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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 29.08.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150829022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915082902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150829
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915082902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-29
- Monat1915-08
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spwo M« 20 Au! Sonntag, 29- A: ists, Dresdiser Neuefte NakhrMsn Ist-Its: Die tut-stets· l e set nd owns P VI« «« «« Z« «IV Nun. i« II« obre-DIE · It» z« stillt( II s· mit Ilasvsck r« O . eh ergo) un en up »Hu-g. ums-sen R« s« M«- a . Ist« im . use( e sou tust-esti- ser Erfas- ieqen o qui uns sage. pzknqxkh T k 111 EIN« Ei! IIIMUCI I sey I list-en am: at sitz-ums elf- ouli u ehe u d ektellutyg von n« Sen aufs« If. are rcsdnet gsssssskzggzsssgk 5.::««...3«"i..5k...-;:«»»Ist-Es.-»Es-«»- « Osmia-mens- uu cis-aus IF. "««««" «« schreit: resdu e tell t Monat! .« s THE) sit. frei· Fuss. aufs: szgeztoerey eitle« gggssskischsiz As«exsssssssksksxgsxtskskgssxxxss en «« .- eo c Alles-the Mitten« Je 15 11. kann-Mo mehr. «· Pofthezng In Deut-Island und den deutichen Pistolen: lass. A mit .Jlufir.Neuefti« angibt-MAX» siatstjshchsmslit « stbne sllustr. Beile i ss W» »« . 111 « Ja Oefserrskchiunysrss lulp A mit »Jllusik.Neszcste« Monats· 1.6 M« sie-Nichts«. It. · b ohne Jllustr.seclase « 1.50 . C« Rad des Vlustaade in Kreuz . Ivschmtlich IHL Ists. 111-s. K; If. llllllllhlllllligk TIMMIIUIIL Größte Verbreitung in Sachsen. Nedaktlpu und Hauptgeschäftsftelle Ferdimmdftraße O. Fewfhkewerc Reduktion Nr— ls sN, Exveditiqfkk is s IV( Verlag Nr. IS Its. Telegr.Mhkz Neu-is« Dresden· Unsre Trnppen nähern fiel) Kobrym Wieder über 6000 Nnssen gefangen. - Der erste Eindruck des Falles von Vrefrssitowsk in England. - Abgewiefene Angriffe der Jtalkenen - Wirkungsvolle Vefchießnng von Compiögne Tannenberg heute vor einem Jahr ist der Sieg bei Tannen zgkg vollendet worden, der den Grundstein gelegt H» zu den weiteren gewaltigen Erfolgen im Osten. Mit ihm ist der damals gleichsam aus dem Dunkel engste: mtlitäriskher Fachtreise zum erstenmal aus· gcxquchte und zu Weltderiihmtheit gelangte Name des deutschen Feldherrn v. dindendurg siir alle Zeiten verknüpft. Oel-hast steht need in aller Ge diichtniz welchen tiesen Eindruck und hellen Jubel In deutschen Landen diese iibertvältigende Siegesbots schqsi ausltiste, wie ganz Deutschland dem geniale-n Befreier Ostpreußend entgegenjubeltr. Diese glän zende Wassentat hat ihm mit einem Schlage eine. gewaltige Volkstiimlichkeit verliehen. Mit diesem« ersten Siege hat uns Oindenburg an Gesangeneni zahlen gewöhnt, die bis dahin in der gesamten Kxiegsgeschiehte zu den allerseltensten Ausnahmen gezählt hatten und die seitdem in den Kämpfen gegen die Nussen sast zur Gewohnheit wurden. Man muß sich nur erinnern, mit welchem steigenden Staunen die Berichte über die Beute der Schlacht bei Tannenberg ausgenommen wurden: zuerst wur den 30000 Gesangenh darunter zahlreiche Ossiziere,· gemeldet. Dann wuchs die Zisser lawinenartig an; am folgenden Tage waren es bereits 60000 Mann, lmnn7oooo, darunter 8000sfiziere, dann kam die stolze Endiummu 90000 Mann, darunter drei