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Dresdner neueste Nachrichten : 02.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191603021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-02
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.03.1916
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Dycdeer Neuefte NacJFEåthic M. 60 1117. Z( m tot-neuem sei Wq W Bieseiirth sä- Ivstt u P skisas u lau » Tabellen-Ins I· t; »Auf ellesesellel sitt Bist-vors til I k. Bei te et olsm en und thus untiämn Nat-alt nach Takti. cbmre e Ihr Is. suec es you auswåtts werden unt seseu erst-Ohms uns ause uosimen. Im m Iris-eines- ss e ist-ne- Ikuu u time- wlk nicht nimmer stets- IM us nie a hbelellunq von Itei en 111 I i are cis-sei MMMMF Z"«-.kä«"ås«s«i«skä"-·SZMÆ" Ort-Weilen m W u- « unabhängige Tageszeit-sag Größte Verbreitung in Sacher MAX-« M Mädästssteue Fadme 4 Jst-imst- Mhs Ue. tusz Its-bitten Rr. Ists-, Ams- Hkr. s- 5 u UMVMM W M L im Weiten Die Franzosen rannten die Woevre-Ebene Meteor-rinnt unsres Keieashertchteritan ters im westlichen deutschen panpts quart i e r) Machdrnch auch ist Ins-nie. verboten) Großes can-intonieer Februar Jst sinnnse nsrdlich san seednn suchen die Franzosen mit ietdeiaezogenen Krissten Anstren gungen, nin das Fariichreiten des deutschen sin grisfes zum Sieben zn bringen« Die itanziisiithe Ar iillerie niird ani dein westlichen Maasse-er durch die« fiankierende Hirtnng der ans den- ianit schwer ganas voren« während der leisten Nichte ader hart til-er ikoeenen Gelände stehenden deutschen Batterien in Schatt- gednltetn Inderseits hat das deutsche Bor drinqen auf den cihen die Franzosen snr siiins mnng der Waeiresishene gezwungen-, wo ihnen dei dein raschen Rats-stoßen der Deutschen der Vercnit des Denneinsntslssidchens beson ders eins-kindlich war, in weiches sie weittra g c n d e G e I ch ii s e einqednnt hatten, deren Feuer mirknnq auf die deutschen Cieiinngen in der Gegend von contians in den tranzdsischen Berichten der letzten Wochen inuner nieder niit nrahlerischer Wich tigkeit hervorgeht-den wurde während das scho unngslose Einsetzen der Truppen geist, nie die Fran zosen die Lage ansialsen, lassen mehrere Anzeichen erkennen, das san das seanssstsche seie. weiches innn eine Zeitlang iiber den Unsinn- der deutschen Geiändegensinne zn Gänschen versucht hat« allmählich ans die Wahrheit vorzubereiten destan Denn während Beran tnit seinen not-geschehenen Werten nnd Fecddeiestiqnngen jedem Franzosen bis her als der nneinneiintdnre, in nnnngreisbare Insel mmtt des iranzdiiichen Festungsgitrteis galt, deseiths uen es ietzt die gesangenen Disiziere wie ani eine gemeinsame Losnng nnr noch als »Ist-es modioeres ment koriiiiöo«, als Jnshig deietsten Plas«. ! W. schaudern-nd Dis Festung Verdun Vom Oberst z. D. P. Woiit Fort Douaumoni« das neueste und stärkste Fort der Fextungi ist gefallen nnd fest in deutscher and. Um ie nlaiäe dieses Forts wurde seiner zeit unter den sranzö schen Fachleuten viel geitrits ten. Das durchschnittene Gelände in der Nähe der tiberragenden Kuvve 898 dstltcb neben dem Dorf, -Douaumont wies Bor- und Nachteile fiir die Ver-; teidigung auf, die abzuwiigen nicht leicht war. Die Kappe gestattet eine weite Fernsicht