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Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191603095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-09
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1916
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Mo 67 xnvo It Donnersta- i, 9. Mäl 1910 zw- eisåmsi ktksasäyau » » sä- nuqasassiak Tqaasknna M HEFT-f ZTYNFZUHYMUW on e HAVE-THE ————- « , MADE-Exi-ssgzsxriskxskEEksssskäxiÆW gis-HexTMZIFWJFGHEVTZ Grzßke V GENka in Sachsen ERSTEN-DEVANT kssxesskgxs.s.-.-.·"-s.is.s-ssck ..--ik"·ss«z:-Æ -.-.—. ÆHZMJHJPZMDMLH.s.·.-·«,'-'-s- Isi- Asu Z- KJXXÆMYEZEMZULU ; . , nt. e«-s . gsøDsstMsaptoMMe aber-Eli ür. Its-. hie-its g M Ist Duft-W W Mk Mk m. sur-, Mit-·- iek. tun. out-s m. use-. tot-( Insko N· FlllllcH,Rcllllkllillk,Rllllkll-llllllKlCllllllWllllllll clflllkllll Wieder 4046 Verschiedene Tonarten con unsern Instituts-euer stotterdaiy c. Uer W Terrainverlnit itn engunrschlofsenen Ber dnnseltor kann su einer Katastronbe fuhren Uns halten. die entstehet-den Liieten ausfüllen, die feind lichen Stellungen nnausddrlich unter Feuer halten das ist die Aufgabe unsres GeneralstalM. schreibt General Prtnd itn Pariser »Wer-P und gewis stink neen ihm die sranedsistben Abgeordnete-u die Mitglie der des Deenesausfchufsed rückhaltlos zu, da sie sa dein Geschwiitf einiger norbauender Regierungs blittdesr iiber die All-schätzng der bedrohten Verdun stellung gänzlich fernstehen. Die Bemerkungen des »Dain Chronicle« über den Wert der Nordfesmng Frankreichs fanden in Paris herbe Ablehnung. »Wie darf dad englische Volk durch die dreiste Behauptung, Verdam- Berlusi wäre eine ziemlich unbedeutende Suche. getäuscht werdens« fragt der Madiaal«. Mit solchen Dingen spain inan in Frankreich nicht gern» Die Erinnerng an Untwernen taucht empor. Auch damals trbfteeen englische iund srangdsischef Zeitunss gen ihre belgischen Freunde tnit der unglaubhaften Erklärung. der Fall Antwerpend klinne aus den sieg keichen Ausgang des Krieges keinen wesentlichen Einfluß baden. Franzosen lassen sich das englische Trostipriichlein nicht gefallen. Die knree Ruhepause in der deutschen Vorwärtsbewegung dient den nn abhtingiaen Federstmtegen zur lchiirseren Mahnung, die englischen Führer wüßten eine ablenkendes stensine beginnen. Ueber das wie und We durfen sie sich nicht äußern, denn Midnis sensnr Ævscht nicht- daß Zeitungen Feldgugdpläne ent wersen. Der Ruf der Pariser Milltiirlritiker nach intensiver Betätigung des Waffengesdhrten findet in gang Frankreich einen kräftigen Nachhall. Schon ded balb, weil die htibe der erlittenen M a n nschastds verluste allmählich bekannt wird; niau gibt sich der Hoffnung hin, dass ein Lodlchlagen der Briten eine erhebliche Verringerung der Opfer inr Verdun settvr sur Folge haben wiirdr. Nach dein üblichen Wandrer der Guriser Regie rung, die deutschen Verluste du übertreiben, ist ed lehr still geworden. Man erwartet Angaben über die eigenen Verluste, nachdem auch die Einbuße an nnverwundeten Gefangenen durch den deutschen Bericht bekannt geworden ist- Leise bereitet Pichon tin «Pettt Journal« daraus nor. Das ed e r lese n e Trupp-en waren, die ndrdlich serdun nun den deut ghen Stürmern überrannt worden, das weis ganz ranlreirh. Die