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Dresdner neueste Nachrichten : 10.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191511103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-10
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.11.1915
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Dszresdier Neuefte Nachrichten Nr« M. 11111 Ja? Mkkkwdt to. Svkvvemoer Mk, Ist-Ists d s ."Ji«."."«i«Ik"«Z-M«««ZE· HZZJYZF« ZO« OR HJXVYFYIIZZtIZIIILIkYYC Vepsszääeersskluetxeiu JOHN-tei- sss «» «-52..·-«-»· »« «.kk...szk.s.-«.i«xs Wiss. ss","k,,ss«xk«w«ssk EtÆses an bettmmteu Hasen« a:- Pxxxgesk wir nickt einsam? Teltvsontschå 111-tut kzghcstctnmg von listigen l Instit« If. wissest-Ins» net« und auswårmjen Inn« mestelleis omle II( g. i. m« ssssssssssssssskk.ss-ti.-sxrst.s..si.s«xxts.isaesssi «« «« «« Y I) en: F« Die-m;- oeikeuoes«ik«l"l-s-7Z«k(ich ««- m.. iektkcicsocukp Hksxmsiäg Es· -0«««-«.-..«."2x-«-..3"x«:» sikkssssssspsksksssgss«««kss« » U c U« « .kc cU · ’ ! svhchentlleben Jeiltggxxllxusiklekte Fesseln« obs«- Jdreodssk Fdtleekutå Its-liest die u; Zszixztsullch Kett-r. . Brig. ist-»se-is«;.:k;2::.;««:-«...»::....kzs»Mk».,2:«::·-;-».7.-;kk-»;s-i , Bohn- Jllu·tlk. Berlin-Je er« nSö Blut; . « 255 . U c ckk I« IIIIU« Z tm. «« «« .Ja«s-’k.ksk--.;.-si2« »so-mit. non-»vikkuuahknzzs a« « llshne JlluJtr.Betloge « »1.61 . , «. LSB « Nsch des Auslande m steigt. loöchenicich lMk. Satz. stumm. 10 M. Leskovac von den Vnlgaren erobert. Jn Krnsevac über 7000 Serben gefangengenommem etwa 50 Gefchütze erbenten - Der Kampf mit den Franzosen am Brückenkopf von Krivolar. Ein englischer bewaffnet» Verpflegnngsdampfer km öftlicyen Mittelmeer versenkt. Das neue grietvilllic Kabinett Die Ereignisse der letzten Tage in Griechenland haben aufs neue eindeutig bewiesen, daß Griechenland unter der Führung feines trefflichen Herrschers nicht gewillt ist sich unter das Joch Englands zu beugen Und sich gefallen zu lassen, von dem dem Vieroerband hlindliiigs ergebenen Venizelos gegänaelt zu werden. Txotz allen Versuchen ist Venizelos nicht zu dem er· Ichnten Ziel gelangt. Weder er noch einer der Set nen wurden zur Neubildung des Minifteriums be· knien. Vielmehr hat der König mit dieser im fetzigen Augepblick besonders wichtigen Aufgabe einen sozu sagen neutralen Politiker oder vielmehr Diplomatem den greifen, allen Parteikäntpfen vollständig ent riickten und nur aus das Wohl des Staates hedaehien Stuludis, betraut. Das; diese unerwartete Wendung gerade in den Kreisen des Vierverbandes hiichst un· angenehm berührt, ist schon begreiflich. Sie miissen wieder einmal eine gäh festgehaltene Hoffnung schwer enttäuicht einfargen. Geradezu grotesk aber ist es, wenn das italie nischen öesblatt »Sei-old« es als eine «,tvabre Demtis ttgung für Griechenland« bezeichnet, "von ~einem Siuludis regiert zu werden«. Aber wie, wenn Orte-» chenlaitd, dem Diktat der Engländer und Franzosen« gehorsam folgend, einen Venigelos zurNegierung bei( rufen hätte? Das allerdings wäre die größte Temiitigung gewesen, die sich guter den gegebenen Verhältnissen hätte denken lassen. Nun meint das »Secolo« und glaubt damit wohl einen