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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 14.03.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150314024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915031402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150314
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915031402
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-14
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In den leatzien Tagen schien sieh die Beskdießung der Dardane en durch das Letndliche Geschwader als ein Blusi zu ern-ei en, der araus berechnet war, aus die neutralen Staaten des Balland und Italien Eindruck zu tnachen und Ei; aus ihre: Neutralität heroorzuswinaem Da diese irtuna ebensowenig er ielt wurde wie ein Erfolg gegen die tiirkifihen Hund, ließen die Angrisie der « lotie in aussallkger Weise an Oestigleit nach ja in Athen spricht man davon, daß sie ganz einqestellt werden. Das ist aber nach allem, was von: Dreiverband bisher vorgesehen sein soll. nicht Saul-würdig. Die Enttiiuschung darüber, das! die eichießung ohne rechte politissr. Folgen geblieben ist, mag bei den ieindliehen Mit - icn außerordentlich ties sein, does) deutet alles dar auf hin, daß die Unternehmungen gegen die Türkei un den Dardanellen und der nahen kletnasiatisehen Küste in arokem Maßstabe wieder auileben werden. Besonders d e umfangreichen VII-mutet Ton org Grafen Wink. Peterdburg, lil.März. Mel· dung der Petersbnrger Telegraphetts Agentnrz Graf Witte ist gestorben. Seiten wohl ist eine Drahtmeldung zugleich so lakonisch und so vtelsagend gewesen als diese. Als der Weltkrieg begann, gab es fiir das herzliche Viindnid der Petersbuoger Großfiirstenelique und der geskhminkten Jalobiner in Paris zwei lebendige Sorgen. Die eine hieß Jean lauriztw die andre Sergei Jnliewitsch Mitte. Zwei Männer, grund verschieden in ihrem Charakter und ihrem politi schen Wirken, beide aber hochbegabh und feder in seiner Art eine Macht. Jaurds mit dem großen Anhang im Volke, Mitte, der Gegenspieler der Hof· latnarillm den selbst die Zaun-Mutter immer noch hoch einschiiizth und der nach einem verlorenen Ustriege der Schrei-ten derer werden konnte, die den Zaren in das verbrecherifche Abenteuer getrieben hatten. Dem Eingeweihten bleiben wenig Zweifel darüber, daß Herr Jsivolski die Sorge auf der französischen Seite ans dein Weg geräumt bat. Jn dem Russland, ivo auch der Fiirstenmord zu den santtiouierten Staatseinritbtungen gehört, wog das Leben eines französiichen Politilers um so viel leid· ter, als das des dsterreichischen Thronsolgerz itdcr dessen eigentliche Bibl-der die russische Regierung« schtihend ihre Hände gehalten hat. Darum fiel Jcan Jaurds von Piörderhand zu einem Zeitpunkt, da fein Einfluß dem Kriegsplaii der Petersburger und Pariser Soiesigeselleu noch hinderlich werden sonnt-e· »Graf Witte ist gestorben« « - Man hat nicht gehört, daß der nervensiarle Staatsmaun mit seinen fiinsitndsechzig Jahren altersschwach oder von drohender Krankheit heimgefucht gewesen wäre, und es muß ausfallen, daß die Meldung der Peters burger Telegraoheiiagentur weder von einem Sehlagii anfall noch von einer Krankheit überhaupt spricht. Unwiilltirlitb erinnert man sicb der Zeit, da der Zar den xliiann wieder um Hilfe bitten mußte, den er der Krieg-wartet vor dem Rnssisclpswioanischen Krieg ge· vvsert hatte. Vor senem Krieg, dessen entschie dener Gegner Witte ebenso war wie des »setzigeik. Ziihneknirschend mußte es damals die iGroßfitrstcnkamarilla erleben, daß der vom kleinen Eisenbahnditeltor sum alltnächtigcn Finanzmtnifter und zum Führer der ruisiscben Politik gewordene Wttte so günstige Friedensbedingungen nach einen: fiir Russland schmählich verlorenen Krieg erlangte, daß er nicht nur die alte Macht im Barenschloß, son dern eine neue und große Bolldttimlithleit gewann. Die Situation in Nußlatid ist nach