Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 11.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191512110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-11
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.12.1915
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dxesdner Nenefte Nachrikbtiin Nr. M. Xslllg Ja! Sonnabend, 11. Dezember 1915.. sss..sksssss.s.-.ssssx.kss«ksssss.sgs »Es-sie« IN· SICH-akute« H? It; pqtiir Sienas-seit· wo M mit B stunk« i s . Sie erklang-i nnd-Jahres· umiäven R« ti us« Tauf. chttirede übt weise« ««.e««s«i.-zk.·.s·szsss·s-,ss.k.·-sss·xs. pgsiziisgx g::-...«-«..s.«; YIYZYVYZ disk! nie« lataniiek letessxsnliitö Aufs« und gkksheiieiiuns von weisen aufs! its. nfte renne: ssssdxszssexssigs Its«-xzsssa»H..k-ikss»issisiMssssss Ew Otisiuststciieu uns staune« u. nsallissiac Tageszeit-u seines-ten; Hm Dresdnek Beftellbezlr monatlkch 70 M» viettclliilnlitd ,10 Mk. frei Haus, durch untre weitere» Tlasqabcstcllcii mqnatlich St) vtcrtelxikbrlteb Mk) Mk. Im Haus. M« d» wdcheicttikfoxss eifrig-«« littiekte Neuem« pder ..Dkeddnet Elicaeude Marter« te 15 Pf. ncoisatlkch nicht. Usftbezuq in Deutschland und den deutfxijcii Antonius: Wiss. L mit «Jlltxstr.Rett·efte«monsil.l.ooVk(.,vlecteljühkl.B.oo!ll2k. , Sohne Illustr- snlage « Si«- Pk « « 255 , In Qeftetrelchillnqaruk · fass. A Im ,Jklustr.Ni-i«leste« m0n5t1.1.79 Nr» vierke(lährl.6.s7 K; · bshaesllajtr.BetlqTe 1.61 « , « OR« Im) ves- sastquvk m me« .w3kis-mlichlwks. ums. Heu-m. to of. Größte Verbreitung in Sachsen. Rest-Most und Hauptqeschäftdstelle Ferdkuaudstraße 4. Forum-edle: sedsktiou Nr. wiss. Erd-edition Nr— Wiss. Verm; Nr. is sen. Fusan-Akk- Neueac Dresden. O O o Bkllllflk llkl Elllllållllkk 111l Ktlllltlf 1111l kll Blllllllkklt Zehn englische Geschiitze bei Strumiea erbeutet - Die englischen und französischen Trnppen im Rückzug auf Salonitt - Wilson wieder Präsidentschaftskandidat Schwere Verluste der Jtaliener in Tripolis Die Iriedensbediugnngen des Neichskanzlers. Man erwartete von Herrn v. Lieihmann sollweg keine Bismarckredr. Auch im slugenblick der böchsten Erinnrung wird heute keiner mebr von dem verant wortlichsten deutschen Staatsmann fordern, was nur das Genie zu geben vermöchte. Wenn man trotzdem etwas enttåuscbt bleibt, so ist? darum, weil die Sehn spcht nach einem Mann der Tat nie stärker sitb fühl bar macht, als so seltsam das auch scheint in der Stunde der Reden. Es scheint, daß sich die Rede des Ftanzlers besser liest, als sie sich anhörth daß sie eben nicht verleugnen kann, den Weg über ein tauch wäh rend der Rede viel benühtes) Notizblatt genommen zu haben. So ist ihr sicher das Gttnstige eigen, daß aus der Wiedergabe doch das Gefühl der Stärke unsrer militärischen Lage dcutlith genug spricht. Mit Recht hat der bvchbsgabte Revitlonist Dr. Landsberg und mit politischem Können fest gestellt. wie anders der deutsche Staatsmann vom Frieden sprach- Ganz anders als die Herren Asquith nnd Briand Es gibt da, wenigstens was den franzö sischen Ministerpriisidenten betrifft, allerdings auch einen sehr starken Unterschicd der Temveramente Sieht man davon ab, so bleibt indessen immer noch ein starkes Pius silr Herrn o. Bethmann Hollweg Herr Briand verlengnet tiihkanu nie. verleugnen, was er als radikale: Demagsog gelernt hat. Er braucht auch als Zsttnister immer wieder die Worte und die Gesten des Agitator-I. Und so lange ihm Clemeueeaat diesen Stil und die Wirkung ans die Straße