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Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-10
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1916
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-«·ck«I-·17-·i··i-"-3"s"i"·is· Pia-« XVI-Eis XVI Mk ist-s i. i »m- e muss-mit- uzo m., » Jus-u t s ki- ei Use et vlsm en und ehre-· kmiäse Nu im Ins tatst chtsire e Ihr . met en « »als-visit etde seien via-ihm uns qui-« was-new IJCI t neu an erstaunen Tagen uns tin-en sit nicht sann-le Tele all us ehe uns obefteaun von ges en un at fl . nte rechnet und itzt-stockstiqu Fasnlkzeuäuskkqåsknnågtetåcheusank-ce- IMF m · W Dädals-eue- m M u. lllllk Illllkszcllllllc deßte VerbreitTikg iu Sachsen. MMOU M HMGIHMIM WM Co M: Reduktion Nr. lsss?, Eis-edition Nr. DISC, Verlag Nr. II ZEI. Telear.ssdr.t Neu-fl- W Hist-ras t) « klsm XI qutkeelr Faenza-ich Tit-IF- geza .- list-IRRL -33:«.!.5i«e«.22.»Ja.:«·:-·-zss:ss3...-»,Hs.sk·-EsLeg- see mit-mo- sctäers k- is I. sie-thu- UCEU stirbt-II is Deutschland and den des-iste- solt-nies lusq. A Im Stufen-inein« nimm-way siemljöhtt MON · s ihm Muß-. skils . ss si-. « « M « Ja Oefsrtetqsuuzskst 111-. e sägäustr.geesisleßk mitl. Itzt MVMUW sc . s at. s « . . « Its de- ItM txt crqu DIE-MS lut. Ists-hist- Ost Eillc chka 11l M kka Wild-Mk Linie 111 Nllcllfclllllchllll Ungewdhnliche Tatigleit bei den Balkantrnppen. Kampf zwischen einem Unterseeboot nnd Torpräoboixxzin s anatolischen Küste. - Die russische Anleihe in Japan abgeschlossen. Entspannnng der deutsch ame an Mssms i Kleinece Angrise iek Linien abgewiesen . an der stidmazedonischen Federn Ueber Vorpoftengefechte in der Gegend ded Dciranfeed, bei denen Truppen des Vierverbanded vor-gestoßen sein sollen, wurde schon berichtet: Von französischer Seite wird ietzt auch lebbastere Tatigleit der deutschen Truppen an der stidmazedonifchen Miit gemeldet: -i- Kdlsn ti. Februar-. Mein-Leu Der »Alte. Zig.« zufolge meldet die »Meine Hund« ans Athen: Man bestätigt. daß sich nnter den dentsrhen Trunuen in Monastir eine große Tätigkeit bekundet. —s- Paris« li. Februar. sPriu.-Tel.. in-« dirests Der Spezialberichterstatter des »Petit Pariiieu« in Saloniti telegrauhiert unter dein 7. Februar: Seit einigen Tagen kann -«..an unter · den seindlichen Truupen an der Ostfl an le eine bisher ungewöhnliche Tätigkeit feststellen uautentlich das Erscheinen stark e r de u t seh e r Kanallerietrunpew Die Deutschen haben auch starke Jnsauterietnassen herau- Msthrn und starke deutsche Artilleriesens dnugeu tresseu seit einigen Tagen von Norden her an der serbistbsbnlgarifchen Grenze ein. Nach den letzten Meldungeu sollen der tii rkistlp e und der bnlgarische Konsnl Ka na lla verlassen haben. wiss aus einen baldige-n Ingriss schliessen lii t. Den «Tiuied« wird laut Köln. Zig.« and ca ieniti teiegrauhiert: Bulgarische Ueberiäuser its trafen hier ein. Sie befanden sich in Begleitung non griechischen Soldaten. sllle erzählen, die D e n t s ch e n seien immer noch mit der Auöbes se r n n g der stießen Wardarb r ii ck e bei hvndowo bei dem Babnbof Strnmida sowie des Tunneld dei Demir Kann beschäftigt, den General Sarratl während seines Rückzuged zerstörte. Die Leute er tlären, diese Tätigkeit werde noch 14 Tage er fordern, sodann würde die Eisenbabnverbindnng wieder hergestellt sein. Weiter sagen sie, deutsche Krastwagen seien Tag nnd Nacht mit der Ansubr von Geschossen und anderm Kriegsmates rial sowie von Nahrungsmitteln beschäftigt Dem selben Blatt wird and Athen weiter gemeldet, nach einem Salvnitier Telegramui seien am Mittwoch zwei sei-neun e über der nriechischsdnlgartschen Grenze gesichtet worden. Sie diitten sich der Stad uicht genähert. X