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Dresdner neueste Nachrichten : 14.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191509145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-14
- Monat1915-09
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.09.1915
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Dik 811111l WilllHslllllllllltl-«Pklkkslllllll 111l lllkllkklkll Slkllkll kkkklllll Lnftangriff auf Sonthend an der Themsemiindnng Wieder gegen 5000 Nnsseit gefangen. - Unsre ils-Boote an der nordafrikanifchen Küste. -- Die amerikanische VnndessNefervebank finanziert die englische Kriegführnng ~Fkcllllllck M Illllllkc UIIIWF . . . Seite-es vom rusfisehen Generalstah d( Petersburky m. September. - Bericht des Großen Generalstabeö von gestern. kin feindliches Zeppelinluftschiff tiberflog im 10. September BaltifchsPort und warf sinige Bomben. Unsre Aiasserflngzeuge warfen Bomben aufdie deutschen Schiffe im Hafen von Windam In der Gegend von Riga und Fried richftadt keine ernsten Kämpfe. In der Gegend von Jacobstadt warfen wir am Abend des 10. September eine Reihe von deutschen Angriffen zurück. In der Gegend von Diinaburg, bei der Eisenbahnstation Ponemuneh schoß unsre Artillerie ein deutsches Flugzeug herunter, welches einen Lazarettzitg mit Bomben bewarf; Zwischen Swenta und Wilia unternahm der Feind wäh rend des 10. September eine energische Osfenfive mit bedeutenden Kräften in der Gegend tiftlich von Wilkomierz Der Feind schreitet auf der Straße« nach Diinaburg und den benachbarten Straßen« vorwärts. Er unternimmt seinen Angriff Haupts« sachlich südlich dieser Straße mit Hilfe starker F e l d- und Fesiungsartillerie Zu gleicher Zeit schreiten bedeutende feindliche Kräfte in der Gegend östlich von Schirwnitz vor, mit allge meiner Richtung von Wilkomierz auf Swients sann. Zivischen Wilia und Riemen haben sich unsre Stellungen nicht verändert. Starkes Artilleriefeuer am sllnterlauf der Zeretschaukm Ocstlich von Grodno unternahmen die Deutschen seit dem Vormittag des 10. September hartnäckige- Angriffe auf der Front Ozery—Skidel. Wir warfen diese Llngriffe mehrmals mit dem Bajonett zurück. Skidel wechselte wiederholt den Besitz; schließlich gegen Abend blieb Skidel in unsrer Hand nach einem glänzenden Sturm eines unsrer Batail- Tone. Unsre Kavallerie verfolgte eifrig den Feind, unterftützt durch unsre Jnfanterie, die die Deutschen aus den Schützengräben südlich von Skidel verjagte. Auf der Front südlich des Njemetr fand am Flusse Zeltvianka ein hartnäckiger Kampf in der Ssiähe von Pieski und Zelva, statt. Bei Äzieska zerstörte unsre Artillerie eine feindlikhe Batterie vollständig. Darauf brachten wir mit Leichtigkeit einige Angriffe des Feindes zum Sieben. Bei Zelva gelang ers-uns, am 10. September wieder holte deutsche Angriiic aurnckzuschlagen, tcotz der Verwendung erstickender Gase durch den Feind. Wir behielten unsre Stellungen auf dem rechten Ufer der ZClwianka, das wir vollftändig vom Feinde säuber ten. Gegen Rozan zu versuchte der Feind auf der Skküße nach Slonitn dreimal-unsre Truppeii anzu ?"