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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 19.03.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160319026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916031902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160319
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916031902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-19
- Monat1916-03
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s. san-sahe YFYYTNYÆYÆ unabhängige Tageszeitan 111-M «..-..·: -P« Ass- ks M —- VHHVHÅM Größ« V ernst-MS ZU « « W Lp- its-Her sont-J Y. M· 1910 - -——— km Zettan Bestellbeu monatlfs M shckie i ich -10 t. fee can-, but unsre weiterer usqa te en gesetz-is- 22 Ax«gssssssz« s«s..x.·o,k.v.k«s:s gis-»s- 2...«..:: ’. s « »Klein-se Mieter-« re 15 s. monatlich mit· softbegng in Deutschlan und den deutschen Konnte-U sug. A o Ane .Jllurt. Musik« moaatL 1,00 Mk. vierteljährl. 8,00 Mk. , B unt .Jll«u Unser-effe« · Ut- . « CI , Ja Demnach-Ungan Ausg. A mit. »Na-w Neu-fu« monatL Us Ke« vierteljährl. TM Ar. , sehne .Jllnftr.92eueste« . tm . , st . Nach dem Auslande m Kraut-. wöchentlich le. Einz. Numm. 10 Pf. Sachsen ji«-» --.- ,·iI-s - ,».-.·. -,» ciiveu «ms. not »Juki at ut Ins ad- m Ihmtelluns pos tm en i us Its-if . Dünste Ohre-due tnd usmättt en Zinses käm so te f sittliche Inn-mess smkuiones IF u. 111-Instan siegst-. IW u M M MARme sechstausde 4 W: schaut-u sek. nur« Mitte- Nr. mu, Vecc» sek. to »s- Teteqmgtdw M du«-«- U Hnnvfmceilsen ncg Kikstwaßavmiisstl Tikllili Hohe Auszeichnung des zurückgeiretenen Staatsfekretärs des Neichsniarineamtes.—449 Jtaliener gefangengenommen. Griechenland erhebt neuerdings allgemeinen Einspruch gegen die Neutralitätsverletznngen der Entente. Der Kai er an Tir i - I s « ,»«««?«2« Elli Illllliili Stilliiiill illil Tillmilllck Bkllllilllll kkllllkki Der Kaiser dnt en den smatsininiiter nnd Staatsiekretitrdessieichdnsnrinemntscusndnsiul p. Tit-in ivlsendes cqndiilpeeiden michtetx Mein liedee W n tiwitit nachdem u- mä Ihre- muustmk m wir-a mir Unter dem Is. d. U. mit-Mit sdlchiedss gelnide In meinem leddniten Vedqnetn er leden dase. des sie die Geichiiiie des Ciantsieleetiirs des sieitdsmaetnesnnte niidt inedr sn taten ver-. M entsprech- itd Mde Ihrem Oeinche nnd» fiele sie nntee sntdednnn m Ideen Aenitern nie; Minister nnd sinnisietretiie des sieickisinnrineH antis sit der sittlichen Pension sue Disnoiis tion cs iii nsie ein Bedürfnis. Jdnen Mj dei dieier Geleqendeii nieineu lniierliiliesH Dnnt iiie die annqeyeitdneten Dienite zin- snedenck sn drinnen. welche sie in Ihrer langen] Lnnidndn als Bann-eilte- nnd quantiatus deeuneinedeni Vaterlande qeleiiieilpaden Gan-: bei-indess We ich dierdei herner was was-. MMMMWMM die Vereititellnns nener Kanniinittel eni alten Gebieten der see-ride nnd dntid Eise-inn- des Metineterns non Ihnen geleistet worden ist« sie deden dinnit der Geisditdie Ideen IV etivcnreitden Friedens«-den ein Unimesdlett der til-ine een Krieg-seit dinmieiiitit Das erkennt mit nie des dentiide Voll ieendis an. M ieldii Indilsie dein Insdtnck seien M Ver leidnns des deiiolqenden steens der Gros teintnee nsit stdnseetern meines tdniqs luden can-erden- non dopensollerns nnd dntid die secde dei- Idn sitt-e in der piarinetanqliite weitergeisitt werden foll. Mit den anirickitiaiten Wünschen iiir Ihr feu nekes Wodlerneden veedleide itd itninee R- mitl seneiqiee Wilhelm l. Z. Indes Wie-. ts. Hin-s tm. sln den W v. Tit-it- GW Staatsiekeetitr des Moos-»O- Verpun und Charlerok X Wien- U stät-. smtliQ with verlautbapn Ruistscher u. Möstlichn Messschauplag : Nichts Neue-. Stackeukscher Mgsschauplccht » Im unter-u Zions- tm es nehm m bei set s tu einen- sswissgverspche til-machet italienischer Kräfte- die an den diaderuifleu obs-vielen wur den-. such las Gefäss-. Mittenme out- Hand msmteuseuer flin- sitht til-et das gewöhnliche M MI. Uns l· leih-fees war hie Tätigkeit du beiderseitiqu stritt-eint la dem Raume von san unseren ice-Mitarbeiter Rotterdauy Id. März Ein Iliittampfer, der auf dem Transport nach einem stidfranatisifchen Lazarett dem Bericht erstatter des «Matin« ein paar eilige Worte zu fliistern konnte, verglich die Stoßgewalt der ideutschen Jufanterie bei Douanmont mit der ",,ungeheuren Kraft, die vom Feinde in den Kämpfen von ChavleroisMond entfaltet worden war«. Der Franzose machte den Krieg seit der fiir F-:·-««kreich verhängnisvoll gewordenen Schlacht bei Charleroi mit; an der Yfer ftand er, im "Llrtotd, bei Saini MihieL Ueberall filhlte er die Stärke des Gegners, aber alles erscheint ihm «unbedeutend« im Vergleich mit der Verdunfchlacht. Aug diesen zweifellos vom »Motin«-Berithterstatter frisierien Eindrücken des verwundet-en Soldaten geht die Tatsache hervor, daß im Vorgelitnde von Verdun die beste n Truppen IF rantre i ch d standen. Nebst diesem unfreiwillig gemachten Geständnis entnimmt man der Mitteilung, daß unter den französischen Kombatianten gerade-die schwerste Katastrophe des Feldzuged das von den Belgiern sehnlichst erwartete Erscheinen bei C h a rle r o i mit der Niederlage vor Berdun ver glichen wird. Auf belgischem Boden stellte sieh dem deutschen Vorntarsch eine vierfache französische Ueber msacht. entgegen. Sie zerschmetterte unter dein Stoß der deutschen Fußtrupnem Acht Gene rale, darunter die Vertrauensmänner Joffred, Perein und Ruffey, wurden ihres Post end ienthoben, vor ein Kriegsgericht gestellt, Mentereien kamen vor, die Verzweiflung be mächtigte sich der Ofsizierr. Und in Paris iohlten die Nationalisten, ersingen sich in Beschimpfungen der »renublikanischen« Generäle, die nicht imstande waren, Frankreich vor Ueberflutung durch den Feind zu schützen. Schweren Herzens brach Joffre den Stab iiber feine «treuen Mitarbeiter im obersten Kriegs rat«, er fühlte selbst, daß eg die Schreier auf ihn ab gesehen hatten, und rückte ihnen näher. An die Stelle der Verabschiedeten traten Milliard, denen nationa lifttschstlerilale Gesinnung nachgeriihmt wurde. ZU ) ihnen gehört vor allem General hu mber t, der jetzt sdem General Pötaim einem Jntimud des einstmals verherrlichten Gallifet« das Feld räumen mußte. Ebenso wie nach Charleroi wird der General ftab ~umg eb i ldet"; im Hauptauartier finden un erquickliche Beratungen tlber P ers o n alf r a g e n ftatt. Aus der Nervosität, die sich bereits im Heeres ausschusse wegen dieser Entlassungen und Beförde rungen tundgibt, könnte man auf eine neue Reform an Haupt und Gliedern schließen. Dem Kriegsrat sind einige sehr heille Fälle zugewiesen worden. Allen Führern, die von Veanmont anf Donaumont zurückgingem steht bittere Strafe bevor. Aus den Anftrengungen der »Libre Parole« und gleichgesinns »ter Blätter, den Widerstand im erwähnten Kampf· abschnitt als »unmd lich« zu erkkrem erhellt, daß die Anführer, fast durchgweg nation iLtiseher Gesinnung, gegen den unheim ich atgflaclern en Rachegeift er Radiialen in Putz genommen werden sollen. Bei Charleroi ver oren die linke stesens den Parteien ihre »Generale«, nach dem all der angerveste Donaumont geht ed einigen Lieblingen der Rechten an den Kragen. »Für viele klinat das Wort »Douanmont« wie eine Toten glockeC fchreibt der »Radical«, ohne sich genauer ber die in Fra e stehende »Vielheit« auszu sprechen .. . Der sannsagentur mag es noch aes lingen, autgläubige Leser zu finden, ihr Befrhwich-; tigungdwer scheitert aber an den ernsten Etwa-Zuwi- Slen der Jachleutr. Wieder ist es das unerträziche nspielen auf Charleroi, das den Kern der ach urteile bildet. Der »Matin«·Stratege bemerkt: »Wenn die Deutschen en neuem Anatiff übergeben so wird ach um Bett-un ein auticheiduuåseauwlf entspinnem wie einft um Eharleroi.« Vom enera Pr nd der den Armeeftihreru weife Lehren geben will, hdren wir: »Wer ist imstande, die Tragweite des Verlustes unfrer ftiirlften Festung absnschäiienis Die Situation erinnert an E arleroi .· .« iDern Bessor behaqte das Undfpinnen des Bergleiehed ni er strich den Rexti ünanzenehm ist e der Regierung, daß trotz aller zur chau oetragensen Zuversicht der d ilst er e To n in den unabhänaigen Blättern nicht weichen will· Der Wägen werden nachgerade Mu- ver anst. Man dicht-et esangenenaudsagen in n der ofttanziififtfden Urtillerie Bewunderung lseit-endet wird; sogar deui ehe Urmeebefehle in fiimmer icher Abfassung- finden fieh in den Tagesphandasien des Pressebureaus. Dai- der eins erseht-It ist, glaubt sein nilchderner Franeofe —- o emsig au Havad Zu aenauestens nachqeprtisic naadets verbreitet te Hinter bereiten anf eine ll.tii-.sderanfnahnie der deutschen Angriffs vor, die amt liche Aarntnr hält das der erlitten-en erlnsde wesen, ea: messen-Ris- äzöiiiäätrt Hainen-: wi u itzt u m weer nz ve er uaungeun r seutltchen Der Leser wird in allem und jedem-be trogen; et liest von Charleroi und von der Mai-ne · Kittel-d Von Niederlage und von sieg Vloi eines t er Sile öcwim der Nin um Ver-tun wird M obwohl ie eeredleitung L lrampfdait Mi, » Madimn Lust tu u. Le« Tot-nein nnd Fittich. sowie i- Fell-s -aiichuitt Ic- Rsrdteil des Ton-reiner Brücke-copies griffen untre Truppeu ci, eroberten esse feindlich-Stellung uheu US Italien-er llaruutet 16 Offizletel ye fanqen nnd eroberien drei Maschinen qeweste und einen Mluenwerset Au der Tiroler Frout fanden am Mont- Piano. ColdiLauzbeißivanudladenJubicuieu mLhisespGelchütztämpse statt Der Steåsetvsqrsssssexspxhess des Generalstaa s v. visit-. Fewmarlchascutnaut »Ein- unhxlmllmez Zqu von Mit-en . . .· s Kardinal Meccieks »Vaterunser« El lprtvattelegramml Et- Kopeuisqeu, ts. Mitk- Eotwje Wie-ein« ekelt-et aus London, daß ums ist dortiqu unterrichtete-I Kreisen die Gewiß æit Fabe, das die deutsche Kriessflotte fttt s eminente Fettbiair stehe Unterneh ut n u sen plaur. Bereits ietzt machten sich alle Au zeltiteu Innerstes dte tust eine wesentliche Verschär 11111 der Tätigkeit der Flotte in der Rai-see hinten tetes. Die Deutschen leie- iu den letzte-c Tagen be stspt geweseq die Lege der euslischen Kriegs nmriue is viel wie tut-glich hu erschweren. nnd hättet- eine kurz unheislick große Zahl von M n e u is dee Hierdlee W sie-I niemals lett Bestehen des Krieges sahe Ia- so viel deutsche punc- iic see sie-site feststellen sum Natnesenäß leid e unter vieler situenpcese auch der hattet sehe Ink, aber bisher hätte-s die Deutschen nicht vermocht, die eesltithe Wen-tue ernstlich sit gefährdet-. sit-taub treffe la aller sttile die entsprechenden seiest-assistan- , x Briiiieh 18. März » Auf Grund der Zenlurverordnung des Generalgouverneurd in Veigien, welche die Herstellung von Druckfchriften osne Zenfur eneglmigung unter Strafe stellt, ifi wie de dem ähnlichen nlaß vom la nuae lle gegen den Drucker des Fastendirtens driefes des Kardinal-B Mercier das gerichtliche Verfahren eröffnet worden. Der Drucker und nier feiner Angestellten find in Haft ge nommen worden. Mach feiner Rückkehr von Rom verfaßte Kar dinal Mereier einen Bittens-rieb in de er nach feiner Gewohnheit detzeriltäe Sätze einsetflochtem unt »die Volksstimmung zu· eeinfluffem wollte seine Didzefanen in der Hoffnung ans den Gndsieg stärken. Die Zukunft, so sagte er, fet keineswegs zweifelhaft Es gelte nur, sie vorgabereiten mit mannlicher Seele und mit starkem Herzen. Nicht Roß und Reiter, nicht Stärke der Heereömachi sichere den Erfolg. Könne nicht Gott die Armeen einer lrtegerifchen Nation mit einer Seuche f chl agen und die glänzendsten Aussichten im Nu vernichten? In Gottes Band liege also die Zu kunft Belgiens . .. Der Herr Kardinal hat wie der einmal »vergesssen", daß er fich in einem von uns besetzten Lande defindei und alfo die Forde rungen zu berücksichtigen dat, die unsre Verwal tung im Interesse der Ruhe und Siegerbeii des Landes zu stellen berechtigt tit. Mit ein Straf versadren gegen den Drucker dürfte der neue Fall Mercier wohl kaum erledigt lein. Die RedJ - Autanf aller deutschen Schiffe in Amerika? lsrivatteleqtamms, Epäscsurw Is. M M der W til-ente« aus New-Vot- se mecdetwktd,s«tfltsbsrviellachepttcliouät Brei ucsts i- Msrt n Ue sph- einer Gesell- Itlsst seit-It- dse die sum-terms deutsch-c We erwerben-vix s Die Dankbarkeit des deutschen Volkes nnd des Kaisers x verlier w. Miste Od- Jiordd Ma. Lief schreibt sn dein siticktriti v. Sirnitz n. a.: Wenige Monate nach seine-n finis mttritt brachte der Staatsselretär Titels sein erstes Mitengesetz ein nnd nahe an so Jahre txt ed ibtn n vergdnut gewesen« die Ontw cklnng nnlrer M arine en leiten nnd das gewaltige iir eqdwerkeena en schalten, dein wir deute musicherbeit unsrer Kutten oerdanietn Mit Regierungsantritt unsres L a i s e r d war ein freudiger. ichassendluittgerGeist in nnire Marine ein gezogen. In Tirpitz hatte der Kaiser den Mann sei n n d e n, der in nnertniidlicher nnd folgerichtiier beit diesem Geist die Stätte bereitete. Der erfolg reiche Ausbau der Mariae war, wie der Kaiser ed void titrslich in der Order ymn Dieniiinbiliimn and- Rcachck das Ledendwerl des crosadtntrald v. Sirnitz « it oben Ehren scheidet er ietzt ans dem Amte, dein alle seine Kr? geddrtr. Den Organisator der deutschen lotte degleitet die Dant barlett des deutschen Volkes nnd des falle ri. Das deute veröffentlichte d and - kchreiden last erkennen, wie schwer es den aiier wird, sich non dem Mitarbeiter .ee dein Werte en trennen, an das asielbst lieiue beste Schaffenskraft gesetzt hat, dem seine Liede leihst-i nnd das er bis in das kleinste kennt. Die »e -- tiqe slnsgabe der Flotte bleibt vom Wechsel » Reichbtnartneantt underlier Dieser Ausgabe wird O Flotte mit dein siniay aller Mittel gerecht werden isdch den Worten, die der oberste Kriegsderr vor M day-en tu seinem eeeeu marmeoekth km ne sucht-tu »Im-net eingedenk des Ruhmes deutschen theelanded nnd immer bereit« das deredint sar die Leg der dentichen Masse set geben-« cadornaii Besuch in Paris Die Time-« legen, wie aus Rotterdam gemeldet wird, TaZornaö Besuch in Paris die größte Bedeutung dei. Sei er doch bezeichnend stir das immer inni gere Husammenwirken zwischen Frankreich und Jta ten und das beiderseitige Verlangen, an der italienischen und sransiisischen Front immer einseit ltcher und gemeinsamer zu emsindm Cadornas Be such beweise, daß nas Ansicht der italienischen Regie rung die inneren ngelegenbeiten der allgemeinen Kriegsleitung untergeordnet sein müßten. Die Dauer des Ausentbalteg Cadornas in Paris biinge vom Verlause der Verhandlungen ab. die Ge neral Por ro, wie die italienischen Korrespondenten melden, nur angebahnt Habe. Briand lege großen Wert daraus. das in der kommenden Woche itber die Gesamtheit der europäilchen und außereuropäischen Militärsragen eine Einigung unter den Beeresleitern der Verband-- staaten erzielt werde, bevor er die Einladung-en su der Dtplomatenkouserens versende. X London-, is. März Moos-s W void der Insel Valencta m Sw- W. daß das Cis-M »Willst-« qostvru schonten ts. Die Nimms- wutde get-tut ; Griechenlands ernenier Einspruch » gegen den Vietverlmnd . wrivatteleqummi »si- Amt-M IT Mike ruf-Wiesen staunt er politischen Krei ieä Ri- Inii Immer segnnmtbgeit erklärt, daß die s Milde tief erunq den ietvetbandsten einen ener a l e n nr u Dueneicht habe, und zwar scit uns tut-er eit. eiet Generqletnkpmtx tritt der sie ensqrt entity-kein daß die Viert-er and trups pen durch Ben is e o s sur Landung auf griechi schen Boden ein gelad e n seien. Griechenland gebe niemals die Biervetbandstruppen zu einer ratiisen mit-up ermuntert. Ferner Zällt der siniprnä fe , daß d e abgeschlossene Untersn n er geben h e· daß die Bierverbanåstruppen auf iFrem Rückzug in Griechiichs asedonien PG keine-wiss nach dem Bd lerrecht e noinmensiittem Die qriechifche Nester-uns sieht gr ner die efeftiannsl von Salonit , die e nnhung nnd die ltontro e der Be klebt-a nstals te n durch den Viert-erhand, die Z e r it ö r u n g von AnlagenJießeiedun be eiiigter Plätze, die Eingthriung einer Siser ettspoliset in Oxiechii - asedonien als schwere Berlehnnq der qriechixchen Neutralität an. Der Biervetbqnd hu e planmiiziq einen großen Teil grie chilfchen Oebiets in einen rieqsf anlplan umgewan de t, ohne jede Rücksicht auf Grie n and. Salandra wird W Der Korrespondent der »Tum-« »in Rom kün digt für Sonntaz eine höchst visit-H Rede Sa candras in der annner an. in ontaq werde dann die Kammerfeaton wahrscheinlich zum Schick-las gedruckt wer n, da die meisten der nvch eingeschrie enen bs Redner auf das Wort verzich ten würden. Die ~Timeö«, die früher die setze gegen Salandra start fdrderten entdecken jetzt, daß te Debatte über den sog. Wirtschtherieg ckmqe Heime gedauert und in der Tat nt te neäen das intftertmn zuwege gefördert habe. » orriere della Sera« bef wdrt die Kammer. dem Aus lande ntcht das Schauspiel von Verwirruns und Unetntakestt in sehen. Freund und etnd luden mit bbtlfter Spanne-111 auf Italien, und die Spannung der Bundesger en wnne leicht sum Zweifel werden Der Wische VIWMM auf Thios be . « sitt-· Is. März te It« kt t s tim: i lt TJUDWIEUZ MÆI sen deutet-VIII XII-e -tonfut . tto r elnmddåsieu beiden Use-h den Hutteqslcken Anton-f imd verschiedene- WMZILOJHJS Es skssxscskxstssssl muten mdac ankern-totschan Ein seheimcisvollee sivifchenfall Die italienischen Blätter machen, wie aus Lucan berichtet wird, geheime Indeninnqen iider einen peinlichen Fischenkkc der lich bei der Einweihung des otens end-Spieles in san Nemo im Beiiein der Miniqu niniier eteizneir. Der Bischof von Benu inislia seit ort, fo wiw emeldei, eine Rede die Wiscdc Memnmiäåiezeøhähtllonämenieii eenn re n e eu Hoffnun en IMM. Fa- det llva faste, wiw in den l sicut-us verschwiegen- Woh- W» TM X Dimener is. März Der Verein sur Wahrung der gemeinsamen wirt- Psflllcheu Interessen in Rheinland und Westfalen .uotdwestltche Gruppe des Vereins deutscher Eisen- Msb Stahttmdustriellm bat folqeudes Telegrmmu an Mahner v. Streit gesandt « Gesellen- Tityus, Berlin. ; ! Di- am treu-, die uns um dem Schme- der KOM- verhtudex kann auch d urch die Uni- Itu crust-life nicht erschüttert werden. Die MUUWMWM Industrie wie mit ew. Muse verbunden getreu nnd dankbar tu Ute- uud bsieu Tagen, in Not nnd Tod«
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