Großes daupequartier: s. Februar. CAmtcichJ tGingegangen 2 Uhr 40 Min. nachtnittags.) Weftlicher Kriegsfchquplaizt schonen. Es stürzte brennend ah. Heide In fasicu sind tot. Wettlich von Bimy Itiitmteu unsre Truppeu dieertte franzöiicche Linie in 800 Meter Ausdehnung. machten über tvv Gesange-te nnd erbeuteten fünf Matchiueuseivehtr. Oestlicher Kriegsschanplayt Kleine-e winkt-he Augeserf in ·der Gegend von It ln xt wert-Milch von Disuabnwi sowie gegen die am c. Februar von uns neuem-neue Feld wachstelluug an der Bahn Barauvwktfchi— Liachowitlchi wurden abgewiesen. Vallmtkrkesstcayt Die Lage ist unverändert Oberste Heerenriimtz Südtich—der Both-ne sind die Franzosen abends wieder iu ein kleines deutsches Grabeutttick eingedrunqu » Jns Priester-rathe wurde von unsrer Ju fanterle ein seindllches Flusse-es abse- lEine Entscheidung-schlurfst in MefovotamlenT f CPrtvattelegramm der Dresdner » Neuem-n NachrichtetU -e-Geuf, O. Februar-. Pariser Blätter ers-ihrem Seit Sonnabend tobt in Melopotnmieu eine Entscheiduuqös Ichtacht Bisher leisten die Engl-Inder ers ist-Fries Widerstand-. siuct und in einem afxe · llwerdem I h amortilcett Stärmer und die innere Politik NußlandsY ’ Der neue russiiche Ministerpräsident Stürme-. der übrigens feinen deutschen Namen ablegen und Bch nach Mitteilungen der Auglandspresse in Zukunft anin nennen will, ift damit beschäftigt, snnachfe in der inneren Politik die Dinge nach feinem Witan Zu gestalten. Den »Fall« Nachr.« zufolge fvll eran urch Kali. Delrei für die Umbildung des Kabi netts freie Hand erhalten haben. Wie iiber Stock holm berichtet wird, kritifierte Stürmer im erften Minister-rat scharf die Geschäftsführung deg Finangminifteriutns und desMiniftei riuins des Aeußern, nannte die ruififche Diploinatie unfähig und forderte die Ein-» fetzung einer Kommission fiir Gefundung ders Staatsiinangem für deren Vorxitz erKolows zeto vorschlug. Der Gegen atz zwischen Chwoftow und Stütmer wivd viel ersrtert Die Nachricht von dem bevorstehenden Rücktritte Chwoftows dessen Nachfolger angeblich der Direktor des Membrana-, Gurland, wenden foll. iii sicher oerfriiht Jn Dumalreif en herrschte vorige Woche Ungewißheit iiber die Bedeutung des Minifterwechfels. Den Versprechungen, die Zei tungsausfragern gemacht wurden, wird sein Glauben beigemessen, weil Stürmer als Gouverneur von Troer fchiirister Reaktion-le war und zahl zekche Semfnvomiiglioder nach Sibitien verbannt a e. Neue Niederlage ver Rassen tu Persim. « Konstantin-weh s. Februar. Die Eritis-e Zeitung »Ah-Inl« berichtet- Ja einem heftigen Kampfe bei O a n d i b u la I in Pullen zwilchen Nuleu und den Truppeu sowie den Kämp feru stät den heiliqu Krieg unter Führung des dor stlgeu Gouverueurs Daidar Bei wurden die Aussen gefehlt-geh to daß sie sich in Unordnung zu rs cks i eh e u mußten und große Verluste hatten. Die Tit-sen besetzten wieder Sauditsulab Die Verluste cui Mrkilchet seite sind verhältnismäßig» gering. Von einer Menge englischer Gefange ner. die bei Ufitiie gemacht wurden. trafen die ersten 240 Mann in Mosul ein. I Eine AeiFerimg des Kduigs onstantitr. CPrivqiieteqtamm der Deedduee sie-seiten RachrichieM -sch- Lusa n o , I. Februar. Der Berichietiiaitet der Mußioie Sie-yo« teilt ist »Ein-al- d’staliq« die von det Niheuet Miti iiirpculue unterdrückte Antwort des Königs Kon stanti- ui feine Frage mit. ei ein du ists ei »der Ausri« us sqivuiti zu erwarte- iei. Der König erwiderte teil-ast- «Ganz sen-ist Da der Vier-ersann Icceuiti zur Kriegs- Iq ii s sesen Buiqqkieu und die Tii e sei sen-acht dat, werdet sicherlich beide Hinten seueiuiain ergreife-«- - Demselbe- siuiieu feste seuises leis »Ich lerde retten-dei. ich dis uitdi