verschiedenen französischen Regintew ter. denen der Schuh des Borgelitndez von Donau tnnnt anvertraut war. die truppen zwischen Maad nnd Molel letzten llcd hauptsächlich aus Nordsraneos fen zusammen Die Standhastigkeit dieser Soldaten non denen viele an der pser kämpftem wird in der Presse hoch gepriesen. Bier bretonische Reqitnenter ingen im deutschen Anstnrtn verloren. Der Nach fchub setzt lich salt auglchlteslich au- Ctantnttruppen der Picardie zufammen, die unter der Führung des Generald Pdtain den Durchbruthdnersnch itn Isrtoid nnteinahnieiu Das erhellt sur Genüge, welchen Wert die frunzlisische Oeeredleitung ans die Rettung Indiens legt. Briand freilich spricht durch fein Pressebureau in zwei Tonarten. Den Kriti. kern schiebt er Roten hin. in denen iiber Verbot-Ihn lich gesprochen wird. wie nder Donau-neun doch fitr die Stimmungsuiacher gilt dag Losungdwnrtx Ber dnn ist uneinnebwbar. es wird gehalten« damit sich der Gegner daran needluteti Ein weiteren tut Oriac-A indem er en allen Ecken und Enden die wichtige Kunde verbreiten lädt, dad fnr alle Fälle ein : säusender strategischer Ntietzug gesichert ist« as thut hinsichtlich der »steiwiliigen Räumung« aller tin Vargekande des Lothrtnger ddhenguged etni gebilßten Stellungen gelungen ist, dürfte nicht suin zweiten Male glücken. Briand sprach nitnilich in der Heeredkotnnrission die Ueberzeugnng uns, daß kein Punkt der Verdunfront dent Gegner preisgegeben · werde- snn Gegenteil, die Fuhrer seien -beschiiftigt, s sich gehdrtg Luft su schalten. die norsurinqende satte t- Rnrden abzusprengen Die krauwsdufden Un srenanngen Brtandt brachten insoweit Erfolg. all der Geheul-stillt - bts ans weiteres - ein singe Indes-h unter der stillschweigende-i Bedingung. das Drfsre in kurzer Frist dte ndtigen .Frantberichtis sangen-» besorgt. « . Du Menntllstand winden den« Minister-trust tmq m neu nassen-km inm- i- ne neune a eben sticht die Wiesen trbalten nn ninicdtossenen zerstreuet Mungtgedieie Luft, sondern die Deutschen : Der Borsten bis in das beseitiste Dorf Donannwnt i wars alle tronlichen Getan-tagen Urlaubs tider den ·s dessen Sollte der san-pl Its sent in» die entscheidende T Mir treten? Die Milittirkritil fragt es lich, in der j Lonnnitsion spricht neun von nichts andreur. Vermag ; die scanzdsilche Armee allen drohenden Gefahren allein ·» san bät-segnend Der Abneigung-nieset negatinån , n gn. sur ein e n e · deutschen diese abzuschwkchen Dein Volke klenaen die Meldungen tiber Gradenkitinple ini Unerns : lektoe sehe otelnersnrM Oern W I Franzosen gefangen nnd 10 Geschütze erbeutet Der Kampf um Verdnn iliom Major a. D. v. Schreiber-strafen sßerlius Die beiden dau was en e en in den Kämper oor Verdnn iPre erztlgrexche thigteit unter gegen eitiger Unter tützung weiter fort. Im allfemeinen iilltabex nachwievorderslnkriffsart llerie te entscheidende Rolle zu. S e ist es, die allmählich in die vorderen stellunaen ebracht wird, um von dort aus ein wirtungsoolles Feuer gegen die feind lichen permanenten Werte mit ihren sahlreigen Zinderniisen und die daäinterlie enden egneris en rtillerietellungen zu f bren. Fu der äwischenfseit ist die Jnsanterie mehr oder minder su rein de en- Lilver saung bestimmt. Sie kann istren eigentlichen nari f nicht eher fortsetzen, als