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Dresdner neueste Nachrichten : 04.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191603040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-04
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.03.1916
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Mo 62 xnvo ZYVLC· Sonnabend 4- M 1916 d . -, It MQ uaaam « .: f f chrlch ten Izu elklsabtciqzutoluchem Sei I VIII u End otom uuqv an re- u r e e est und « ItsskxstssstsMkEWlTH-TIERE «G z . aMMMW NOT-IMMka w» »w« « ad n. nun. you-to mäu as . « entiicheeniuezca e H llu ·- kkte Kakus-· v ern r. W quxmm Las THOTYJZZYI JEPEÅQIUSU XX rßte V erb reitungin S a ch fe n Fuss-Zong träxkngtäåkzäogkåEäååxzfizåskätgsæ Reisig-w-.:-»s.ss-s-:.s«:sxs·s7"»i·ENGEL-111- sk« DEELLJIHWLLTIOO . s ish;zik.7sk·k:’«s;uzlz."":"·"ss si: . . us- . In Oe lautes-Unaer lusq. z Ist ,Lzlauftk.g:ylsite« Icasti. HZ st« vlmclith p. « s m u r. Is s . fisch den- tzgylakdiä tat-I- sts-um« läs. END-. Ost · M m Mefchsstsftelle Fuwudstkqßs ( sen-IM- Ws ste- VON.,M-dtttm m mu- verlos sit. tue-. set-Eistko W W Dee Dorf Deueeeeem ermatten, weitere 1000 Gesange-te eingeleceelu Nahkämpfe am Kanal pon Ld Vassoe. - Deutfche Fliegerbomben im szsestungsbereichf Von Verdun: Jan-txt mamtts Neuntes. - Unterwerfung des Emirs der arabischen Stämme bei Aven. »Es qilit teine Zeitungen mein-« Das Nachlassen der Kämose um Verduu nach or Einnahme der Pauseroeste Douaumont dat die Jetleenmung im französischen Volke nicht beseitigt sondern sie noch gesteigert Das gedt aus allen Pariser Darstelluugen der schlacht hervor; sie iind durchweg daraus berechnet, die deutschen Ersolge einzuschränken und die Stimmung der Leier gu beschwichtigen. Briand bat den unglaublichen Leichtsinn gehabt, während noch die Gegenangrisse aus Douaumont ver sucht wurden, die Mitteilung su verbreiten- die Beste sei oon den Frangoien wieder eingenommen worden, was Deroö in seiner «Bietoire« sosort »den ersten Sonnenstrahl nach oier Tagen beklemmender Traurig keit« nannte. Dieser erste Sonnenstrahl stellte sich jedoch als ontische Täuschung heraus und dte hellem mende Traurigkeit dürfte sich demnach noch verdichtet haben. Wenn sogar vom Ministernrtisidenten Nach richten weitergegeden werden, die sich nach einigen Stunden als salsch erweisen, so sbat dies degreislicher weise eine nichts weniger als beruhigende Birtung fsur Folge. So mus in einem Stimmung-bill- des »s,Figaro« denn auch zugegeben werden, dass in den Pariser Vorstädten schon Oeriichte oom Falle Berduns umstesen; selbstverständlich zweifelt der Ver-ane- deo Ame-te nicht dam, pag feindlich- FAgenten solche Gerüchte in dieseoölkerung tragen. Belangooller sind die kritischen Stimmen der Militiirs ichriftsteller und Polititer, unter denen man bereits Mist-anei- gegen die Widerstanddlrasi Verdun- jzu äußern wagt, wenn auch in üerallgmeiverndcy uerfchlkkerzder Form: X Bern- K. Mrz Im »Dein-P Ureibt General Laut-in Es gibt keine Festun vstt mehr- sondern nnr noch Verteidi gnngsoraantsatinnen tin allgemeinen Rahmen der Forts. seit der Dein d Feuer ichlttnde non lot-her Tragweite« Gewalt nnd Genauigkeit gebraucht, lind die noch-Innen sten aepanzerten nnd betonierten Festnnqsnserh wegen der tddlichen Wirkungen der Itlmeren Attil lerle nennt-im ldre eigentliche Rolle en Meter-, nämlich stand-zuhalten- Betannnned, Geschm- Mnnition nnd Proviant dort en lassen. das diese alles ankern Inn- schaden der eure-einen Wteidiannn Unter dein Zwang dieser Unssnde teilten alle Feitnngen ausgeht-dem ihre Mittel W bar aetnmät nnd ihr Gebiet den allaenteinen Semi satidnen an der Front einaealtedert