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Dresdner neueste Nachrichten : 14.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-14
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.10.1915
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Nr. M. Hut. sag Zeugs Donnerstgz 14. Oktober Wut, Dresdner Neueste Nakhrichten lIOCIIGII « z« ..sss.s.s.s«sszs.s...s.·gsx ssssgks Hase-»Es sexssæåsxszse JOH mfty fclctsmsrfckszjrl i·i its VII-IN! teketskzltctteialäytlsduosbrefl um«-sei; Moor« us« käm. TM» e aus» Haufe« -«.-..».«.«:«..-«"a. sgzsssa.sskgs·s«sssss- E: Fasse: sitt-F- MZ nlob Instituts. Fuss on« Fussw- 111 ob· ellunq von nsktaen it unsu If» are resdnet nd Ktstvsrtteen nnabmettelleik sowie Zmtiebeszslnnoncens etc( tun-es im n- und Auslande ne um: nseiscu s» Originals-reifen und ital-alten on. - - . · Yo; s us: heil-Us- YFYLYCO It) II« cktettellssrlls «! c samt, r uazre w« »rein asoaliestekse --a«..::kF»-·» Ase; .:k-.7·.«:»,e:-.x22:5« VIII-»:- - liess-se lskssier els s . monaukch mfbr. kostbar-f is; Deut-Maus und den denkt-wen Kot-Inten- UII. A sc t·gllunrt.koseste« axoa«tl.l.ooMl»vtetteljäbkl.s.ooMk. · DE« llussisslewrrefch UYJPIIZU « g« " Insp- J lIQi .glltlufttte.gssllefte« Maul. Ar.,vietteljäbkc.s.3 M. «oneue.e s e . . - . Noth des! Auslande Fa Kreuz. wssentcich UJIL Uns. Raum. 10 Pf. UUMIIIIIIIIE Tllllcszcmlllc Größte Verbreitung in Sachsen. Redakikon und sattptseschsftsstelle lerdktnudstrass it. » Fernsprechcrt Redattckon Nr. ls s If. Esvedttiou Nr. 111 sc« Verlag Nr. II Its. Telearasldr.x Neues« Dresden. Unaufhaltfames Vordringen in Serbien Geliindeverlnst der Franzosen bei Sonchez und in den Vogesew - Bomben auf Dünabnrg. Erstürmung der Höhen beiderseits der Topciderska südlich Velgrad. - Die Straße PozarevacsGradiste überschritten. Vulgarien marschiert! s·- Nifcky 12. Oktober. (Mcldung der Agmee Hatt-w) Die Bulgaren haben: uns auf ver Front von Knjazewac angegriffen. Zweifel sind ntchi Mehr möglich: der Krieg zwischen iiicilgarieii und Serbicn ist ausge brochen. Ob die Bulgaren wirklich die Lliigreiiendeii sind, wie das Teicgrainin aus liiskh besagt. dürfte man noch erfahren. Schon vor mehreren Tagen wurde aud Peter-Murg von Grenzgesechten in Mazedoiiieii be richtet. Der nun aus Niscb gemeldete Angriff hat aber den Nordosten Serbieng zum Schandtat» denn die Festung Kniazewae liegt nordltstlied von Niickx an der Bahn, die von Ntsch nordwärts nach Ungarn ii«hrt. Eine siiricher Zeitung brachte gestern die Meldung, Bulgarten habe die Kriegserklärung an Serbien abgeben lassen, nachdem Serbien sich geweigert hatte, an Bulgarien die Gebiete Ma sedoniens abzutreten, die Vulgiirien vom Vierverbandh freilich nur bedingt, zuge sprochen waren. Das Blatt benierkte dazu, das; eine amtliche Bestätigung der Meldung noch ausftehr. An gesichts der Quelle, aud der sie stumme, sei aber an ihrer Richtigkeit nicht zu zweifeln. Die Er: eignisse scheinen sie zu bestätigen: man weiß allerdings, daß es einer formellen Krieggertlärung nicht immer bedarf, besonders iu Fällen, wo die Spannung eine solchs Schärfe erreicht. wsie zwischen Burgen-sen und Sei: ten. s So verwirklicht Bulgarien feinen- Entschluß. fiel) fene mazedonifchen Gebiete mit bewaffnete: Fsauft zu holen, utn die ed nach dem zweiten Balkankriege