den schweren und blutigen Niederlagen der ruiiischen Armee der Lage im Jahre 1905 so ähnlich wie sein unerwartetes Hin· sterben dem Schicksal Jaurfsek Was immer auch die Tvdesursacbe des Grafen Witte gewesen sein mag, eines iit sicher: dieser Mortimer stirbt dem Großfiirsten Nikolai Nitolaiewitsch und seinen Gesellschastern im politi schen Geschäft sehr gelegen. Ølueh darüber kann kein Zweifel sein, das; Russland« mit dem Tode des Grasen Witte seinen gescheitesten und am fttirkften befiihigten Staatsmaiin verliert. Wities Laufbahn war außerordentlich und erfolg reich. Witte wurde am 17. Juni 1849 in Tiflis als Sohn eines kleinen Rates der kaukasischen Statt· balterei geboren. In Tislis hat er die Schule. be sucht und seine Studien dann in der ithljiiialischs mathematischen Fakultät der ilniversität Odessa sortk gesetzt und zu Ende geführt. Er« war dann zuerst Eisenbabnbeainter in Odessa, gewann schon während des Russischitiirlistben Krieges sls77l7si den Ruf eines hervorragenden Berwaltungsbeamteu und wurde nach diesem Krieg wirtschaftliche« Leiter du! russischen Sitdwestbabnen In dieser Stellung ver« faßte er den Entwurf des »Statuts der russtidtn Cisenbahnench das noch heute sur die gesamten russis fclzen Staatsbahnen in Geltung ist. J« das Mai· sterinm trat Bitte, nachdem er jahrelang die Direk tion der Südwestbahnen glänzend geführt hatte, 1888 ein, als Direktor des Departements sitt: Eisenbahn· angelegenheitetn Gebot! 1892 hatte er es di« disk« Eisenbahnminister und gleied daraus any« san« Finanzmintster gebracht. cls Jahre, bis sum· is. Ilugust mild, war Sitte ununterbrochen Leiter des rusliichen Finanzmintsteriunid Un diesen( Jagd wurde er Vorsidender des Iliinisspteriontiteeh « wittes Macht itder den Zaun tot-r du fo Russland eine sorichtodrtlicdeuseinetveguers fich ausnahmslos aus der gesamten Großsiirstcuellssd zusammen, und diese hatte auch sehließlid den gewisses· tosen Strcber in Bereitstdasn der zu allem bereit was» wenn ed galt, lich selbst zu fisrdern und IVUIIIII II die Stelle des verhaßien Grasen sitt« zu Neu. der II seinem Wissen nnd seiner Bildung der holde-Iris« is tiefster Seele verhaßt war. Stdn der Erfolg IV ausgezeichneten Sthriften tiber die Melissus-ists( Anfammtnngen von Landtruppen in Nordafrika und aus den Engtand siegst-glichen Mittelmeerinijeln weisen daran! bin. Das folgende Felcigramm pricht von einem weit ausqressenden lau: ·« »» « « Rom, is. März. Die »Tristan«« er· fährt ans London nierkioiirdise Einzelheiten über die Ort-edition der Dreioerbandss mitchte qesen die Türkei. Donati- sollen 150000 Mann enqlisihsfranziisistcper Denn-en in Galliooli get-Indes werden. 110000 Franzosen seien in Rinier zusammengezogen« znin Teil schon unterwegs, 40 000 slnstralier nnd Jndier inrrten der Einfchiffnng in Alerandrim sie seien znr Verteidigung des Sneeknnalg nicht mehr nötig. Gleichzeitig iebe Rnszlnnd ein Heer non 200000 Mann zusam men, die nordioeftliiss von: Bosnorne gelandei wer· den sollen. Uns diese Weise hoffe man, Konstan tinopel oon Osten nnd Westen nnd gleichzeitig von: Wasser einzugreifen nnd der Tiirkei den Todeösiosz zu versehen. Die Wiöglicdkeiien eines solchen Planes darf inan wohl zugeben, aber bisher hat nian gekheiy das; aus der Gallinoliishalbinsel kein einzige: andunqss versuch gelungen ist. Die Türken find wuchs-im ans ihrer Hut, und ihre Truppeit habe-n die: jeden Ein bruch des Feindes glänzend til-gewehrt; sie werden auch den Landunggoersuchen der Rassen zu begeg nen wissen. Die Bezwingung der beiden türkischeii Mcerengcm des Bosporus nnd der Dardanellem lsjfit sich auf dem Papier entschieden leichter durch suhren als in der Wirklichkeit. Ein neuer Angriss ans den Golf von Smyrna zeigt, daß der Feind an mehreren Stellen anfehh um den ttirkifchcn Widerstand zu erschüttern. Wir erhalten die nachstehende« stetem-kunnte: X Konftnntinopeh lii·Miirz. Die ktgenee Milli erfährt