und gute Ein-- wirkung« auf die nordwärts sich hiuziehende Tote de Meute und viillige Ueber-ficht über die htigelige Woevre-Ebene tm Osten. Aber tiefe Taleinschuitte treten vorn Nordosten und Nordwesten liek an die Kappe heran. die durch vom Fort abnetrenute Beij gitigungen fzu sichern waren- Der Entschluß zur. cfesttguug ührte dazu, die Anlagen in möglichster Stärke und in größter Ausdehnung herzustellen, uin jede gedeckte Annäbernug an das Hauptwerk zu verhindern. Die Bezeichnung als »Patizervestc« seitens der Heeresleitung gibt den Charakter der Anlage tresfend wieder und stellt die Großtat uni rer Trupuen in das richtige Licht. Die Panzerveste ist titn etwa 1 Kilometer nord iwatts vor die eigentliche Befestigungglinie der ’Nordfroiit Verdun vorgeschoben. die sieh in Rich tung des thenriickens von Charnn am linken Maadufer bei- die Höhe nördlich des Dorfes Fleurii-devaiit-Douaumont zur Schlucht von Baar deuantsDainlotm in der das gleichnamige Dorf liegt. hinsicht. Ein Angriff auf die Flanken der Befestigung erscheint daher möglich und ist vielleicht neben dein Frontalangrisi durchgeführt worden« Jedenfalls ist der wichtigste Eckpfeiler der großen. Festung Verdun. auf deren lineinnelmibarkeit jeder Franzose schwor-, genommen. Tag weitere Vor dringen birgt zweifellos noch schwere Arbeit in sich ader unmöglich ist sie für nnsrc iiber alles Lob er habenen deutschen Heere nicht. Die nächstsüdliche Verteidiautigdliaie bilden die Veseftignngen aus dem Höhenriicken nothwen liih Fleurn, bestehend ans eine-r Redonte, mehreren Dziattcricn und ilcinercn Jnsanterieiverten nnd die Be iestigungen des Sitdrandes der Schlucht von Vaux mit der Redoute Von-: südlich des gleichnamigen Dorfes ais Kernwert In Höhe des ietzteren biegt die Linie der Beiestigungen südiviirts utn und krönt mit der Front nach Osten den Rand der Eipte de Meuie E i ne d r i t ie Verteidigungdlinie gegen den Anarisi oon Norden ist durch die Anlage der Redouie Souvilie, I Kilometer siiddstlich desl Dorer Fieurn, und des Fortg Tavannes zwischen dsenx Tunncl der Bahn von Metz und der Chaussee Etain—Metz vorbereiten Fort Tavanned kehrt seine Front schon nach Osten, bleibt aber etwa 1-5 Kilometer von dem befestigten Lin-and der ’Cöte de Meuse zuriici Tie beiden Werte Souville und Tavanneg unterstützen in günstiger Weise die Ver teidigung der Redoute Bauen Die Wälder sind in den Schtißrichtunaen niedergelegt Die ausgedehnten Wald stiicke in diesem Gelände sind im übrigen der Verteidi gung günstig nnd ersckweren den AngriiL weil sie dich tee und sast undurchdringliches Unterholz besitzen. Fetir den Verteidiger behindern sie allerdings auch die Ue r sicht und Gefechtsleitung Südlird dieser dritten Verteidigungslinie folgen in der Richtung ani die Stadt Verdun wieder ausgedehnte Waldstitcke, die bis nahe an di vierte Verteidi gu n g s st«ellu n a gegen den Zittgiss von Norden ber auf der Cute StsMichel eeichen.