mit Hilfe Englands gevreilt wurde. Es zieht in den Kampf für feine nationalen Ideale und feine eigenen Lebendintereffen Aber da feine Feinde zugleich unfre Feinde find, ist ed uns ein willkommener Bun desgenosse Auf unsrer Seite erblickt es feinen Vor· teil, abee ed findet bier auch fein Rubi- Die Zeit kann nicht fern fein, wo die fiegreiche Armee der Verbiindeten und die tanfere bulgarifehe Armee fich die Hände reichen und der Weg nach Kon ftantinopel offenliegt Damit erdffnen fiel) neue Aus· blicke auf die Entwicklung des Krieges. Der Feind aber, der gegenwärtig beinahe konzentrifeh angegrif fen wird, verdient nicht unterfchätzt zu werden. Die Serben find kriegsgewohnt und haben Kämpfe durch. gesuchten, denen auch der Gegner feine Bewunderung nicht verfagen darf. Sie leiften den erbitterten Wider ftand der Verzweiflung. Diefer Widerstand tft nicht ,fiegreich«, wie der ferbifche Generalftab vergibt, doch er ift zähe: das hat die Verteidigung Belgrads be wiefen. Jn breiter Front haben unfre Truppen ge· meinfam mit den Oefterreichern und Ungarn die Donau tiberschittten und dringen unaufhalifam ins Innere Serbiend vor. Belgrad mit allen beherrfcheni den Höhen feiner Umgebung und feit Montag auch Seniendria befinden ficb im Befitz der Verbiindeteky zxvei wichtige Stütznunitr. von denen aus der Vormarfch fiel) planmäßig bewerkftelligen kann. Den Serben dürfte der bulgartfche Vormarfch wenige! unerwartet gekommen fein als der unfrr. Sie haben auf die griechifche Hilfe schafft, die nun ausbleibt, und hoffen noch auf die Hilfe des Vierverbandes Schweige: Blätter berichten ans Nisch, daß das fetbkschc Der: sich in gute: Ordnung nach dem Innern des Landes zurück siehex ed hoffe, fiel) in kurzer Zeit mit der ersten Ab teilung des Landungskorpc vereinigen zu können. Wird dies geschehen? Auch diefe Unterftiitzung ift seit dem zweiten Rücktritt Benizelod zweifelhaft geworden. »Dann Reine« erfahren aus Athen, daß die Alliierten ihren ursprünglichen Kriegdplan zur Hilfeleiftstng an Scrbien ändern. Sie würden in Saloniki zwar weitere Trauben fanden, aber die bisher audgefcbifften wie die umeintreffenden Tritpven werden in Saloniki zurück« gehalten und nur kleinere Abteilungen in das Innere gesandt werden. Vielleicht warten die Feinde auf einen neuen Umschwung? Diese Hoffnung kann nicht ftark fein. Die Serben jedoch fehen einem furchtbaren Straf geeicht entgegen. Sie haben ed durch fchwere Schuld beraufbefclxworen « Soldaten kommen dadurch noch ungesähr eine Million Seel-en iedeu Alters, die sest entschlossen sind, ihr Leben iiir die Verteidigung ihres Vaterland-es zu sofern. Es ist klar, daß die serbisrhe Regierung gegen alle! Vitlkerrecht die. bürgerliche Bevölkerung zum Kampfe ausrust und sie nach Tunlichkeit bewaffnet. Sie macht die« nicht zum erstenmal. Der« politische Zanatiömuö hat die Soeben immer schon «vetblendet. as Frank tircurtum wird die eingeritckten Frei-c nicht til-er· raschen, sondern sie aus de: Hut sin en. König Ferdincmds Ueberzeugnnxk Wrivattelegrammz 4- Christian-in. is. Oktober. De: Korrespondent de: »Nun« in Satans« drehten Nacg Meldunken aus Sofia svrach König Ferd i n a n in der A schlcdgaudienf des französischen und des englischen Gesandten sich bat) n aus, daß eine Politik auf der U e b