bis ie Wirkung der Artillerie e nketreten ist, und muß außerdem in erster Linie bestreb sein, isre neu eroberten Stellunkzen auszubauen und su efesti en weil immer mit er Möglichkeit neuer überrasFender seindlicher Gegen oorsttisze gerechnet werden mus. So ist das lang samere Tempo, in das die deuts e Angriffsbeweguns Fcraten ist eine gans natürliche Sache, die im eifents I ichen Wesen des FestunFsiampses begründet iegi. Es ist notwendig, darauf esonders ginzuweisem weil die ausländische Prgse vielfach au dem Umstande,l dafi der Angriff ni t in derselben schnellen Weile« we ter fortgeht wie im ersten Teile es Kampfe » den falcheu Schluhß gesogen hat daß die beut chl Offenfive bereits i ren häicgeounlt überschritten und an Kraft u d Energie n elatssen habe. Darausl schöpfen diekranzosen neue Bot ums Unsre Gegner« werden aber wohl ald durch en ana der Ereig:f nixie überzeugt werden, daß sie sich oon der Leistung sit igkeii es deutschen deeres und oou seiner leben igen Kraft eine salåche Vorstellung gemacht haben-« Wenn die deutsche santer e nicht olanlos Besen di; feindlichen be estiaten Stellungen und die e Wut lichen Festungswerte anrennt, sondern erst die ir cung des blrtillerielamofes abwartet, so useigt dies, wie olanooll und s gematisch der Tanse ngrifs an-« aeletiäz nnd durchge? hrt wird, nn träg weiterbin« zur erminderung der Verluste bei. te Berichte er Kriegsberichterftatter Beben aufl- alle ausdfrückl ch Kett-on daß die deutschen erluste ch in erträglichen renpen halten und viel errinbger sind als die Bee luste die die Sransosen ei i ren früheren Durch bruchsoerfuchen erlitten haben. Wenn auch augenblicklich von einer allgemeinen stoßen Jnfanterieoksensioe n dem ganzen Abschnitt nicht eszwchen wer en kann, so haben doch dablreiche drtliz efechte stattgefunden, die sämtlich günstig far» die deutszen Waffen verlaufen sind. Sie zeigen an, daß der ngriff in ungestörtem Flusse geblieben ist und daß die deutschen vordersten Linien, wenn auch. nur langsam und schrittweise so doch ständig weiter vor-geschoben werden. Die ransosen haben dagegen auch nicht den geringsten Erfolg unterm-eilen Wetter-« hin ist dies aber auch ein deutlich sichtbares Zeig-en von der guten Wirkung, die die deutsche Ungr Is-» artillerie bisher schon erzielt hat« denn ohne das w re» es überhaufi nicht mdglich gewesen den eringsten Gelündekuew nn su erzielen. Der bedeutendfie Erfolg wurde der Woevreebene erjieln wo die« deutschen Truooen stünnender band n das thl resnes elndrangen und es eroberten. Dquie ransosen sich notäein einigen Ditusern am nde« alten, ist für die samtlage ohne Bedeutung. Va-. mit haben die dFranzosen auch die letzte Orts Gast· oer oren, e sie bisher noch in der Woeoreebene besetzt gehalten, und die sie wegen ihrer tastichen se-» deutung außerordentlich hartnäckig und sähe ver teidigt hatten, denn unmittelbar südlich des Dorfes erreichen die beiderseitigen Linien den Oslrand der; Cotes Lorraines und steigen an dem Ostabsalie zu dem Plateau empor· Hier liegen die Ortschaften Cotnbres und Les Eparges, um deren Besit- im vorigen Jahre sehr erbitterte und hartnäckige Kämpfe geführt wurdem Schon daraus ehi die Wichtigkeit des ganzen Gebietes hervor. Ducm die Erobernng des in der Ebene liegenden