ans Smi; r n n von« to. d. M; heute haben feindliche Schiffe oon neuem Fnrla de· ichoi ten. Ein Mineniiither fqnc infolge Berührung mit einer Minr. Während der Nntht til-erflog ein feindlicheö Flnqzenq Fnrla sn Anf ktärnnqszirecken d( Konftantinoprh is. März. Der Wall von Sninrna veröffentlicht eine Protlnnins tion. in der es heißt: Die Oirinee wird Saume« die snni leisten Blntdtronien vertei digen. Ein noth heftigerer Widerstand als ietzt durch die Flotte roitd in der Itndt geleifiet werden. ielbfi nsenn fie mit slnt dedceit werden sollte. In der Protlansation wird der Zirildevitlternng fiir den Fall, dnii Gnsnrna znne Kanwfptatz werden iollte, empfohlen; fich in das Innere der Stadt zu· riickznziehem namentlich die Frauen nnd Kinder· dorthin zn dringen, damit iie dnrch die Kugeln keinen Sckfasdeu nehmen, die die Stadt iiderichiitten werden. während die militärifckien Operationen III) dort in einer Weil« ndfpielew wie iie des Ruhmes und der Gefchitdte der Türken niiirdis ift. Au« der Froste-matten des War! » von Smyrna fpticht hie äu erste In2feblosenbeit, tne im Munde eine-s Türken i—- kver ie eschlcbte des türtifeten Rette« kennt, wird dies anerkennen « seine leere ebe ist. Die Turm! IM- auf einen beißen Kampf gefaßt und werden alle Kräfte animieren, um ihn im« telch zu bestehen. J Kohlenmangel bei der mssiichen Schivarzeu-Meer-Floite, - Berlin« U« Mk«- Aue Peter-stieg wird gemeldet: Die cricgsfioiie des schweigen: Meeres. welche die Kohlen des Douaugedieies nicht gut Fcikerung verwenden taimond immer engliiche oder schkssiithc Kohle« berichte, ifi ieit drei Woche« ohne. Vor r is te. Gegenwärtig finden Beratnugen wegen der Vermahnung von Peiroleum und der Möglichkeit des umdones der deiaooeeicdtimgeu state. Ein französischer Dampf« in lieu Grund gebohrt. X New-York, is. März. Rentermeldnngp Rad) einer Depeiche ans BnenossAires ist der Dampfer ~Chnrchill« mit der Bestimmung nnd us« Pnffngieren des frnnzöfifchen Dampfers ~Gnadelonpe« in Pernambueo angekommen. ~Gnadelotipe««ift auf der Höhe von Fernnndo de Roronha vom ~Kronprinz Wilhelm« zum Sinken gebracht worden. Die Risiken Ins Raljtaumf zukiitlaemocietk l X Wien, is. März. Amen-h wird verlautbart de« is. März: J« IRufsis ch-Polen und Wesigalizien keine Veränderung. Während des Tages Gesehiitzlampf Angrisfe einzelner seindlicher Abteilungen wurden durchweg unter Verlusten abgewiesen. R Die Kampf· an der Straße Cisnasßaligrod in den Karpathen dauern weiter an. Eine Höhe, um die seit Tagen gelcimpft wurde, gelangte gestern in unsern Besitz. Jm Sappenangrisf sprengten eigene Truppenteile die feindliche Stellung, warfen in folgendem Nahlampfe den Gegner zurück nnd nahmen über 1200 Mann und mehrere Offiziere gefangen. Noth nachts wurden russische Gegenangrisse auf diese Höhe sowie aus die Stellungen in den anschlieszenden Abschnitten unter schweren Verlusten des Feindes zurück« geschlagen. « l An der Gefechtsfrout in Siidoftgalizien und im Raume bei Czernowitz herrscht im allgemeiner: Ruhe. Der Stellvertreter des Chess des Generalstabein v. Höfety Feldmarfchalleutnaict Die Vermehrung des englischen Hilfskreuzers »Vayano«. «« Dienerin-m, 18. www. Ueber den Untergang des Dilsskreuzers »Von-any» wird gemeldet: De: Kohiendampser »Baltnerino« sichtete aus der Reise von Belsast nach Am: am Donnerstag früh 8 Uhr 30 Minuten die Ueberlebenden des »Bayano«, die aus Ret inngdsldßen umherschwammem Eine Gruppe der Schissbriiebiqen signalisierte mit einem an einem Ruder befestigten Bearb. Der »Balmerino« retteise 24 Mann, die nur mit Hemden bekleidet und blutig verwundet waren. Allc waren mehr tot als leben· !dig, zwei lagen im Sterbens. Auch ein dewasfneter Handelddampser nahm sechs Ueberlebende des »Bayano« ans. Sie erklärten, das Schiss sei um« 5 Uhr srüh torpediert worden. Die Gxplosion war schrecklich und zerstörte auch die Rettungdbootr. Der »Von-Inn« ging in 8 Minuten