e ei; e u g u n g ausgebaut fiel, d aß die Mtttelmächte fegen wer en. Die bulgarifchen Prknzetn Mrivatteteqramnu -4- Binden-est, is. Oktober. Aus Sofia wird genteldett De; Thronfolger B o seid, der Hauptmann iß, wurde zur Dienstleistung dem Ober· konmumdo zugeteilt. Prinz Cyrtlh be: tm Range eines Leutnants steht, wurde zum Ordonnanzoffiziet de: zweiten Armee ernannt. Semendria (unsre Maravasronth Kuped-—-Ekmetluk (Belgradfront), Obrenovac—Orenovne sSavesrontL Der Feind versügt über gewaltige schwere Dlrtillerih besonders über 10ö-Millimeter-Geschiitze, was die Kämpfe seh r blutig gestaltet. Die Verluste, be sonders) an Ossizierew sind aus beiden Seiten un zeheuer. Unsre Trupveii leisten den seindlichen turmangrisfen siegreichen Widerstand. Bisher wurde die Anwesenheit des B. deutschen Arnieekorvs ded s. dsterreichischiungarischeik Korps bei Belfrad festgestellt, einer deutschen Division bei Rom, e ner andern deutschen Division bei Tarajevae salle beide von unbekannter Zusammensetzungb der n. bayrii schen, der M. und IS. deutschen Division bei Kowine und Nawanitsche gemeldet. Ferner meldete man noch die Anwesenheit seindlieher Deut-neu, deren Zahlnoch nicht genau sestgestelli wurde. Bei Obrenovac be xinden sich U« dsterreichische Divisionen Bei Ra owinvt (uni-ere Drinasronts meidet man zwei öster reichischsungarische Brigadew Bei Obrenovac ver wendet der Feind sehr reichlich erstickende Gase. Schnell« Handeln wird verlangt. Wrivattelegrantmd -f- Amsterdam, is. Oktober. Reuter meidet: Die Bierverbandömächie sind der Aussicht, das; der Zustand aus den! Balken sehr ernst iit und die größte Aufmerksamkeit verdiene- Der Ernst der Lage sei allgemein anerkannt und es sei Tatsache, das; der Augenblick mehr schnelles mill tärisebes Auftreten als diplomatische Verhand lungen verlange. Srbnelligkeii im Handeln sei vor allen Dingen notwendig und die Besprechungen der Vierverbandsmächte ieien auf dieser Erkenntnis be grunder. Weite: teilt Reuter mit, daß über die even tuellen militdrischen Maßnahmen keine Aufklärung zu erlangen set, da anscheinend allgemein Wert daraus ge legt werde, das; hierüber nichts zu srtih bekannt werde. In sretnden dikilomatischen Kreisen, so heißt es bei Reuter ferner, siib e man allgernein, daß die jüng sten Kritilen am griechischen Auewärtigen Amt nicht ungerecht gewesen seien. Zu Salt-um. · Lugano, 11. Oktober. De: tnfstfche Kreuze: »Aötold« kam in Saloniki an, wo fünf engliskse und fransbsische Kreuze: im Hafen liegen. Bis geht it kei n Soldat der Entente nach Se:b i en a gegangen. De: Grund hierfür ist nicht be kannt. Man erwartet in Saloniki die Ankunft des General! S a : r a i l. «Manchefter Guardian« berichtet, daß nicht General Jan Hamiltom sondern Brtgadegeneral A. Damit· ten in Saloniti eintraf, de: besondere Erfahrung im Landen von Trupven besitzt Numänieus nneefchütieelkche Neutralität. lkekvattelegramm de: Dreht-net Ueuesten NachrkchteuJ «· -1- Lugano, is. Oktober. Makläuder Blätter beim-erben den u neri ch tit teklideu N eutealitätöwillen de: rumäs nifchen Regierung tret dem Toben de: Jnterventioi nisten. Ein Reqteruuåsbeputierter erklärte einem Korrespondenten des , orriere della Setac Rumäs nicn denke ist-Jst] daran. den: Bis-verband zuliebe sich Bnlqatxen für abrbtmderte