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Dresdner neueste Nachrichten : 25.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191509256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-25
- Monat1915-09
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.09.1915
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P. DIE! -..·.-« michäuke ;. scheust-es loskspollo tosend-set. sc! IF! W Jsßstckå Netz: Hof H— L! mint Platte-min sp su b J, Fsnlpgf be! statt-staat; ZMLÆ kr. 1872 p t- Wieder· : I Isfcxlsslsjillllc Leim-ich von heut( Ortes-wider «s;t«k» Cfzkzs ci Ins-Mee- MAY-L FCÆZEIT gut nnd L—- il I ltcs I« dringst-ists. Einst-Mann, ilnppspøktwqgsp etc-nat als billigste jiiselleg d·G( da c n a en. « iticn qscsfxkkk einst. und Am See. ksthntw dVranchF lleilsliskllf Abbe Fu. larbenfkhl., )n·. Solon« und nsrsfsxialclis Mem. Ist-Lagert. lardmen und« crenxr. c-t«ä-tigfe·ktf.sp«kssrxitek· .nsllek-6akclinen, Vrcs, 1399 kaut-ll llasnast e: Es« Pf» « I. hinsank-M, sts.tlakani.t2·skui. essen. Same, s,lslåsus.lieinen, buntes-moving« FFYETIIEEEEP lerverlxåufßkk schallfnn M» Was( laffsx saschseits cq.dPfd., pcoPsd« Istvch Probe-falls, . new, Mk. 6.70 ng ftanso Aqua- TFSJHZ to» Rost-noli. Ho Hamen l0 vollsiändiqk Muster· citat-ca. Eise» Wes« Stätte p wohlfeil. 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I; r as Er einer« an e immtet Tosen uni mzm pp» uubi karg-mer tote: onmlk Aufs« und bbeftellunq von Mel-en l wiss! un. nfrc tcsdaer »pexubwsrtiseu nun vzeitå est-te sämtlich« Inmitten· s« « «« VIII-Rossen nund«:«t««Ic7I·e?Im:-. Unmut« « son«sssssh« Be Its-cis: Fa« DresdnJt æeltellbealxxmotiatltch 70 M» tertelishrlid Jks Mk. E» aus. du«; untre weiteren tkusqabestellen snzigatlxiiischo Ixsslviekteljzhbtzxlltek siiioszzlgik.tltcethsus. Mit de: woen en tue«- tee uee«·oek.k Oliesevde Zwar' te lö If. inoisatltch web-Tod«« Position? in Deutschland und den deutsche« Zelt-nies- «« lass. A m t«Jllustr.Neu»efte« mnail.l.oo!)2ksz., vipktstjzhkkkxooxyzg . sobnesllustsz Beilage 85 M» « « 255 , In Ocfiercefchsllngarst lass. A mit «Jllustr.Nel»teste« Monats.l.s7Kk.«viett·ljäbkl.ö.ol It. . sehne Jllustr.BellaTc « bös) · · C« », me« m: smgumvp ikk keck-z . sksschekkerich met. disk. muss. to w. nnaliljiiuqiqc Tage-Zeitung. Größte Verbreitung in Sachsen. Nsdckiisu Iwd sauptsefchsfiistelle lerdsnmtdstrcss C. Instit-reitet: Reduktion Nr« EIN« Ort-edition Nkz J» 11, Kerls« Nr. II des. Telegr.aihkz Nkqxstx Asche« Der Ring um Diinalsuca lsetcåtljtlitlj deckt-W. Die Fronten der Heeresgrnppen Hindenbnrg nnd Leopold von Bayern weiter vorgeriäckh 12030000000 Mark auf die dritte Kriegsanleihe gezeichnet. Rnßland stellt ein finanzpolitisches Ultimatnm an England. zmascsjiiiaiqjcneuuiionceiiziqwiaiosieut · X Berlin, sit. September 1915. Die Zeichnnngen anf die s. dentfche Kriegsanleihe haben nach den bis jetzt vorliegenden Ergebniffen eine Summe von 12 030 000 000 Mk. erbracht. Einzelne kleine Teilergebnisse stehen noch ans. Die