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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 18.04.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150418022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915041802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150418
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915041802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-18
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- , , Hi« kk1«...2.c.«- Hxckxszkssxkxisphk - ..»«.,« - It. MS. DHMPOrEsFtYer Neueste Nachrichten Nr« IN« z. A« tust-es- , -»,s«isss.k.sxssx..s.s.s.s..scg-ssg« W?z?-"Zs «.."-«-"-.«-· Yzwkzspz Ost. di; skrivssz»s,·kgptuasu undxdadtcex II« «""" «« cis-u. can» c übt. UND» einiges; sichs« « s an! use« Yoro-ehe«- lIIIC » von «« ·««« Ftycticheiucn s« hettlasssiteauTfssY as: Wspwwasikszszksichk san-un« tktsgzsåsuitchdikzs g«»»· YEFEEZIHWI zsgssszxs..s"kis,i’i"k.s«jsx«·..kg-:":«-:·.:.«::::··- sss I Um« « « hatten-s -skomu hast-staates 111 «« llllllllllålllllllk Tllllcszcllllllc Größte Verbreitung in Sachsen. » Reh-stupi- mw Hzapigeschckfiikceae lekviwuvseksize c. skttufirechekWledaktiou Nr. LIM- ckvxdtttou sit. ts ssdsetlas sit. ts IN. seiest-Uhu set-It Dresden. SVUIUCH Etsch-zip·- f« dass-et set-them! mvttqtttd U II· Uns-KOCH »so 111. Ikel heut. sitt-h satte weitem( schmieden« sumqtllch 70 II» viektelgsttclich 2.10 Mk. Itei den«. sit Ist Isvcheatlteiien seit-tue . llttltktecte Neues-e' oder Ldwjdss Mir-case Butter« te Is 11. most-tust seht. « Isofthezug so Deutschland m det- detttkchett scientes: ( Aug. A am statt-stopfte« anstatt. VII. MIUIIZILLIOML ! , Sohne Jlluftr.seslose . Ts · · « XI , ! In Ocstekktithillnqatisx ; lass, ; stät -ZlZl!«kä!t-Y;ite« sonstt Chiassis-ists I· , one a . us« « . · - m« m« aus«-st- i- kkmv.-soe-tli«tüs. 111- Es. Ein engliitlieg untecieeliaot in Isen Dacnanellen necientt Zwei englische Wasserflngzenge in den Dardanellen vernichtet nnd zwei Panzerschiffe beschädigt. Ein feinvlkches Flngzeng im Overelsaß heruntergefchossem 1290 Nnssen gefangen. Die Ballaniaiin des Gknekalø Pan. Unterteduug unsre« Mitarbeiters mit einem Ballaudiplomatem «« 's Gras-ruhige, U. Tom. U 11l- sih vor zwei Wochen tm Daag einige Staats. männer. darunter den« fritheren Mtnisterpräsidenteii Dr. stuyper und den Gesandten Nuntiinienh zu sprechen Gelegenheit hatte, siihrte mich der susall mit dem Dipiomaten eines neuiraien Baikanstaates zusammen, dessen klares, beson nened Urteil mir aus meiner Pariser seit her noch in unqeiriibter Erinnerung war; filnf Monate vor Kriegsausdrueh verliess dieser Staaismann die fran zösische Hauptstadt und wurde tm Mai der diploma tiichen Lkertretung seines Landes im Hang zugeteilt. Am Schluffe unsres Gespräches sagte er mir: »Ich weiß Ihnen nichtd Neues mitzuteilen; wenn Sie aber wieder in den Vaag kommen, dann suchen Sie mich auf. Vielleicht eretanei sich bis dahin etwas Neues« - ans diplomatischetn Gebiete-« Bei meinem Besuche machte mir der Staats« wann, aus dessen Arbeitötifch einige Ercmplare Eos von! früheren rumiinischen Minifterpräsidenien Ein:- herausgegedenen Blattes lagen. die nachftehenden Niiiteilungetn ·· - »Bist allem muß icd Sie darauf aufmerksam machen, daß sich der mit einer gervichtigen tnilltäs riichipolitischen Mission detraute General Pau sei nerAufgabe in sehr suriiribaltender Weise æntledigtei das-er instithen