nun Todfetnd im machen« Die cniliitkien Ftssmt!inqsmaffeu. Von unserm scsMitatbeitet. sit-Motiv, A. Oktober. Nachdruck verboten. Jn diefer Woche hat man in Petersbnrg Sainmeltage fiir die nngliicklichen Flüchtlinge(- maffeii veranstaltet nnd man hat fehr lebhaft an den Vergnligungsfiitn der Peiersbiirger appelliern damit fie für die lingliicklichften der Nation etwas geben. Bier Tage lang zogen geputzte Tamen und etegante »Herr-en iuit großen Sammelhiichfen durch die Straßen. Die Anfamen waren dekoriert, an allen Strafzeneckeit waren Tische aufgeftellt, auf denen neben den obligateu eainmelbiitijfen auch eine unanfhörliaz rotiereude Tom lbola stand, für« diejenigen bestimmt, d e nichts? ohne Ge winuchance geben wollten. Jn dem großen Gase«- auf idem Waffilskiidftrvff war fehr viel Publikum, in dem "Magazin Schrödey dem Sammelpunkt am New-sci »i-i3rofpeki, trafen fich die Schaufpieier und - ihr zahl reiche: Dlnhanfk Den Höhepunkt der Wohltätigkeit konnten die A end: und liakhtftttnden aufweisen: die »Neftanraiitd, die bis 2 Uhr nachts offen sein durften. hatten fkhon mehrere Tage vorher alle Plätze answer iauft Im Ootel Aftoria war von abends um i) Uhr an ein Piariotiettetitheaiey in dem Szenen aus dem Fliichtlingsleben dargestellt wurden. Auch die Theater hatte» sich des aktuellen Themas angenommen: und galten dafür befchloffem den vollen Gewinn oder einen eil zu wenden. Das Miifitdraina hatte sieh für fein Stlick die Künstler vom Kaiierlichen Ballett verpflichtet und das Operettentheatey dag erft am zweiten Tage mit der Wohltätigkeit begann, foll ein besonders drolliged Stück gebracht haben. Des Abends« war es auch in den Straßen wie auf der Bühne: unzählige Psseicsijen liefen in skostiitnen umher, hiftorifrhen und unhiftorii schen, triegerifchen und unkriegerifkhem viele appelliertern als Flüchtlinge oerkleideh mit ihren Sammelbüchfeu an die allgemeine Wohltätigkeit, andre oerkaufien für 50 Nubel die kleine Wohltätigkeits-Eritpnerungdmünzh auf der eine Gruppe Flüchtlinge mit dem Petergburger Stadtwappen dargeftellt ist. Llm zweiten To e begann iiia K! id , Ists-»Es»- iisss«ss.xxk»issi«iis is; HZIYIIFTTVHI VIII-Tä ü c ckc Q- kcl ZU Itlijiiädx ziäiftxiedrerfagäilitisiäxktinlgßtilgxkAtitomalzile fuhren a iir em «. langer: kamen die Mieter mit sehröalieiirkttirilscsghlk Fttggeifteik chsklegidseprik herzintertyx aus den Fenstern ur e e e e give: un ikerrifsene Hüte e· woræem cgie man ach so gern für jene hingakk gie dur eine itngliickliche Laune des russis en Seite!- salg für einige Zeit die Heimat verloren Hatten. Die Wohltäiiskeit mit alten Fkleidungzstücken war so un· gemein elustigend, das; man am dritten Tage sie ikikikädtåeisiånäztkkomgiiexi lassengwcohllltg die nichts in den . r r uen a en, iva e i genug war. An deeAdmiralititt ivaren ungeheure Tische mit alten Kskxiikkkiisiickstähiåkk tT’?k«-2i’-;«7«"«it; «« OF« ZW i ,cit Wd Hi, UU gie neunte Stunde die za lreichen wohltäiigeaii ätgkoåxlllgecv beggtntiefni sa inixzi mit, Ueberraschung, ie von en e ern en arm erz gen sich als« lixztlfkiglfsigxä szfxtiiigcglexie abagrissenteki Fisleqzäidez Fe - Jrzu eme en re» er Meigchengiite geopfert werden sollten. s ist nicht gesagt, wie diese Stii s. d " Wohltiitigkeitsranseheö auf dlilejniilisiliiicti Kltickpilizige