besonderen Trumpf ausspielen zu kiinnen hinter stuludisi stehe König Konstantin, der mächtiger sei als! je. Das ist unbeftreitbar. Aber wer würde denn hinter Venizelos stehen? Der Bieroerbandi Da ist es doch wohl für keinen vaterlandsliebenden Griechen ztueifelhafh daß es ehrenvoller ist, letzten Gndes von seinem tapferm, ttilhtigen und ausschließlich die allgem e i n e n Landesinterefsen verfolgendenkiinim als vom - Vierverband regiert zu werden. Sicher llch wird man diese »Demiitigung" überall da, wo man Gefühl und Verständnis siir naiionale Würde und Unabhängigkeit hat, mit größter Genug· tuung empfinden, während man dort mit Recht die Demiitigung, durch den von dem Vieroerband ab hängigen Venizelos gegängelt zu werden, als eine nationale Schmach betrachtet hätte. Ueber die Politik des Kabinetis Slnlndis sind die Meinungen, je nach den politischen Inter essen, geteilt. Ueber die Auffassung in Wien telegrm phiert nnier Mitarbeiter: , -id- Wien. s. November. Erim-Tot. · de: Dtesdtx N. It) Un znliäudiget Stele iit ncan von der Ernennung von Sknlndis nun: Minilterprtilidenten lehr befriedigt. Es scheint, daß Zaimis einen Konflikt ncit der Kammer« Mehrheit lachte. ntn das Parlament a n i a n l d l e n. Bei den nächsten Wahlenniird dießeaiernna gen-iß die Majorität erhalten. Bei den legten Wahlen var das nur datnn nicht der Fall. weil damals der König fiktive-krank war nnd der Pre tnietininiltee deswegen Athen nicht Verlassen nnd die Wahlen in d« Provinz nisit nninitteldat de« » Wiese« kennte. « such die Frage, ob eine Kammeransldsung noch solgen werde. wird noch erörtert. Die Olgenee Havas meidet ans schen, gut unterrichtete Kreise ver sichertety daß das Kabinett Stuludis die Politik des vorhergehenden Kabinettes befolgen werde. Es« sei noch unbekannt, ob sich das Kabinett der Kammer vorstellen werde oder ob die Kammer aufgelöst werde. Dagegen berichtet der Athener Mit· arbeitet der »Times«, der, wie lchon gemeldet, eine Unterredting mit Sluludiö hatte, König K o n s: an - tin halte es nicht stir angemessen, im gegen wiirtigen Zeitpunktq wo mehrere hunderttausend Lsiihler durch die Mobilmachiing an der Ausübung ihres Wahlreihtes verhindert seien, Neuwahlen aziszuschreibety weshalb er vorläufig die Kammer nicht auflösen, sondern sieh mit der Vertagnng sit-f unbestimmte Zeit begnügen wolle. Die PZZFIFM·ULJJU"I»« «« IV; jgxkckzzg.sxkk-"stiss"is, ssxsskkzsspssxskg II» z» gzx des alten U» I eu in beous «« at« ssssksisiissssssgskgsxg.s:»»ki-;,.»5--s2:k«3--» . · · 7-g::«3-!:««-s-? s-- «D·-3.:.«:.-:»I-"s- VIII« III« xåiäktkszsgeseksswksolxety its« s·H-Js«YL«-Z« Frost; K« t r e « SNELLS-III»i-wskskkkssBskgxsisgW».:.3I:2k-Zk.-sg3 . »» » schließt, des! neu« »Mit thust-IN? », Festen bcwilligstl Und n« ch einiges! DIE« Uw« pkm di Kammer OU« it s OR« Im! besser. wird YOVHFZFZF Si? Mk· VII« «« 111-m -inder, daß ANY» », pzkegri TM Ækyqhmeu auch bis gestattet lesV-U · s - verlcwss Die itasieuychcu poutifchm Reif» beschiistigen MI- einer Itielduktg aus Lugano infolge, ebensille lebhaft mit der sseudung der Dinge auf der alkanhalbinseh Nach der Tnr ner »Er-im ou« ist man it; Rom von dein Bestehen eines