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Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-19
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1916
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xxtk chchcs WITH-. T, MFMH uns-Mala- Stigmenqu "OLÆMMET"YÄÆ Größte Verbreitung in Sonnabend IS. Februar und M sm- iqs se qquY-Mo w vi..»pc·kee«soknch www e gccm . M sanftre I säh-cito tysaäiåsfttelsen 111-m set Ist-u ..x Itkäetfsoeäosåäs Jä- YOU-zwä .llleseuse Nin-P e is I. man-sich mehr. dissen- m Pest-mass m m- lemscheu Rot-Mem 111 Moll-sein«lsmumstksukmiäbki.wolllt « 111 Ists-ils UHL « « M- Js ceanefchiusaakm Ists e Mälultr.äeiinsik sen-kl. iäkshwslläf g Ic. . k. . . . . nach des fass-IF- teeM obs-mach tut. sksk 111-m to sk. - -d" »z« , -. » I um«-» tue- uI sckgazzzxjisskwk .?s-s;k.sxsks;sx.z-;ssk:..s:» I M e. b « les ALLE-I schw «« Sacher MmW W ( muss-W a-. mu. W m suc. sea- sk tun cum-m- M m « « Die Euqtannec tiei Ynccn tssutiquvuemieifn Crfolgretche Minensprengnngen bel Leus und Arms. - Felndlicher Fliegerangrlss km Wardartale. Frankreichs wachsende Transportschwiersiglelten. - s englische Dampfer und 30 Var-en im Vrooklyner Haer eingeäschert. ist-lässt Wissenscqu älqliltbtrötoi FULLng t. Weilt-wer Kriegsschar-plai- Die Engläuder haben M versucht lle- Stellmmeu künstlich po- pseu zurück-umli ueu; sie wurden blutig atmet-lesen. Nordmfslth von L e u s mid usrdclth von U r us then unsre Tun-pes- mlt Crit-tu Mine- sei-rennt Use kleine deutsche Abteilung imst- m einer nächtlichen Unternehmers gese- lste essllcce stell-us Hei Fouquevlllers list-Mc m Alberti eluhe Gelassen-e und eks Kalil seuqewehk cis Hatt til-cis da staune brach ein M glich elugciexlzter trat-Wische- Truppej lu aufer seuer zu anmu. nnink Verhandlungen nnit Washington Die Meldungen iider die Verhandlungen unsres Botschasierd in Washington mit Wilson-—Lansing iider die Frage der bewaffneten Handelsschifte und den Usßoottrieg widersprechen sich. So enthielten die New-Worin Blätter, nach Reuter, Mittwoch sriid Depeschen ans Washington, nach denen der assist tania«-St.rett mit Deutschland tatsächlich ge regelt worden tei. Sämtliche großen Blätter mel deten auch, daß Lansing zufrieden zu iein frheine und» nur die Genehmigung Wilfons erwarte, damit die’ Ctreitsrage erledigt werden konne. Nachmittags wurde aber von Lansina selbst inach Reuteri mit geteilt, das der gante Unterieebootsireit wieder erdsinet worden wäre. Diese Mitteilung erregte in New-Yorier diplomatischen und Handels ireiien großes Erstaunen. Ferner meidet Reuter, daß die reoudlikantsche Konvention des staates New-York in ihr Programm ittr die kommenden Wahlen einen Entschluß aufnahm, der es als Pflicht der Vereinigten Staaten erklärt, Schritte« zu unternehmen. damit das internationale Recht »Weder-« zur Geltung gebracht werde Die Vereinig ten Staaten sollten daraus bestehen, daß man dieses siecht allgemein beobachte. Eine andre Reutermeldung fagt, daß Gras sernstorss Lansing das letzte Konzept der definitiven Note Deutschlands über die »Lusitania«- Frage übergeben-habe Es enthalte Abänderungen des Textes. die uon der amerikanifchen Regierung oorgeschlagen wurden, sund eine Abänderung der deutschen Regierung selbst. Der Wafhingtoner correspondent der -Ti-mes« schließlich schreibt: »Wie ZI erwarten war, weig e rt sich die Regierung der ereinigten Staaten. Deutschlands Plan, bewaffnete candelsdamnter ohne Warnung zu versenken, gut zuheißen. Nach der gestrigen Beratung des Kabineits wurde inoifiziell folgender Beschluß belanntgegebcm Obwohl die Regierung bei ihrer Ansicht bleibt, dasz