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Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191512254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-25
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1915
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Nr» 351 52. Exxllt Jahrg» Sommdenh D. De; kemver Dresdner Neueste Nqkhrikhten lustig: Nimm» Osten-Im!- toitet Vsksdes Ins sinkt· syst» iüt aus-tatst IS Of» fix-rächt« ital-nd it) Ist: qhellealav «) di including e! eines( eduw M »Wer-pi- «..-. »Es-ask. scgzssgssssw »Es-»ls smläoesz a« d.a . u hJ. aufe sou ou wstts txt( eså M« seu- oäctiuo tm Fu« an se« »Oktave«. i; kmss k net« txt-l e absi- eus sucht: us: statt» solt a summte-J senden chü 111. s« tsheltetlssnq von tiefen! l saenltmf rsike eodnet e«:.g-«:2·.;:I:.««1:.« .:«.««..VIII.;-::««...g-I.:«-.k.:.2::·«- · Otisluslxkelles nnd staune· u. · sei« - d» » ca. »He-es- askkssissxx ssgzsxkskwgsx kommt, St) vlekieljfibktief VIII-Frei baut« M« de Wen« eben est-Je ·. sub: me es» e« oder« »Du-ins: Elle-sie Mut« lh 11. most-tust steht. » obtain« at Deut-Mund nnd den stumm-sc Antonius« bis. A sit ·sll,uftc·skeuyite' sIoastl.1.00I)iI·.. vinteljährwuvo Mk. « s ihn( Jst-is;- Vöilafes «, net) II; . . Abs , u e ers-e - Im« i In; z s;- Fsqlesm sum-u. m. pimsiiavksfg m. I II U c. Cl I f . « « - - VIII« Inst-Id- iu stets. sdeseaclich IML IF» Rast-It 10 If. Ulllllllsclllllllc TUUEMUUUL Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion und Hauptqefchäftsstelle Fervinandstraße s« Ftfnspktchtkk schafft» Nr— EIN» EIVCEIUVII VI- WC U« Verla- Rr. is b Es. Trunk-Ahn: Neu-It Messen. Die Franzosen vvllie nein Huctmnunemeileclevi vertrieben Nächtlicher Handgranatenangriff bei Sonain abgewiesen. - Mißgliickter feindlicher Landnngsversuch bei Kavallm Es krifelt wieder im englischen Kabinett. Die italienische Regierung gibt eine Jnnenanleihe heraus. Weihnachten 1915. Von waltet· Nitluwtkstahq Pfarrer an der skajierzWkxhelmsGedächtniskitche iii Bernh. So wie die Uandelsterne natd nnvetdrsichlichtv Gesetze« ihre Bahnen ziehen und zu unsern Däupten gleichmütig sieben, od wir lsrdenkinder leben oder sterben. so erfchelni im Laufe der Taae die heilige Nacht. Wir aber fragen dieses Jahr: Wie sollen wir sie feiern? keineswegs versteht iich das oon selbst« denn kein Weihnachten qleichi dem andern; es darf auch niemand einwenden. das sei feine persönliche Sache, wie et es cnii dieser Familienfeiee halte. Ob du sdarfi oder verschwenden, welches Beispiel du deinen Nachbarn gibt. ol- und wie da teilnimmsi an den besonderen Aufgaben dieses Krieagweibnachien —- das gehi die Welt sehr viel an. « III) setere es gar nicht«, sagen viele. ,Jcb bin in dieser Trauer. luden: sehlt es mir an Geld« Da« klingt ernsthaft und ist doch obenhin geredet. Denn was verstehst du unter ~seiern«t Sich ein oaar ver« gnug« Tage machen? Geschenke geben und empfangen? Einen Baum mit Flitter bcbängens Nein, sondern seiner Seele einmal Zeit gönnen, su iich selber kommen, sich in weibeoollen Einnsindnngen übe: den Ollltag erheben. »Ich seiere ed wie immer-«, sagen andre. Sie daben vielleicht gut reden, denn sie sind nicht unmittelbar von: Kriege betroffen - es gibt deren immer noch merkwürdig viele in unsern: Volke odee der Krieg is: ihnen gar