Ab« kommen zwischen Griechenland und-But garien überzeugt. Dasiir spreche die Lösung der griechischen Ministertrisis die an die Stelle eines zwischen den beiden Hauotstrdinunaen vermitteln en Ministeriumg zu einem entschieden deutsch freundlichen aesührt habe. Es besteht lein Zweifel mehr, daß Griechenland, daß noch vor wenigen Monaten« etwaisze Ansvriiche Bul ariens auf Teile Albaniens und er Oldriakiiste auf« das entschiedenste bekämpite heute diese Ansprüche begünstigt und sich selbst ans« die Besesunq von Siidalbanien vorbe reite. während alei zeitig und im Verein mit den Vulgaren die Deutschen und Oesterreicher aus Nord· albanien marschierten. Die italienischen In« teressen würden hierdurch aufs lebhafteste be droht. Italien könne nicht ruhig zusehen. wie sein Besitz von Va l o n a durch die Beseizuna des Hinter· landee entwertet werde. Das Eingreifen Ita liens in die Balkanereignisie werde in politischen Kreisen Roms als die notwendige Folge der iiingsten Ereignisse betrachtet. Ein fcharfer Gegner Venlzelos im Kabinett. wrivattelegrqmnui -i--Patis, S. November. Dem neuen griechischen Ministerium gehört außer Mo: Mtniftergrälsikbienäen Fktttinditåtsnoxhssettn neuer ann an, mnn e: nerr mn er Michaelisdatiz der, wie der »Temps« betont, i e III« IX? Tisch? »F; V-»?-’2«p«ä’ Es? ZZHTZSSS Bin, is: den It! einer Kammerauftijfunm Ren ahlkampi auf et« gegen Venizelog zu leiten. s Eine dynastiefeindliche Bewegung in Griechenland? X Lock, s. November. Wie »Repudlieain« aus Salouiki melden iit duræ die legten Ereignisse in Griechenland eine ant ynaitiicde Bewegung wachgeruien worden. Die Agitationdherde befinden fiel; in Kreta, tioriu nnd Mytbilenr. In Kandia iagt man Wen, der König tniisse addanken und in die erdannung »Den. Jn Korsu zerstörte die Menge einen ei! deö Achilleionh In L a r ii i a und C or i nth wurde in öifentlichen Ver« Latunilunaen die Lldfehung des Herr cherlzaizxes und i? Edinstiidrung eines wirklich nationalen egimed ge or er . s iEs empfiehlt fes, diese aus Yranzdsischer Quelle itatnrneude atktist zun edit mit Vorsicht auszunehmen. Daß d e ieryerbanddpresse alled daran seht. unter der griecdticden Beut! kerung Mißtrauen gegen den König hervor-zurufen, kann. nicht Wunder-nehmen. Edenlsoivenig würde es eh i itaunlich sein, wenn Venise os oder seine Hinter« mdnner dre Hand bei Wiidlereien im Sgiel isten. Ader es ist vorläufig anzunehmen, aß e rnit isten: Unternehmen kein Glitt! baden wer« en. ie Ren) Kitchener und Kabinett. —1- Lugano lPrkvatieleqtammh I. November. »Le spannt« selbe« aus London, daß dort die Abreise Kitcheuees großes Aufsehen hetootqernfeu hat. Das Kabinett möge set« brecheih Kirche-et miilie bleiben. Die Audienz beim König. x London- I. November. In der Sonnabendnuntmer des «Globe«. die der Anlaß zur Veiehlagnahme war, heißt es: Wir haben gestern gemeldet, daß Lord Kitrhener dem Kö nige das Niicktrittsgesurh überreiche hat, daß dieses aber nicht angenommen worden ist. Eine Stunde nachher veröffentlichte das Pressebureau die amtliche Ableugnung Wir wiederholen heute unsre Feststellung: Kitchener hatt-e am Donnerstag eine Audienz beim Könige und überreichte