iiir die sie-abm. iondea iiit dei- Pncameuiarismus und die Monat-Sie Die äußere Lase iii inrchidar se iiisttiis. aber der Biirsetitieq øiitde ius heillsqte Katastrophen herbei-Eises Die Oppo sition der erste-se- Pakieieu gese- die unsichere schleppe-de matt-re Regierung-aktiv- wird immer schiefe-. aber iie sind n s ein is iidet die Tuulichieii des parlamentarische-i cissreiieud. wovo- eiuise eine Uuiporuuus des Kuh-seitd. andre eine lähneude Einwirkung qui die ohnehin schwankende Politik und Menschen-s erspart-. an Er onst adt kam es, wie ebensalls über Sto holm gemeldet- wird, zu Straßeni n tn u t te n. Uetruntene Mattosen wurden oon der Polizei til-geführt Die Menge suchte sie zu befreien, woraus Miittär berbeigerusen wurde, das die Menge oon Verbrechen thielt. Zahlreiche Verbaft n n g e n wurden vorgenommen Die Verbasteten wurden dein Feidgericdt überwiesen. «Nationalttdende« weidet aus Peterskmrm Ein kaiserltcher Erlaß be zieblt dem Senat, eine durchgreifende Revision es sinnischen Steuersystems durchzuführen Die Revision soll niibt nur die drtltcben Abgabe-i um fassen, die vom Landtage sestqesetzt werden, sondern auch die besonderen Abgabem die Finnland auf An weisung der Zentralregierung auferlegt worden sind. Die Vereinigten Staaten und . Deutschland. Grivauelegramm ; " -4-Uusrerdam,s.Fel-rnar. stu- Ikempott selber Neum- Der Washing touer Vertreter der »Um-rinnt Orts-« mirs- von einen- ioheu semtrunasbrameu drum-an be kannt-variety das die Be us nistet staat-it und Drtttcktt nd I- mtsnrllcheu Punkten s ber e i s It i II II re n. Saloniti als ständige Basis. sie ans Saldniti gemeldet wird, deletigte der triechtiche General Mondeopnlos die von en Eng ländern nnd Franzosen errichteten Befestigungen Der ihn begleitende e n gliiebe G e n e ral erklärte dein grietdischen Dinger folgendes- .Wir werden Salonttt als stänthe afts beteten, mn den deutschen Borstos der Konstantin-net dtnaus ve hindern en tdnnen Wir ldnnen Calnniti nicht un fg eben , so lange unser Ziel nicht erreicht tit.« —- Ein bezeichnen-te- Likdt unt die Gepflogenheiten des Bierverdqndes wtrtt aus eine Meldung der Eud statt-. correäf nnd Itkety dersnsolfe need einer su verlitstigen tttetlnng n Salonilt paar das G ri vaietgentnnr der consnln Oefterreiidsu nrns Dentfthlands. Vulantens nnd der Türkei autaseseci des Kommdos der Ententetrtttåden dsfentiiid verstetgert worden tit· Olet eit- wurden die Essetten des lerionals der vier Insnlnte ver miltiontert Der Erlds nnd dteier Versteigernng wurdealicriegsdrntenndie bei den n Verwirrt-en demrr nd Beteiligten über-vie en. Derartige Mrgewænhetten können nach allein, M W is- nttlt m- üder-stehn », - . Nevada-. it. Februar- Dee «Tintes«-lortgpondent tn New-»Dort meidet ieinem Visite: Ob der ptiinismns er amerika nischenstesse iiher die bevorstehende Lösung der «Lusi tania«- ngelegenheit berechtigt ist, ist nicht fest zustellen, weil der Präsident noch seine endgültige ntscheidu geteosfen’hat. Man darf aber sue-ersichtlich Jesuiten dris- ielbst wenn der Präsident sich ansetstqnde ieken winde, die deutschen Konseiiiouen anzunehmen Eise Antwort in einer Form erfolgen wi die den eg sn weiteren Verhandlungen offen läßt. Die W W X Lust-, v. Fest-can Den »Aus-« wird m UMU teloqtai Klett- lus einer stets-I M can epqrtemeuts et die 111-fuhr der etcinisteu Staaten in den e exf sinken M Wes Ists die dem-rächt e Ine- wlss,iedtsemr, des su- time-ist« u e Insfuhrsaudel sont Art-se fest pro Usertr. Der its Teil der Zunahme M tax den l en et mit den Ununte- II ten zu nichten Die Its-fuhr nach Dä- Wsmän möd Neugesaan Jstdianåugiåh m c e ex euqu re e r« M de- Massusom est-inu- Ih « « an der. Krise? Der Abnutzungskrieg. Vom