zum Gewinn geworden, bat ihre Lebend« lage verbessert. Deneu sei dasselbe wie oben erwidern Sodann: et gehört eine grosze Gedanken« nnd Herz« Tosigkeit dazu, inmitten dieses Meere« von Mensch· hcitsiammer sttd ans eine Insel der Glückseligkeit zurück-Moden. Einsacher noch als voriges Mal sei der äußere Schmuck des Festes. Denn wir leben schon das zweite Jahr in unsenn «,Wirtschastöqcsängnis«, auch der Wohlhabende bat sich besohlenen Einschränkungen zu fügen und empfängt iein iäglich Brot aus der Band des qerecht verteilenden Staates. Aber wir sollen auch gern entsagen. Wir sind ed unserm Volke schul dig, keine unniitien Ausgaben zu machen, unser Geld siir allgemeine Zwecke zu sparen. Wir sind es unsern Gcsallcnem unsern leiblich und seelisch Vertvundeien schuldig: Wir alle tragen Landeötrauer und handel ien instit-z, wenn wir Sorglosigkeit zur Schau trugen. Wir sind es uns selber schuldig. die Würde der Zeit zn wahren. Freilich wird auch diese Verminderung der Weib. nachtssesitichkeii ihre Grenze haben. Unser deutscheö Wirtschaftsleben ist einmal aus-dieses Fest ais aus eine Dochlonsanktur zahllose: Geschäfte eingestellt. Der Geldumlaus im Volke, von dem wir während dieses Krieges so qliicklichen Gebrauch gemacht haben, erfordert einen qewissen Weihnachiömarkh verlangt von dem Beqiiierien sogar die Unierstiltzunq der Luxugqewerbr. die: wird ein sedet sieh selbst da« rechie Maß zu qebeu haben. Und unsre Kinderi pdauther meint, denen wenigsten« solle man in ihreni Märihenoaradied die kleinen Freuden nithi kurzen. Aber gerade denen ist cd gut und gesund, das; sie die harte Zeit verstän lich spüren; vornehmlich die oerwiihnten Kinder! Wir würden sie um ein wertvolles Erlebnis ihre: Jugend bringen, wenn sie nicht die Erinnerung an allerlei Versteht von dieser tseihnachtsseier in eiserne: Zeit ins Leben nkiiniihtneir. Dagegen lassen wir sie kräftig teilnehmen an der diesmal so dies· berechtigten Freude des Gebet-b. Kein deut schcs Kind. das denkend iniilebt und zu geben ver· mag, sollte in den: Heere der Lisebedgabenspender ge fehlt haben, das den Kriegern draußen und den sozial liiingenden daheim sur Seite sieht. Die Dankbarkeit gegen unsre Beschiitzer an der Braut, das Brüderlich teitdgesübl gegen alle Volibgenossen - die sollten unsrer Jugend an diesen: Feste eingebrannt worden sein! Aber nvii den! allen haben wir von der wicklicden Wcihnachidfeier noch qar nichts geredet. Weihnachten das laqi der Name - iii ein qermanitches Fest. Wie haben in den ~heitiqen zwdli Nächten« unire Alivordeten de: ledenfpendenden Mathi der Mutter Sonne gedenkt, die, dein Berti-schen nahe, im Winter« dunkel wieder emporstieqi Wie haben iie hei immer qriiner dichte nnd brennenden« Kienspan ihre Un« dathi zu den Odiiern des Lichis qehaiieni Wie haben iie in dieier Feier ihre Sehnsucht nach dein Urquell des Leben« ausqestrdinii Darun- nnrhni uns der Liehierhauniz oedente, das dn ein Deutscher difii Du deutsche, sriihleriiehq iieiqriindiqe Seele, wache aui und oerqis im Toben des Krieges deine hdchiien Tugenden nicht! sc: seibmschtiskekvbeu vvtt M Man« di« an die Dunst, non der sifch bis an den Bett nnd an die Dnrdaneiletn ichließi den Ring der treu« us« wiss« sit. i- lixisesisllm It« M· Tode aussah-irren, dentsche Zucht und Sitte