«s ieser von Weit nach Ost streichendc, rund 5 Kilometer lange Bergrücken tragt die Nedontcis Bellenille und ist-Michel ausden gleichen Stellen, wo 1870 im Oktober und November die eutschen Bombardementdbatterien lagen. deren Feuer sich die Stadtbeieftigung ain s. November 1870 ergab- Der ddhenriicken liegt rund 100 Meter liber der Stadt und sieht deren Beseitigung völlig ein. Jst er genom »men, so ist ein weiterer Widerstand der alten bastios nierten Stadtbefeitigung ausgeschlossen dei- Uebergang iiber die Maadlinie wird frei, die Babnlinien nach St- Menehould, Bat-leDue und ini oberen Maadtal werden der Benutzung gedfsnet. . Es eriibrigt noch kurz die andern Teile der Festung zu skizzterew Südlich ded Forts Tat-atmet zolgt am Ostraud »der Este de Meuse das Fortin e Mvu ainville nordwextlich des Mich-. natntaen Dorfes. Der ganze Ob enrand bid ou lainville ist init Werken in ständiger Bauart dicht besetzt Von dort biegt die Befestigung vornehddeus rat-de zurück nach den Ort R od, teilin atn tritt vunlt der großen Straße aris- eh mit der Tranchtkse de Calonnr. Eine etwa einen Kilometer breite Schneise ist in dem großen Wald swischeu den beiden Fortd ausgeht-let und während der Aruns-, rung wogt erweitert worden. Kilometer west itch von ort Rozellier bildet die Redoute Dau dainville, l Kilometer siidttstlied des gleich namigen Dorfes, den islnsesilnxzl an das Mai-stets welche-sagte ausgiebtg bestreichn le Rückhalt siir den gibt-sitt en Teil des vorderen Jortgiirtele dient die esegigung des Ddbenriickend von Betrat-i wit, der edoute leichen Namens, die it stilotneter von. der Stadtbefe tiguns entfernt liest und 1070 gleich-. fallb unt beut then atterien gekr nt war. s Aus dein inken Maasuser ist der vordere Gurt-it der Fortd bis aus die Breite des den Kessel von: Berdun umgebenden Bergiandeb vorgeschoden. rund it stilouieter von der Stadtbeflegtigung entfernt. Der! Fortdattrtel schließt unterba eiin Dort DansH obersall bei Eberny an die Maas an. s Forts M liedouten und viele Batterien und IFanterietv s trauen Erd höhenrauidvvon därä Ida-d ergeht-Mk tp er ernten wraintt r euer w ss tanzt- taten. Eli Rückhalt diesen R Mist Ein von dem Lentuant der Reserve Kühl ge führt-B Flusse-im Beobachter Leut-im der Reserve daher- brnchte einen miliiäritchen Trans portan ans der strecke Benincasa-Jqu durch Bombeuabwurf sum date-« nnd he ksmvfte die ausgestiegen-e Transpottmanutchaft criolgreith mit feinem Malthiueusewehk Oeftlicher und Balkankrkegsfchmcplayt Nichts von besonderer Bedenkt-up Oberste Wedlektnuz Der östenns ungarifche Tagesbericht )( Wien-. l. Märs. Muth wird verlautbart: Die Lage ist überall unverändert ; Der Stellvertreter des Chefs des Generalitachx l v. bösen Mmatlthnllenmau Tote-) DIE Elfmclllllllll W Dllllllllllllllll . Rotterdasn, 1. März Der Berigiterstatter der »Bitte-« Bgt in einer sangen Depes e über die Kampfe bei erdum Die Franzosen wurden gezwungen, unter dein Druck es Gegnerg aus den vorgeschobenen Stel ikungen auf der nördlichen Vertei igungsiinie von Berdun z u r ii ckz n g ex e n. Die Lake ist andauernd rnst, und mit großer pannunäw rd der weiteren Entwicklung entqegensesebem ie Franzosen sind aber immer noch im efik der fauptoerteidigunfnss Ante-, und ibr Vertrauen i t unge chwiicht. Wie be tig der Kampf bisher auch war, ad Schwierigste steht noch bevor. Yerbei werden die Franzosen in manFlr Pinsicht im orteil sein. Sie esitzen die dau ts ch ichsten Dbben und sind imstande, die Angriffs mit Zum Feuer zu erzaxsem Der Korrespondent des lattes erklärt, er