Major a. D. v. sehroibetssirokea (Beriiu). Ging der bekanntesten Schlagworie, die bei Be ginn des Weltkrieges von unsern Gegnern aufge bracht und verbreitet wurden, war die Theorie des Abnutzungskriegeö. Die franzdsifche und englische Presse konnte gar nicht genu über die große Uebers legenheit der Westmiichte aus peråonelleny materiel lcm, wirtschaftlichem und finanzie ern Gebiete schrei ben. Dadurch, führte sie aus, fei ed den Westmiichien möglich, den Krieg jahrelang ohne schwere Schädi gungen ihres ganzen staatlichen und wirtschaftlichen Lebens anszuhaltem während die Mitietmächte bei den geringen, ihnen zur Verfüguiäg stehenden Hilfs mitteln dies nicht vermöchten. enn Deutschland nnd OesterreichsUngarn auch anfangs einige milii tiirische Erfolge erzielen würden, so würde dies doch« auf den ganzen Verlan des Krieges ohne jede Ein wirkung fein, da diese beiden Staaten sich allmäh lich erschöper müßten. Je länger der Krieg dauere, je mehr würde sich diese Abnutzung der Mittelmächie Pänerkbar machen und sie schließlich zum Niederbruch ren. Nun dauert der Krieg schon über 18 Monate, nnd die Mittelmächie und ihre im Laufe des Krieges neugewonnenen Bundesgenossen haben nicht nur große militiirische Erfolge erzielt und sie während der ganzen Dauer des Krieges behauptet, sondern sie Ziehen vielleicht noch kräftiger und stärker de? als zu er Zeit da fie den ihnen hingen-or enen F dehand schuh aufnehmen mußten. Im Gegensatz dazu treten auf seiten unsrer Gegner immer deutlicher die Mo ,mente der Erschöpfung und Erschlasfung zutage. Es iöt klar und einleuchtend, daß dies von der feindlichen « reife nicht ohne weiteres zugegeben wird, und daß. es nur einzelne Anzeichen sind, aus denen sich der. Niedergang des Feindes erkennen läßt. Es ist nun iehr bemerkenswert, daß gerade non sran öst fche r SeiieJeht der Ruf nach einer großen Ofse n ive erfcha t, die dem Ahnutzungskriege ein Ende bereiten und die erwartete Entscheidung mit einem Schlage herbeiführen soll. Der fran ösische Schrift steller Löon Bailly schreibt im Huttansigeantck Frankreich dürfe sich nicht mehr aus den Abnutzungs krieg verlassen und ihm ausschließlich vertrauen, Frankreich brauche einen Wafkenfiem nur ein solcher könne zu einem dauernden rieden fuhren. Die Moral der Truppen würde versagen, wenn man ihnen den Glauben raubte, daß franztisische Tapfer-v keit das letzte Wort zu sprechen habe. Man miißte fdringend hoffen, daß eine Offensioe mdglich sei, und bald bevorstehe. « Dabei sei an die Unsinssungen der rusiischen PresseaFelegentlich der letzten grasen Offenfine in Besser ien und Ostgalizien erinnert. Damals wurde in den von der russifchen sensur genehmigten Be richten ausgeführt, daß der lange Siellungslamof und« das tatenlose Daliegen in den Schützengrtiben die Moral des russischen Deeres untergrabe. Die Truppen Bitten nicht ohne schwere Schädigung ihrer inneren iderstandslraft in der Lage, derartiges längere -.Beii auszuhalten. Hier-in liege für die deeresleitung mit einer der hauptsächlichsten Beweggründe zur Aus-, führung der rufsischen Offensive. Auch e ganze Stimmung des russisKen Volkes sei durch die lange suntiitigteit unddas usbleiben ieder grdßeren mill tiirifchen Unternehmung derartig niedergedrückt, das eine Aufpeitschung durch neue Angriffe erforderli sei. Säm Grundsedanfen begegnen sich Vier also die and fche und ie russische Auffassung: Der lange nutzungskrteg wirkt so nachteilig auf die Moral der Trunoen und aus die Stimmung des Volkes, daß lediglich aus diesen inneraolittfchen Gründen militiirische Osfensiounternehmungen gefordert wer-« den, ohne Rücksicht darauf, ob die miliiäriichen Grund lagen fiir einen Erfolg ge den