heilig sn halten, deutschen Sonnenglanben zu bekennen! Aber noch tieser ist dieses Ursesied Gehalt ge worden, ald ed sich der Religion des Lichted ans ser nenr Osten wundersam vermählte. Zwei Worte waren ed vor allem, die da hcrüberklangen nnd gerade in unserm Volke heiligen Widerhall fanden: Liebe und Frieden! Das; iiber der dunklen» Welt, ans der oon se der dämonische Kasmps zwischen Licht und Finsternis todte, ald letzter, hdchster Wille« Gerechtigkeit und Giite waltet, das sangen uns seit Jahrtausenden Engelsstimmem und wir haben ihnen geglaubt als einer Erfüllung unsrer nrspriinglichstcn Sehnsueht Tiber sind das nicht derinoch Viürchcnf Jst nicht die Welt. wie sie heute aussieht, ein blutiger Hohn aus die Predigt des Nazarenersf Jst nicht dieser heispicllose Vdllerlrieg, den wir nicht rnehr für tndalich gehalten. eine schneidende Widerlegungs der milden Lehre von der allumsassenden Liede? Fassen wir Weihnachten als ein Bekcnntnis zu die sen: Glauben ans ist ed nicht doch ein Widersinn, es in: Jahre 1915 nnd jemals wieder zu feiern? Mich dünkt: Dies ist zum mindeften ein großer Ertrag der todernften Gegenwart, das; sie die fort« fciyreiiende Verciufzerlichiing der Weihnachisfeiey die des Festes Seele zu ersticken drohte, mächtig ein gedämmt und damit geholfen hat, seinen tiefsten Sinn zu entschleierin Je dunkler diesmal unsre Weih nachtsstube sein wird, se heller wird uns der W e i h nachtsg e d u n l e aufleuchten. Ja, selbst die Zweifel an der ewigen Macht der Liebe, die vielen durch die erfkhiitternden Erlebnisse der Zeit geweckt worden sind, milsfen dazu dienen, das; sie mit zwingen« der Gewalt auf die entscheidenden Fragen des Menschendaseins hinlenken. Es ist wahr: Der Krieg hat Millionen Herzen hingemvrdet und unsäglich viel Lebensglück zertrümmert - aber er schlagt unsre Ideale nichi tot, im Gegenteil, sie bäumen sich in uns aus gegen die brutale Wirklichkeit, wir fühlen, das; wir sie brauchen, um nicht seelisch zugrunde zu gehen, und doppelt heißes Verlangen nach dem Frie den, der ~oon dem Himmel ist«, glüht in oecddeten Gemütern ans. « Noth ist das Deihnachtsgeschenb das wir von die« sem Jahre erhossten, nicht zu erblicken. Noch ist der Himmel verschlossen, und kein gdttliches ~Ftiede auf Erden« klingt tiber die nathiduntle Erde hin. Aber wir glauben daran nnd bereiten uns heimlich daraus, das; der Christusgeist wieder einmal geboren werde. Und schon seht geloben wir's uns: Sollt ein Weih nachten wie dieses soll sooiel an uns ist - nich! wieder aus Erden sein. Die Dämonen des Basses nnd der Lüge, der detrscbasisnier und der Unge rechtigkeit sollen nicht wieder ihre diiupter erheben dilrsen nnd, wie weiland der Fenriswols die heilige Sonne verschlang, die hdthsien Gitter der Menschheit gefährden! Die große Weihnachtsidee soll siegen! So feiern mir dieses Fest mitten im Kriege: in stillem Ernst. in Geduld. in Hoffnung! Griechenland nnd die Mittelnriichta De: Sonderberichterstatter des ,Journqi de Ge nåve« in Saloniki bei-Miete, die grieebiicbe Re gierung bade erklärt, daß sie den Miiielrnätdien nach den getroffenen Übmachungen die qteichen Bot« teile und Erleichterungen gewähren müsse. wie den Berbiindeten hierzu erfahren wir: -lki- Wien. R. Dezember. wein-Sei. de! Dregdnek Die-reiten