Lage auf dem Balsam. Nach Meldungen aus Athen über die bulgarische Mobilmachung wurde der Warenverkehr am Sonnabend nacht auf dem bulgarischen Eisenbahnnetz kingeitellt Am Sonntag abend habe König Ferdinand einen Erlaß unierzeichneh der die Mobilmachtcng von siinf Divisi one n anordnete. Gleichzeitig seien von Sosia mehrere Reiterregimenter nach einem ge heimen Bestimmungsort abgegangen, und alle bulgas kischeii Offiziere, die sieh in Frankreich auf Urlaub befanden, um die dortigen Operationen zu verfolgen« seien zicrückberufen worden. Jn Athen habe die Nach richt der Niobclmachung einen tiefen Eindruck hervor gerufcu.——Ueber den nächsten Zweck der Mobilmachitng zerbricht man sich in Ro m die Köpfe; in Kreisen, die bulgarischen Diplomaten nahestehen knallen, spricht man davon, daß die Mobilmachung die sofortige Beietzunk Mazedotkiens bis Monafi r bezwecke un da? dentschidsterreichifchiurigariiche Vor gehen gegen Serbien in enger Verbindung mit der iiislgarischeit Mobilmakhung stehe. Ministerpriisideni Radoslawow sei-entschlossen, ohne Aufschub zu handeln, und habe sogar den Liorschlag einer vorüber gehenden Beseimng der abzutretenden Gebiete durch die Viernerbaiidsiicijchte abgelehnt. Inzwischen sind die BalkansJllusionen des Vierverbandes im raschen Schwinden begriffen: »« H can, U. September. Die Gefandten von Griechenland, Serbien nnd Bnlgarien gehen am Qnai d’Orfay nnd in Downinq Street ein nnd ans. Alle Konferenzen fcheineu endlos zu fein. Obwohl die G efa n die nßn l gatfcns in Paris nnd London erklärten, es handle fich vorläufig nm eine bewaffnete Neutrali tät, gib: man sich weder in Paris noch in London Jllu fio n e n hin, der Eintritt Bnlgariens in den Krieg gilt als nnabwendban Dabei fürchtet, man immer mehr. daß Nun-sinken nnd Griechenland( neniral bleiben. So lange man in London und Paris das hul xariiclxtiitkiiche Dlbkvinmen noch bezweifeln konnte, be hauptete man, aus »beste2· Quclle« zu wissen, daß dies Abfommeit sich höchstens auf Fragen wirtschaftliche: Natur beziehen könne und Bulgarien zu nichts in politischer Hinsicht verpflichte - cine Annahme, die um so kindlicher war, als für die Türken ja gar kein Grund vorm-z, obne Gcgengabe größere Gebiete ab· Duft-isten. I Die Meldung von einem Uliiniatu m, das But garien an Serliieu gerichtet Habe, zmd dessen Jrixi am Es. September abgelaufen sei, befiatigt glch aniche nend nichix sie foll non der italienischen »F ea Nazionale« frei erfunden worden sein, vielleichi in der VII-ficht, nähere Angaben über die Pläne der Scäiotet Regierung aus der bulgarischen Presse herauszulo en. Auch andre» Meldungem die wir non vornherein als Gerüchte des! seiclxiietcn und die imch der Niobilmachnng gleich Pilzen aus dem Boden herausjchoffem erweisen sich teils als halbe Tsahrheiiety teils als Erfindungen. ssrankxzpichs«szskkanjainmer. Von unsern« «O-Mitarbeiiet. Nonsens-qui, Si. September. tviiiljssiin unterdriickter Ingrimm iiber Vul garicns »linnachgiebigkeit« so