sind. Damit im Zusammenhänge ftehen wohl auch die Zahlreiegen Dinweise der ausländischen Presse auf die oorfte ende große Frithsahrsosfeniioe, die in Frank reich durchgeführt werden soll. Mit dieser Hoffnung soll die Stimmung des sranzdfistsyenglischen Volkes von neuem belebt, die Kriegsbegeiterung wieder ent flammt werden. Was es mit derartigen Prophe zciungen und Vorschuslorbeeren für eine Bewandtnis bat, ist nor kurzem erst in einer halbamtlichen Ver dsfentlichung iiber die früheren sransdsischiengliichen Durchbruchsoersuche ausführlich gezeigt worden. Stets haben unsre westlichen Gegner wo en-, fa monatelang vorher auf die bevorstehende Offensive hingewiesen und fich an- den erhofsen nnd erträumten Siegen be rauscht. Wurde der ngriff dann aber wirllich ins Werk gesehn fo ist er fedestnal kläglich gescheitert- Unfrer Auffassung entspricht es nicht, im woraus auf die kommenden Ereignisse hinzuweisen und die ver schiedenen Siegesmdglichleiten eingehend zu erdrtern. ts« Inst-n- rss gi- esse-re Friser esta rre n,u wronur sein, wenn wir immer sosgiinsiige militiiriiche Erfolge Zettitiehtenckdnnem wie in alle den vorher-gegangenen e n. « merdin verdienen die Ereignisse. die sick lett auf VII-Zither Seite ist B e ste n abspielen eine aufmerk me Beachtung Man wird sich bei ieder neuen Kmpfeshandlung fragen wisse-, od sie den Beginn der vielfach angetiindigten Offe oe daiidchlich daniecn oder ob et sich ei ihnen nach wie vor nnrnm tl nere ded lirde Unternehmungen handeln Uns den let-ten se richten der deutschen demsleitmgtis es de unt T worden, daß flid ditztGefechtstiingt tin Weiten im gemeinen außerord tlich gesteigert hat. such W le W M Ist MM is- STIMME Bericht X Konstan tinoneh s. Februar. Das panntqnartier teilt rnit- son der Jra iiront ist nichts Besonderes an berichten. Un der Kaninsndirnnt erinnerte der Feind ain d- Fedrnnr niedern-n seine ungriise in verschiedenen Abschnitten aeaen nnsre Stellungen nnd nor aeichodenen Posten. Er erzielte keinerlei Erfolg Ins Zentrnni nnternahnien nnire vorgesasvdenen Abtei lnnaen einen Geaena nigrisi. tdteten mehr als silv Aussen nnd nahmen etwa Co, darunter zwei Oiiinierq gefangen. An der Dnrdaneilensrsnt descksoss un s. Februar ein seindlitder annedodeoti serstdrer Tete Bnrnrr. Er innrde durch dnd Geseniener nnirer Batterien netinqn Saqdspauf ein Unterfeeboot x Po ris. I. Feinm. lsgeuee have-O Ins sedalt o v ol wird gemeldet: Rufsttche Top vedobooie entdeckten-an der statistischen Mist ein keindliches Urteile-but sie mitten lan W nnd ethffueteu ein lebhaftes Fener. Das Unterla bsoi ichs-h ein Tmedd ab. das fein Ziel verfethr. Das Ussoot tauchte under, von Gtmatctilckeu dule Der sit-atm- des Mie- M unbekannt Der rufstsche Messininistee liber das Heer-. X Perio, I. Felsean Der tnliililse Kriegsmiuiiiet erklärte einein Bet ireiet des «Jentnnl«: Durch die Lumpen an Mu nltion, die M at Ende Ists deine-that senmchi nnd iin Mai Mh veriiiuqnisnoll qenselen lei, lel die rni filche Ilnnee unbedingt snnc Blicks-se gezwunqu ser den. Jetzt beilebe die Intuition-kriti- net noch in der Erinneknup Das Ziel lei etreithi, eher das bedeute eine vsllise Untier-uns der sen-» sen industriellen Tini-steil in Rnhlanb. Die Itiniinnns der Trnpnen iei noqsslüs nnd dank de- m einigen Monaten enseoedneien Menenenlseioi Halse sit-stand legt interne einen Bestand non 114 Millionen innsen steten ien snt sum-Inn- det Ernst-enteilt liii set IMM- seennq des Riese- vstiien die Kräfte see len. W W Oeldseber. X sue-Inse-,1.W , R«MWRWMM: ci- wm si- Hertus Wiss-ei sie- Ue lll ssiesiuetuisifstuth hohe m sosltlioueusouzursegseichuuqutwlsltheu W MMUUIIMNDCSI
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