«Ekfeir. Er hatte aber trotz feste: starken Artillerio ooxbereitutig keinen Erfolg. Weiter südlich bis zum Ptipjet fanden nur Vorpostengeferhte statt. In der Richtung von Rotvno zogen sich unsre Trup pen am 10. September vor dem Gegner zurück der gegen Dcraiur vorging« In der Richtung« auf iiretnenee nahmen die Oefterreicher ihre An· lltisse aus beiden Ufern des Oberlaufes des Goryn Ruhe der galiziskhen Grenze wieder auf. Zu gleicher Zeit hielten wir den Feind auf dem rechten Ufer mit Erfolg zurück, trotzdem er Granaten mit giftigen GEIST! bstlubtr. Mehrere österreichische Abteilungen: WUWM DUtkb unser Feuer volltommeu fortgesegr St: der Gegend von Tarnopol rüctten wir am· tu. September früh vor und bezwangen den hart- Uåckigen Widerstand des Feinde-Z. Nach Llussagen VVU Gkfklttgetien ist das feindliche sechste Jäger- VUMUVW MS eben erst gebildet worden war« voll- WUUUCU Vsknkchtet worden. Da der Feind nickt in der Lage War, Widerstand zu leisten ergriff e; die Flucht und ließ am 10. September 86 Ofspieke und 3500 Soldaten mit 16 Maschinengewehreki u ·"ck. Eine Kompagnie von slutomafchinengewehren d rtu trübte unsre Truvpen lebhaft. Der Feind wxiln ex« d« Rschtlltto des Dnjeftu Jn der Gegend südckkits VPU TCkUvpol finden ebenfalls hartnäckige Kampfs statt« Wir schlugen dort eine Reihe wüten. d« Alls-Affe ab. Am Unterlaufe des S» i Etstsvickelte sich unser Vorm-nach unt Eise: in ed h GEIST« DIE Fleckens Tlusk und an derlSeretßk »Es-duns- troe des heftigen keindrichen Feuers Wix VCMECVCU VII! Feind aus Tlusk Wir nahmen Hi« 18 Ossiziere und 800 Soldaten gefangen. IV« SEND-den Meer wurden an der Küste DE! Ktim feindliche Unterseeboote werdet. Torpedoboote und Wasferflugzeu g hoc« «« THIS! Vstisletsve ais-gelassen. Die tyeckewuirchen und Deutschen Vskfttchen dadurch daß si vouei « Seite auf die andre springen einen etstsch ritt-eitler SVWA zu führen. Eine isemerkun i e ieliwn DCUUGSII Bstkcht vom e. September weStd I? sim chen unsern Bericht von: S. September wonkh ch gegen Will« Gefangene Asmåcht und «so Säuen-ei; Jahr; Miikkikkisvgewebre erbeutet haben Der Groß Gun ralsiab AIUUVL erklären zu milssen daß e fi e f me· halb der Grenze» menschlich» Mk« undrd cbßtiners «« END-Dest- issts bemüht me. ins« edles-111 »O Dies— M Muse« deren» darzustelleir Jrrtiimer sind immer inöglikh angesichts der Aufregung und manchmal der Un gewißheit, welche die militärische Kampshandlung be gleiten. Lstr stellen mit Gewißheit unsern großen Er folg bei Tarnopol und Trembowla fest, der durch die Aktion unsrer Truppen bewiesen wird. Der General stab muß seine endgültige Antwort iiber die erbeu teteu Trophäen bis zum Eint-fange genauer Berichte der bei diesem Kampf« beteiligt gewesenen Truppen ausfcl)ieben. Einer der Berichte der am s. September beteiligten Armeen sagt ltber die Zahl der dem Feinde abgenommenen Geschützc Es gelang uns schon, zu ’unsern Linien sechs 10-Zentimeter- und sechs Its-Zenti meiersGefchütze zu schaffen. Dieses Dokument allein; beseitigt durch seine Klarheit die Möglichkeit, ans unserm Erfolge zu zlveifeln. Der Bericht des Ober: befchlöhabers an der Front vom 7. September sagt, daß dieser Schlag im voraus von dem Armeesiihrer ausgedacht war auf Grund von Nachrichten der Aus klärer. Das widerlegt also die Beschuldigung einer tendenziösen Berichterftattung im Zusammenhang mit einem Ereignis von hohe: Bedeutung, das kürzlich bei der rusfischen Weftarmee ftattfand. Die schwerer: Kämpfe am Seretlx « Berlin. is. September: Uns dem Kriegspresseaitartier wird gemeldet: Der Widerstand der Rassen am Sereth hat sehr ernsten Charakter angenommen« der anf einen Befehl ihrer Oberste« Heereöleitnng hindenteh die letzte» Verteidigung-Mute anf qaliziskhem Boden nnter allen« Umständen zn halten. Da dazu eine reine Defenfive nicht geniigt hätte, gingen die Rassen zn Offensivs vorftiißen über, die zwar fiir die davon betroffene r( r m e e B o t h in e r keine tibertnäßige Gefahr bedeutet, ihr aber doch viel zn schaffen maiht An: s. September schien die Kraft der Rassen durch das sthneidige Ein greifen der preußischen Garde unter Oberst Leu gebrochen. als das Eintreffen n e u e r r n s s i s eh e r Trnppentransporte