kommandie kende Generalg das gesamte Artilleriemaierial der Rassen, teils in den Händen der Sieger, teils vernich tet, mit dein susam »Wie viele Geschiitze und sonstige Siegcstckchsv NOT) it! den pteußiichen Wäldern und Sitmpsen stecken, läßt sich nicht übersehen ... Tras bedeutet Vernichtung einer ganzen seindlichen Armee« El! bedeutete noch mehr: die Befreiung der schwer heimgesuchten Provinz Ists-ren ßcn von einem harbariich hausenden Feinde, der die sen bliilicttden Gefilden schwere, heute noch nicht ver· narlste Wunden geschlagen nnd die friedliche Bevölke rung dutch nicderttächiige Grausamkeiten gesoliert und gemartert hat. Schnelley als erwartet werden konnte, waren die Nufsen bereits Mitte August vorigen Jahres in Ost« vreußcn mit einer ungeheuren Ueberzabl eingebrochen, so daß sich die deuilche Deeresleitung am Tit. August zu einer teilweisen Räumung Ostvreußens veranlaßt sah. Unsre unbesiegten Vaterlanddverieidiger mußten sich zuriickziehem weil weitere feindliche Kräfte von Süden her in ihrem Rücken im Anmarsch waren. Sie nahmen aber, wie der damalige Generalauartiermeister v. Stein mit gutem Grund erklären konnte, »das Bewußtsein, des Sieges und der Ueberlegenheit mit sich( Jnzrvifchew waren der neue Feldberr v. dindenburg und mit ihm sein ausgezeichneter Generalftabschef von Ludendorff auf dem Kampfs-las erfchienen und Hatten nach kurzen Vorbereitungen und nach Veran ziehung einer Anzahl von Truvven den Ungriff der rufsifchen Narewsslrmee fchon dicht an der Grenze auf gehalten. Der genialen Leitung und der unvergleichi lichen Tapferkeit der deutschen Truvpen gelang es, den seindliehen Streitiräften trotzdem aueb diese sich mit dem Mute der Verzweiflung ichlugem eine vernicbtende Niederlage beizubringen. Die Schlacht bei Tannenbera reibt fiel) den ruhmreichften Siegestagen des deutschen Heeres ein und gehört zu den getvaliigfien Wasfentaten aller Völker und Zeiten. Der Sieger von Tannenberg bat damit seinen Namen als einen der stolzesten und leuchtendften in die Blätter der deutschen Kriegsgeichichte eingezeichnei Drei volle Tage dauerte das Ringen in osfener Jeidschlacht an den Masurischen Seen. Den schwersten Stand hatte das Zenit-um, das einer gewal tigen Uebertnarht gegenüber sich mit eiserne: Fettigkeit behauptete. Oftvreußifehe Landwehrleute standen hier. die nicht waniien und nicht wichen, die alle sngriffe des Gegners mit beiipielloser Tapferkeit abwiesen Während io der Kampf im sentrum defensio geführt wurde, ver« stand es die geniale Deeresleitung die Flügel nach de« währte: deutscher Taktik in riietsichtsloser cffensine vor dutreiben So gelang es unter harten Kämpfen, den Feind« der insgesamt iider 200000 Mann versiigtr. völlig einzukreisen nnd in das unwegsame Gelände der Masti rifcben Seen zu iverfen Dort zwischen Wald« Sumpf nnd See fand die geplante Jnvafion der Raum-Armee, die and Kerntritoven bestand, ein klägliches Ende. »Sei» Matestiit der Kaiser bat den fiegreieben Feldberrn im Osten, General v. Dindendurm zum Generaloderften ernannt und tdm das Eiserne Kreuz Erster Klasse verliehen« So wurde alsbald amtlich am W. August der kaiferlicbe Dank an den Sieger von Tannenberg verkündet. Kdn ig Fried· rief) August von Sachsen sandte idrn ebenfalls ein Danktelegrarnnn in dem es dies: »Es-n Erinnerung an meinen