bezeichnet man die von Radoölacvow bislang beobachtete Neuiralitiits- Politik spiegelt sich in den französifchen Betrach tungen Tiber die Einheitsfeicr des Königreich-es. Mit keiner Silbe prechen die Reduktion-statuten Delcaifös vom arenbefreierz da es ihnen auf eine Geichichtsfälsrhung mehr oder weniger nicht an- Mvmh so leisten die fiel; die pikante Enthiillunm Deutschland hatte, nno 1884 unter einer Decke mit Yußland gespielt, während Frankreichs ~befcheidene Stimme« zugunsten der Einignnks Bulgariens ver· Ucbmlich geworden sei. Den Brigaten, die iich iiir Frankreichs Anträge nicht erwärmen wollen, —- Wen »ve.i:blendeten Siaatsmiinnern Seins« misch ten die Pizom Danvteaux derdette beweisen, daß Bulgarien uteg mit Bdiem vergild Still läßt der Pariser dulgarifche Gen sandte die Sch ädnngen gegen seine Regierung und den Kdnig gszelichebeta Kein einziges Blatt wag II« dein Dixlomaten einen Lin-frage: ins Haus u schicken ie Mitteilungen können ja doch nizt di« Zeniurlkaisieren S ari waltet die Schere ihres AMICI, se ft italienis e und eng-Beide Baltani meldungen miissen daran tandem kund But« aariend verantwortliche Ngiinner die ie icheibe giir Uksdtige Beleidigungen bilden, schwa t man, o ne VTeH:kdeißegri;ni;uitig, dem Lisette tåkiztdalihziinig i nan e nedwe g ene en ra ' »ver- Eittieik Qsx Zeit-makes- wird II! ist«-Willst« DIE PUETHIIUMZE TEEEIIIJUUIIEIIUIIEUIIIL Von unserm J'-’-Miiat«beiter. Stockholm, TO. September. »Es gibt bei uns Einrichtungen, deren Minder wertigkeit jedem klar ist, aber welche dank einer be sonderen Latine des russischen Schicksals ruhig weiter bestehen, ihre Unsälifzzkeit stiitidia beweisend ge« schiebt etwas Töichtiges, die Jiseiiisrde aerät in Ver wirrung und bleibt ei; so lange, bis) sie das nächste Ereignis verengt. Die Petersburger Tele graphcnaaetitu r ist eine solche Behörde. Sie folgt dem Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. .s3edeslnal, wenn etwas» geschieht, hüllt sich die Aaeutur in geheimnigsvolles Schweigen. Und erst nach Tagen informiert uns: die Agetittir mit dein Liiichelit des Gelehrten über das, »was längs: bekannt ist. Anat-um existiert solch eine unfiihikrh ihre ssstcnktiotieii unwillig erfüllende Tlaenq tut, die nicht einmal die osfiziellen Sache« gibt, liberk die sie informieren sollt-« Ich schicke diese Dlsorie der altesceii iu russiseiier Sprache erscheinenden .«leituiia, der« »E)iitf;tije Bedo-J mosti«, voran, ehe ich die belnitigende Geschichte uons der Petersbiirger Telegrapheiicixiciitiir erzahle, damit' man das, was ich diesmal aus meiner russischety Fxicilitnmelmappe berichte, nicht fiir Ilebertreibiingsen ) . Jch habe mich mit der Petercilmrger Telegrapheiu agentsur schon ein wenig frühe: beschäftigt, als sie xnits mir; aber während ihre Deineniis zu meinen Bei» richten immer sehwiichlicher aus-fielen, murd» ineinet Sammelmappe immer dickein Litsährend sie anfangs— übe: meine rnsfisclien Betrachtungen wohl oder übel! sauer