nur knaov beschneiden ist er des Tribiineni ersolges lieber. . · « . Um den ist es dem Reichskanzler kaum, man msehte last sagen, zu wenig zu tun. Er hat iin Grunde deshalb auch wenig Neues sagen können. Aber seine Bilanz mit dem großen nnd gesunden Gewinn saldo Deutschlands hat tin der Schreiby wenn nsicht in der Rede) etwas ungemein Be« tvhigendes Um schönsten stehen darin die deut schen Kulturziffern aus Belgiem Polen und Kurs-und. So also arbeiten dte Militaristeiy die stulturschiindeth die Joches. Vier-tausend Kilometer Landstraße im russiichen Unrat, Brücken und Acker besccllnng Schulen und dfsentliche Sicherheit, Wieder· herstellutig der Industrien und der Rechtspflege, Erriehs sung von Hochschulen in den Ländern des Feindes! Und das alles zustande gebracht in einem Krieg, der nun schon sechzehn Monate dauert. Der freilich auch die tiicht waffenfähigen Kräfte des Reiches mobilisierh jeden xiliann auf den Posten seines Könnens und seiner Pflichten gestellt hat. Wenn der amerikanische Präsident und Bölkerschulmeister Wilson außer dem minnigliehen Erröten des jungen Ehemannes noch anderweitig Zeit hat stir zarte Wallungetn so wird ihm diese: Teil der tiaitzlerxede das Blut in die Wangen treiben. So hausen die deutschen Kulturbrecher tm Feindeslande —- Es gibt sehr viele und sehr verschiedene Meinungen iariibey was der Kanzler von deutsthen Friedens bedingungen im einzelnen hätte sagen sollen. Ebenso Acaeitiätzlicije Urteile auch darüber, daß er Einzelheiten habe vermissen lassen. Aber wer den Reiehstagsberickzt aufmerksam liest, kann doch ziemlich siehere Schlüsse wenigstens nach ein er Rirhtung ziehen. Der Reichs kanzler hat natürlich alle »Revanche«forderungen der Franzosen glatt abgelehnt. Eben-so bat er die englischen Jiriegszielech die aus eine Sehwtichung Deutschlands sehcm mit Ernst, aber asuw mit gebührender Jroniggk darinnen. Sehr gut war dabei die logische Gegen« soidernng im Sinne der englischen, die das »Natiouali tiiisprinzip« durchgeführt wissen will. Daß danach also Juristen den Indern, Aegvnien den Mohammedaueru knriickgegeben werden müsse. Von stärkere: Beweis· ital: als diese Logik aber wird die Feststellung der Tat mche sein, das; man weder den Magen, noch die Technik oder dielndustrie oder den Verteidigungskrieg des deut sshen Volkes tiushungern kann. Deutlicher noch —-· und hier gab es also Friedensbedingungien tm einzelnen —- ioar die Wendungt »Weder im Osten noch im JLtiesten dürfen unsre Feinde von heute über Einfallstvre verfügen, durch die sie urts morgen noch schärfer als seht bedrohen hdnnen.« Hierzu gehört folge· Iltbtlg- was Herr v. Bethmann Hollweg über die »Es-kutschen Garantien« sagte, und daß jedes tocctere Opfer, das der Feind erzwingt, auch diese Garantiefvrderung entsprechend ver titdßert Wir werden hier also bestimmte Garantien fordern» Und wenn man bedenkt, dsß die Entschließung der bürgerlichen Parteien nach narlamentaristhen Branchen» zustandekatty daß mit Ihrem Wortlaut der verantwortliche Staat-warm Wohl keiner Ueberraschung« ausgesetzt wurde, so ge winnen insbesondere die legten Worte der Bil lensaußerung der Garlamentsmehrheit in diesem åusssmmeschm die Ver-unm- enm denn-mie osriedensbedingttngt sie warten ruhig die Stunde ad, die Eriedensverhandluns gen ermittelt-Hi, seidenen sitrdie Dauer. di· M·ilitiirischen, wirtschaftlichen, finan atellen und politischen Interessen »Dein-teilend« I! stieg; gis-ists sag; eng« as·- Die Armee