vorgeschobenen Dorfes von Fresnes haben; die llFranzosen also an einer wichtigen entscheidenden Sie e einen bedeutenden Stütznunlt ver loren, dessen Besitz den Deutschen weitere günstige Angrifssoerbiiltnisse schafft. Aber auch noch von einer; andern Seite auö muß diesem Erfolge eine besondere Beben ung zugemesfen werden. Fries-leis liegt im wirksamsten Feuerbereich der französischen Vatierien am Ostrande dei- Eotes Lorrailiess. die Eroberung war also nur unter der Voraussevung möglich, daß die seindliegen Batierien vollkommen nieder-gekämmt und dauern niedergehalten wurden. Uns den übrigen Teilen der stoni haben nur Er-- kundunasikefechte stattgesundety d e im allqemeinenj lgünstig f r uns oerlau en sind. Während de Masse » er Jugantetie als Schubstellung der in lebhaften sFeuert tigkeit befindlichen Ariillerie sich im allge-« Imeinen defensiv oerbcili, werden Ewächere Abteilun gen oorgeschicki, um die genaue ge der feindlichetn tellungen su erkunden, die Hindernisse su serstiirenz und die Wirkung des eigenen Feuers festzustellen; So spielt sich auf der ganzen Front ein ununterbro-- chener Kleinkrieg ab. aß hierbei die deutschen Was fen die Oberhand behielten, seht aus der großen; Zahl oon Gefangenen hervor, die in den lebten agen gemacht »wer-den sind. Ihre Gesamtsumme; kann ietzt aus mindestens 20000 Köpfe veranschlagtA werden, so dait sich sür den Feind unter hinzurech-( um der blutigen Verluste nach einem alten bei wiibrten Grindmngsarimdsan eine Oefamtddde von· etwa sowo Köpfen ergibt. Die von der emiischifransdfi chen Presse so viebe iatb mckündiate nnd seduiuchiä erwartete aste- Dei-time Flieaeklmmlsen auf vie Ortschaften meillltlj Vernun X stoss- panytquktier. s. qsrz Mli Ohnmaqu s Uhr s Min. uschmJ Westllcher Ægsschauplast Oeseu die von uns Meter-dem Stellun- Ist- MdeisehdfteskialtoudeEdampasneletzeeu dusruzeleueulpsteutldeud Mindestens-still u- su- Ivestllcheu Flügel wird noch kalt hand qmmen gewva sonst til der Umriss statt ab geschlagen-. klu- deut Unten Man-user wurden, im den Ins-blas un unsre rechts des Flusses auf die Gild bäuse der Edle de Tales-. des Welle-- eilt-eu- mcd des Genua-out vorgelchvdeneu neuen Linien sn verliessen-, dle Stellungen des Feindes su beiden Seiten« des Foegesbaches unterhalb vonßeehluconrtluelueesrelte von sechs und einer Tiefe von mehr als deel Kilometer genannt Die Ddtfee dorses und Röquevllle, die cdse des stehen« und Kl. Enmideeswaldes and is aufre« Haud. Gegenstdse der Frau seses gegen die Südräuder dieiet Wälder fanden 111-Use Ilsweliuug Ein stoße- Tell des Ve lasuus der qenommenen stelluugeu last um« ein niederm-Wer Rest, 58 OfflsleteL si» Ihr-tu das in Flånbein f ffefffiwfnglfichsstszxs Tiommelfeuet begonnen bat. Woraus hervorgeht, wäv besorgt man um das Schicksal Bei-dank M. Jossres Bericht x Bari-, 7. tiiiiirglt Amt-lieber Bett vom Dienstag nachmittaåä n den Si rnvn n e n chlugen wir einige Beriu de- Feinded, den Minentrichier bei H a u te ch e v a n ch e e u besehen, zurück. Unsre Artillerie setzte die Be- Bießuns der feindlichen Verbindung-Zweige ffan eit i ich der Ma a d konnten die Deutschen Hitze einer heftigen Beschießung in der Utn - ge unq von Rökznevilie durkd ein Durch rinqen iiings er Eiiendadncinie vor tvit ridtoen m e n. Ein sehr