und Dukaten als her· dorragender Fachmann niit degreisllchern Jnteresie angehört wurde, doch unterließ man ed, auf eine Er« örierung der Neutraiitiitssrage einzugehen. Genera! Pan suchte iidrigend den ungünstigen Ein· druck einiger von Russland und England aud geiiihrten diplornatischen Schritte zu verwischen, ed war ihm ferner darum zu tun, die ernsten Schwierigkeiten audzumalem die den neutralen Balkanstaaten im Augenblick der Eroberung Kon stantinopeld durch die Verdiindeten deoorftiinden Freilich bekannte er ein, daß der Kampf gegen das odmanische Neich ohne das Eingreifen Buigarienth Griechenlands und Rurnäniend ein Werk »de- ionguo heil-eine« iei. Nichtsdestoweniger sind wir fest entschlossen, den kiktiondpian durchzw führen, ielbft unter der Bedingung, das; Rusziand einen fiir Oesterreichsiingarn annehmbar-en, dilligen Frieden abschließt, um sein Kriegdzieh Konstanti nopel, gu erreichen«, io äußerte sich der Genera! vor iliegierungdmännerm Aus weiteren Bemerkungen Paud ging hervor: » l. England, Frankreich und Russland neigen einem Sonderfrieden tnii Oefierreichs Ungarn zu. da fie befürchten» daß die aefchtvachte Dotiaunwnarchie ihr kiinfiiges Schickfal mit dem Deutschlands verknüpfen und dadurch Europa neuen Kriegögefahren ausfetzen würde. L. Das eurooiiifche Kriegsziel der Ver· bündeien ist, abgesehen von der Befreiung Vetqiend der Aufteilung Elfaß-Lothringens, der Gründung eines potnifchen Staates, die Niedertiimvfuna Presche-PS. ·»· ·· ·· · · · · · s. Affen nnd Wirst« bieten eine to reiche Auswahl von cnthbsdlsunqsohjektem daß die eutopäiiche satte nicht wesentlich geändert werden full. Aus diesen Mitteilungen des sranzssischen ~Senddoien« lassen siid die Geriichte iider einen ersircbien Sondersrieden mit Oesterreicl)-Ungarn" verleiten. In Wahrheit sind es die lei tendeu Petrograder Kreise,- denen cine Beendigung des Krieges in Europa von Herzen erwiinscht wäre. Man sieht mit zweiselhastem Vergnügen dem Olnsturm aus die iisierreichischsdeuiiche Karpaibensront zu, während der Kampf um Konstantin-del, die Er obcrung der tleinasiatischen Jnieressenspbiiren stockt. Jeder Tag erweitert die Klusi zwischen den Diplomaten Ruizlands und den Heeres fii hre tu. Ed liegt klar, dass Frankreich und Eng land die panslawisiistde Kriegspatieh die iehi Bulgarien Rathe geschivoren bat, noch degtinstigen müssen. Der sranzösiscde Boistdasiey Palöolognr. ein erpichter Panslawist hält noch immer zu den Hetzerm obwohl man sich in der Umgebung des Zaren nur need stir den Neid-lass der Türkei interessiert. Der russifche Generalissimus Mtlvatteteqtamm der Die-due: Neuekten Nachtlchteku -4- Berlin, «. April. Die Meldung, daß Großsiirst Nilolai Nitolases witith von General Steuers angeschosscn worden sei, klang durstig-us glaulnvilrdith Der Aniichlag liegt nun lchon mehrere Wochen zurück, und ed wird be« stritten, daß der russiiche Generalissimuö noch an der Schußwunde leide, deren Schwere man nicht erxulsr. Von einer angeblich gutunterrichteten Persdnli lett« die soeben aus M o d l a u in Kopenlxagen eingetroffen IF, wird dem dortigen Korresvondenten der »Nat tg.