Karl-eß mamte wieder 1200 Gesang-sue. Großes oanvtquartker, to. Dezember. lklmtlichil Æingeqqngen 2 Uhr 15 Mut. nach-n) Westlkcher Kriessfchauplays Frauzslilche Haudqrazateuauseifie gegen unsre neue Stellung; sus dh h e to I nord- Ilttkch von Saus-tu wurden abgewiesen. Sonst hat sich bei ititrmllchcm Regenwetter nichts von Bedeutung rechnet. Oeftticher Krieqösehauptajs Nichts Neues. Balkankriegsschauplaiz : Die Armee des Gcncrals v. K o cv e ß hat i u den letzten beider: Tagen etwa 1200 Ge fangen: eingebracht. sei der Armee des Generacö v. G« l l w i H keine wesentlicher: Ereignisse. Die bulgarifchen Ttnppcu haben südlich von S t r u m i c a den Estgländetn zehn Gefchütze abge nommen. « 4 · Oberste Heeresleituuw Mitteln einschließlich der dazu erforder lichen Gebietzerwerbnngen gewahrt wer d e n müs f e n«. Keine Einfallstorh also, bel gifche Garantien und die zu unserm Rechts» Sichen heiw und Besthschutz crfordettichen Gebietserwettes wissen! Reichstag und Reichskanzler: haben sieh verstanden. Das bewiess auch die kluge Rede des Dr. Landsbera der mit feinen Talentcn und als Realpolitiker von diplomatische-n Eins-blas; berufen ist, den von qllen Urteilsfähigcm nicht zulctzi von seinen parteipoliti ichcn Gegnern bctrauerten Ist-geordneten Franc in einer friedlicheren Zeit zu ersehen. Die Narreteicn des Wichiigmachers Licbknecht sind dem Tode der Lächerlichkcit-verfallcn, kaum daß sie geboren waren. Und die Widersprüche der unentwegieu Marxisten Hat de: Polititer Landsberg mit einer Handbewcqnngs n« dzu Lxedeuechtwiukst befördert. l » Es bleibt naeb alledem die erfreuliche Feststellung: Wir sind ftark genug für den Frieden.- Fteilich machen-wir nur einen. Csinen Frieden, der Deutschlands Brust freie Amtung läßt und die dauernde friedliche Entwicklung deutscher Volkheit ge.- tvåhrleistet. Darin sind sich allc Tsntschetc von Heydcbmnd bis« Landsberg einig. Und ein einiges Lust ist unbefiesbau Das Rätsel von Saloniki. ’ Eine Londoner Meldung des ~B. T« aus Rotte:- « dam bestätigt, daß die Lage der Salonikiexpeditivn - striibe und esilhrliklf ist. König Konstantin sei essen- Zar der Instit, daß, nachdem das fserbisthe Heer aus Serbien vertrieben ist, die Anwe enheit der Vier· verbanddtmpven überflüssig geworden sei. Diese Meinung habe er dem sranzösisckpengliichen Haupt auartier mitgeteilt, indem er betonte, daß der Krieg in Serbien beendet sei, das; also weiter kein Grund bestehn weshalb sieh die Bierverbaiidgtriippen in dein geschiageuen Serben aushalten sollten, und das; die Bierverbandstruppen wahrscheinlich aus grieehisches Gebiet zurückgetrieben werden würden. Aus Grund dessen erbot sich der König, die Truvven der Mittel· mäthte an der griechiscben Grenze zurückzuhalten unter; der Bedingung, daß die einzelnes: Truvventeile der« Verbiiudeiem die iiber die rcnze kommen wurden, unmittelbar zur Wiedereinsckxssung nach Saloniki ab· gehen müssen. Diese Bedingungen wurden vom Bier. verband abgelehnt. Dagegen verkündet die sranzdsisehe Devesihenagentiir aus Athen, Rallis werde mit Ge neral Sarrail die Einzelheiten der- Lage erörtern. Hieraus würden amtliche Besprechungen zwisihen der biitisehen und französischen Militäruiission stattsindeiy und in beruxenen Kresen sei man überzeugt, das ein befriedigende-Z Ergebnis erzielt werde. an sann sieh auch hier nur aus die Macht der Tatsachen verlassen und - abwarten. Daß König Konstantin in der denk bar schwierigsten Lage seine starken politischen