ans der Bahnlinie von Woiozezysk erfolgte. Diefe Vetstärknngen traten am to. September vor Treinboivla nnd Tarnopol in Aktion nnd drängten die verbiindeten diegimenter tiber die Pantalichafteppe bis z mn Dbhenriicken der Mogila zuriich doch brachten die Vetdiindeten alle feind lichen Stnrmversnche znni Stheitern Gleieh w eihs el voll nnd dlntig gestalteten sich die Kämpfe vor dein ndrdlitbften Brückenkopf von Tarnopol Obgleich der Stoß in die reihte Flante nnd den Rücken dieser Stellung die Olrntee Boehnrsixrinolli be reits bis ans die vordersten Kaltfelsen der Midygory führte, haben die westwärts gerichteten Olnsfälle des Feindes noch nicht an Wntht nnd deftigkeit ver loren. Die dentitben Trnppen waren schon bis Oftroin einem ain Oeretb gelegenen Dorf ittdlich Tarnopoh vor gedrungen, alö iie an drei Tagen nacheinander von numerisch starken nnd dnrth Naaischnb immer « mehr verftiirkten rniiiichen Trnppeu angegriffen wurden. An: b. September hatten fie den stnsenweise wieder vor« gehenden Gegner bei Ostrow nnd Vncniow itber den « Flut; znriickgeworsein während vor der Stadt andre deutsche Bataillone in: Verein init den I. n. l. Trnppen d heftiae feindliihe Ungrisfe znriitbviesem Am folgenden T Tage kamen die biufseu bis an die dentfchen Stellungen 7 »vor. wo ihre Stoiikraft zusammenbrach. Sie· zverloren dabei viele dnndert Tote. Trotzdem ers! nenten iie ans U. September ihren stnrni nnd dranaen t die-nat bis. in. nnl.re-9indet2nitie. die I· act« Spaten nnd Scheren durchschnitten, nnd sprangen in rnnfre Schätzen-nähen. in denen es zum Kampfe Man n me ge n M a n n kam. In Erkenntnis der Gefahr schYLS rder dentlche Kommt-dank den Angreifern non beiden Seiten Truppen in die Flante Dadurch in ein ver ljeerendes Krenzfener geraten, traten die Rnssen flnchiartig des: Rückzug an. Zur Ver· Itärktmg ihres Vorstoßes waren flidlich von Tarni-vol andre feindlkche Kräfte vorgedrungen. die iedoch eben-i kalls geschlagen wurden. Y ! General Nußkk Geueraladjutant «« Bndapeiy 18. September. Ter »Az Eis« meldet aus BU ka r est: Die Blätter veröffentlichen ein Petersbu r g e r Telegramnu wonach der Zur Genera! Rnßki zu feinem Generaladjutanten er nannt hat. Dadurch wolle man bemänl-eln, daß der General Rnßki der tatsächliche Ober kom m a n di e r e n d e der rusfischen Armee sei. Zwei enallitlie Anleihen von ver nmeritaniitlsen Bunveesßeiecvevant vorbereitet! Grivattelegrammå · ·-i- Frankfurt a. M» tu. September. Aus New-Mr! wird der »Im. sing« gemeldeti Die Bnndeöisieseroehank hat neue Bestim mungen iider die Erneuerung von Atzenteu erlagen. Diese Maßnahme wird dahin aufgefaßt, das; damit die Wege siir eine kurzsristige eng lische Anleihe geebnet werden solleu. Reden diesem kurzsristigeu Darlehn soll noch eine lang iristige Anleihe aufgenommen werden. Die Verwaltung der Bundessiiieservehauk ~begrtindet« das von ihr phstzlich geschaffeue Privilegium der Ver längerung von Ukzepteu damit, daß damit die Ein siihrnng des Dollarivechsels aus dem Weltmartte er leiihtert werde. Zu der im Hause Morgau zu· sainiuenberusenen Finanzsitzung bei dem Emp fang der englischen Kommission waren so ziemlich allc hervorragenden Bankiers eingeladen, mit Ausnahme der Inhaber von Suener und Co. und Kuh« Loeb nnd Co. Diese beiden Firmen werden M an der Anleihe nicht beteiligen. lDie ~Bundes-Reservebank« ist eine Nen schöpfung die im großen ganzen als Nachbildung unsrer Reicdsbanl bezeichnet werden kann, ohne daß sic aber das Notenprivileg besäße Sollte sich die obige Meldung bestätigen, dann läge die Tatsache vor, das; die Regierung der Bereinigten Staaten die Kriegsilhrung unsrer Gegner direkt