a e die Verteidigung-werte von Berdun sriiher besichtigt. Er iiinne aus eigener sin schauung bestätigen, daß Doyaumont bereits nor einiger Zeitsabgeriixtet w rde sti. Er entnimmt dann dem Bericht de zPetittäparisieM verschiedene Ein elbeiten iiber die Kämpfe: Nachdem der Angrifs erdsfsnet war, sab man die dunklen Rassen der Deutschen iiber den schneebedeckten Boden vorbringen. Auch über die Übbiinge schwårmten die Reihen der deutschen Fusanterie aud. Die stanzdsische Jnfanterie erii nete u diesem Augenblicke ein intirdergched Feuer-, worausdieschwerefranzziisische rtil erie sich ihrerseits in den Kamp einmi chtr. Nach einer Anzahl von Angriffen wurde dte Höhe 846 mit Druaumont von den Deutschen im Sturme genom men, die Flut der Deutschen umtoste den Berg von Donaumont. Die Deutschen versuchten aus der Höhe Jus zu fassen, und schließlich gelang ed dem 24 draudenbursischen Regiinente, den Gipfel des Fort zu ersteigen. Das beriibmte fianzomche Kornd das wie die Garde, dahin befohlen kvird« wo die Gesabr am grbszten ist, begann sofort den Gegenangriffx gegen Mittag war die DouaumontsStellung wieder im Bei-b der Frauzoiety und diese le steten den deutschen Ver suchen« sie wieder hinauszuwer erfolgreichen Widerstand Jn einem späteren ericht aber wird zugegeben, daß Douantnout wieder in deutschen-i Beilit ist nnd von den Deutschen gebalten wird. An der Ost sxjont von Verdun, säbrt der Korrespondent sori, haben die Franzosen ihre Lausgriiben in der Ebene unbedin d»ert geräumt und sich aus den die Ebene bestreichensden Vöben tonfentriert Der iiiiickzng ist durchaus frei- Lillig gewe en. Die Franks-Sen bebaut-ten auch die am crust dieser Höhen besindi en Stelluner. Mittlers weile versuchte die ichwere deutsche sitt llerie, Ber dun zu beschieden und ebensosuzurichten wie Ynern Vor der Schlacht war die tadt oollstiindlg von der Zivitdeoiilierung geräumt worden. - Etn fran issistber Soldat, der in der Schlacht von Vers-unser wundet wurde, schildert die Wirkung des deutschen Bom lk;it;i-Idemelnts in skklgnsderiszeicsx fikgbreökdelrsgnzuekss uer mmer ä erwi, en er e or pou Donau-nein « · « Drei französische Hilfstrenzer, ein englischer Wachtdampfer versenkt. - Ein franz östscher Militärzng von unsern Fliegern erfolgreich bekämpft Die Doknmente über die montenegrinifchen Friedensverhandlnngem x " . Mantiss-K XII-gegosng Ztåhzaößtzkikks nächmgkaw Westlichec Kriegsschanplaw Die Ariilletieiiiiiqkeit war M gestern an vielen Punkten der Frone ieht rege. besonders nni iei ndi i ti- e r seit-. Un mehreren Stellen verfolgte der Gegner dass-it freilich nnr Täuichn nas zweckr. Dagenen ichien er im YiersebieiH in setChqnwaqne lowie zwischen Maus nnd Moiel bestrebt sn lein. nns ernstliä sn schädigen Er er s reichte das Ziel nicht. Inn Lniikanwie wurde ein e n g l i Ich e r D o p - selbe-set bei Menin bezwungen, die Jn insen sind seinem-n- Zwei iranzöiicche D pp p e l d e ck e r holten die Mwehrqeichiitze h e r - nnie t, den einen bei V ez apo n i n, nett-westlich von Soiil o n s . Jnlassen gefangen; den andern dicht iiidweiilich von Soisssmä Jniasse wahrschein lich tot. nqo Mann sen-name Tnumen ektcuutcn ds» Berlin. l. März. Gmlichl Von unsern Uisooiet wurden zwei frausöficche pilsötrenser