sein Riicktrittsi gesuch, das nicht angenommen wurde. Die Veröffent lichung dieser Mitteilung hatte die gewünschte Wir· sung. Sie verhinderte, daß ein völliger Wethsel in der verantwortlichen Kriegsleitnng hinter dem Rücken der Nation ausgeführt wurde. Kitehener wurde durkh Umtriebe und Machenschaiten der Politiker dazu ge« bracht, dem Könige seinen Abschied anzubieten. Ein dringendes Ersuchen des Preßbureaus macht es un möglich, tiber die weiteren Entsthliisse Kitcheners zu berichteiu Aber wenn die lNation erfahren wird, wo er ist, wird sie beurteilen sonnen, ob die Erklärung, daß Asauiih Kitiheners »Tc·itigtcit während seiner vorübergehenden Olbtvesenheit sortsiihren werde, ehrlich ist, und wird die Notwendigk keii erlennetn das; das· Parlament in der nächsten Woche tu oolleg Maße von seinen Besugnissen Geist brauth macht. liicklicherweise gibt die Kreditbewiliis gung Gelegenheit. die Nation die volle Wahrheit wissen Z: lassen. - Dernnionisttsrhe Abgeordnete ounsou Ziele sagt in einer Zuschrist an die »Morning Po : Der Premierneinister Isauith hat am Dienstag im Parlament erklärt, er wolle die Aus« sithten der gegenwärtigen Lage schildern und hoffe, daß er in einigen Tagen die Mitglieder der Kriegskommission nennen könne. Außerdem saate Agauitm Its) habe versucht, dem Hause die ganze Wahrheit zu sagen und habe nichts zurückgehalten, was wir wissen und was das Hans wissen muß. Jounsvn biete sagt hierzu: Am Donnerstag nahm Lord Kitthener Abschied vom stinkt. Am Freitag reiste er nach dem nahen-Osten ab. Jst es denkbar, das; dies am Dienstag nicht schon mit zur Lage und ihrer nächsten Entwicklung gehört hat? Hat Asauith dem Hause die volle Wahrheit gesagt, da er ihm diese Nenigkeit von höchster Bedeutung vor« enthalten bat? Die bedrängten Serbem Je weite: die deutschen, dsterreichiiclisittigarischcu nnd bulgaruchen Truppen auf ihren! Sicgcvszttge in Serbien vorbringen, um so gefährliche: wird die Lage der von drei Seiten umfaßten serbiscben Armee, dic bereits die größten Schwierigkeiten hat, sich der Um klammerung zu entziehen: ici. Wien» S. November. iPrinsTeL de: Drei-du. it. A) Den Serbeu bleiben drei Rück zugslin ien offen: eine ans Italien-o in der Ins-si tnng iiber Rast« nach Notvibasan eine von Krnsevne über Preknpilse nach Kursumilie nnd Noivibasan die dritte von Lestovae auf lckuvierigen Wegen nach Priftinn Der leistete Weg dlitfte bald abge sch nit t e n sein. Man glaubt, die Serben werden ans« Fin- Olniselielde eine Schlacht verbreiten. Aus Saloniki meidet das Reuterbureau unter dem 7. November: Heute herrschte h e ftiges Z) e cvchrs und Gelchtitzfeuer zwischen fix-konso sen und Bu igaren aus der Strecke Hintan dovo. Essai-etc Berichte sind noch nicht eingetroffen· iNacb Mittciiunnen dek buigariichen Soldaten, die von Yden Posten an der griechischen Grenze an der Belas bergtette ein-trafen. wo die griechisch« scrbischc und bulgaristbe Grenze zufammenstoßem machen 25 000 Bitlgareu eint« Umqebungöbekvegutiq und üben einen starken Druck aus die Franzoikn ans. Panier Blätter melden aus Le Hätt-re, das; eine be« deutsnde Anzahl belgischer Nun-mobil lanonen mit Bcdicnuugsnknnnsclmsteiy die liirziixli nach der tukiiseixen Jront abgegangen waren, den dtabtioien Befehl eslzieltem umzukehren, um instEins williqung der tnlsifiben Regierung narb Talents gesandt zu werden. - Der ivkrre Nikckzug der Seil-en. n. Wien, s. November. (Priv.