unter. Diejenigen der Besatzunrz die nicht getötet wurden, rangen im Wasser um ihr Leben und llammerten sich an Wrackstiicken fest. Der Kapitän ging aus der Britcke mit dem Schiffc unter. Keine veutitlsen Clsemltalien Mk England. Bekanntlich hat de: Tlsiinjster Azqnsth die Ein« sub: seh: »wichtige-e und nirgends sonst ersetzlscher heutiger Erzeugnissen: England sreundlschsj gestat tet. ie Meldung hierilbcr aus dem englischen Pat lament hatte anch bei unsern Lesern gewisse Be· Lükskäungsn hervorgerufen- ihente mirs) nun dazu e: te: WTL Berlin, is. März. Die »Die-V. Illig. Its« weidet: Dies-dein die englische Nester-ins ersittrt hat, die cininiir sen-mer deutscher Hasen. nancentlich non Furt-steifen. die England Brandt. gestatten en weiten, iit in einein Teile nnirer Preis· die Uekiirchtnng ansseiprockten worden. dtid nnire Feinde dnctd eine Zntndr deutsche: seien ncit unentbehrlichen Gegenstände« ittr die Fort« itidrnns des Krieges versehen werden könnten. Demgegenüber ist en erklären, das itir die Waren, denen linindr England nunncedr seitatten teilt, schon seit csnserer Zeit Insinhrnerdnte dei nnd T bestehen, die niit nller strenge gehandhabt werden. Die Engländcr können also ruhig mit ihren ge fälfehten nnd lebcnggestthrlichett Arzneimitttln weiter« kurieren nnd ins, was isten Fardendedarf betrifft. aueichließlltd auf die Färdun vktinitter Eburchim Gcorqe nnd Gren- msdo in Egoist-nd verlassen. Ist-sei franzdsische Generale von deutschen ugeln schwer verletzt. «« Guts, IS. Vkärkp Joffre hielt auch nach dem Rückzuge bei Soiiivng große Stücke auf den dortigen Armee chef, feinen Jngendfreuitd Marmor-ro, und dessen ersten Berater General Villaret Fluch Präsident Poincarö zeigte sich anläßlich feines jüngst et iolgien Besuches im Maunourtjichen hanpiquartier von vollendeter Liebenswjjrdigkcit Seit dieiein Be suche verdoppelten Maunoury und Villaret ihren Diensteifer und besichtigten persönlich die vordersten Sebiihengräbekn Nacb einer ioichen Bcsichtigung wur den beide hinter einer Schießicharte von einer auf 80 Meter Entiernuiig abgegebenen deutichen Ge cvehrtugel getroffen und anscheinend ichwer vcrletzr. Als Ersatz für Mannoury kann der Pariser Gouvernenr Galiiöni betrachtet werden! Zeitweiliq leitet der Beiehlbbaber der Ehanwagnes atmee auch den benachbarten Abschnitt. Des-K ricgss miniiter behielt sitt) die Lösung aller Personal fragen vor. Zwei rnsskfche Getreu-le gefallen. « Frankfurt. is. März. De: »S-rantf. Ztgf wird aus Peter-Muts ge· meldet- Jn den letzten Ksiawfen bei Zu) im Fe ruak sitiftållkile Genera« Engwald und jafchelnikow qe en. Die Lage in Nufsif·h-Poleu. X Wien, is. März. Der niilitsrikche Mitarbeiter des »Im-en Wien· costs« desprisft ie legten Kanwkpdafen an der dfi · li en deut chen rieth« tout und kommt zu folgendem Stdn-fie- Die La e der Verdundeien im nördlichen Uferqebiet der Wisse! darf in jeder Hin· Bei« als zufriedenfiellend erklärt werden. iemand fälli es jedoch auf Grund der Irfoftunsen diefeg Krieges ein, die euffifse Riesen-wies cdon zu unierfchdhew Fast« man aer das ftratesiiche und tatiifede Tun nnd ffen der tuffifFen Generale und Team-en innerhalb der lehisen v ermdchikllen Feld zussveripde vvrurieildloi ins Auge, fo w es dei na e Meinen, als ob die rnodkowitilehe Wehr-next zwischen Reichs« und lifenren froh hu: nennen wetten Zähigkeit und immer wieder Fezeisien Wider-z itnnddkrafi su einer einbeitlichen un auf einen gro ßen Zweck dinzfelenden Offenfive denn doch nicht mehr: die Fähigkeit bellst· Krsesshklfe ist die Polen« « Hosen. w· März. Mit Erlaubnis reift morgen eine K o m m l sfio n von sechs! Herren unter Führung des Fässer! C s a r to rys ki nach Rusllfchspoleu In: Vesi tisun der durch den Krieg he mqeiuts en Or« after» Es sollen Lebeus m t t t e I ungetauft werden. Flur diesen Zweck steht eine Qatvmiktionienspendc zur Verfügung· «
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