mit le vier Gefässe-Iz- vor Le Dürre nnd ein bewaffneter essciieher Bewtchnnqsdampfer it her Tienfeusuduug versenkt Jus M i t t e l m e e r wurde laut stattlicher Mel dung aus P a r i s der kranzsstfche Hickökreuzcr »L« Proi e u c e«, der mit einem Truppeuttausport Die eine Pappel im Sturm ygx erbeben. Wir haben nur den einzigen Wunsch, uujrc » hreu mit irgend etwas zu verstoper, denn dasKmchen und Donneru ist fürcht-etlich. Der Lärm durchbohrt unser Gehirn und sekrt an unsern Nerven. Alle Gefühle, alle Gedanken sind abgestorben Trotz des Schnxerzeö» meiner Wunde empfinde ich immer noch den entsetzljchcnl Lärm bieer unveraeßltchelLTagesF von 1800 Ma n s nach Salonici unterwegs amt, versenkt Nur Cis Mann tollen serettet fein. Das ein s. Februar an der Syrilcheu Linie net-lenkte französisc- Kriksslchiss wur. wie die Mel dung des zurückgekehrten Usßootes ergibt, nicht das Linienschkii »Hu-freut sondern der Vauzerkrenzer »Musik« Charact«. Der Chef des Admiratiiabs der Marias-. Unsre TauchFFFEE Die den heutigen Pariser Blättern vorliegenden Meldungen über versenkte und verfolgte Schisse beweisen die gesteigerte Tätigkeit der deutschen Unierseeboote. Den letzten Nachrichten aus Le Håvre zufolge wurde das scan- Lziisistfe Schiff »An Neuen-« ivtpedieri und free enke Die Besatznnq wurde gerettet Der in den Marseiller Hasen eingelausene Postdmnpfer »J) ne d’A uin al e« wurde im Mittelmeer von einem feindlichen Unierseebooie verfolgt, dem es sichl nur dur? einen längeren Aufenthalt in einem su sluthtsba en entziehen konnte. - Die Londoner assi zitise ,W e st m i n si e r Ga z e i i e« behaupten Deutsch land habe mit dem verschärsten Tauebboots krieg durch Ausleqen neuer Mitten seiiher als angetündim begonnen. syMthjc« Und t,,?kecksenhnkgcs 4- Gottes-dann l. März « Der »Nimm Rottetd Courant« meidet aus D London: Die »Timed" sühren in einem Leitartitel - aud: Der ~Maloia«-Unsall ist wahrscheinlich « durch eine Mine verursacht worden« Die ver » ankerten Mitten treiben bei einem Sturms-retten wie solches in det versangenen Woche herrschte, leicht ah. Diese Minen ind nicht. wie die Daaaer Konvention seö vorschreibt, so eingerichtet, das sie dei ihrem Uhtreiden unschädlich werden. Auch ist ed indfglieln daß die Minen absichtlich qeleat werden.’ Man aat. die Deutschen hätten eine neue Art der Minenlegnng. Wir können nicht annehmen, das ein Land seinen Stle darin zu sehen meint. sich rühmen zu kdnnen. ieden Liniendamvier en toroes dieten, von dem ed ihm beliebt, ihn ald bewassnei Zu betrachten. Schon der Gedanke erweckt Schauer, aß man Minen in der Hossnunq ausstreui. dadurch Liniendainvser zur Explosion zu dringen. - Der Korrespondent ded »Mein-se Rotierd. Courant« sit-it hinzu« er hätte aus unansechtbarer Quelle den Be weis. daß mindestens in einein Falle in der vorigen Woche eine Mine, von der ein holländisched Schiss versenkt wurde, eine deutsche aeivesen sei. - Reuter meldet aud London: Eine Anzahl der von der ~Meckleubura« qeretteten Passagiere, die aus Deat kamen, sind in London einaetrossen. Es End dies meistens holtiinder und Leisten iner derselben sagte. daß keine Pauik an Bord ge herrscht hätte. Die Rettung wurde sehr schnell aud sueäiihrt Das Schisi sank innerhalb 40 