werden« Wenn eine lnlche denn-m durch Martia-e teindlitde Operationen bedroht. in Feindesliitnde fallen sollte. se inttrde man sich dartider nicht steir ans .3nregen brauchen. als wenn der Plan gar nicht da qetrelen mitte. Laeroir neriitbert zwar ini Grill-Meile den Leserm seit er volles Vertranen in den sit-sann der Mit-nie habe. nnd fleht iie an. in seinen Ausfüh rungen nicht den Schatten einer Unrnlie en sehen. Indessen bedürfen diese durchsichtigen Betrachtnnaet wol-l san-n einer Erläuterung - Elemeneean nnterziedt ins Genaue Mal-ö« die kranzdsis schen Gegen-Musen del Berdnn einer ver nichtet-den critir. Er verneint die Ent lastnnssetsenstne nnd tragt: »Und-bestan den die Vorbereitungen-? Wer werden wir später nich ein Wunden en reden dadrin« Uns die Lehren der bisherigen Erfahrungen eingedend. betont er, dass tie inuner nnr der Feind sn ziehen verstand. Er streicht Englands einutitiqe Ausfall-ins heraus, das es Verlnltlisten ver öisentlitdt. nnd fährt irrt: »Bei nns dagegen er laubt die Herrschaft de- Schneigenr den Ast-leeren ungestraft alle sinliedigen Bahr heiten nor den verantwortlichen aresen Herren der dtirserlichen nnd der neilitsrilthens Gen-alt - unter den- Borniand, die Oelkentlichkeit zn des ruhigen. zu entstelle-«- Der »Tenwd« schreit-n die Verlangsamung des deutschen Anartssed bei Berdun bilde noch keinen Be weis dafür, daß die Schlacht du Ende sei. Man ver pflichte sich nicht aus so große Operationen ohne den Willen sntn vollständigen Siege Wahn scheinltch sei es stiller geworden, wetl N dte deut schen Trnppen ergänzen nnd Mnnition de schafsen müssen. Die sranetisiichen Stellungen seien indessen lehr stark nnd die Deutschen fänden in der Woenrescbene nicht genügend Raum snr ar tilleristtscden Entsaltnnn Ein stutntanartss kdnnte nnr dnro Ueberraschung gelingen. Die laenee Hat-as meldet gleichzeitig and Hart-: Nach den leh ten Meldnngen haben die Inarisie der Dentstden geaen Verdnu nachgelasem sie baden seine weiterenl Fortschritte gemacht Die Dreher-uns von plan ,l)cnl l er dnrch die Deutschen bade seine nennens werte ttrateqtsche Bedeutnna Die Oeaend war oder ftpwemntt worden. Die Franzosen sogen sich ans eine stärkere Verteidigung-Ante snrttck nnd dalden Manbeulles unter ihrem Feuer. Dte stemdardih runq seitens- des Gen-Herd lieh nach. Die energische W aeaen die W W Ist-ritt- Im Senat von Washington X New-York 2. März iDurch Funliprutd vom Vertreter des WTB.) » Die jüngsten Vorgänge im Kongreß, die ein Bild von der Stimmung zugunsten einer Resolution geben durch die den Amerikanern geraten werden soll, Ich von bewaffneten bandeldichiisen fernzuhaltein be errschen andauernd die Lage. »Associated Brei-« be richtet aus Washington: Als die Mitglieder beider Häuser des Kongreiies sich deute versammelten, legten die Lage wesentlich ruhiger geworden zu fein, o wohl sich noch Widerspruch genug gegen den Entschluß des Präsidenten Wilson geltend maGtc, darauf zu bestehen, daß Ameritaner das Recht hätten, auf Dandelsichiifen triegiildrender Staaten zu reisen. Der genaue Stand der Dinge wurde wie folgt bat-gestellte Viele Mitglieder des Repräsentantenhauies und einige Scnaioren, die sich durchaus im untlatensbegidglich de: genauen Vorgänge bei den Verhandlungen mit Deutschland befinden« fürchten, es würde sum Kriege führen, wenn die Amerikauer nicht von sbewassneten Handelslchiffen ietngedalten uziirdeu fund wenn Deutschland feinen Entschluß in die Tat umsetzen sollte, handeldichisse zu versenken, ob sie Inun zum Angrtfs oder zur erieidigung bewatistibnet wurden. Da sie nicht in vollem Umsange unter tet waren, wurden sie dureg Mitteilungen deunruhigt, die