erarbeitete Tenientiø brachte, fand sie fiir einige Tatsachen, die ich aus der Räumung Westrußd lands bekanntgalx diese kurze Widerlegung voni durchfchlaaender Ueberzeiigctngskrastx »Es genügt für die Bewertung dieser Angaben, daraus hinzu-» weisen, daß sie aus Stockholm stammen, wo schon seit langem die unsinnigsteti Jnformationen und sehr törichte Erfindungen hergeholt wurden-« Man kann sich zuniichst über diese unhöfliche Stellungnahmex gegen ein neutrales Land einigermaßen wandern. Doch erklärt firh dieser« schroffe Urteil wohl aus den eigenen Erfahrungen der Agentur. die ihre Anfor mationen« über die ~hoffnungslofe Lage Deutsch-J lau-bis« aus der fchwedifchecc Lmuptftadt bezieht . . . Bei Ausdruck) des» Krieges hatte die Nachrichten agentur der xuffischen Qksegierinig das« ungewohnte Vergnügen, ihre Berichte gedruckt zu sehen; denn mit Ausdruck) des Krieges hatte die ruifiiche »Regierung ioie die Regierung-en der übrigen krieg fiihrenden Länder die Erklärung abgegeben, daß die offizielleu Berichte der Cseeresleitung ausschließliiii durch das staatliche Teiegrapljenbureau ausgegeben würden. Und nun begann die endlose Liste ihrer Vers-Wen, die sie bis dahin im Verborgenen hatie be—- gehen dürfen. Am Z. August 1914, also 86 Stunden nachdein der deutsche Botschaster im Ministerium der— Aeufzern die Kriegserklärung überreicht hatte, gab die Agenttcr die Nachricht aus: »Im Handelt-mini jterigmjinde am sszAugust eine Konferenz ftatt»iiber, die Stellungnabme der Regierung in den neuerdings» eingeleiieien Verhandlungen über die Slenderuiigeit des russiselxdeutgchen Handelsvertragesf Die Jn formatioii war er Ageiitur wahrscheinlich vor eini- Igen Wochen zugegangen, hatte dort die übliche Ab la g e r n n g s z e it durchgemarht und war ietzt ord nungsgemäß ausgegeben, da die bezügliche Abteilung der Llgentiir von dein Eintritt des diriegszustandes offenbar noch nichts gemerkt hatte. Die drei Telegrapheiiagetitureii unsrer Feinde hatten fiel) schon im Frieden briiderlich in die Welt geteilt. Das Reute r s ch e Bur e a u übernahm die Berichteritattung von Nordamerika, Afrika und einigen Teilen Asiens und Australien-Z, die A a e n e e H a v as brachte die Nachrichten aus Siidamerikiy und die Petersbit rger Telegraphetiagentur sollte die oiiasiatiichen Vorgänge erspähen. Die Agentiiren tauschten dann die Nachrichten unterein ander aus nnd teilten sie auch den übrigen Agenturen mit. Der Grund siiispdiefe Einignnxkder Telegraphetk äkjekitukåik "lieYgYt"k·lkit"iii-Ijikh "iu BekYBeMPOtjekEYsEHJEiEFSTx Zkjabclljzticiiz Als? jm KrjtzgzYder Jjgkhrjchtczztkignjtjy einer Angelegenheit von höchster politischer Wichtigkeit wurde. bat sich diese Vereinbarung nicht bewährt. Denn das Reuterfche Burcatt fand die Berichterftattung der ruffischen Agezztur yöllig uyzxrreichexxd unp schicktszhald fisiiojsjsöiheiiZKdiiejzipjäeiizstisixkijkj "dFelii"fer·:i"e·:T"O-ft"e"if.- iiiif ZEIT-seit vrusfiskbeit Nachrifckjfcü EZIIEIXZZIHYCELHI ukh in dcr Frage des Nachrichtendienftes übe r DE u·t fch l·a n d zeige» Beute: der« Ageytur FeEiZt«l;e·s· Et"t·th«e;sisztvkpzjxtiic·xs. sDje Djcsejitytzrvftsluvkfsisisü åäikihi7i·skiufe"ki""N?ikhkihsikiid·känft"if: zjkpii"äii"hhcåe"ki·"soij"käii die Nachrichten übe: Deutschland von den Reuter· und pegsxtixElzsMijtzngkn gpnceigsatzt ~xge·tztachtjf ·werde-n sollten. Reuter lehnte unter allerhand Ausflüchten ab. und während Reuter fiel) heute den Inhalt der Sei-« Lungen aus Amsterdam drohten läßt, sitzen die oben« tgsiexgikhen Akätzngr lzer Pexexsbyxgkpggentut in Stockholm und suchcn krampfhafh Nachrichten R er- Yliem Die Anslandövertreter der Petets rger elegtaphenagentur sollen fiel) bekanntlich mit aller- Fand befchiiftiäen nnd auf den Gebieten, die nicht otmtaliftifch nd, Yiemlich Tüchtiges leisten .·. Die sent» organisaiion der Agentut krönt ihre Gineeteinrichtungen durch Schwerfälligkeit. Die Yllgentur it vor allem eine Behörde mai kein iournalistifebes Institut. Sie kümmert sich zwar, Im: die» Witwe. D« Regierung. bat donation. ist-Jst Ein enqliitvec Anukiii im Weste« ueimeiten Die Armee Mackensen einem rnssifchen Umfassnngsversnch entzogen. Großes Hauvtgnartiety A. September. einer Stelle vorübergehend Erfolg. Dabei gingen STIMME) mehrere Geist-sitze. deren Bedienung bis znletzt aus· Westlicher Kriegsschquplgizx Heerde, verloren. Die dem sveichenden Gegner Dig Akkitkk «« mkpf Fkicgjkkszixwkgkk fchari nachdritngcnde Front hat die Linie ES o«l n—- anf der ganzen Front steigerte fiel) ins Lanfe des OUCV«UII··TUVV"'JVFC "· N"«««G«de· gestrige. Tages» ü b c I I ch f i E I c U. Ein fiidiith des Kanals non LaVa f fö e ange- sHCekesgUtppe des Getteralfeldmakschalls fester Angriff weißer un d farhiqer Engs PVTUZCU Leopold VI« VUYEMT länder fcheiterte bereits in nnferm Artillerih Der Widerftand des Feindes ift anf fester. der ganzen Front gebrochen. In der sln der Kiifte wurde ein cnqlifches Fing. Verfvlgusts ist d« SUWSUOAUTHUEEE ze n a abgefkh o f f e n. Der Führer ifi gefangen· oberhalb von Korclitfchi sowie der Sehar a a h - « genommen wpkdekz fil- ni tt nordweftlich von Krafchin errei ch i. . Weiter fitdlich fanden noch Kämpfe mit feindlichen » 3 Oestuchex Krkegsfchauplatb Nachhnien ftatt. 10 oGefan g e ne nnd drei i HCOISSAVUPPI åsingenkkbetkszsxkewmfikfchalls Mafthinengesnehre fielen in nnfre Hand. Siidweftlich non Lennen- a d e n find die Orte Heereogmppe de« Gckenemlfeldnmrsckwlls Ro f e nnd Stri q g e , die vorübergehend ges · V« M« Wien« riinmt waren, n- ied e r aeno n: n: ei. Vor IF» VXUDZIMHVVEDESU lAcVZEEIUUUCUdeU VkVZi: U T? Diinabnrg wurden norddftlich vonsines U« I VI« US UND« UND! Um« U«; « Affe» z«sk z H, , Szek; « » » c « a« , nmfaffcnden rnfsifchen Angriffe hinter den Oginskis gs k m «« Use; m» zgooG»f« » » · « e », kann! nnd die· Jafiolda zurückgenommen. Sie führ qmhk ; ten zwei Offizzcere nnd 100 Mann Gefangeuc taktisch. untre bei Wile i t a is« d« Frau-e de: zum-r- « EIN-EVEN« KVTEHHTGEUPUYT gehende« Rufien desittdlltben Kräfte stehen in hart KE V· Vkkkspkcklssiss kreisen: Kampf« Sinn« cuirctche Aus-risse inne« «; Oberste Heereslektunkn - -- Grause» get-Inn, man hatte. sich iksäskisoroß Es; Ball-»Hu? Paiteäziiiltiadegsifirkei elntghlossenj iiån eneerenen n e permora zuere - te»rn. Was Dentxchland bei der Türkei erreichte, das konnte der Vier und füglich in letzter Stunde bei Serbien durchsehen. Båxchwiciitigend suchen die mit Deleasseå befreundeten olitiker zu wirken; ist es ihnen doch daran gelegen, eine Kammerinters Yelqlzaltkioii über gasdScheitårn der Zzixrslzundkiktkoii m a an zu ver in ern oer zum n e au ene Anfrage in der Zion-mission einzuschränken. Auch Eierznareheixeet der Zenker måtokisofchdrgct AWEder n au no serv ren ein nen minister ein Härchen klimmen. Den Unzusriedcnen gestattet man, über die neu eingeleitete Offensiue gegen Serbien ihre griesgrämi kkxleittV;FzlclHutkgenianzuisåeJlen, nsndi amtliehiigirdsäs ar , u gar en n mar eren wr . - mit müssen sich die Blätter til-sinken, wenngleich es ihnen möglich erscheint, daß »Bulgarien, falls es nicht selbst eingre st, aus den Händen der Zentral machkxseeizmxsfeidkointigykZrkhyktiek wcrdkT it t die Frage - a i ern re e , PblfSåkrbientdFm dsänlstturmwohiite starkße cis-steine e er aup tan aen «nn e, gro e «orgen. Der Vorseäläge gibt es die Menge: åzurlinden empfiehlt den Italieners« ihren serbis en Freunden Sukkiirs zu senden; General Berthant hofft, daß atxgläxzssklisikitzifjtsisehet Tiruppend in Even Flanketåkgmps m o ra enreen wer en. enera er xilö läidt Grschettillznd tånd Idiittmänieziåzlitm THIS-affen anze en. eu ge en e von eca e ee n slußten Blätter »Figaro« und »Seht) d ex) a seid« lI«XFFLZTETTEHLTPHZIYFQMEZLILFUPEZ III; III; Gegtiffr habgn werdsjü Atus eknenurussisehen gtitstettn angr w r unver m an mer am qenia w e überhaupt die Einschtichterungstaktit einen stattliche-i Uzlaizi in detä AusläcssutstgebiiisräoerGiifegzjruåizggprkV enn mmt. ogat er er e ean e eni beteiligt sich an dem plumpen Drohungsseldzug gegen Bulgarienx nach links nnd restis streut er ’«2l2«pi«"’3?-«Ts3m"’å’«i’ä ZZIELFFKk2IQI2 sizisäkwåziT a , e r weg : » Brücke zwisspen uns und Bulgarien ist noch niät abgebrochen« Trotzdem schweigt der bulgaris e Källtsge beharrlicln er ist wohl andrer Meinung. haben soll, und bezeichnet sie als eine ErfindungsMPOJsxnE jzeienß sämtliche Dumamitgjieder auf freiem u e. Ein rnssifches Ultimatnm an England. « »» - « OHa as, U. September. « Der rnffifche Finanzntinifter Bart, der, wie ge« meidet, iider Paris in London eingetroffen ift, ftcllte dort ein regelrechteö Ultintatnnr. Er er« klärte, falls England nicht die rnffifchen Conpons ciulöfe nnd die ruffsfchen Beftellunqen anf Kriegs matcrial dezahlr. ferner das nötige Barqeld zur Fdrtfiihrnnq des Krieges liefern werde, fei Ruf;- land aufierftandq den Krieg weiter- zuführen. Man nimmt an, daß England ge« zwangen kein wird, alle Forderungen Basis zn he· willigem die in det