letzten Besuch in Ostvreusen bade ieb an dem glänzenden Siege bei Ortelsburg (fo wurde die Schlacht zuerst bezeichnet) besonders freudigen Anteil genommen. Möge die ichtoergeoritste Provinz wifsen, das; die Sachs en die taofere Waibt an der Weiebsel und ils-e tttr die Sitoerdeit unsres Vaterlande« see-« brachten Opfer dankbar zu würdigen wissen. Friedrich Äneas« Die siegreiche Armee des Gencraludcrstcxi v. Hin denbukg, der mit dem Siege bei Tanncubcrg Ost preußen befreite und die Herzen alle: Deutschen grobem, ruhte njcht auf threnvschkber erworbenen List· beeren aus. sonzern rückte in Verfolgung der ge fchlagenen Ruffe heere weiter in Rußlaiid selbst vor. Zwar fehlte es im Laufe der Zeit nicht an Rückiehiijgeik die bei der numerifkhen llebcrlegenheit der Russeii xunabwendbar waren. Aber Dindenburg hatte doch gezeigt, daß die Zahlen nicht ausschlaggebend waren und daß es ihnen zum Trotz einer iiberlegenen Füh rung und der Tapferkeit eines sittlich nnd intellektuell höher stehenden Boltöheered möglich war, die gefürch iete «,Dampftvalze« aufzuhalten, zuriickzudrängen und allmählieh zu zerschmettern. Den Anfang zu dieser Vernichiung der russiichen Nieienheere bildete die Schlacht bei Tannenberg die deshalb nebst ihrernz großen Feldberrn unvergänglich in die deuilchen Herzen eingegraben ift. Tannenberg bedeutet die Ver· heißung dessen, was sith ietzt nach einem Jahre an der gesamten Oftfront vvllziehh wo deutfche und öfter· reirhifchsungarifche Tsruvven auf einem Siegeszug ohnegleichen begriffen find. Die englische Presse lihek Bceitsssitowst I Amsterdam, 28. August. Der »Daily Tclegraplk schreibt zum Falle you Vkgst-·Litowsk: »Man muß anerkennen, das; die deutschen Armeen ihr Programm erfolgreich ausführen, und daß die Pläne des deutschen General· stabes aus gesunder strategifcher Basis beruhen. Ruh« lands Armee und Volk haben unsre wärmne Sym pathie! Die »Dein; New« sagen, ei«- wäre Un· :sinn,die Größe des deutschen Erfolges oder den Umfang der Enttiiuschung der Verlriindeten ver ileinern zu wollen. Ende April erschien Bresti Litowgk noch so entfernt, das; es gar nicht in Frage kam« und heute sei ed in deutschen Händen. Die ruffische Armee sei von der Hauptstadt abgeschnitten und habe nur noch eine Linie offen. Ueberwinde Lin sing e n die Pripetsiimpfe im Süden, so bestehe für die Russen die größte Gefahr. Andre Blätter, die aus der Ueberraschitti noch nicht herausgekom men sind. behaupten« der sall wäre erwartet gekom men. Die gesamte Presse fragt aber einstimmig be sorgt, was jetzt weite: werden wird. Gehen die« Deutschen nach Moskau, nach Petersburkk uach Süd« rusiland oder nach dem Westen? Kein Blatt wagt zu prophezeien. Bei allcn aber wirkt der Fall von BreskLitowsk nie derschmet t c r u d. Das üb ltche »Wir werden irotzdeni sie en« und »Dieses-« deutgche Sieg bat das beabsichtigte Sie! nicht erreicht« blie en dieies Mal sämtlich ans. Der russifche Ministertgt und die ~lieben« Juden. « Kppcuhugeiy W. August. Odach einem P e t e r s b u r s e r Telegramm be· schloß nunmehr der Minifterrah den Juden in Russland F r e i ü g i q r e i t zu gewähren, so daß ed ldnen freistesh sich an einem eliebtgen Ort nie derzulassen und Gtundcigenmm zu erwerben. B e - deutend abgefchwächt wivd jedoch diese: Be itdlnß dadurch, daß Peter-Burg, Moskau und fehl-reiche andre Orte, die dem Dofmtniftettum unter· Jeden, sowie Tnrteftan und der Donsche Kot« lenke-its Im: den: Niederlasiunasrecüt ausgefchloffen werden. Der Beschluß des Mi nifterrats ist nicht als Entgcgentommeii der Regie ssisng aufzufassen, sonder« er if: lediglich unter dem Dructe der Verhältnisse zustande gekommen. Bekannt lich ist der größte Teil de: Gebiete, die bisher der( Juden als Wohndezirke angewiesen worden waren. entweder in deutschen! Befitz oder von den Deutfchen bedroht. - Die Petersburger Stadtduma verhandelte über die Choleraepidemir. Inner halb zwei Tagen wurden in die Peteröburger Kran kenhäuler 273 leichte und 200 schwere Fälle eins-eise fert. Die Stadtduma bewilligte die in eine: außer· ordentlichen Vorlage geforderten 180000 Ruhe! zu: Bekämpfung der Seuche. Russland-i vkmc Verteidigung-link Von einen: niiliiiirischen Mitarbeiter. er. Berlin, P. Wanst. Als Warschau siei, hatte Nußland seine »ersie Vericidigungslinie« verloren. Als Bresissitowzk er stiirmt wurde, hatte es keine zweite Verteidianngsi linie mehr. Aber Rußland desitzt noch eine dritte Linie, aus der ed vielleichi hofft, dem Ansinrtn unsrer Truppen halt zu gebieten und den Bewegunaskrieq in einen Siellungsirieg zu verwandeln. Ein Blick aus die Karte sagt jeden: Laien, daß diese driiie Linie in der Richtung non Norden nach Süden von den Flüssen Dünn, Beresina und Dnjevr gebildet »wird. Man kann Rußlando dritte Verieidigungss linie nichi nich: nach Festungem sondern nur noch nach Naiurhindernissen bezeichnem Diese sind die Hauptsache, nich! mehr jene. Die Dünn, von den Rassen wesilicje Dwina genannt, soll die aus Si. Peierdbicrg siihrenden Wege wetten. Der Strom erreicht bald hinter Wiiebsk schon eine Brciie von Wo, eine Tiese non ii Meter. bei Dioingk tDiinaburO 280 und 6 Meter. Bis iiber Diinaburg hinaus - bis zur Einmiindung des Laaxases - sind die Uscr im allgemeinen trocken, in: weiteren Verlause treten häufig Sstxmpfstrecteti heran, nuch eine große Menge von Aiciijern und kleinen Seen erschwert in der Gegend westlich von Diinnburg die Annäherunkk Bei Riga erreicht die Diins die stattliche Breite von 800 Meter; sie ist hier durchs schnittlich 125 Tage im Jahre von Eis« bedeckt. Brücken sind vorhanden: bei LLitebsk, Polozh Dlinns burg, Kreuzburg und Riga Zweit. Am linken Dünn user dars wegen seiner zahlreichen Sümvse und Weiher am ungangbarsiett angesehen werden das Stück zwischen Dünn, Aurlnttdischer An und Laut-ask. »Hier an der äußersten rechten Flanke der dritten rus sischen Verteidigung-Mute hat de: Kampf bereits ein gesetzt; die Hindenbitrgschen Nordtruppen stehen vor Miso. Südlicl) davon strebt die deutsche Front zum Lauf der Mitte. Verlängcrt man die siichtung des Dlinastromes von Nign nach Dünnburg talauswärrs weiter nach Süden, so gerät tnnn genau in die Richtung der Be: csina. die dem Dnjepr zuserömt Die Veresina wird durch einen breiten Sumpsgürtel aus beiden Usern geschützt, außerdem erreicht sie schon von der Eintniinduttg des« Beeesinns kanalss ab, wo sie schissbctr wird, eine ansehnliche Breite, die bei Vobruisk 200 Meter erreicht. Siidlich von Nishniiißeresino nehmen die Suntvsstrecken ge· wnltine Ausdehnung an; so wird das sreie, zwischen den Oberläusen des Dniepr und der Dünn liegende Gelände westlich von Smolensk, übe: das dle wich· tigen Verbindungen nach Moskau laufen, in wirk samer Weise durch das Beresinabindernis gesperrt, das lchon zweimal tn der Kriegdgelcdichte eine Rolle gespielt bat: 1708, als P ete r d e r G: oß e hinter dem befestigten Uebergang von Borissow den llngrlff Kur ls XII. erwartete, der hierdurch zu einer mild· kamen ausholenden Bewegung Tiber Nishnijsperesino - - "vie"Jt«vU· »,....