oauoctotchitie nicht bewaffnet werer sollen, wie inj der nichtosfiziellen Auszeichnung an die Alliierten ge sagt wurde. sieht die Regierung ein, daß ed unmög lich ist, ein internationales Geieh ohne die Zustim mung aller Kriegfiihrenden abzuändern-« sille dieie Meidnngen siwd tendenzidd und oor allem dazu bestimmt, den «Lusitania«-Fall io eng als mdglich mit der Frage der bewaffneten Dandelsschifse zu ver auielen, weiche Taktik unsrer Gegner deshalb tiug ist, weil mit ihr dtie mehr oder weniger aufrichtige, aber immer noch vorhandene -Entriiitung« iider die Ver ieniung der ,Lufiiania« gegen unsern UsßootsKrieg itderhaupt antgenunt werden kann. Kurz, der ,Lusi. tania«-Fall soll anscheinend dazu dienen, dem Deutfchen Reiche die UißootsWasse aus der Hand zu winden- Dies ichetnt nns der Kern der ganzen Un gelegenheit zu iein, den man leider nicht dadurch eseitigen cann, daß man sich an idm mit ichlinen chrasen und dem hei uns in Auslandnolitii geläufigen Ootimismus oorbeidriickt Vier beißt es - gegebenen talls apwiigenx was steht und höher, unser Usßoots Krieg Mr die Neutralität der Vereinigten Staaten? In wie hohem Maße uns der UsVootsKrieg Dienfte ieistet, das ersadren wir Tag fiir Tag, hieritirhaden wir Belege. die uns die ganze Weit liesert, und von denen die obnmiichtige Wut der cagltinder wodl der beste ift. kind auch siir die Neutralität der Vereinigten Staaten aden wir dandgreiiiichiie Belege. io etwa die in untern stechen oiadendea amerikanische-i Granatem oder die in Imerila aufgenommenen Inieihen unfrer Gegner, von denen Vrnau sagte, das iie ieder anständigen Neutralität codn sprachen Lein vernünftiger Deutscher wird Deutichland einen neuen Feind wunicheu, auch liegen Anzeichen dafür vor, daß wir uns mit Washington giitiich einigen werden. Ader man sos iich nicht durch ein bloßes Wort ver wirren lassen. Ists der Me- Frnt seit-seite- Miete titulierten-»te- teine set-niere- Isch nisr. Mist W stiegen-seine h Flut-ders- mcedas von untern Fliegen sofort mit syst-entsank auf sue-ist«- ie unwert-h AND-s Reiswein-Ins VI- Lsst ist users-tat « , « EIN-»W- kaache Fuss-« wiss-if ja- timsot O u s - o « st- Muule liiillch ou sent-tut u. Oberste MW M- Dchixxpeclanvgncutt auf Erwaqu lich Verhandlungen erfolgen, m kgzage beseadetensufammeufchtn uer Fu ahtuuq ihrer Jntet demsakau besassen-. Ich Ue e» Griechilchen Blättern zufolge steigerte der Mee vecband feinen Druck auf Griechentand tu den Leg ten Tagen noch mehr. Sorg-sen englifwsiawdsif » Truppenabtellungen alle rtfchasten um chonikc nach versteckten Wafer durchsucht Einige swktechem bei denen alte, unbrauchbare Gen-ehre seinem-I sont ;den, find verhaftet worden. NR einer Meldung des »Im-knal« aus Salt-um hat e ewcHMsnzöstsche Folget auch den dortigen Bürgermeister smatl set verduftet Ueber ( Mitleiter Mk quyytky City Mitme M « IMP- NR user r Sitz-us II åtM das tust-be Dis-I sitt-»et- 111 m ad Flusse-Iwane xussages tut-» m hie bit-: pw Ue »Du-if us de- Oss mä cu- Ists-net in M sie its-It Osten-«- smh besass-e dll aM M M beides-tm seken se »te- Wusk ste- site Irre äst- n·UeI-s»nist«u W m tust-ich einen sächsisc- IW us Yes-R- MMÆ is Stich-U Ists-. sit en sie-toll s M su- Imfre Fing-en I- ssfszn du«-Insta- si sev ssehräuiich isezscikeös träte- kti eise cku cis kk II c, c es CI II greises-. Mk Ich-u unsres-ZU meinesqu sen OMIYJI bekränzt-tu- nasses-äl » cu. s Itcrmceusfkusaibeisixæmcsniu zhgsskksgsszxssk «««. sc kam-«- ts e s u s »Im Der erH Betst-ts- IMer Hi a tin-m M il die-Musik les thdeu Teile der NR states-se sei- ne Us tsse Wint- Co dei Mise- sollei R eine sitt-m me säu- Eiørissea sur Its-sm- ist« tu tät-stellt I«t I Its- M e s s est es : WAGNEqu such s- .ogiisttsses sie- Ie sit u Ist-. usw » Sei-erst Isluetermstse still sktmimterheuweuäuzu sa eiuiuuuittsstseusw et Mahle Ist-use sonst-. m- Its sit sein« W esse ai- deer Mit has-us des-tu m- iåchstM U s 11. Im seist starken-aus set-net nettes-. f · Ue mllWfcheu Operationen gamtgkkwecbandes von Satontki us sit-s ferner er e: , X Sile-seh ts. Mem.