« mitgeteilt, daß die Geriichth denen Jusolge Groszsiirst Nikolai Nilolasewitfch erlran t sei. we: zutreffen. Der Großiiirst leide weder an einein Le kleiden, noch sonst an einer Krankheit. Richtig 101l sein, daß Großsürst Nilolat Nitolajewitsch durch die Strapazen des Feldzuges und durch die ungeheure Arbeit, die er zu leisten hat, körperlich außerordentlich erschdpsi sei und nur rnit Uusgedot seiner ganzen Kraft seinen Posten weiter führen könne. Er den-te aber vorläufig nicdt daran, Erholung-Urlaub zu nehmen oder gar sein Amt niederzulegen. Was die Gertiihte tiber Nttentate gegen den Großfiirsien Zeit-esse, so spreche man auch in Rusland tiber derartige Borsälltz nur heiße es, e« iei schvu Genera! Rennentanipf gewesen, der gelegent lieh einer heftigen Aussprache mit dem Großitirsten aug diesen den Renolver gerichtet habe. Zutrcsiend sei, da der Großiiirst wiederholt außerordentlich peintiche Auseinandergehungen mit einigen russiichen Generalen hatte, ie denn auch stets ihrer Stellung enthoben wurden. Man iase auch, das das Verhältnis des Groß· fiieften zum Haken nicht das beste ffei und daß gizsggigsxsxsswgssssk swsssgssxgissss e, o a e evetme en, mit einander in erfdnlicde Berührung DIE-«« säk.k-."«p«kf’åskkå"«chkäii THE? »«"""-’i’«’"’s« , at e e enen no: - nunqen des Großfiirften nitdi einvekftand war, deine daß es ihm gelang, den Gkoofsfiirsten es: 5p:.:«.·.3«..«.«."«-O:gskkskksssxii kssüxsisssk -.««««2s-«2««- ne o e e e a . F« dem sann Rinier-bracht Daß· der gilts-Stils; iaaissttei a Lichten de e. Es Ei begrei lich, sdaf der ar ei seiner eh: mi traulichen Natur til-den instiixietnnqen F nicht ganz un· Zuadnaliid qeseis ae. sit-We a en sei auch, das ie Gattin des tot-fünften iolai Nitolaiewiiiifh R« Qkåikksliåikkäk III: «L»·:««-«"-’.·»å"« Ei«2«""""";· n an o nnerklsttich let, da das FeaeULeiLiIeTetZlLJYU Tand ro: den- Kxieae nitdi gerade as beste war· les: Angriffen nnd bei mehreren während der Nqcht versuchte« Vor-flößen erlitt der Feind wieder schwere Verluste. In Siidostgalizseu nnd la de: Unko w l u a Gcsehlitzkämpfa Der Stellt-erstreckt des Chclö des Gcuetqlltabz v. Ost-r. Iscldumklchallentnant Wie der rnssische Generalstab feine Mißerfolge erklärt. xPeteksburkk «. April» Die Peterslk TelegraphensAgentnr weidet: In den N a r nat be u haben die Regitnenter mehrerer Kanalleriedivifionen ihre Pferde der Urtilterie ab getreten und fiel) in Jnfanterieadteilnngen verwan delt. Diefe ehemaligen Reiter haben te ineß n i o« uette. was eine etnpfindliche Beeinträchti g u n g ift, du bei den nteiftensiintpfen es znnsd n n d ge ns e u ge konnnt Die Regengtiffe der letzten Tage haben in den Knrpnthen den Schnee znnt Schtnelgen gebracht. Der cberlnnf des Duieftr ift unt ( Meter iider die getndhnliche Höhe gestiegen. Qlnth die Berg« noaffer baden sith in Stnrzbäche ohne Uebergang net nsnndelt - Die Tätigkeit der feindlithen Flug« zenge iit fehr lebhaft geworden. Jn der Gegend non Ofirolenta nnd Rorvogrod kotntnen die leindlitlsen Flieget in Gefthnindern non l! bis is Up nnrnten. die miteinander fliegen, nnd warfen bis zu ist) Bomben uni die Städte oder Ddrfey die iie nngreiien Sie richten nber nnr unbedeutenden Bild-den un. Es gibt fnft niemals Opfer an Men fthenleben Unsre Flieget erwidern den Dentlxlzzn ntit wenigen. aber starken Bomben. Wkk 111111 Illlls 111111l Ellllllllld IMM Eine: unfre- stätidiocn Mitarbeiter in« net-realen Attdlmtde erhält von einem besann-ten set-feines itance In Londo- aus Umkveacn den lolaendeu Stlsccmunqddckichh der dem enqlilckien sent« end« sangen M. M« um Io grüßet-en- Jntetefle sitt man dlelen Arme! lesen. -- Die Lied. London. s. April. D Selbst Leute, die die Partei der Regierung er« greifen ihre Zahl wird zusehends dünner und blin ner —— gestehen heilte ein, das; Herr il sa u i t h und die Seinen einen entschiedenes: Mißgriff getan hatten, als sie in burcaiikratisclier slurzficljtigkeit die Bewohner von London und der weiteren Umgebung um ihre Osten· steudeu begeistert. Die Feiertagsziigr. die sonst hundert· tausende von österiich gestimtnten Hauotstädtern in die sriihlitigsfristhe iltngebiitig zu bringen pflegten, musten diesmal ausfallen. Aus tnilltärischen Gründen, wie die Regierung mitteilen ließ. Das Voll schüttelte den »nur-f. Eiuinal versteht der Engländer von militärifchen Gründen nicht aliguviel.. Und wenn er wirklich etwas vcm sliiilitiir versteht, so leuchten ihm die angegebenen Gründe absolut nicht ein. Der Feind ist doch durch ein ganzes Meer von England getrennt, und die vaar Biiinnekens die Lord kiltchcner noch zusammentromv weit, können doch unmöglich eine Störung in der hei ligen Eisenbahnoerkehrsordnung hervorbringen. Böse Zungen behaupten sogar, es meldeten sich überhaupt keine Freiwilligcn mehr, und Herr Kitchener habe in folge zahlreither Llbgättge und Nticktritte bereits In· geworbeney die in gerithtliihem Verfahren die Unfrei willigkeit ihres »freiwillkgen« Eintrltts ins Heer nachi nseisen und mit kleinen Skanditlchen große Wirkungen erzielt haben, den ersten Ansatz zu einem Ninus in seinem Effektivbeftande zu verzeichnen. Je mehr die Presse schweigt und schweigen muß, desto lauter bricht sich die Wut des Volkes Bahn it: A nsa m mlu nge n auf den Straßen und Blasen, die mit einer selbst flir London ganz ungewohnter Häufigkeit tagsüber sich iiberall leicht imvrovisierem Es ist richtig, die Regierung läßt setzt etwas die Zügel schleifen. Der Zen so r läßt in der Presse Kritiken zu, die noch vor kurzem unmöglich gewesen wären. Aber das alles ist doch nur ein srhwaches Säuseln gegen den Sturm des linwillens, der die breitesten Sihithten des Volkes bis iveit hinaus in sehr hohe Regionen erfaßt hat iiber die Tatenlosigkeit der für das Wohl des Landes Verantwortlichcn Seit den Oft e rtage u ist eine neue Phase in der Entwicklung des mit dem Kriege für England geschaffenen Zustandes einge treten. Von einem der Volksredner. der sich am Oster sonntag ausgerechnet den Viktoriabahnhof bei des Ankunft eines neuen Truvpspon der Front heimge fehrter Vcrwundetek ais wirkungsvolie Tribiine aus· gesucht hatte, um den Soldaten seine Achtung, der Re gierung feine Verachtung gut-akuten, hörte ith folgende drastlfche Anklage: »Dem Volke will die Regierung den Branntwein nehmen, um es fortab mit Redens arten be—trttnken zu machen«. Jn seinem Slang wandte der Redner für das Wort betrunken noch einen kräftigeren Ausdruck an. Er hätte sitb gewiß zu noch weit heftigeren Angriffen hinreisen lassen. wenn ihm nicht die bitter der Ordnung ins Wort aefallen wären. Diese Ansammlung von iiber tausend Zuhörern endete mit einer wilden Schlägerei zivisthen Polizisten und A.-beitern, in welcher auch einige leicht Verwnndete von den Soldaten erregt Partei flir den Redner nahmen. Es war mir dieser Vorgang. eines der pein lichsten Bilder aus dem Londoner riegslebem das nach und nach anfängt, sich nicht weniger interessant als das Pariser Leben im Jahre des Unheils zu gestalten. lDer Berichterstatter war nach mehrmonatigem Ins« enthalt von Paris vor einem Monat nach London gh kommen. D. RedJ Jedenfalls hat der trlibe Verlauf det- Ostertage einen unausliischlichen und furthtbares Eindruck in der Bevölkerung von London hinterlafsen und gar manchen zum ersten Male in den Abgrund blicken lassen- vor dem England steht. - Wo man hinkommt und wo man steht nnd sieb unterhält: Ueberall dieselbe Frage: Wer wird Eng land retten und wer kann es aus seiner Not retten? Bislxer glaubte man not-b nicht recht an die Not oder wolle nicht daran glauben. deute aber gibt es kaum einen Enaländer. der nicht an die stdwere Not seines Lande! glaubt. Ganz vlbtzlich kam es wie eine Lssfenbarttng über das Volk: die Not ist da Sie wird höchstens nur noch vor dem Feinde aeleuanet werden, damit dieser in sieh gebt und n« sich in Vernunft iiber die Jriedensbedingnngen reden läßt. Altes spricht von der »Dardanellen krankbeit« und meint damit die Ursache einer Krankbeitsersrbeinuncp die Aehnlichkeit bat mit einem Riesenkatzeniammen der bedenkliide Sump tome zu einer chroniitben Bildung zeigt, gegen die· in ganz England kein Kraut gewachsen zu sein, scheint. Ein gelehrtes onus, das in besseren Tagen aucb als konservativer Vvliiiker von sicb reden maebt nnd jedes Jahr mindestens ein Werk iiber die Grundlinien der englischen Außenvolitik von Hieb am, erklärte mir, als icb iktm meine Dkteroi te machte, den Stimmungsumschwung in der Ve swobnerseliast von England wie solgt sehr. einleuchq Feind: »Wenn wir in der Schule unsekai LedreeJ der uns immer erklärte, zweimal hwei ist sieh« Ihätien nachweisen können, daß er Mk geirrt hat, dann wäre der Trsolg gewis derselbe gewesen wie ieht in der Schule des politischen Lebens Englands, tin der uns unser Lehrer, das ist die Rea ernst? Hbisber weismachtr. das der Krieg gegen DetrifClan sgenau so sicher zu gewinnen wäre wie zweimal iwei vier ist. siun ist ia der Krieg tms uiist II) Neues Verivundetenaustaufckk x Verm, 11. April. De: französischen Regierung find Lin: einen zweiten Qiustquich Schwekoenvundetet etwa er i. Mai und die folgenden Tage ootqeichlasen worden. Die» Vet iummiun de: iiit diesen Iu tquich in Rose korn menden fftesnssfiitden Schwetneewundeten qqnn am 11. Ipti in Sonnen« am Bodensee. Die sehn-ei ne: Regierung in um ihre ditie - Uiiivittunq des Zum; Hei-ges, Zeikäiinnq von Fasse-einsam»- beim tun noe von on ans tun te n um e· Mit, gebeten worden; Die situierten an! beides- Meu stehen. Jst-Cant- I Y SI H» GLI- Ists-öder, ils-loslassen, holen-Just, ten-II- itlokf »Hu-Haupts. Von-s ums. i 111-Fabr. 19117 Fssswointw (ssri(osos.sssch) status. stinkt-is Lenz-Hexe. J) gooignoti Z« Isclssa II U. Inilgoschiift Faust-sit. 11. ftnupons 67042 leistungsfähige eesiöss sollt. Eis-bedarf. 10 mm Stärke, tu u. Lin-kacken, QKIITIIEH ken für Feld; andern Draht kichttttnw An ltancksnauu n. ) M. Probe u. 4082d 111-PS lörige Lage: von Koth, san-en enprcifenzyyp tissar soykkz den, Jrttgatorels., ku.atkdereArtikkl. nung u. ftp-unt. nagt-sicut .7Jnussiuk. ils-·; »Mit mehr I Lücke usw : kdon dctük s alt-o An— : its Neu-h- I Anklage : Ist« do! s Its. H s Oh! vollste s Akten. tro II , ktotlela Jeden äu« lealkhnkr UT. nimm-e u. a. drückt. sinke-I, F« » IN. ·II seiten-s -mälz citat-nor. Ir.