Präsident Wilson bei er mn Montag mit den Parteitiihrern gehabten Uniertedung angeblich ge macht hat und die Vllkflllß Ikc Cnlllållckk 1111l Ynkkilllllllll X’ Großes.oasptqnartier. I. März ismtlichi Einige-zausen Z Uhr 55 Min. nachm) mstcschek krieg-schmiss- Südvftlich von svetn m Miqu brachen die Gunst-der tu die Stellung »Baftiou« ein. die wir ihnen m li. del-um« abgenommen hatte-. und stießen spat-s in Ich-unter drein bis « unterm früheren vordersten Graben du« Ins diesem wurden Iclofotiwieder gesuchan einzelnen Teicen der .Baktiou« halten lie lich noch. Cis-lich des Las-als von L« sei-sc tm- es iu- suithlusse tu keindlithe sprengt-user vor unsrer dmt zu let-holen Rahtämpfex J- der chanpasuc steigerte die feind liche stillt-vie Ihr Jener stellenweiie sy are-set Denkst-it Im Belautewaldc works-Mich m La Winde in den smmmti wurde ein Wider Teile leicht atmen-seiest Auf den Ost-en Istlich dee Maus säuber ten Mr nach kräftiger titulierten-bereisten ’der deutschen Jukantms in der Gegend von Donau mpnt wurde nicht erneuert. Die Vertemguussuuien von Donaumonf und der Este Poivre seien start aus gebaut und imstande, den befttqstetz Insxtsstzn su widerstehen Und dem zwei-we Nimm-. Tons-ist« teleqraphiert man aus Paris- pder herrscht der sin dtuck vor- daß die deutschen Sttettträste bei Verdun sich wiederum susammenzieyen und sich zu einen-neuenVorstoßporbcrettem i Peinmö beglückwünfcht Wrivatteleqrammj skslmfierdqnhcws Reuter meidet aus Paris: Präsident Bei-· cauäbeinchtevasadanptquartierUnseran und bcgciickwüufchie die Drum-ein distrlDouqumsutunblchobennsire Linieuweitlichnudiiidlich desDorles sowie der Pauserveste tu günstigere stellte-gen vor. Ueber 1000 Gesau qene undlechglchweu Gelchiitze wurden eingebracht Unsre Flieget belegte-c im Jesus-gö hereiche von Bett-un traust-fisch- Trup pes erfolgreikh mit sit-beu. Les-W Ins-el uuuu schoß sittlich von Douai fein neun-Les feiudcickses Flugs-us ab« einen easil tifchen Doppelte-er mit zwei Oktiaiemy von denen einer ist« der andre schwer Wunder ist. Okstlkcher Messfchawlwt Pattouillengefechte an safkkdüivmxöctlich you Friedrichitadt,lowieauderSerwetichsnnd Schqrafrout VallMsifCamplayt Nichts Neues. « sp « Oberste ÆUW Faust-fischen Ortessmtntstettum um« bte erbänbeten in Salontct dächten noch garnicht daran, eine Ofte nlive zu unternehmen Das Beet tn Salontkt unterliege einem fortwährenden echfek da sie set-gebadeten älteren Lumpen als Etsch nach den Renten beorbert rollt-den« wLPtend immer neue Rekruten antämeth Fn Gnq and werden wieder Stimmen laut über d e Zweckwsigteit des Salontktnnternebmens. Für die unterhaltung be- deutqu beeres arbette fast etn Drittel der Schiffe. Die ganze Schiffsnpt würde beseitigt werden« wenn dieses Heer auf einen Kriegsschnublatz käme, wg es! nötisee gebraucht werde. König Konstantin folgt nicht der Einlndnng Saite-ils X Nile-. I. Miit-. isgenee Hat-ais Wie die Blätter melden. wird es die answsttiqe Lqu dein Ksnig Konciantin nicht gestatten, die Hauptstadt zum Besuch des Lasters in Solon-ist an verteilen. Schon aus Gründen der persönlichen Sicher heit für den König konnte man nickts andres er warten, als daß König Konstantin er Einladung z des Generals Sarrail nach Sqioniti nicht Folge i leisten wende. Die Res. Grieehifcher Einspruch beim Vier-verband CPeivattelegramm der Deesdnek NenestenNacbrichteni ! sah. Lnsano. s. März Nach einer Athener Meldung p r o i c it i c r te die Feiechische Regierung bei dem Vierverband Segen die estnahme von 200 Balgaren von riechischi Masedonien auf der Fahrt nach Kreta. Taktische Aether-Fast über vie Küstengegeud von Aden ’ X Konseaniinuehzsiirs Bericht des