--- --s-«-’«· d FULL! 1812 wo l Ists- VYFVFISZJZHIVTZYIQIIIFYTOY s« DIE-F ZEIT;- » thust-BE» »« bei ihres! · gqkkg bei Wer b »Hm-nisten« sp- BetrsiUo unbehibtegetjtedoex V« Jud« Häng-arg:- Mk Zu« «« Mode? fanden Un« Vezwung ötdlich - « rlssow gEspM », Verlusten weit« Hschwierisletten ums: ungehssxui W, sit: großes! » »zz»pkes. Studkråspssnfdolzbtilcken dies! gskssansnahgt Tichettttkw hcrge »« d e b Mzpxgu . Brüsten NOT« zsspzp Ort-ei) M! z H»- ·ki«"ssss.-g"s«.k..,g·sstxtsssst s« U! · U c t VII: preve- WM sZssåfpikiixv e: sei siuerrVsssss ·: Smolensk« V« Tkksk von 2 Meter schkffsski darstellt· 50 uitxg II: ein beträchgtlichåsvessnssz Flusses be· h e e III» VII« HEFT-ä- Usss W« W.2?-’I«s«T--«- deutend Zu« pag Waxd lände «' Vxifti sie« U ev« pzzkchschreitbare »Ist» Die IV« es· O,Hch«-· m: sind nickt. »Es« qui de: S« gmxgsverbcklmttrfxe en· w» z» In- Wfkgk ZEIT» Wiss-THE« I«åSF’-’"«.spsi»izsps sü we« s» M« eifer Abs! »O jkew D« s« sgxgcu Kiew ktstktswdzspoelbknspschejjipqseerftttitt Frei» Z« i·"·I·EFZTNOO""«P"VJTI-Dåkscgischssdkssssw re e e· Z«exägfcsåxädszägdlt:kishpodosäickkjsäestemsheäoläeår « rschlUUA « Komm, C heute EVEN« UHCIDIVOGUILAECTVYV Seit· ni Hkungcn VII! Uch quf U! NO« s· gjtotvsc wird szcsstkskandöktuft HEFT-Liszt« »F·- mebk VI« «« Eis: so nichts-TM« « Hst konnt( wette hskkswdaz szeschkagene rufstfckss f« efsprmzz icscehxsschsdkuch eines im hsästsfekxsers Um: darf be« 1 kkicht me I ’ »Mittels mdes hier W« i sie net) les« O g: die stwkssss VIII· Hex-Osten Tut WCVZVIIJI gcsspaunt MU- ewx in welche: Nichts«-s V« V use: Ansschlus s »F» g» nimmt. HWKIIGIIVWVU RIFIW Ekk Nllsskll M R! llllllzkll llflllllllzlflllkll stillst. X Wien, IS. August. Anttlich wird verlaut bart den IS. Anstatt: Naifiscydv akicgsschaupcaip Unsre in O si g a l i z i e n stehenden Atmeen haben gestern die seit Wochen anögebante rnssische Front an der Z l o t a - L i p a an mehreren Stellen ; d n r ch b r o ch e n. Sie kämpfen hierbei ans dem « Ehrenselde der ersten großen Schlachtesy die zu Be« qinn des Krieges dstlich nnd stidöstlich von Letnderg anögekiimpft wurden nnd sich in diesen Tagen zntn ersten Male fahren. Soivvhl dftlich P r z e m y s l a n y als anch westlich von Podlsaiee und von Mon - st e r z n s I« a drangen wir in die feindlichenLiitien ein. Zwischen Cologorn nnd Brzeezann wurden die rnssischen Stellungen in einer Aus« debnnnq von di) Lin. genommen. wobei zwi schen G o l o g o ro nnd D n n a i o w österreichisch nnaarische Reainietner und nächst B r z e c z a n o unsre nnd dentsche Trnppen st ii r in t e n. Der qescblagene Feind. der 20 Osiiziere nnd 6000 Mann als G e s a n g e n e zurückließ. versuchte vergebens, die ver lorene« Vositionen dnrch Geqenanatifie wieder zn ge« wir-neu· Er mußte das Schlachtield rii n m e n nnd trat henie sriih an der qa nzen Frei« den Niickzng an. Auch öftlich vonWladintivssolhynöki can( es znsämpfen kleineren wichtiges. Die Armee