heftiger in de elden Augenblicke von ihnen angetetzter Angrif aus die Odbe Isd brachte sie in Beiik d eier dd de, irr-s der schweren Ver usie, die idnen unser rtillerie- und Maichinengewedrseuer zufällgte Wir halten das Dorf Be tdinc ou ri, die Ged iide westlich des Rabentoaided, Enmidres und den oberen Teil der Cote de LTlir. Der Attille riekatnps dauerte mit arti ßee heftigteit während der Nacht dftl i ch der Ma a d in der Gegend vvn Brad und Da rdau mont ie wie in der ervre an. Jtn Abschnitt von Jeesuessoqen tvtr und did sum Fuße der cote »reine zurück. Instit-der Bericht von Dienst abends In den ii rqon n e n daden unjre Udtvksrgeicdtttze in der Gegend von I voeo n rt ein deutsched Finszeng ad gestdosietn das tn unsre Linie fiel. Die beiden Flieget wurden verwundet nnd zu Gesanqenen Einricht- Weitlich der M ans dauerte die endi- Fung tnti Granaten schweren Kaliderd mit Heftiss eit an. Im Laute des Tages ve r m edrte der Feind feine Jnianterieunternedtnnngen åwiitken HBetdinevntt nnd der Maas. Seine nqr iie wurden surtickgewieien auß e r im Abs-d nitt des tßadenweideL wo der Feind Fuß iaJsea ikv nnt e. Oeitlich det Ma a d hat der deitigs Atti erte ’kmpi in der Gegend des Gehdtzed von Ha r aum o nt »angeda·uert. Die Deutschen find in eine Ver- IMansnn eingedrungen, and der sie unter »Gegen-anget? ioiort wieder Luna-wart In der Woevre at der Feind das orf Jeesned need In rs ein am vie, der isdm detr chtliede Verluste verursacht det. deietze In den Lohe en baden wir Lager bei Dissendach dktlich von tidldacd und gessen des Feindes in der Gegend von Wattweiier de en. X M s. März Wiean der Agence kam-di Der Feind seiot noch immer nnf dem in ten Ufer der Mond dariniickisen Willen, unsre Linien in durchbrechen deute w ieie seine schwere Irtii erie; ieine Inianieriekätnpfe nen ddnpetten sich Zwischen Deidineonrt nnd der Man-, in em großen Knie des Stroms ndrdlitd von Verdun. Die ganze Gegend iit iiderdies den dentstden Versuchen günstig, de dadsnwaaien des inne-d, der an einigen Stellen Um etee dreit , das Tal iideriidwenmt nnd ed unwegsa thqee dat. Und diesem Grunde mußten wir das or For es aussehen nnd in der sit-ist« euch den Esset Sod, Inn nnd ieft in ene- Ben teidisnnq mehr geeigneten stellnnqen dei Nort- Mmme in neriidanzetn das need immer den er tertiten Stürmen widerstand leistet. Oeitlis der sinds neeinedte der Feind need eine se laitisen Irtitierietainpi einen Fland itreiid gegen untre Stellungen in der Gegend des Geddlzed von pardaumoni, doch ohne Erfolg. In der erore folgte dent Bombardement das see niedre-n taten ins Iditdniii 111 sredned Mann, wurden seit-sein Insect-m Indus- Getthsyk mil- iitl 111-fuss- Ortes-s material erkennt In der Poe-re wurde der Feind auch Ins den letzten cäuteru von Fug-sei se iutseu. die Zahl der dort gemachten Gefan qeueulst aus U Amte-e nudkocptasn se stteseux einige Maschinen-mehre wurden et deutet Unsre Flusses-seichw«der iewotfes mit feindlich-n cum-en belegte Ortschaften westlich von Bett-un mit Bomben. Oestcieher und Ballaukriegöschauplaye Un weiteren stellen der Frost wurden tus iifche Teils-»Hu esse-tiefem Die cilabaiustrecke Listhowitschs UQUPUG von Vatumitleiid —Luuiuiee, auf der starker Bahn-erseht beobachtet wurde, ist mit-Mem cr lolse you unsers