dannen-teuern Einige feind , liebe Kreuzer nnd Tmedsideie baden an verschiedenen : Zeiten nnd in steif-identificiren unwirksam den Strand Im Seddii saht sind un Tehle Vnrnn desl ich-lieu nnd ebenso in den Gen-kiffen non Satori-a offene stät-te edne Leueidiaunaöanlaaem nämlich Lontlsadassi nnd einige ndrdliü davon aeleaene Orisckititeit Daran M sie sicki snriitt Nin Id. Fe drnwr drana ein englischer Kreuzer in den Golf un Inaba ein- beschei- nnser Laaer atn Ufer nnd landete nnierdein Schuhe eines Krieaöichssfes nnaefshrmcals date-i Unsre Soldaten nnd Flieaer sei-ten lich sur Wehr nnd retirieien in der darauffolgenden Oölatsh die fechs stunden dauerte. den Feind vsllia uns sitande Ein weiter Berfmd des Feindes-. nns at Mino-. schina ebenfalls fehl. Die ieindlitdes Berlnsie lind ziemlich stoß. Unsre freiwilliaen Gireiikriiiie hielten iith während des Wes ievnndernnasntiirdia Von der Deinen frenissirdin Mmadesleiziesseritlfies sen-el det. das dei- lesien cui-f bei Dafidnü zwilchen MWdederFeindlsotsiedaiie W einen englischen General und den Fshrer des LandW Unterdr- verldr der Feind zahl reiche tun-nomine Der Feind Mir Mund der Wiseduntdvenailiiaeasafn Dersinirder Mute der Aktien-equi- von Iden dis dadri manicamtachderMWnMwiudbvidet »Ja-USE Wenig-nn- seiaunieåkeri staat-. Milde Mitte W sen Ide- tani se Inte- W W Jst Wird litikeii haben die statt-der nnr einen schwachen Ein- - fluii cui schen und Mich Osm. sen der Frat nnd Kattafnsfrdni find seine Rudritsien ein-ll Josirw Bericht XX Paris, s. März. Amtlikger Be richt von gestern abend: In elgien vernichtendeg Feuer unfrer Artillerie auf die feindlichen Werte öktlich von Steenftraate. Zwischen Summe und Oife wurde ein feindliches Wert durch unsre Batierien zerstört In der Gegend von Beuvraignes in der Champagne wurde ein feindliches Flugzeug von unsern Batterien bei Suippe getroffen. Es fiel brennend in der deutfeken Linie nieder. Jn den srgo n n en haben wir ein onsentris Wes Feuer nötdliid von darazee und auf den Wald von Edsppy ausgeführt Jn der Gegend ndrdlitb von Berdnn und im Woevregebiet hat die Tätigkeit der Artillerie, die in den vorber gehenden Tagen etwas nachgelassen hatte, im Laufe des Tages auf der ganzen Front, namentlitk bei Mortdomme, auf der Tote Poivre un in der Gegend von Donaumont beträcht lich zugenommen Auf letzterem Punkt Ifanden nach einer Befchießung mehrere Jufans terieangriffe non äußerster Lief tig seit statt. Diese Reihe von Ungr ffen wurde durch unsre Truppen abgeschlagen, deren Feuer die Reihen des Feindes dezimiert hat. Unire Batierien haben überall kräftig auf die Beichtefzung geantwortet nnd die Verbindungswege des Feindes eichoffetn Nordöfilieb von StsMibiel baben unfre weittragenden Gefchütze den Babnbof von Vign eulles befchoffen Nach den Gerichten unsrer Beobachter find zwei Brände ausgebrochen Mehrere stifleo wurden getroffen nnd eine Lokomotive zur Tr rlo n gebracht. Im Oder-Elias große Tätig keit der beiderseitigeu Artilierien im Abschnitt von Seppoit In der leisten Nacht bat eins unsrer Befchießungsgefchwader ab Bomben aller Kalider auf den Badnhof von That-edlen geworfen, der be deutenden Schaden erlitten zu haben scheint. Troip heftiger Befchießunstmiind untre Flugzeuåe wohl bedalten in unire ien Zweigener m Tage haben unsre Flieger auch 40 omben auf den Babnbof Benddorf und neun Gefedosse auf feindliche Ge bäude in A n r i e o u rt geschleudert Mit uns Bat-dank Institutes-antun her Dresduer Ren-lieu Nachrichtend , st- M s. März Ins Rom wird qemeldetx Nach Meldunqu ans Saloniki soll Sarrail nach Verduu zurück iqernien werden, wenn die Gerüchte, aß die Deutschen den Angriff qui Salonikt uäbetlassen wollen, sich bewahthc ten sollten. M Mc MWm-« D M « « s ZMÆ ZW et e unter new «et . .