Ratt-richtend Die Meinung. »Griechenland habe den Miiieimiickpien die gleiche« Begünstigung» eingeräumt wie dein Viert-erhand ivird an inständiges stelle als nnritiiis bezeichnet Griechenland hni den lliiiteliniithten nnr den Protest gegen die Btitiiinnns non Ja« -lnnisi mitgeteilt Die stkcktkitcie lieqieennq nreteiiierth weil Salonisi Mit eine oiitne Stadt. dann aber als deieitinter Ast allen Inntiilen ans· Regt-M 111. . Rach etuek Meldung der sue-Idee davas ver-New dte Iltbeuer Zeitungen, das· dte qrtechllche Regierung das ctudrtnsen der Gegner der Ollltterteu tu da« qrlechtsche Gebtet nur dulden werde, wem: vorher seine cttlärunq abgegeben werde, wonach M dar aus keine Orkaär für dte Neutralität und dte 111-sitt! lett Medeas-ad« est-ebe- müde. Ein zweites Salonikk gesucht! « Seite, U. Dyzemker. ss heißt. das di· Ullisertes ihre von den Da« daselles vertrieben-n Trupp-u bei Kanns« zu las-den vcrincht hätten. Der Lamms-staut von fltdmlla harte ledoch Ue Las-sung Its» se eitel. In Griechenland Twünfcht man die Vertreivung ver Ententetruppew iPtlvattelegkammJ , » -4- Soslazjdlzssdeskmberz Das Ergebnis der qriechischen Wahlen kann die siir Vsiqarien ioielitiqste Frage. oh die Kriends o verat i o n e n unter Umständen ans griechischen Gebiet fortgesetzt roerden können, nicht beeinflussen. Die niilttiirischen nnd oolitischen Kreise standen, das; die enaiischssranzösischen Trnooen noch lange Zeit in Saloniki zubringen werden, nso sie sith weiter de« sent-sen. Sie sntissen daher von den deutsch-öster reichischen nnd dalnarisehen Trnpoen schleunigst b i n« ansaetr se d e n werden. illlaesnein herrscht die Ansicht vor. das; dieses im Interesse einer baldiqen Beendigung des Baitanseädznaes dringend ndtis ist. Eimnarsch in GriechischsMazedottienk lPrtoatteteqramm der Dresoaer Renesten Nachens-ten) -a— W i e n . U. Dezember. Eine! llijener Depefche zufolge nseldet Reuter, daß zwilchen der Neqicrnug Gkiechenlaudg und dcu Gesandten Deutschlands nnd Bittga tiend in schen diplomatische Verhandlungen iider den Ei ninaklch deutlchek nnd dnlgatifchek Tuwpen kssrietfsklchsskazedonien hu Sange seien. Noch keine Verständigung. Wttvatteteqtamnhi - » - Æstheixystszsdeseukpetz Des ans Catoniki znkiickqetehtte Generalitahss oder-it P« i l·i s hatte wiederholte Besprechungen sit dein Kiinis nnd dein oenetaiitnhschei. Wie versichert wird, iit zwilchen Basis nnd den Stiihen der icntente in Saioniki eine Ueheeeinsisns ninnq bisher nicht erzielt worden. In« iiidliehen Masedonien beginnt sich eine starke Gärung seyen die cntente den-ert hne In Indes. Vorbereitungen ver Ratten. Wtivatteleqrammi « A · skfsskatethkktzdpeseqpetz sitt Tuciiija wird gemeldet, daß die Ruf· Izu die Treu» seqeu liuusiiuieu lehr vers I treu. belouders auch die hli e u. Aus deut Douaus lzaieu it il i a lieieu sefteru uiedrere rucsilche T rausportichiiie aus, die eou Kriegöichiiieu begleitet wurden. Ilus Sul i u a wird gemeldet, das die Leuchtiiiruie ieii Dieustas uichi ausezstudet sur deu duud auch alle louftise Ciqualiileruus eiuseftellt uiur e. Die ktalkeuischsserbische Rechtsidee-eng. Ortvatteleqtamm der Die-due: Neuen» Nachrichten) sach- Lusauq A. Dezember. Das Organ sonstwo-s, Giotnale Atem-«, me kt i« sechste« Tom« A· ickvkiweqckuiiche Vetbrüderunq die