gen-disk; fhatz die sitt; zu ohuiiderti en» n n er s— a ean en, un an sie man auvschließlich zu denken pflegte, wenn» man« sich in dieser ernsten Zeit rauschenden Vergvugungen kin iialx die unternehmiingstiichtigeii Veransta ter, die seit einem Jujre die Peteröburger Gesellschaft fiir die verlorenen cooinmeri und Wintervergiiiiiiiingen dtkttcnlkschdslgjietktsucgey hättest; mit Vorbedachi jenes a ue e e a ei ss und Etadtduiiiein Gewinns. und Stiidtevexdiiude sei: kkiedTskcki Mond— ten zur Aufbietung eines fast iibermcnschlichen Fachagssinjtiöönzitigtshhåvlandkaßnn ivatidlil öiiiige CiEiiiide ge en n e ren a get « d« .s«l s vltzuttisutsikonchmi einer-z Aiipelld anddiecöffxkitlilctiie Äxt mi gung u gema t ivnr e, a auf den viel-n ernsten Beratungen immer wieder betont ist. diisi die Jgkjiittiljiaihesizliilchtlingsnotd nlht in den heilbareii k · n ver utcn uti cn vorliderrs isiidsii zStrapatzen besteht, sondern in der pst)ci)oiid«gisci)eii szfifäkllgkkcsklf dtfsslkbsxsidifchSchrecknisstebtdes länoderiieti ; ge u ee en enau«e·,« i s Mutund seine Arbeit nicht keiii7ecii. Dentkndcirciticlilcckii ijratsslyiceb verYkeckcpårlisclhe Lieiihtssezzctigkeih dsrien sfcilch i en - a Ja er er ergangen et zul g machten daß sie mit der eswungenen Aussiedliing ein Siieiriioueudoit aus den eg des sozialen sidstiegs gedrängt haben, auf dem es kein Utnkehren gibt. Und as ist das traurigste Ende der sehr iraurigen Ge sichzchittef vonMderfchrussischånülåiiiassteinfläcgh ckdatfks näan re auie en enau er e renees äicttiögeäqthiiiaus zu Parasiten der Gesellschaft ge- Ais pidtziich das »itythische Kriege sichs«- mit d Eis-gi- iiiimsiichssssbsltwsests sit« EHDTEZMZIIUDTE , er eaneer a en u a; fiir den Feind seh: gefährlich, für das heilige Russland Dagegen anßerst harnilos und selbstverständlich aus. We: xdie Flucht aus den kriegsbedrohien Ortschaften predigt« Jwer zum mitleidölosen Vetnichten des zurükkgelassenen isäbmäid Zi"?-i«ikl-ät«k,äs« Essig? DIE; W IN« r nner au ggkxäftelili Fiiåkån giehhtabh di; ihredtivarnegiidecbStimmk n n » vor em nwei euten, d s Rußland immer Manne: besefssentsabe die, indem »das Land retten wollten, der ede e Arbeit leistete-i, Bandenkrieg in Mazedonietu Fraukttkeurkävwfe sind auf dein Vulkan daheim. Die östereeichifchsunsarifchen Ttuppen baden dies in Sexbken erfahren· er Haß der Bevölkerung hinter de: Front entlädt stch in manchem blutigen UcbeYll Und wird von den Beddrden est-Z noch gesehn« ie besonders qehaßten Bulgaeen n: set( stch auf einen schweren Bandenkrieg gefaßt ma en« wie aus den folgenden Drabtmeldnngen hervorgeht: «· Hans. is. Oktober. De: »Das!- Bienenei« meldet aus Rom: Die Bevölkerung von Seel-kleb- Masedonies bereitet jetzt den sandenkrieq vor. In ganz Serdieu find Frauen nnd alte Mäuse: Hi: die Verteidigung des Landes des-nistet worden. Zu den Mode) Zufaminknvcum fkanzåfiitljec Im» UUW Assgriffc Großes han«-munter. den is. Oktober. lAuttlichJ Wcstlicher Kriegsschauplatze Ellglklchc Vorsiöße uordöitlich von Ve r m cll cxs wurden leichk abgewiesen. Oeftlich von Sonch c z verloren die Franzosen wieder einige Grahenf( ii ck e « in denen sie lieh am It. Oktober noch halten konnten. In der Champagne fchcitettc gestern abend cin französtltkzcr Olnqrlff südlich von T ab u r c. Ein an