-Tel. der Dresdner Nenesien NachrichtenJ Die »Reithspoft« er biilt von ihrem Sonderberichterftatier folgende !Depciche: Die lerbiiche Armee wälzt lieb. sleich einen( wirren Haufen, iibet Kur« richnmlijcnProkvpia nqtls Priftinaz In einem nngqngs baten Gelände stauen sicb Arnlleriq Traiuloldaten nnd Vollömnssew Ja einen: unbeschreibliche« Juni« »wer knien sie nun Hilfe ihrer Vekbiinbeteik Im nn »wirtlichem, nlbanifchcin Gebiet werben die Trüm- Lmäz eitlen, ierbilcheu Ruhmes bald begraben fein. Die Furcht vor den Manier-n. Cktivattelegrammj H— Paris, D. November. In: »Geh- de Paris« äußert sich General C h c t szilö sehr mißmutig iiber den Verlauf des serbischen eldzugeå Er wirst den Jtaliencrn vor. das; sie den Sees-en nnt Nahrungsmittel ichicktem wish: tend dic Gntsendnng von Trnnpen nach Albanicn wenigstenö den Ersoäg hätte, die Alhanicr zn verhindern, den erben in den Rücken zu fallen. »Den See-den macht der sratkziisiikhe Militätsthriststellct den Vorn- nts. daß sie ihn· Stteitlräste geteilt hätten» so daß sie nun weder den Dentsthen ini Baden, noch den Bnlgaren ins Osten Widerstand bieten tdnntetr. Die Franzo sen, so befürchtet Wes-sitz, seien zu spät von Sa lnsiiki abgegangen, nni rechtzeitig anzuspannen. Sie aitten si ietzt an« Btiickenkopse von Krivolae Ifelegh vor dein sith die Bnlgaren ihrerseits be sest isten. nnd es sähe so ans, als od sich dort ein nener langieieeizet Stellnngstainvs vor« bereite. sie an der isnez Da« vkpcpiszaiischk Hopp- ku Nisus-m. Grfvattelekjtamnu si- Lssauy S. Not-einher. » De: Psailändet »Gewinn« erfährt aus Serbiein das; das diplomatische Kaki-s vor vie: Tagen nackv Mitrowitza iGndpnnkt der Bahn licskülk Miitowitzai gesliichtet Hi, wo es weitere Verfügun gen des Ministerptäsi enien P asitsch erwartet. Das serbische Heer werde ges) möglicherweise nach Siidwesien znkückzie en, um eine bessere Ftihslungnahnie mit den Vcrbiindetcn herzustellen. Man spricht vielfach von einer italienischen ilnternehntnngsqucr durch Albanicm um die Setbcn wenigstens vor den Albaner Banden im Rücken zu"sebiitzen. Indessen ersälitt »Soeolo« ans Kreisen der Grimm, daß die Re g ern n g darüber keine Gntscheidung vor Beendigung der parla meniarischen Arbeiten fressen wird. Osukg Peter iütf der Fluchks X Berlin. v. November. Ins dem K. n. K. Kriegsvtesscqtkartsiet wird ver« fchledenen Mo: enblättern getzhriebetu Am I. November weilte Köniä Heut· noch in agodinm Au: H. No vember ptä erte er Drob-var und fFte von dort die Flu t is! füdwe lieber Ri aptung ums Kusrftbmucijafotn « « Sialienkfche Schreesensherrfchast in Bahn« Rath Vlätternteldunqen aus calona Faden die. Ztaliener dort eine Sdreckendberrfchaft e nqefltbrtk ahtreiede Personen wurden zum Tode ver urte s l L, darunter auch zwei Griechen. Diese Nath ritbten rufen, wie aus then qenteldet wird, dptzj ssmseuntnleservog . «· UIIIIIIIUIIIII TIIMIIIIIIIL Grdßte Verbreitung in Sachsen. Redaktiou und Hmptsefchäftöstelle Fervinaudstrasze O. Ist-umschn- sedasioa sit· VIII EJDFFJEIFYMT 111-Lisetten Nr. I: See. Telear.