Ta lente bisher so zu bewähren wußte, läßt dessen, daß ed ihm zum ntindesten gelingen wird, weitere Vor spakiåndienste am Karten des Vierverbandes zu ver« we ern. Reuters Berithierstatter meidet ans Galan-ist vom i. Dezentbey er sei von einem Besuch an der franzö gsihen Front zurückgekehrt nnd stehe noch unter dem indrnck nicht nur d-er Schwierigkeiten ntilitärWer Hirt, die zu überwinden seien sondern auch der E ehruns gen, denen die sranzssiskhen und englischen Truppen ansgesetzt sind· Die sranzdsisihætigliitde Front deckt! M entlang den! Bardartal bis zum Zusammenslnsz mit der cerna nnd weiter eutlanå dem Gradets Mann« ans. Der Muse! läuft s zum Doiranser. Wie diese Frist gt ist, wissen wir. Und daß der »Dann Telegrapik Ich nieldeu lässt, es gäbe binnen lurgem wieder 100000 Mann lauwssikige Gaben, liißt ties blieben. Burgen siir polittskflze ist-der, denen im Daniel unbehagli wird. Jeden alls ist nach den Be risten enger Feinde festzustellen, das; Reuter meidet sd aus then nnd nach amtligeu Quellen Es— die englischssranzbsisihen rupven den biiiklzug in der Richtung in? der grie khisåen Frlfnsqjdszsdttrtigese thåi is; . um a o e er n cntsihedi Mtg iiber das weitere Berbaiqtknvärkextsenlauds und Schicksal der Ententetruvven in Satan-is kommen. Der Mars) auf Sestos-M. ·x HAVE-indes. N einen-Alb de U as umfing der Myntsterpsätfkgenrt Käse-tosend: isolie nifchen um's den rnffifkbett Gesandten. Die. Bulqaren sehen die BUT-lau« de: Setbeu tröste gegen die Franz o f e n zusammen. Die Ali ierten nehmen eine neue, ihrer Operationsbnsis nähere Linie ein. (Das heißt, sie ziehen fich sittlich) Be: lziixtkgarifche Gcncralftab befindet sich in es I Niisdzngsmaßnahinen der Verbündetetn tPrivattelegrauimJ « -i- Salt-um, 10. Dezember. Am w. November haben dsie Alliicrten von der Jsront Krivolac-—Delnir Kapu sechs Züge mit Munitloit und slricgstnaterial zu r ücl g csch affi. xßon Pionqstir trafen W.- Vataillone Truppen ein, die liofort nun) Gewghcli weitergesclyickt wurden. «- ) Die Schreckensherrfchaft der Serbeu in ) Monaftin » « iPrivattelearqmmd -i- Salt-um, to. Dezember. Griethischc Blätter berichten aus M o naftin Die ierbifche Militärbehörde ließ in den letzten Tagen mehrere hundert Griechen und Bulgaren —— meist Bei-breche: und Häftlinge erfchiefzen unter dem Vormund-e, diese würden im Fsallc ihrer Freilassung die Waffen gegen die Scrben ergreifen. Frankreichs Valkaujainmey wrivattelegramnnt -i- stirbt, m. Dezember. Das Salonikktlnternehmen macht der französi schen Presse immer größere Sorge. Mazialcheint niit dem Evgebnis der Besprechungen in ais nicht zufrieden zu sein, da irgend welche positiven Er- Plge der Bereit-nagen nicht zu verzeichnen sind. In er ~«önmanit6« schreibt Ren-anbot: »Sei! man Saloniki ausgeben oder Zoll man es als Opcrationss basis ans dem Vulkan be alten? Diese Frage ist nach wie vor ofsen geblieben. Man muß zugeben, daß eine Lösung dieses Problem-s sehr schwierig ist. Man kann König Konstantin nicht so unrecht geben, wenn er verlangt, das Programm zu erfahren, das die sklliierten anLstelltew Wenn man Saloniki ver« läßt, so ist das as Eingeständniz daß wir eine Niederlage erlitten haben. In Saloniki aber bleiben, heißt. sich einem gesäbrlichen Zusammen-» brnche aus«-seyen, denn die seindliche Macht ist ums gebet-en« Die »J- nsorn:a t i o n« schreibt unt-er dein Titel ,8n spät« »Wir sind den En gländ ern zn großem Danke verpflichtet, daß sie sich in diesem Kriege