finanzieren will. Ueber xaschen wird dies ja nicht angesichts des Kautschub begriff-S amerikanische: »Neutralität«. Bekanntlich hatte es der Dreiverdand schon einmal, im Anfang dieses Jahres, versucht, die Geldkraft der großen Republil siir seine Finanznöte zu gewinnen; diese: Versuch scheiterte an dem schroffen Widerspruch Bryanz Da nun dieser wirklich neutrale Ameri kaner gliicklich beseitigt ist, steht einem Gelingen des zweiten Tier-Fuchs vielleicht nicht viel inehr Es» Wege. - Die Lied) Amerika und unser See-krieg. · Wie fchon berichtet, haben die englischen Blätter und ihr amerikanisckzes Gefolge auch den deutschen Botschaft« Grafen B e r n it o rfs in die ~Affiire" des österreichisch ungartfchen Botfchafters D u m b a mitzuverwickelii ver fu t. Das Reuteriche Burean nieldet nun ans New- Yorh Graf Bernstorff habe eine Erklärung veröffentlicht, in· der es heißt: »Ich habe Archibald nie auch nur »ein einziges Schreiben oder sonst etwas gegeben, hauptsächlich weil ich es nicht für sicher hielt« Ferner berichtet Reuter ans Washington vom 10. September: Die neue Note der Vereinigtcn Staaten, die Botschaft« G e r a r d gestern in Berlin empfing, be zieht sieh auf den singriff auf die »Orduna« und is: keineswegs eine ergänzende Note zu dem »Arabic"-F-iill, wie anfänglich angenommen wurde. Tie fr anzis - fisch e Presse erklärt, die deutsche Note an die Vereinig »ten Staaten über den ~Arabic beftiitiae die Ansicht, das; die deutschen Konzefsionen keinen wirklichen Wert be sahen. Es sei begreiflich, daß Deutschland das Prinzip des U-Boot-Krieges keinem Schiedsgericht unterwerfen wolle, jedoch fci fraglich, wie das Hunger Schiedsgericht übe: die Entschädigung urteilen wolle, ohne das Ereigss nid des Auslande; zu verntteiletn Nach dem weniger. freundfchaftlichen one der deutschen Note zu urteilen, zweisle die deutsche Regierung selbst daran, daß sich das Wafhingtoner Kabinett dazu erge en werde. »« Im Mkttelmeer versenkt. Der Frachtdarsipser »Ville de Mostgganenk von kscr Compagnte gönöcale tranöatlantiquq der den Dienst zwischen Fez und Mvftaganetu ver scspeb»t, kvuxdckam Iksäezxtgmber vonspeixtem deutschen lxnteriecboote nordöftlich von Mostaqanem be kiyoxfen und versenkt. Man vermutet, daß es as elbe Untekseeboot ist, das die »Aus-e« zwei Stunden zuvor versenkt hatte. Zwei Rettungsbvote der »Ville de Mostaganem" wurden von einem enklischen Dampfe: aufgenommen. Sie trafen in A gker mit dem Rest seiner Befatzung ein. von de: drei durch Granatsplitter leicht verletzt worden waren. » »; Uns Pa cis melbet ein Telegraimm Die Ver· senkunqwxranzslsischer Schige durch deutsche Uisoote rief in arsei e große r r equn g hervor. De: »Telnpg« erklärt. es sei bewiesen, das; die lJsßoote die englischen Gern« er Insolqe der wirksamen Ver· fvlgtmg butch ettgllijs e Schisse verlassen mußten. U) Der Tätigkeit der - oote in so weit von Ihrer· Basis entfernten Meeren konnte ein e ew Ase mo r as, lisehe Wirkungnicht ebnes-pro en werden«« Die Versenkung des »Da-out« ·· Vorwort, 11. September. Nvtb einem biet ein k der von i F www« HERR Ivntdex Fssszkxssssåsksskåssktskzszmsxxxsgsgzzgssxggks der Dampfe: von DeIIJoZCIJF»JTCU- uetst wurde« nachdem die Mauniqgfl z» VIII» nnd Ltktd ein Loupe« Uzspzkz - - » ·. ..-.»·».»