« ev- Mpni Mk M Sanais Ist- su- immer mehr Übert-sehen wurden, wäxrend iie sieh non Zimmer su Zimmer ver breiteten. ie wurden ertegä und beunrudigi durch Nachrichten wonach Wilson ran befieden wolle, in keinem puncie Deutschland nachsu- Febem ielbsi wenn dies mn Kriege ftibren würde erner, daß Wilion erklärt Hätt-n jeder weitere sugriif »auf ein Schiff, bei dem ein meridaner iein Leben ver xldee, witede unverziiqii sum Abbruch der diplomatiitben esie nnqen sitt-ren, nnd schließlich daß Wilion ieine leichåiilstigleii gesät die Haltung des Konqeesies sum usdrucle g tacht gäiie Alle diese Mitteilungen dienten dadu- unter en Mitgliedern des Kongreiies Widerspruch zu erwecken und die Furcht aufkommen zu lassen-, das das Land unmittelbar in Gefahr gestürzt würde, wenn nicht das, wag fie fiir die Politik der Regierung hielten, durch eine gesetzgeberische Mit-ahnte ge mildert würde, indem die Amerikaner gewarnt wer den. Der demotrrcdiiche Senator Este machte den Versuch, ein Gesetz das die Reisen von W auf bewafäneten Schifer verbieten und such eine ähnliche esolution in demselben Sinne einzu dringen, die im Gemequ zu einem Gesetze der Zustimmung des räsidenten nicht be darf. Der Versuch wurde indessen - durch den repnhlikaniichen senatvr Brandegee oere telt. - Na der Geschäftsordnung des Senats kann der Ver nch erst am nächsten Tage wieder aufgenommen wer en. Gore erklärte: Es scheint wir, daß dal- Staatsschiff in vollem Laufe auf Klippen zutreiht oder etriehen wird. Ich be zweifle-« daß Deut-Fund die Unverletzlichkeit be waffneter Fudeld iffe zistgesiehen wird. Ich glaube nicht, daß e dxentliche einung der Bereinigten Staaten einen rieg mit Deutschland anf Grund der Weigerunn Deutfchlandd. folchen Schiffen sichere Fahrt zu gewährleisten, billigen würde. Core er klärte weiter. Kanonen an Bord von Handels chiffen ieien em Ueberbleihfel aus den seiden. da reiheutek nnd Seeräuber die Meere le nhren, in eine Zeit, in dee das Reiten auf olchen Schiffen den Frieden der Nationen ge fährde. Es fei kein wirkliched Opfer an natiolrjiealeäS Ehbre nisidlcheßiiådåss die Amerilaner vor r ensu nna o r ezu warnen -—» Eine weitere Depefche der »Affoeiated Preis« hefagr Eine Möglichkeit, die sich n. a. aufdriingte, war die. daß die ganze Schwierigkeit dadurch erledigt werden könnte, daß der Kongres sich dahin medic-rächee Amerikaner sollten ihr Land nicht durch Reisen ani bewaffneten Schiffen in Kriegsaefahr bringen« Es wurde hetont, daf- eine isolche Magnahme etwas Franz andres fei, als eine erhin ernn du« merifaner zur Benutzung solcher Schiffe duräcesi feh. wie einige schwebende Gefehedantrdge und efo lutionen vorschlagen, und nicht als eine Pretss g ahe von Rechten angexehen werden könnte. Sinne veröffentlichte eine Etkl 'rung. in der er iich gegen jede Mai-nahm des Kongreerd and pra , bevor die diyinatiichen itel er· chdp t wären. Ilndr erichte lauten ebenfalls da- Zim aß keine endgültige Maßnahme erwartet wird. eva die Beilagen zur deutschen Denkichrift in Washington eingetroffen find. Stoue gegen Busen X Waiäiustoh 111-te- MW It- Scm te to Ue Mut LM die, data-h wes-gei- iatlgeuss Ussut ein lll uetes abewa vers-iste, eutlchlaus M citat unsespgeicheu es sur Verantwortung-R IHII wenn ins-blast auf feinen Its-hu bereit leis- ivirdq sie Beides-user sit irecheu nd die 111-senken sa- Ins-II i umkreise-. der des strick-I est ctheideu has-. state uihsilllsie tie« F«2"F«I«’HFZIF« IRS-Zis eiva u e n e ermi- es s Ist-. Meh- cmh sen-. u «
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