der Zioilisation gegen den Zsinperialidnnis »aus angeschlossen haben. Aber dadurch, das; England Idie cäpedttion nach Saloniki nicht tu dem Maße nnterst St, wie es nötig ist, schadet es svear seiner eigenen Sache« Clönieneeau - meint in: ksonnne Erschuf-tö- ,Man versucht vergeblich rgendtoo ein Licht zu entdecken« Der »Der-to« sagt, es sei beraten worden, ob es besser sei, sieh von iesein ges« wollen Unternehmen sernznhalten oder alles einigt-guten, mn die begangenen Fehler gntzns inachen Gnsiave Verm'- in der -Guerre Soeiale« sdhrt xorhden Gngliindetn die größten Vor tostit e zu machen, das; sie niebt das leisten, wozu sie verpflichtet seien. Schwere Verluste der Jst-Kette« 4 in Tripolis wtipsotet-Dkes·etmsstserveuvou TrkpoliQ J X Konstantin-weh 9.Dezeisiiet. Wie die Blätter aus vertratienswiirdiset Quelle erfahren, halte« gut organisierte Sireitkrälie der Sein-Hi und der tripotiiauischer Eis-gebotenen das sage Wilajet Ttipolig besetzt. Sie habe« ihr Haupt qutrtier it Sattel-Diskursen, IV« Stunden you der Its« Drin-cis, errichtet und find auch i« die Kast sprte eingedenk-sen. Bei den Kämpfe« «« dieser Las« verloren die Italieners dooo Mann an Tote« Ost) ließe« sehr viele Waffe« nnd Mut-Ilion in de« Gabe« der Cis-gebotenen. VI· READ-f- kU Msfddotmuiem v x London. to. Dezember. ssm Unter-Haus sagte Chamberlain übek die Kämpfe in Meioäotamkeu, daß Verstär tunseu abgesandt wo: n seien, bevor der Kainpf «« ssswspskiss sssssssssks III» Its-wiss; re n u. pro· Hälse, die oomnssicstlicgltiikach dem Kriege auftauchen würden, würden vom Handel-Sankt tm vom Aus wärti n Amte erwoqety die dabei ddc Mc Beide und Genossetn Engiische Ofsiziere und Soldaten als Dies-der nnd 2eichenfchänder. Bericht des Augenzeugcn Inn-es J. but-kenn. Ueber die lchettiziichen Mordiatetn die die Be satzung des englischen Bilsskreuzers «Baralong' an deutichen Seeleuten verübt hat, war die dentschc Regierung bereits in de: Lage, authcntiiches Mate rial su yet-öffentlichen, das unsre Lkicr kennen. Nun wird uns von aeschävtet Seite der Bekicht eines Atnetilaners, eines Angenommen, sur Verfügung aestellh ein Bericht, der zu Protokoll gegeben und dcsscn Tatsachen durch andre Zeugen eidlich erhärtet sind. Wir glauben. das; dteset aussübrlikbe Bericht des slmertianers James Z. Cnrtan niidt weit genug verbreitet werden kann. Die Schandtaten der SAl länder nnd vor allen: eines enaliichen Stein - stets, des Kaoitäns des -Varalong' Me B idex sind noch vieliach iurchibarer. als es der erst· ans« zugswetse Bericht erlennen ließ. Diese: Offici- und ieine Leute haben nicht nur etnen deutschen Oiiisier und deutsche Seesotdaten ev· werdet, sondern iie haben noch die Leisten ge itbändet und beraubt, soweit sie ihnen erreichbar waren. Diesen senaenmitszta dewieienen Tatsachen ein weiteres Wort btnausnitlaem diese iie ad· fkhtvächetn Sie schreien ensiiitse Schande it! die Des· und diese Schande iit nn- io erster. wennznan die Tatsachen gegenüber-stellt den gefundenen Mord aeichtcdtem Init denen ntan in Amerika nnd in! neutralen Auslande mit soviel Erfolg Stimmung machen konnte. Wir aeden den Zenaenbetikdt aenan io iauch die liebes-schritten) wieder. wie er todt in. der Jdieagoee tlbendook verdiientlttdt wurde «: Die Redaktiou de: Dvesdnet sie-est«- Natdtiidses «! ! Ich wollte Sitglaud zur Krikehgsseit sehn-tust« ich habe es gesehen. seht bete i tm: noch, daß is nie mehr gendtigt sein möchte, einen solchen Aus! » noch einmal zu erleben. Wieder daheim in Menge-«; kann ich es kaum begreifen, das; ich vor zwei Mundes! bei Sonnenschein und wundcrvoll ruhiger See diej Greuel kalt lütigen Morde-is ntitangexeheu bade.