« «» » · · Die Nuiien entfallen åitlttljeu Fausten ins Riittzua und verfolgt Großes Hanptqnartien den 11. Sep tember. Mmtlichck Westlicher Kriegsschemplatzs Die Lage ist unverändert Ein feindliches Flnqzetiq wurde bei Conrtrah ein zweites über dem Walde von Montfaucon mord weftlich von Verdunj abgefchossetu Die Jnfassen des ersteu sind gefangen, die des andern tot. In legt« Naiht wurde ein Luft augkiff auf die Vefeftlgungeu von South-Jud durchgeführt. Oeftlichdets Krviegsfchanplatp Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburzp I Auf dem linken Ufer der Diiua zwischen Friedrich stadt nnd Jakobstadt ist der Feind aus mehreren Stel lungen geworfen. Weite: südlich with er aus. Die folgenden deutlchen Spitzen erreichten die »Sie-Ase Eckeuqrafeu M) Am. iiidiveftlich von IJakobstadtFMakilchki. Auch zivifcheuderStraße Kupiichti—Diiual-nrg unt-der Wilija unterhalb WiluaistdäcVorbewcgunginflottemGansr. Die Bahnliuie Wilna-—Düuqbscrg——Si. Peter-links wurde an mehrere» Stellen erreicht. · Im Njemeubogeu sstlikh von Grads-o, blies die Verfolgung im Fluß. An der unteren Zekwiauta M mehrere starke Genesis-Este des Feindes as gcfrhcagen worden. Es wurden gestern iiber ZIW Gesange-te, ein Gcfchiitz und zwei Mafchineusewehre ein gebracht. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Priuzen Leopold von Bayern: Der Feind ist in! Rückzuge. Es wird ditytanf gefolgt. Ueber 1000 Russen wurden zu Ge fangenen gemacht. Heeresgruppe des Generalfeldmarsehalls v. Mackenfen : Der Widerstand des Gegueks ilt auf der ganzen Frei« gebrochen. Die Verfolgung in Richtung qui Pinsk ift im Gange. Südizstrichek Kkiegsfchauplatzx Die deutschen: Trnppen haben gesteritweitlich unt) liidwcftlich von Taruopol mehrere starke feiudliehe Augrifie blutig abgewiesen und dabei einige Hun dert Gcfaugeue gemacht. In der liachi wurde eine giiuiiige Stellung. einige Kilometer westlich de: bisherigen gelegen, unbehindert ro.- Gegner, e i n g e u o tu m e u. Oberste Heeresleituuw Peterslmrg in Veriekdkguugszustand sx Berlin, is. September. -Verschiedene Blätter bringen eine »Temps"-Mel bang, nach der in Petersbutg der Verteidi gungszuftand hcraestellt wird. Nqchts sei jede: Verkehr untersagt, längs de: Küste seien Ichwete Gesehütze aufgestellt. ; Diebstahl, Raub nnd Mord. x Wien, 12. September. AUB dem Kriegspressequariier wird gemeldet: Die aus dem Bezirke Drohobyez vorliegenden amtlichen Berichte geben ein anschauliches Bild von der Un menschlichkeih mit der die Russen in diesemGcbieie ge bauft haben. Diebstahl, Raub, Plünderung und Brand» legung folgten ihren Spuren. Häuser derjenigen Per- seiten, welche gefliikhiet waren, fielen regelmäßig der Beraubung und Vernichtung anheim. Gegenüber der Bevölkerung, soweit sie siih nicht vollftändig in den Dienst des Feinde« stellte, verfuhren die Ritsseii in rüclsiehtölosester nnd brutalster Weise. Dort, wo Kosaken waren, erging es den Leuten am schlimm« stets, dort waren Raub, Erprefsung, Verge waltigung von Frauen und selbst Mord an der Tagesordnung. So wurden in einer Genieinde des Bezirke-s vor dem Rückzuge der Russen 28 jlidisihe Einwohner in bestialifcher Weise getötet. Für Dieb stahl und Raub fanden die russischen Soldaten übrigens an ihren eigenen Ossizieren gute Vorbilder. Ein draftisches Beispiel der von diesen; getihten Bereieherungsmethoden gab der Stadtlommand dant in Drohobycn Dieser militärische Funktion-it, Tilo mit Namen, hatte seine Gattin bei sich. Während ihre-s Aufenthalte« in Drohohycz ging diese Frau von Haus gu Haus, suchte sich die schönsten Zimmereinrichs Jungen, Bilder, Kleider usw. aus und liess diese Sachen tin ihre Wohnung bringen, Als sie infolge unsres Bot« marfches Drohobycz verlassen niuszte, benöiigte Frau Tit-v, die nur mit einem kleinen Koffer in die Stadt gekommen war, fiir sich allein drei große Eisenbahn wagen, um alle »requirierten« Sachem worunter sich auch sechs Klaoiere nnd mehrere Salongarnitnren de tandew oerladeri tu kommt« ·' Größte
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