derselben Stctle heute tritt) wiederholter, in mehreren Wellen qckiihrter Angst» b r a ch g än z s. tich zusammen. Ja den Voge I c n büßtcu die Franzosen m Wcsthangc des S ckx r a i; m ä n u l e einen Teil ihr» Stcllnnq ein. Oestlicher Kriegsfchauplaizt Heeresgruppe des Generalfeldmarfchalls . v. Händ-entwis- Wektlich Dkåuab n rq brach ein rulstfcher wars» in untern: Olrtilleriefeiter zusammen, Versuche des Gegnerä sich der von uns bcfetzten Inseln des Mk« »Tai-Sees zu bemächtigen, scheiterten. Ein russischer Uns-M nordvstllch Sv: o : g o n . der bis as: unsre Hindernisse gelangte, wurde ab« gewiesen. Eines unsre: LuHlthiHe belegte in ver« naugcncr liacht die beseitigte und mit Tmppeu angefüllte Stadt Diinabntg auggiebig mit Bomben. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Neues. zzeeresgruppe des Generats v. Linsingem Dcrdeinbwnrbeaitsteincnstellnikgen M Ruh» Biclsko Wolvtajq ver« iricbctulowiciiberdieisinickllkdslleklaus drin-Höhen nsrdlich davon zutiickges spat-sen. Dctetfche Truppcn dct Armee des Geuerals Lsjrafeu B o t h m e r warfen den Gegner nordwcstkich H a jsw o ro u c a Istkdweitlich Burkanowj au s m e h - reren Stellungctr. Die ferbifchen Heeresberichta X Nisch U. Oktober. Der amtliche Bericht über die Ereignisse vom o. und in der Nacht auf den m. Oktober lautet: Auf der Donausront werden an den Stellungen von Anatema fiidlich von Ram erbitterte Kämpfe ge« liefert. Unsre Truvpeii schlugen die Angrifse des Feindes zur-tief. In dem Abschnitte zkviscbenMlawa und Morawa gingen wir zur Ofsensive über und warten den Feind an das Donau-user zurück. Wir erbeutetcn vier Oaubitzen und vier Mafchinengewebrr. Da wir sie nicht fortichasfen konnten, nahmen wir Teile davon fort. Jn dem Abschnitte swiichen Semendria und Godomina wurde der Feind verhindert, den Flußiibergang sortzusetzen Die seind lichc Abteilung, die den Fluß bei Semendria über« schritten hatte, wurde teils vernichtet, teils ertrant sie. In B elgrad versuchte der Feind natb starker Attil lerievorberetiung den großen Wratschar und R e dig ne zu nehmen. Er wurde mit sebweren Ver lusten zuriickgeworsen Auf der Savesront ver iuchte der Feind gleichsalls fiel) der Stellungen von Zabregie und Kratinsska Zu bemiichtigenz es mißlang ihm. Wir warfen auch le seindlichen Un· riffe in der Matichwa bei Obrenovac nnd in Baita zurück. An der Drinasront überschrit ten mehrere seindliche Abteilungen den Flut; im Ab« fcbnitte Tarna Botra Bad wintzi und versuchten vorzurücken, aber es mißlanL iknen Wir behaupteten alle unsre Stellungen. U) n er übrigen Front nichts wichtiges. « Natkdemsallvon Belgrad ließ der ierbische Genera gab dur die Olqeuce hat-as folkeuden Be· ruht ver reiten: elgrad mußte get umt wer· den, um es vor eine: feindlichen Befchießung zu be merkten. Unsre Fragen! halten folgende Linken be« seh: warne-II ssovecssisivssaws—sipves —- Balkankrkegsfchaup!atz: »Der Widerstand der Serben konnte unsre Bor wärtsbewequug nur wenig aufhalten. südlichuoußelgradwutdenDorfZelezs nik und Höhen öftlich beiderseits der Tapet de rsta gestört« Der Angriss auf P ozcreuae ist im günstiger« Fottfchreiteiu Die Straße Pxyarepacksscitadiltc U: in litdlicher Richtttuq ii erlchtitten Oberste Heere-Weisung.
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