Bezahlung der tulsifchett Staats- Ichnldcn nnd von zwei Milliarden Franken Bnkgeld an: Fortführung des Krieges bestehen. Petersburg vor ver Hungersnot. Z( « Lopeuhaggty 24. September. Nach der »Rjetsch« sind in Peter-Murg« infolge der Störung de: Haupteisenbahnstrecken nur noch sit: eine Woche Lebensmittel vorhanden. Niaßgebende Kreise hätten die Regierung schon vor einigen Wochen daraus aufmerksam gemacht, daß man vor einer wirklicheu Hungersnot stehe. Nnßlands innere Knie. «« Stockholm, A. September. Wie der Peteröburger Kurier« meidet, find ncehrerc Ministe r , unter ihnen General Poli wanow und Fürst Sicherheit-Jud, in das Kaki« etliche Hauptquariier zum Zaren »gereift. Man vermutet, daß sie dem Zaren den Entublus de« Ka binetts überbringen wollen, insgesamt zu denkifkoid vieren, falls Gotetny tin nicht auf den Posten es! Ministerpräsidenten vers-lebte. « Amsterdam, A. September« Aus Peieröburg meidet Reuter, daß die A u d i en z des Dumapräiibeuteu Rvdsiauto beim Zate n , die qekekn stattfinden sollte, um einige T e verschoben wer en ist, ebenso der außerordenitæe Miniftetrat Eis: iusskfthei Dei-denkt. X Eises-kam· w. September. Die Petersburqer Teleskapbenaqentur (eiue etwas fweifelhafte Quelle « die Reis) des-rentiert in tategorisl Lser Form die Nathrichb bekzufvlgs d« Z« III! rasende-bete« m: ..L.4;ns.e.tttlxsi2jxi- . Die Teueruug in Moskau. X London, Ist· September. Der Bericbterstatter der »Titnes«, Stephan Gradany meldet aus Moskau: Die Lebens· mittel wurden viel teurer« sticht, weil wirklicher« Mangel herrscht, sondern weil die Eisenbahnen mitt tärischen Zwecken dienen müssen. Der Zucker stieg um 8 Pf. das Pöund dass Brot wurde teurer. Fleisch ist sehr knapp, bst sehr teuer. Der Tee stieg infolge der Besteuerung um 24 Pf. das Pfund· Die Even bahtksahrtcii wurden um 25 Prozent teurer. Alle Eiusuhrwaren stiegen im Preise. Der Nabel» sank im Werte nahezu aus einen Schil ling. Man sieht nirgends Goldgeld und begegnet vielfach eingesogenen, aber wieder· gültigen Silber rubeln und Papierrubelm die in: vorigen Jahre an der mongoliichen Grenze für den Handel mit China umliesen Das Schnapsverbot wirkte. Der Be· richtersiatter sah den ganzen Monat in den verschie densten Teilen Rußlands reinen Betrunkenetr. »Ein neu« chjtichk Politik« -4- Rottims A. September. I Ja einer Versammlung der aver Stadtvertretung wurde eine Tagesord nunasszetnqebbgkhhaiåt der Zöä lietßuszzslttflkemoszäege um ee a n ver non vo e n se rutise auiaetttrntt Die alten Fehle: unsres nationalen Da eins, die Unverantwortltchkeit der Pbeiszkxteit dåe Fäsåtlitlibeitdaeaenf das sahe-te Lagdk er nner e we un un re nma matben es unten-entity, daß die Obrigkeit veranlaßt werde, etue neue eärltche Politik sn betreiben. Statt der denttgen egieruna tollen mehr Männer austreten, die das Vertrauen des Volke; haben. Die· de eher-de Arbeit der» Duma ioll ioivet wieder auf· IGMUULUJVSILZI-«c--- " «
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