Fuss-tu »san«-( werde-. « J » « « Ballaukrkegsschauplatzt R i C « It e it es· Oberste Moseska nicht weit von Evas-fes begann. ini Laufe des Tages ein iiaeiee In anierieangtiib der dein Feinde erlaubte, um den Preis mörderiicher Opfer Hi das Dorf einzudringen Das Inter e ie der Schiaidt bleibt ie och ani das linke Ufer der Maus und den Man-winket nstds lich von Verdnn konzentriert, wo die Deutschen ohne Zweifel die äußersten Anstrengungen machen werden, die unsre tapferen Verteidiger wie die früheren zunichte zu machen wissen werden Der verschwunden Bürgermeist- Pariser Bkättcrn wird gemeldet, daß der Bür fermeiiiee von Verdun, chnaud, verschwunden it. Begnaud hatte sich wagsrend der Beichiekunq der Sia t mit noch etwa « Personen. di ie tbee nach Bat le Due gebracht wurden, in die daletien der Zitadells qeflüchtei. Diese Ziiadelle von Berdun bildet geradezu eine aus zahlreichen, in Steler gebauenen Galerien bestehende Stadi. Die aneens dieser Galeeien messen 12 bis 13 Meter, an gewissen Stellen 25 Meter. Uebrigens ioll die Siai Verdun entgegen gewissgt Gerüchten nicht vollständin zerstört sein. In n Spitiilern von Töaieau oux wurden nach einer Meldung des » eiit Journal« zahlreiche irnnzssiiche Sehn-erret wundeie einseiiexern die fast alle aus den Kämpfen bei Donaumone innen. Sie erklären. einer wahren dblle entronnen ou sein« » Vorwürfe nnd Warnungen « Gen-, S. März clemeneean erklärte in dem Artikel, wegen dessen fein Blatt »Aber-wie EnchainiM auf aedt Tage verboten wurde, dte Kämpfe, die um den Besitz des Fort D on an mo nt tobten, gehörten zu den blutig kien und erbittertiten des ganzen Krieges. Die fran sldiilche Artillerte sei unfähig, die deutsche rtillerie. die Tod nnd Verderben in die Reihen der franzdsilchen Soldaten ichlendere, erfolgt-end zu be kämpfen Geld-»Hu ed den Deutschen, sich der Stellung von Douanmo zu bemächtigen, so könnten sie die gereut ichs-er heimgegdnchte Stadt sur Zielscheibe ihrer anonen hemmen er Ausgan der Schlacht, die schon tagelanx andauere, könne nos) nicht vorsiergesaat werden« Cl mencean Lotderd wie auch der nögang der Schlacht fein möge, ie rticksichtöloie Aufdcckung der schweren Fehler-, die zu der Unzulänglichkeit Dei französischen artilleristifchen Vorbereitung geführt a en. In feinem Platte »La Bietoire«« veröffentlicht ge rvå einen Leitartikeh in dem er sich mit Igerieth adelosesen die Presse wendet, welche dem P litum des ärceu aufzutiicheu sage daß es te tue gestattqu mehr gebe. ee Verlust von erduu werde eine moralische Katesteopbe von qrvßier Tragweite lein. Aber die Führer wurden gegen die täglichen Suggestiomn der Presse swcklichetweife unempfänlglich leihen und Verdun um jeden Preis se ten. Hier allein sehe es um die G eichick e Sauerei-se nnd Europas Noch immer nicht fertig . M s: März Der Vertreter des »Am-« t- Oarts legt set-te das Oean ab, M Ue Bett-immer us der » useüstuneqtdek Urttllerte need nicht let zth feiern I innerhalb zweier Monate werde Ue scheu der fr« 111-dem englischen und met-Wunden W Dabei feu- Imd Frank ’uso the-so et dich-one Oeiss e same-, das dse eitdssmse Seel-se see Den u bestreut let. Mvsiwetlen genügten ie kraussst en Kanonen m ne Bettesdtqnuq« Musik« aber würden sie
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