-A., Mut· - O. Dampf» Süd-r. Damen scb lxstzqthidskis m säufieke smlnuete mdelt Natur· . re v. i« III« Its-It lMs dioi34 Vekluitceitlje Vokftksße ver Rassen innen Walvlakvatheit X Wien· U. April. satt de« if. April mutet-w: In stufiiichisyolen und Wectqqlkzleu bat M) aichtö erstattet. Umtlich wicd verlaut- Its: der Kqrpathenlrout it: die Situation unverändert. Ja: W« l dqeb i tue, wo die liussea stellenweise ihre heftigen Aug riffe wiederhol ten. wurden: 1200 Mann qeianqcm Bei die« Neue tiirkifche Erfolge. X Konstantin-met, 17. April. Das D a n v i q u a r t i e r teil: mit: Geitern uachniitiaq wurde eiu feindliches W a i i e r I l u g z e n g beim Flug· iidet den Golf von Saros von unserm Feuer lnsichädint und fiel vor Sazli Linian ins Meer. Ein z weites Wasserilssgzccith das iich ans das Meer niederließ, um das erste zu bergen, wurde dnrch unser Feuer zum Sinken geht-seht. Das eng lische Pauzerichiii ~L o r d N e i i o u« nnd ein Wasser« iinqzeuq die lich näherten- Ivnrdeu vv n Grau aien getroffen. Der Messen« eva iith ausser. Da« Wgffctflnqzenn das das delcksädfqte Waffe:- flngzenq schleppte, zog sich alcichfalls zn - ritt. Das englifche Untetfeedoot »F: Its« wurde in der Meeren-se der Dnkdanetten dftlich von Aatanlik Lin-an san: Sinken ge« besteht· Von der ans s! Mann bestehenden Be« fqtzung wurden 8 Lffizicre nnd 21 Mann gerettet nnd zu Gefangenen gemacht. Unter ihnen befindet fich der frühere enqlifche Vizetonfnl in den Dar danellen Von den til-eigen Ktiegsfchanplätzen ift nlchtå sn meiden. Drei Treffer auf den ~Majeftic«. Xllsnlinutinsneh if. April. Un: U. April uchncitiagö deichoh das euqliiche Liuienietiiti »Es! « I ei file« die Landltellungen bei Gab-treue wardst-nehm Das Feuer wurde erwidert nnd »Maieltic« nach we nigen Schiissen gezwungen. M: s n r ii ck z u s ziehen. Als »Maieitie« am Nachmittag des is. April wieder einige vorgeichpbene Batterien engem. wurde sie non den iiirliichen Form unter Feuer ge« nein-ten und erhielt ti Fresser, nnd zwar zwei hinter der Knsntnnndodriicke nnd eine« zwilchen die Schott-steine- Duö Schiff drehte ad nnd wurde durch das Liuieuichiil »Swiltiure« etietzh das die Beichicßting der Battctieu ohne Erfolg fort fcsir. Jn den Nächten von: M· zum U. und vom u. zum is. April oetinchteu leindlithe Tot· pedodoote in die Dardquellcn einzudringen, wurden aber leicht abgewiesen. Eis: deutfchee Fliege: warf bei Tenedos an! die englischen Kohlenduuwfer zwei Von-be u, welche trafen nnd ekplodiertem Großfiirft Mkchael schwer verletzt. ·« Basel, 17. April. Den Paseler Nachts« wird aus Zeteröbutg gemeldet: De: tiirziich wegen feine: apferkeit vor den: Feinde ausqezeichnete Gkoßfiirft Michael, der Bruder des seiten, ist, wie nachträglich bekannt e« gebe-n wird, in den Kämpfen bei Aal-vorfi lebeusqeiiihrlich am Halte vetleyi worden. Die Kämpfe am Uzfoket POS- O Bude-nett, U. April. Uns dem Krieqsptesfequartiet wird e melden Die Nussen machten mehrere neue Use-sage, die Linie siiesvoeiqy - Paintuifaiu —- Hatcvsnxu durchs-reiben, um in das Unqtal einzu dringen u dadurch die Uzloker Bahnkinie und die Landstraße in die Hand zu bekommen. Lilie kussifchen Anat-Ase wurden fieqkeich durstig-schlagen. Die ufien baden nun; in diesen Kämpfen ihr Men- Ikhenmnierial nicht seitdem, Io haben sie bei Kies noeiqv mehrere Fkonien kenntest. Die rni fifkke Jnfanierie greift in letzte: Fett mit dem Daten rue untre Linien an. Stroh d Dutraruies haben die Russen dftlich non Uziot 1200 M« an, an einem sahen: Tag· bot) Mann alssweknnqene ver· ten-» Ists «. I
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