Minute-n sl e Passagier die in London eintrasen, verloren mit dem Schis ihre aesavite Hade. - Uud Plissinan wird aemeldci, daß ivi dannen 49 Reisende nnd ad Mann Besavuna aui der »Mecklenbura« waren. Die Besanung wird in anuiden niit dein Dampset « «Tuhantia« ded dolliindischen Blond erwarten « ! . , » Der Mys « X Mkruc R Februar Der Kapitäu des ssuwedischen Dampfe-s toruborquet tm itelldiudifchen Meer ver fe u its-made, verschm- Der Dampfet wurde von ein-m vstekxeichimsungattfsken Unterfeehoot fo sticng Msilcn vvntMar eillMtseuF wäre Jä a n untre von enorm en a er - Äms-i J sat- Ltvokno achte-L usme « M- W ans-M 111-FU- List IZSTWOTY incs ·.’«·U«EFZ··S-«",FBSEY Mit Dis-Eiss .vnese-ie Jus-Ek- e u- s. must-m an's-. Fisches-L t- reue-edlen m den beim-sen Kot-um« US· A Buddha-fu« W1.1.011k., viertelsühttäch . soda- Jsssir. Heils e ss If» . « U . Zu Oefearekciuasarst 111-. ; stät stät-Ists- Ists-Its konkl. Hist-« sichtng It. .I- - s s zisch d-- Haus«-d- Fs Ins-L passe-auch mi- sksk has-. to It —- Gescholtene Gegenaneciffe nee 20000 bis 30000 Mann « Bitt-, l. März. wrinsTeU In der »Hättest-« widiuetGuxiavehervö den Opfern der leisten Tage e neu Nachruf, worin er zuge stehq ta? die ganze seh-uns der ersten Freud inte, etqu 20000 is Motiv Manu, umgekommen fein müsset-. »Verbote« als Rätsel nnd Schliifsel iseivatieleqramrni si- Lngm i. Miit-g Die italienischen Zeitungen suchen die Bedeu tung Berdnns herabzusetzen So sagt der »Esrriere«, der Fall Berdund hätte die einzige Folge, daß die Franzosen die Bewegungsfreiheit an beiden Maadnsern verloren hätten. Im Laufe seiner Be sprechung gibt das Blatt ader och gu, das nicht die Erhaltung oder der Verlust der Festung ans dem Spiele stehe, sondern das das Er gebnis des setzigen Kampfes ein klares Bild von der Macht und der Widerstanddtrqst der beiden, in der Welt um den Vorrang lämpklenden Gruppen zeigen werde Das deutsche Heer no siihrel die gtdßie Anstrengung. deren ed in diesem Augen dlicke fähig sei, gewissermasen gleichfalls als Ani wori ans die Siegedsormel der Beil-lin deten. Jedensalle kiinne seht schon festgestellt wer .den, dass die deutschen Artilleriemassen alles bisher Gesehene überirnsen Aus der Wirksamkeit der französischen Antwort werde der Fortschritt der industriellsmilitäriichen Organisation des Bier verbandes zu ermessen sein. Darin liege das Rät sel der Sjlmht von Berdun und zugleich der Schlüssel er Zukunsi.« Es soll VeZschnaufen « Geni, I. März Senats r Bei-enger protcstietie geizen den Optimismuz der Regieru»ngskrei.e, die die Lage bei Be r dun u verschleiern suchen. Er fürchtet auch, daß die Offenieve in der C h a m p as n e ein ernste-s Anzeichen einer allgemeinen Offensive bilde. »L« Panie« warnt ebenfalls vor vorzeitigen Sieneöboffnnngew Die wahre Offensive habe noch nicht ihren Höhepunkt erreicht. »L’Oeuvre« peotestiert gegen die untätigkeit auf der übrigen From. Die E n s lä n d e r müßten in Flanbern vorbringen, damitl Berdnn verichnauien Mund Die krmösischön Wem- Wte diesS · Fäsche D stufenqu-Tut ins Genf erfährt, taki-: Jst Even Maäfbvrlth saht lose Sanitätsaüqe ein. Alle Spit ter der Eisd- uvd des Sudoftens sind mit Beut-anderen bo- Feindes
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