demnächst durch die Waffen« gemeinschaft aus; den maMdouifcden Schlach eldetn ihre esteqelnug et ten werde. Konto ete r werde als Vertreter seines bekunden, nich: u edeksukligendeu Volkes, als Gast und al- Bnndess nnd affenbrudet des König« Bitte: Ewuanuel tu Italien dte h e r iltchsie und soc-disse- Icgästbm finden. Der Stützputtkt Saloniki. l Vom Oberst z. D. P. Wolti. i Ja! Unterhauxe erklärte arn U. d· M. die eng- Flilthe Regierung, as; es das unmittelbare Ziel der »Verbitndctendei, die milttarische Lage in Salouili zu regeln und ulgarien und den Mittemächten sede direkte und indirecte Beherrschung Salonikis zu verwehren. Dieses Ziel ioll »durch eine starke, rveit vorgeschobene G lirte l«- chesestigung der Stadt erreicht werden. Der sFrotet gegen die Bcfestigungdarbeitcm die zuerst der » outntattdierende Genera! deb d. griechischen Armee korpö, dem det Bezirk Salonitl untersteht, erhob und »der am is. d. M. von der griechischen Regierung aus »das nachdriirtlichcxie wiederholt wurde, ist von den Jserbiindeten nl t beachtet worden. Die Achtung vor der Neutralität Griechenlands und der Sonne-rä nität dieses Staates, der dem Vieroerbattd bisher stets wohlwollend gegenübergetreien ist, toird dauernd verletzt. Griechenland hat aus Verlangen des Vier oerbanded Saloniti bit; aus wenige technische Trup oen geräumt und die beiden bei Saloniki zusammen gezogenen mvhilen Urmeelorpd is. und ti.i nach Fiaterini und Martin, di) Kilometer von Saloniti et-.tserttt, suriickgezogem Es gut mit Bulgarien eine 4 Kilometer breite neutrale one längs der Grenze verabredet, die nicht von Truppen betreten werden dars- Es bat dadurch bewirkt, das; die Vulgaren bei der Verfolgung der n Panil zurüctilüclstenden eng liichen und französischen Truppen an dieser Grenze haltmachtery dgl; le Verbiindeten auz ariechischem Boden wieder tern schdosen nnd ihre nen konnten! » Die Befestigung-arbeiten» · « werden Taq und Nacht fortgesetzt Un? . «»- dier der Lohn. Nur neue nnverschätnte «;«-·«».««tc gen der Franzosen und England-er acbtert die Nach: giebigfeit Griechenlands. Sie verlangten neuer dings die Uebergabe des die Einfahrt in den inne ren Golf von Saloniki delycrrichenden Fort- Kara Burnu auf der Halbinsel Fuslcy die aber voksichttgerweise von den Griechen abgelehnt wurde. Für die Befesttaunaganlagen forderten sie die volls ständige Räumung von Tovsin, 23 Kilometer nordwestlicb Salonikt sowie von A yat und B a i dies, 15 Kilometer nördlich der Stadt, woaeaeu Einwendunaen nicht erhoben worden zu sein schei nen. Das Ersuchen aber, den Vulgaren das lieber· seh-reiten der Grenze zu verwehren, fchlua Griechen land rundwea ab. Das Auftreten der Verbiindeten in Salonikt selbst ist derart kückfichtdlos und bcrrisckz das; in der Bevdikernnm die unter Tcuerung und Lebensmittelrnangel stark leidet. de: Das; siegen die Gindrinqlinge susebends wächst. Die Regierung wird ernstlich an die Befreiung von diefer Gewalt herrfchast denken müssen. Zur Verteidigung de: Stadt sollen bereite iitiiom Mann versammelt sein, man will die Vesatzung durch weitere 40000 Mann, angeblich Inder, ver-stärken. Die Vertret buna der Enaländer von Gallivolh die am W. bei Unaforta und Art Burun kräftig etngesctzt bat, wird das Material dazu bieten. Da die Säubernng der