- Man hat gelesen, wie Fahrgåste sich au hohe: See; über die Bordwand lehnten und in einen Zug Dei-i» phine hineinschossew Genau das habe ich grzeben --« bloß das; die Delphine Menschen waren, den ehe See-» leiste, die man mit de: amekikanischen Flagge mit. gelockt hatte. Sie wurden vom Schiffe herunter abss geschossen, ernst-edel, während Be ihre Hände zum sei« eben der Uebergqbe aus den: asser euworsireckiem «« Britische Seele-sie als Wieder. Sie wurden von englischen Seeleuten unter Füh rung englische: Offiziere von der lxrttifchen Mariae erfchossem Mir gellt noch heute der Ruf des eng lischen Befehlshaberö des Htlfskreuzers »Baralong«, Kapttän Wstlliam Mcßtidtz in den Ohren: »Vor wärtth Jungens· laßt uns dtefe verwundeten Teufel Hin: Wasser totfchteßenk Das Ganze endete in eine: trunkenen Orqiez tnit der Offtztere uud Mannfchaftcn den Massenmord feierten. Jeb war zugegen, weil tch anf Abenteuer auf« war. Im Mai dieses Jahres retfte ich von Ehicago narh San Franetsco zur Ausstelluna Nach einein zweimonatigen Aufenthalte ftattete ich Los Angeleg etnen kurzen Besuch ab und kam in der letzten Hälfte des Monats Juli nach For: Wortb tn Texas. Dort erfuhr ich, da die brttifche Regierung Maulefcl nach New-Hebung, und von da nach England schickte. Dies fckylen rntr etne toillkomntene Gelegenheit zu bieten, England zur Krtegszett zu sehen. », Llmerikanffthe Olbeuteuerlnst f C Fchtbegahwmkch Ein( BMTeMt, denn» Egjies bitter: . eam ne in» er au etc r e - Uächeengiecgizulttg ugfscttuxitäg itnildchfragete ihn nhiilch einer n eegene tm. rerzätem«, Mit: tgtäbetvipsciir Jäger! gilt: Schiff zbfciihrcnßwiicse, · mre ne cnp e» una an ap tän ulgar, einen der englischen OFslziere, der die Besiehtigiiiig IrlTiere ivor der-i Vårsaiid ääntefchsiihihattr. Kapitän uaargngaumnen un n, dwh mit dreißig Wagen und 660 Mauletieretrtkn vo«n Biere-Im ab. Zu: Erkalten nach Port Ehalmetie acht » en von ew- «r can-s, einer Art Sammsl l s sur die vonEngland angekansten Tiere. Dorshltjrljte ich, daß in ein paar Tagen ein Schiss nach Avonmoutlx England, abfahren sollte. Ich suchte Kapitiin Fair jazz den die Aussicht führend-en englischen Offizier n Pkkrt Lshalmetth auf, und er verwies mich an Kapctan xxenney der den Maultiereinkaus in den Veremcgten Staaten unter sichgasatte Ich traf ihn im Cwotel Montleonq nnd er mir ein Schreiben an George Schward einen Reeder in New-Orleans. Fkssnssgssszkssskkksgskgsss Mk« cis-»Hier .eer er au ere erun wem ,mi um L. August früh twrgens an Bord des Eilet-Hang: der ein paar Stunden später abseaeln sollte, zu mel den. Das tat ich. Jeh hatte 780 Maultiere und 45 Wärter unter mir. Alle von diesen, mit Ausnahme EVEN! zweien, waren Unterthanen Viele von ihnen nnternahnien die Fahrt wie ich nur aus Scheine-rev ilust Einer von ihnen war Charlie zischte-per aus itscrystal City, Texas, der Srgn eine« Mühen, ein andrer Edwakd Clark aus etroit, dessen Vater in: glsäatvldbkågefchåst AUch R. Bzctosbp kais ans r a ity. n Vater ist er e: ei«- grosen Säaewerkg daselbst. Außer dekeskaiiliieeed hatte der ~Nieosian«. ein Fahrzeug von sit) Ton Zinsherr-nd Ycäigiszwolle an Bord. Da« 111 H er an - e. unterwegs. Wir· baute« um 11 r vorn-sings- DUT « « msxgc.sp.s.sggv,»dxe.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite