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Dresdner neueste Nachrichten : 12.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-12
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.02.1916
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Dyesdiier Nzyspefte Rathsska sk-—.--..«WE"F« tx- W se ::-.-....2:«..·«« Is. sssshwsszstatksss k-s«3««’« scheinsekxkgssss Hasses-ej .Z-;ssæsssHlUsT-Z..EI esse-RAE Fessäziåwnäskszszwx seis- semn M ZEIT-Wo si. s u KATER-THEEFLFYDJ kzkzkpsLsF VII-it . num- Msäiksts T- «I . YZunZFTäYIWn Posthause is Deut-tilgt m hu deutschen Nile-sein us. 4 s- lAus-gesess-Mimpskvsekmiukuwm . Ishmslsflr.stlla ss If-. . , Lss , Js- ceismcchiussum l IFIYIIUTFRKY muckte-Eh l l us« Its-'s- sucuu Zins-J ask-und tü. Güss- aku- Der Reichskanzler über Deutschland nnd Amerika. - Verfchärfung des Seekrkeges. - Die griechische Kammer billigt die Haltung der Regierung. - Erfolg eines österreichifchsnngarischen Panzerzuges. I « . Dkk kullllllllk Kreuzer »Amt« selicntL ein unvlrl ervlkkt X Berlin-, ti- Februa- (W bis« und erzielten einen Tapete » M Mast-Ists »M- g:::.: ·;««,«:;:;«;»:«:::·s« Umschwsiiiiiszswst ;"I"'-«I·s««"-’I«I«k g««3.:«.:.«:.-I::k:«zs »Im «:s:..?.«:;«.::".«::: te u. leiste Borstea naht-ce- die eBT ritt-lis: fuss- mzft Eis-:- tc « Beschäunum Ida Verluste m rette-treu den neuen Kreuser Era- VFIZNUSF Handelsfchkffe. Ez ist saft auf den Tag ein Jahr ber- das U mtliche deutsche Erklärung des Seelamvfues biets um England mit der Warnung an die Neutralen. es du befahren- stumm-M ist« DO macs handelte es sich um die Grösfnung eines regel rechten Unterseebootslrieges als Ve rgeltu u as ntasregel auf die englische Ausbungerungdblots rate gegen Deutschland. Die beuie non der deutschen und zugleich oon der öftereeiehiichsungariichen Re gierung wiederum an die Neutralen erlassene Warnung trägt einen wefentlich andern Character. Einmal bezieht sie sich auf eine ganz bestimmte Art englischer Jahrzenge« nämlich auf armierte Kauffahrteischiffe, und zweitens erstreckt lie sich nicht aus ein genau umlchriebened Gebiet, sondern auf die ganze weite Welt, wo derartige Schiffe fahren. Die britische Admiralität harte in ihrer gewohnten Unmadung dekretiert, daß bewaffnete Kausfahrteischlffe, die lediglich zu Verteidiaungss zwecien mit Gelchiiven ausgerüstet seien, nicht ald Kriegsschiffe zu betrachten nnd von dem Feinde nicht als solche zu behandeln wären. Wohlgemerlt nur englische Dandeidschiffn nicht auch unter andrer Flagge fahrende, die ohne weiteres Kriegsfchiffe seien. Die meisten Reutralen, gewohnt, sich die bri iische Seethrannei geduldig gefallen zu lassen, hatten sich dieser Auffassung angeschlossen, die seitens der deutschen Admiralität nie anerta n nt worden ist schon weil sich sa nur schwer feststellen läßt« ob ein bewaffnete-I Dandeldschifs tatsächlich nur verteidi gungsweise gefchossen hat. Da fie aber mit diesem Standnunti in der Minderheit blieb, unterließ sie es bisher. daraus die entsprechenden Folgerungen zu ziehen, obwohl fie längst deu begriindeten Verdacht hatte, das zwar ii s fe n t l i ch den armierten britischeu Dandelsschiffeu vorgeschrieben sei, nicht angrisfdweise gegen seindliche Schiffe vorzugehen, das aber ge heime Weisuugen nach dem ganzen Verhalten dieser Schiffe anders lauten mußten. Indessen konnte auf den bloßen Verdacht hin nichts unternommen werden. ’ . Durch einen gliietlichen Zufall sind nun voll guliige Beweise fiir den länaft beftandeneu Verdacht in die Vände der deutschen Admiralität gelangt. cs wurden anf erbeuteten britifchen Kausfabrteischisfen geheime Befehle der Londoner Admiralität aufgefunden, aus denen klar hervorgeht. das die be waffnet-en englischen vandelsschisse bis ins einzelne gehende Inweisungen iiber den artilleriftiichen An· arisf auf Ustzoote erhalten hatten. und zwar soli ien fie stets bei Sicht feindlicher Ussoote sofort zum Ingriss übergehen. Bezeichnenderweise wird erklärt daft auf die Oeheinthaltuna dieser Weisunaen der grdhee sinchdruck gelegt werde. Das begreift man wohl. denn ein Irafserer Widerspruch, ais er zwischen diesem Geheimdefehl der britischen Admiralität und ihren dfsentlicheu Erklärungen iiber die ,harmlose Natur« auch der bewaffneten cauffahrteischiffe be steht, ist allerdings kaum denkbar. Immer non neuem - zeiat sich bei ieder Gelegenheit« wie iiberaus treffend das iibrigens von französischer sei- stammende Wort vom wersiden Ildion« ist. amentlich tu die fem Kriege zeiat fiid Ilbion als beispieiios werfid« und facht durch die sorufiiltige Ausbildng und In wendung dieser ihm angeborene-i Eigenschaft zu er setzen, was ihm an siegreicher Kraft und an milis tdrifchen und mariiimen Erfolgen bisher ermangelte Nun die deutsche Admiralität die unanfecht baren Bewe i se in Händen hsit. daß die armieri ten britifthen cauffadrteiichiffe keineswegs »dann lose«, nur zur Selbstverteidigung ausgeriiftete Fahr zeuge sind. sondern nerkappte Kriegsschiffh .die ohne weiteres wie Piraten behandelt werden könnten, braucht fie gar keine weitere Rücksicht mehr aus englische »Theorien« und neutrale «qufassuugen« iu nehmen. sondern kann und wird ihren leVooten nnd sonstigen Kriegsschifsen die Weisung erteilen, iedes diefer tieusfadrteischifse fortan vdneweiteresanzugreifen und, wenn mdgs lich, zu vers en te n· Die Neutralen aber werden hoffentlich die amtlichen Warnunaen der deutfchen iind siterreichischiungarifchen Regierungen «- die wir aus seite I oerdffentiichen - beberzigen und iich nicht langer mutwiilia in die ernste Gefahr jdegebetn die ihnen auf jedem dewafsneten dritifchen Oandeldfchiff droht. Isit diefer zweiten Warnung iiegt die Bahn freier siir die Utiaieit unfrer ils-Boote« dieser Waffe deutscher Urt. die wir uns unter ieineniimständen und von keinem Druck beeinfludt aus der cand reißen las. feil werden« Mit Vertrauen und mit berechtigten cioise bit-It das ganzedeuifche Volk aui unsre chec den zur see« und 001 Zuversicht und Intichiofsendeit siri es geschtoffen und einmütig« wie am einen Tage set kriege, hinter seiner Regierung liebe-, mag einer der Neutraien die nnangreisdare Megrüm lMiit-sit des deutfchen standounlted nicht anerkennen- Ivudern auf einer Rücksichtnahme unsrer Seite de- Vkmmana Halt-neu nvek die Mel-M ver nmekitnuiimeu Rote- Der TM U Wimtciais der Mark-a Die Fastnacht-»Frage Von allen Meldung-In Aber die »Bist-mik- Betbandlnngen scheint vorläufig unt das eise sicher zu fein. daß fie, soweit sie in ganz bestimmter Form egeheu wurden. veriritht find. Nachdem Lan uq und Witten heute früh eine Stunde lang tou riett hatten, to wird am s. Februar m Ren-. ott teleermäietx ettliitte der Minister des eußetu im Weisen Haufe. daß sie »sama«-Eiss qei euheit hoffnungsvoll erscheine Es wurde we- MFI keine weitere Mitteilung M. aber sicht atutltd made s- verctehes qeqebeik das die lepte deutsche Note die Möglichkeit us weiteres Verhandlungen gegeben habe und das ei- Uebeteiuionuneu etZieit werden diirite, und dies is einer Konten-z de usütuittaaö Bomben Las-sing nnd Beut-F stattfinden werde. ieie trafen-s fand tatxstsi satt, und uac ihrer Deckt-Muts ep klstte ie Eloeiatsd Pfef. das sie sit der itieis ums ermächtigt fei. das ein Ueseeeintossmen erzielt tei. später kam m die sitteiluua hinzu. es festen noch einige senden-mer« im Wortlaut der Formel vorgenomm- weodeiy mit denen tits die Veteiniaten Staate-g einziexjtagikgtzvezM lsrinattelegrninnni ' Köln, to. Februar. .’ » Die »Nle Ztn.« meidet non der balländiitiien Grenze von- li. d· R: Der Berliner Berickiterltatter der »New pack Worid«, Wirtin-in nerdisentlitlit den annlt einer Unterrcdnna. die er niit dein deut itben Reichskanzler hatte. Der »Mein-se Cont.« dringt daraus einen Auszug. in dein es heißt: »Was Ihre Virgiernng vertan-W- erllärte v. Bett-minnt Hoc weg. .i eine nnniiigliche Demütignng. Ich bin weitnegangetn nnt die herzliche-i nnd treundi ichnltlichen Beziehnnnen zu den Vereininten Staaten zu erhalten. die zwilchen nns nnd ihnen non dem Taste an bestanden baden. m nor 120 Jahren Preußen als einer der ersten Staaten die Unabhängigkeit Americas in leinein Kampfe gequ England anerkannte Sie sinnen rai- ich in dicker mzeu Angelegenheit cim streiten persönlichen Blick iiir Jdr Land nnd Volk gezeigt xhabr. Ich bin bereit gewesen and bleibe cr-. Amerika alles zuzugestehen-, was Deutschland billigerweise bei der Behauptung der Grundsätze der Gerechtigkeit und seiner Ehre inaeiteden kann. Allein ich nernum einer Des nistinnna Deutschlands nnd des deutschen Volkes nicht, znzuititnniea Its kann ntir die Waffe der Unterieeboote nicht and der Hand reißen lasset-. sich kann Hinter-is nicht Mtiedinen nnd dic lortictiunn der derzlitden Ve dieinngen in eines non jedem Deutschen geschätzte- Lande nicht newdbrlriitcty wenn es nnt Kosten einer nationalen Deiniitiqnng geschehen soli. Ich erkläre Ihnen dies nicht ans leichtern Herzen, sondern bin niir Tder Tatsache bewußt. daß ich die Ensnsindnng des ganzen deutschen Volkes ausspreche« Der Reichskanzler gab niien zu. daß weder die deutsche Regierung noti- das dentiüe Volk die Möglichkeit eines Abdruck-es der Be ziebnnnen sn den Bereit-isten Staaten. der einzig nen tral gebliebenen Grabs-acht- leichtberzin oder tiler tig ins sank faßte-. Allein er erklärte. der Wortlaut dar Rote des Staatöiekretörs Lnnsinn habe ihm « keine andre Wahl als Ablehnung Inelnltein Keine deutsche siegiernnn vermöchte tits zn halten. wenn sie einer solchen Erniedrigung an stinintte Er erklärte indessen. et dab- das Ver trauen noch nicht verloren« daß der gesunde Men schenverstand die Oberhand Aber die Forderungen Basiingtons sei-innen werde. Dann tagte er n. a.: »Wir löst-sen sitt nnier Dasein. Das dentitbe Volk nosert einntiitig iein Blnt nnd alles. was cis besitzt. iiirs Vaterland. Wir itedcn nicht in- Kricge Init Amerika; wir trat-lasen nicht. tnit Amerika in einen Krieg zn geraten. JchJiLe alle-l getan nnd lerde weiter alles tnn, inaö in meiner stellst liegt, nni beu Krieg zn vers-teilten- Ulder es aidt Dinge, die iå nicht tnn kann. Wenn in Amerika derselbe antritbtigc snnltb bestrit. zn einer Uebereinitinunang in gelangen. inie er bei der deutschen Regierung nnd dein deutschen Volke nnrdanden is. io iaird es keinen litt-O in den gnten Beziebnngen geben, die seit seit als 10 Jahren wissen den beiden Ländern bestanden W« Die Jkdln ..«-Ztg·« last an der Untertednns Wiesandd sit dein RWer n. a.: Eicle MlC rirdten lerden noni dentttben solle ntit einein Mc der EtleiM fanigenoninten werden. Der Reichskanzler bit sit einein Ernst nnd einer Entfsdiedenbeit. ice die idnt das dentstbe Bock dankbar ilt. der aserilanistben Oeffentlitbkeit sitgeteiln das Dentlldlaad die Ver sentnng der Ensitaaif nicht als seiessldtia de seitlsnen nnd dauit leine- aanien Wär-a das Mutteil Dreien sinnl« - Islgc TIIMIMIUI Größte Verbreitung in Sachsen; M m Mem-fußen- W c. Mk W M- VIII WILL-I 111. VIII, stkls 111. VIII Lebst-lII h- J MU- Berges-time Genenangklffe x Dieses Oanptqnattier, U. Felmtu lsmllichj Witweanqu 2 Uhr 80 Nin. nachmä Weskcichek netegsschaapiatzs Nordwestcich von Bim- Imchteu die Fun zoleu nach stundenlauqcr Artillcricvorhereituuq vie r innt den Versuch, die dort verlorenen Gräben wiederzuqewium Ihre klug-Use schlugen sämtlich seht Auts litt-lich der somit-e konnte-I sie nichts von der verlorenen Stellung wiederacwiuueth Nu der Its-te nnd In der Thau-»lst Oele-weile set-haft- situierten-111- somet- woute. sie such satchcs-de;echtierctst' end-Im zdte politisch ein Fehler« mllitäriich ein Verbrechen wäre. Ein Verbrechen seqen uns selbst Gegeu Feinde, nicht gegen Neutrack tsrivatteleqramm der Orest-see Nenesten Ruck-richtend id. Wie-, it. heim-· In hiesiger zussudiser Ziele lird demu. das die deuiise setensiniqchess der Mittel usdchie iihee das Verfahren sege aeuierie causkabrieilchilse sur queu die Feinde, nicht aber qesen die sie-unten gerich tet M. J- Geqeuieil iii dadurch die Ort-W» der set-traten etleichieM la sie ihre staat-angehtka gen vor Bein-Zim- lolcher Schiffe warne- Mute-. Dur-II die semietmts eines daudelsfchifics wird dies fes eigentlich ei- draeititeer und lociie danach behandelt werde-. aber uns behandelt ed als stiegs- Itdiss. I· das die beimessen als Kkiessses fasse-e gelte-. Uns wird dem Miglie-nah ei- Eude sein«-di und ein emiertes daudelölchiss ohne weitere War-uns enges-Mem Die tin-dastun- Mte eine-ils- läusit etiolses tolle-. Sie iit W veranlaßt durch die Ost-Weit dee Joches-wish des zmime handelslchisie die als solche behandelt ma de«. m Sei-stehen aufgefordert parte-, abe- ent weder stehet Idee Heiles oder die Unter ieeisoie zu ten-neu teil-isten Bo- lese ad werden elle deutliqu schiffe als Kriegsitwie de- W und est-M esse-titles- Vertrauensknnvgebung fiir die griechische Regierung. äzn der Sitzung der qriecgiiehen Kammer waren, wie ie laenee anas aus then meldet, alle Id xaeordneien anwesend Ministerpriiiideni Statu dis oerlas eine eqierunqzertläruns iider die Politik der Regierung, die vor allein dar n de ftede, die Kräfte der Nation unversehrt zu— erhalten nnd die nationalen Interessen zu wahren. Diese Politik habe die Billigunq der Mehrheit der Nation stunden und werde fortgesetzt werden trotz dem rucke, den das Voll mutig ertragen werde. Ueber die Bertrauenstnndgebnna, die der Regierung « fast einstimmig von den Rammetmitgliedern ausgesprochen wurde, wird meisten )s es e-. u. Februar. lskbenee pas-U Die munter bat der Renten-g e Verm-es seit Its von 111 stimmen ausgespqu Nin Laute der Debatte erklärte G II u s ei s Ilse- sie Hase der Neste-allm- ..tsit werden ers set euere-liest liessustretem items natio nalequtetet en es erheischen-erbeu.« Der M unter fehle-? sit den Horte-: ·Die Ue ie unm Ists Ue shilmstbuufl stieg-is eehat i e u. Wenn später seyen-ei- weise sie Mhslsstelt einer I r 111 erkenne laxseu I· ie. le used Ue ums are M wsiqteuvttifeuk . Ueber die Lage in Griechenqu erfährt die rk . « qui Konstantlnopeh daß die ske- l e r u n Eschfitsqlfk eben ist sahe uns von der It fee peopqchteten De en ve sogar sur fis-muss onsqe procheneu Offeupve erqegengen lei. D e Any user von Ventzelos sollt en statt erpacht- ctne fetndll e Bewegt-u sue Volke mache sich mehr nnd mehr geqen denen Unabänqu sel- Jtem Ve n Tze lo s bei-dacht qu, cui Daumen der Gntente nech alonsiki zu reifen, m- dut eine Regie rung zu bilden. Im letzten