-Adk. Ncuesie Dresden. Slkllkcilllks Vllkllkllltlkll 111l M! MIIWJPII Mlllllllll Großes Cquptanattieh de« O. November. Mmilichss kEingeganseu s Uhr s Miit. nachnU Westtkcher Keiegsfchanptah : Es lind seine steht-Mc von Bedenk-ins zu meiden. Fettnetze set 111-Mein. das ihnen( us bitten· sit it entrissene Grabeultiick zuriickznqewinsey wurde« veteitelt Destlkcher Krkegsfchauplche Heetesgruppe des Generalfeldmarschalls v. Student-urs- Dle tnlsilchen Ilngrikle wurden onch gestern welt tttls nnd südlich von Also. westlich von Insel» findt nnd vor Dllnnlsncg ohne leben Erfolg fortgesetzt. In de: Ilncht ooin I. gnin S. Nooencber wnken teindllche Abteilungen westlich non Dlinadnrg in einen Ichnsolen Teil nnlker vorderen Stellungen eingedrungen« Unsre Tutnoen wetten lie isn Gegen ongkift wieder zurück nnd suchten einen MADE«- 872 Mann zn Gefangenen. · « » Heeresstupfe Ses Geueralfeldmarfchallö Prinzeu Leopold von Bayern: f II« Wisse, der Nacht landet- qu verfchiebeueu Stelle« Patronicleukäiuple statt. Heeresgrnppe des Generals v. Linstngeue sei einein erfolgreichen Gefechie ndrdlich non Kot-taro« iaza Eint) wurden M Rnffen gelangen. Ballanhiegsschauplatze Siidlich oon Italien· nnd ftidlich non Lrnieoac ift der Feind ans feinen Nachbntfieis langen geworfen. Unfrettnopen find in: weiteren Bot-dringen. Die Hbheu bei sinnig auf den: linken Ufer der fiids iichen Moraon find erftlirint Die Beute oou Ktnfeoac erhöht litt) anf etwa di) Gewähr, darunter gebt-innrer« die Geiangeuenzabl anf libee Nov. Die Slrmeedeö Genetals Bofadieff hatte am 7. November abends nordweftlich von A le kf i n a e, fosie weftlich nnd ftidweftlich von Hilfsl- die flids litdepioraoa erreiche nnd bat tm Verein ncit andern ovn Süden not-gehenden bulgarifchen Heeres teilen Leslooae genommen. Obesfee staates-sung. Die Stimmung tu Rats-Taten. ! Missouri-lastend) « Ei— Klang, v. November. Die Aktion de: uuioni iichen Fäde tattsu ftiauct vftzallftäisdtq Akt; Bscinckmgsktätkkiit u ntittqq n on tm: beabsichtiq e: Mit wegen de: Teilnahmdlosigteit des Akt-stimmt ahqesm werden. - Ju Bukarekt tagt lett gestern ein Kommt; der rumüntstdcn Soztal ftem die die neutralistJcbe nnd pazifistiigbe Ten sdesssssllmit entkeimt-s. « Kitchener in Paris. « X Paris, O. November. Ueber den Anxenthalt Lord Kttcbeners in Paris wird b also-at its) gemeldet: Dem englischen Kriegöminsstek lag daran, mit den Vertretern de: französischen Recken-uns und den! französischen Ober· konmiando wieder Fu tun« n ueb wen. Seine Utiienednnqen mit Bei-ind- Galluut und ZDLLT’HI«FQIZ"RE F: -Z«:Pk-·TiBkäs TIERE; e Otientunternehtnnnsen aufgeworfen find, einer eingehenden Erörterung zu unterziehen. Die vblliqe Uebereinftimmung beide: Regletungen wurde i« diesen Untetkedunqen wiederum bestätigt· « MEDIUM- s. November. De: Wette Juristen« berichtet, das Musen» nach der Vesprechuns mit der franzvsifchen Regierung die Dort-quellen, sleqypt en, Muse«- wten msd Ortes-aliud befindet! III«
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