Balkanhalbinsel von Bierverbandstruppen zur Fortführung des Krieges und zur Sicherung der Verbindung der Mächte des Bierbundes notwendig ist, werden sich um Saloniki ooraudsichtlich bald entscheidende Kämpfe abspielen und es erscheint daher ein nüheres Eingehen aus dic istrategische und taktische Bedeutung dieses Stütz punkckeslseitqiertniw Dstr d der eit Ebe des J a on , an: an w en ne unteren Var-dar, Knntpunia genannt, der Winter weide Mazedonienh gelegen. Tummelt den ganzen Verkehr aus Mazedonien nn Westbulgariem Es Fecisstvor diente! Wege Uältvo Eiigwobney hegte oiiåle r ten r uunvo e, Se enwaren, epp e, Zins-Piraten, Egoist nihöuniizeindrn öebl)faftenis?afcir3el. erürdvv eaure ne aen er nnd gut zugiinglsiQ Die Innenstadt ist eng und Unruhig, die Uußenstadt weist hübsche, wobnliche Teile enr g en e Si? ««"««FL"«Z«"I»LI»IRJZTRIGHT-In? di? drei Bahnen nach Mem-sitt, Ueskiib nnd Sofia aus, die nach Uesttib solgt dem Vardar. die nach Sofia dem Galilosluik berührt den Dotter-user, von wo eine Querverbindung inr Bardarbahn führt, nnd solgt dann der Zimmer. Bei Demitiisar zweigt von ihr die Kiistenbabn iiber Gered nach Dedcagatscz ab. Gute Straßen Ehren von Saloniti nach allen ich tungen in da« orgeliindr. das die Verteidigung der Stadt besonders gegen den von Norden der zu ei wartenden Feind begünstigt. Für die lestbaltung der Halbinsel Cbaitidikh deren Verteidigung durch die Seeniedernng des Lang- nnd Beichik Giil erleichtert wird, bildet Saloniti den linken Flügel· siüwsuatlätniki M eine alte Jestuna die Zitndelie aui dern nordditlichen ddtbiipuntt der Stadt, der alte n r- Zäkskkwäksfkiskikik BEIDE-II« 111-EXCEPT HEFT« tnen iiannnen noch ans der oenesianiichen Seit. Die setze sisd oerafitet urszidddaben staunt III) nigitätikeaen er er aenwr non enenraen ort in fiel-Bann Haken: ttlkoktnpäatantona geschützt, die gleich a s en! wer o n . sei der Wichtigkeit, die saloniki siir Irietbenlmsd fnr Teitbaltuns des ists neu erworbenen ntazedonig dtden fttinszdesteer iålti wtdtxde die Vgiästigudskig des Zlfyeesi enge eger n nor rungen e nto ernen tcg entsprechend. gieicb narb Friedensfchlus artig-haltet. Es wurde ein Gürtel oorgescbobener Forts nnd Erd- Lcstnzen aui siint bis acht Kilometer Entfernung utn Stadt atra-lett· der ils beiderseits an das Meer. Levlmfteg Anilleciefeuek In neu Normen. X G s I Dezember· lsmtllchJt oäieingesattäett is« this« disk· nachts-·) Westlichet Kriegsfchcmpcaize Daöfeindlichesttilleeieseuekvatsellens weite lebhaft, besonders tu de« Jst-seien. Ein uächttlchek Daudgkaaqteuauqttff seien untre döhenitelluns uotdöitlich Ist Donat« wurde leicht abgewiesen. Die Stellung! qui desspottatauusioeklevs to« II eeltlos zutsckqewoanety quch aus de« Oraseustiitkeo aus den: Rost-hause des Berges sit« die Franzosen vertrieben. Oestlicher nnd Balkankriegsschauptayx seine besonderer Ereignisse. Oberste Heere-Ninus. Mssspeiekkikcmakk )( Mut. «. Besen-ver. In Donnerstag morgen m tu Rom Jesus· Lataqeorqetottitih ein Bette: des Adam« von Seel-ten, am feine: Gemahlin angekommen. Sen« itdiutant Oeorszeiotti G erklärte den! »Gut-male Akte-list« zufolge, as Ksnig Peter M satt dem Kron rnzen nnd den Minister-e tu statt-ei befinde. Simses-siehst rissest-aussehen,
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