des Feldzcugs meifiers v. Pn hnllo wart den Feind in der Liichtnng Lncs zurück nnd im die Verfolgung aufgenommen. Uiördlich der Privintj « S ii m p Ie icfiljctn sicks untre Verdiindeten der Bindi Ko· hkyn von Süden nnd Westen. Die dei Lan-ie nlec-Li i o w s! kiimnienden dftetreichilchsungaris lchen Streiiktäfte schlugen den Feind aus feinen Sicllnngen niirdlich nnd dltlich diese: Stadt status. Jtqpieyifchck Kkiegsschaupcqsk Un der tiisienlsndischen Franc versuchte der Feind heute nacht nnd dei Mnrgengraneu an mehreren Stellen einzugreifen, wurde aber Ader all abgewiesen, so öftcich Polazzo und Sau Martin-o, aus der öochiläche von Dabei-do, dann an unsern Höhensiellunqeu uiirdiich des T ol meiner Briittenkopies In: Raume non F litsch dauert das Gesecht fort. Ja Titel kam· men die Jialiener nördlich des iluganaialeö näher an unsre Stellungen heran. Der Stellvertreter Yes Chcfs des Gen-esquisses: v. H ö fc r, Fetdumrlchalleutnaut Der tufsische Geeztttjeralstabsbericht X Veterdbnrkk As. August. Der Bericht des Generalstabd votn 27. August lautet: Jn der Gegend von Riga keine Verände rung. In der Gegend von Bau« und Birsbi nach Fricdrichstadt hin sithrte der Feind im Lause des Bd. und As. August seinen starken Slngriss gegen unsre Trupven fort, die diese Gegend verteidigen. Hartnäctige Kämpfe, die sich im Lause der leyten Tage entspannen, wurden in der Richtung südlich von der Eisenbahn TauenkaliNeugut dge ieserr. In der Gegend von Dtinadu rg und ndr lich von der Eisenbahn Diinaburg-—Poniewiez bedrängten unsre Truvven an! W. Luxus: die Deutschen aus der Fronst PonedelisSkoviseh Aus der Gegend von Wilna wird vom So. August seine besondere Ver iinderung gemeldet sltn mittleren Riemen und» aus der Front zwischen dern Bodr und Privjet dauert der Niickzug unsrer Truvven unter dem Schuhe von Oiachhutgcsechten an. Sehr hestige Ver suche der Deutschen in der Nacht zum W. und am folgenden Tage, die Ossensive in der Gegend von Bialvstok und ndrdlich dieser Stadt auszuneh men, wurden mit Erfolg angehalten und tosteten dem Feinde große Verluste. Bei Brest - Liiowst sprengten wir die Besestigungen und Brücken, gemäß den erhaltenen Besehlen in die Lust. Unsre Besatzungstruppen vereinigten sich mit der Feldarntec In Galizien keine bedeutenden Ver iinderungen Ein feinnlinner Kreuzer nn ver Mit! nnn Kleinnfikn ges-Instinkt. X Konstantin-tret, IS. August. Aus Sinyrnn wird getnetdee daß non den gioei Kreuzer-s. die an: sei. August Geuknbntli un de: Ost« spitze« des Gottes von Kos iiidlicki non Gucyrun dont-i Ybordiertery einer gescheitert ist. Dei-andre Kreuzer versuchte. idn fiott zu wenden. wurde aber due-h die türkiiche Artillerie daran gehin d e r i. Der geicheiterte Kreuze: lieh eine benannte Hebels-we nieder. von der vier Maus« getstet wurden. Die übrigen sprangen ins Meer, un· zu dein Kreuzer gurticki zukehren Die schalumie iuurde sodann von den Tiirken Innit den Waffen erdentet liebt Mann der Beiasnng des Kreuzers, die sit( en! dein serdeck befand, wurden getötet, edeuio vier Mann des snderu Kreuzers. Von den titrsiftdeu Soldaten gensoriene Bomben traten den geicheiterieu Kreuzer. doid war e«- unnidgcieh die Wirkung leftsnktelleu Ins seiten der Türken wurden ein Nun« getstet nnd einer ver· sendet.
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