Momente habe et jedoch diese net Franzosen Einer unsrer Jetietbsllosd cis I« mi ser-unt leg und trieb sei Hokus Idet sie feind litdeLiuie us. Wieder Krieg-schwingt thdlich des Dkyswiatyiees Imtde set Betst-Iß einer stärkeren ruWcheu Abteilung ei se w te I e s. » Ballautrie M MS Neste-. ·«ssf Lins- Oberste MUW vertötettiche Idee aus«-g eben. Unter dem Vom-ad einer Krankheit blau-e est-Mr tu sei-er Wohnung-ein geschlossen Viele Anzeichen sprächen dafür, daß cui-z zeitlich überhaupt ans em politischen Leben anzicheideul wo e. Muts-käm Mam m san-im X Ren-. 11. Februar. Bei einem Fesieisen ans der Cansnltd zn Ehren ded französischen Ministernräsidenten V riand nnd seiner Begeiter brachte der Minister Sonnino solgenden rintiprnid aus: rJeh hin glücklich, unter nnd das Haupt der Reg erung Frankreitha zu begrüßen. an das und so viele alte Traditionen nnd eine dnreh die Waffen ernenerte B riiderlirhte it tust-sein Die Un wesenheit Ew. Ergellens ist ein neues Band nnsred sesten Bett ra nen d ans einen siegreichen Anp- Rng des Kampfe-h den die Berhündeten durch die a t ihres nnerschiitterliehen Bandes siir die Sache der reiheit nnd der Oerechti teit durchsiihrex Ich erhe mein Glas ans die Gesundheit des Präsiden ten der sranzlisisihen Renndlit nnd der verdändeten Sonnerane sowie ans die Gesundheit Ein Erzellenz die iih inr Namen der italienischen Regierung nnd der italienischen Nation willkommen heiße.« Daraus erwiderte der Ministerpräsideni Brland tnit splkenden Worten tn Namen der Regierung der Nennhlik dringen meine Kollegen nnd ich er königlichen Regierung nnd ganz Italien den herzliche-i Ern- Frank reichs. Mit der grösien Bewunderung haben tnir gesehen, wie Ihr edles and ans den Uns seines nat-o nalen Gen-i end antwortete nnd seinen Platz ins sann der Alliierten nahm, nrn ntit ihnen seist nnd teihelttzn verteidigen Unsre heiden Völker nd in’ geiiher eise iidersengn dass der sihliehlithe Sieg and rein sesten Willen hervorgehen wird. mit ihren Illi ierten gemeinsam alle izre Dilssniitteh alle ihre Energien nnd alle ihre le endhen Kräfte eisänsetzen Unterstiini dnrth diese nnersthiitierlicheFestigt t sehen Italien nnd Jrantreitgannter ihren Fahnen, die rsieh non neuern vereinigt ben, in enger Brüderlich eit der Rassen nnd der Waffen den riesenhasten Kamps son, in dein mit ihren Geschicke-I da- Schietsal der Zivilisation ans dein Spiele steht. In diesem Sinne erhebe iih inein Glas sn Ehren szrer Masestiiten des Königs nnd der Königin non « talien nnd der alliierten Snnveriinr. Ich trinke auch ans dad Wohl Ew. Grzellensnnd der königlichen Regierung. deren edelsniitige stfrenndsehast tnlr nach ihren hozen Werte zn schaden wissen.« n dein in der Tonsnlatd non Sonnino gege benen Essen nahmen ander Veiand nnd den iihrigen Mitgliedern der französischen Villleast teil der Mi nisieårriisident S nlandra tnit a en Ministeriu, die Bots aster. Trankreiihy England-, Auslandd nnd Zaun-, die esandten Serhiens und Belglenh die ntersiaatdketretiire sarsarelli nnd Dalloi lin , der B eaerrneisee non sinnt- höherere Dssisieee nnd hohe Beamte. X Its-. w- Jesrsnz Use-Oh S un Die Musiker stinuhsoutqesli nähe lis »Vin- uilt ihm bettelt-u- ns der grub-ims- Met tut atms Funke seist Votftsaflek qttdte Mk. Nach elim- cspftuqe heim Wes elt e n Karmen stimm. sources-is Ins sandte det- Unmuths »dem so ls at c s ein-u dreiviertel-subsqu Jesus-l Hab. Später besuchten se du Immer sont-Ia , M M missi- W » Ohr nie ist if kkleikcheurslllätduekelskm ätkstcgsakäthoy aus«-unk- is London eins-
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