(Mm-liuug.l Die Franz-stei- icseu sämtliche Verdu bellckeu seiest Die Grieche- ielestelt ! Its Flußufer lou Testlchku ils tut ’ Nilus-uns Auf der von den Truppeu des Biervevbmdes be setzten Insel Milos herrscht, wie die ,Sudstaw. starrem-« griechischen Blättern entnimmt, unter der griechischen Bevölkerung schwerste hungern-oh da Milos von ULes-ei- Zufubt abgeschnitten lit. Die Stimmung wu e schließlich derartig, daß ein Auf-» stund auszubrechen drohte. Erst auf die sehr be fmmute Forderung der griechischen Regierung wurde die Elnfubr kleiner Mengen von Mehl und Zucker gestattet. - Jn der griechischen Kummer sprud Mi nistewräsideut Ahgebramu ,-«" x Innern-, ti. Feine-. « cis siehet statt sitt folgende Nessus U seid-packt «Tises«-sorrekposduteu wieder- sei eines- srisie II Brusts- Iss drei bri ilcöe Dampf-n die siik Ue 111-tm- itin Durst-, us steif-is Bartes send Leute lis its Ue Nerli-it ais-brennt Its der such qelsiilt tut-, um der giltst-las sitt vieles Waren ein«-Itzt Der W Wie still Millionen fett-les- » Verfqu I soc-L U. W- . Die Ist-m M Verw- ani Laton- out be- Dmoltt Gusse-»Un- s-. Its-. us Tum- M der, sie Wider M der Jst-· pos» W mä Unmut-»r- 111 Its-Miit- M. I it- vss Uhr-tm seist-It mirs-. is die 111-In is Munqu Its-set —- Dek M «t-tsecu««.. Ists Tusc- M wurde rette-It Du Delos-Ins M streitet Mit iibee das Schicksal W und erteilte dein Depniietien non erin Sokkli. der segen die Anwesenheit der aliiierten Europen aus orsu Einspruch erhob, nach der Akteure cum sol gende Antwort: Es ist nicht wahr, s die Zellenisilie Regierung der andnnq der thitener aus erst-äu nesiimint habe. Wir haben prviestiert ir besitzen eine amtliche Erklärung, daß die Jn tegriiitt des Staates respektiert werden wri. denn sobald der Grund, der die Anwesenheit der alliierien Truppen nni Korfu herbeiführte, verschwun den sein wird, wird die Insel Griechenland en rlitks gegebe n werden« Die rniiitiirilche Streitktnii weiche ginlie n nach Kortn senden wird, wie-H iiinszig nrnbiniert die die Mitwirkung Italiens an dein Unternehmen der Gntente darstellen sollen, nicht überschreiten Italien erklärt in Gemiisheit nnd iin Sinne der Note dee vier Illliterten vorn 10. Januar, in der die Absicht der Uebertiihrnng serbischer Truppen nach Korsn angetiindigt wird. das es gleichfalls Spi dqien sur Begleitung der nach Fivrin zu sendenden montenzfrinistben Stunden schicken werde. Die belie nisckse egiernns bat dagegen Einspruch erhoben. , Geitern wurde ie Regierung nersiiindigt, das ein Tage vorher zwanzig Tarqbinieri mit einein Ostizien einein ebeingliåen Militiirattatsö der italie nischen Gesandtschnst in iden, in Lorsn gelandet sind ch wiederhole, das die Verlieernngem welche die nllilerien Mädie dgerieben aben. sehr klar nnd sehr kategorisch iin : iie beknistlgem dass sobald der Grund, welcher die Anwesenheit der Untierten ans Worin rechiseetigy feschwunden fein wird, diese insgeiarnt nnd gleichzeitq die Insel verliessen werden. Engllicbsfmuzssiiche Vorbereitunqu MesoasztetenstatztimchseäuDrssdnct ; e e . De kdri « nas-« Sties.«ks.NW « W t » « W. Zwile stell-set ausmceäspitkt Id- Vetichtek steil Dust- seims Ue est-lude- imt fu«-I ciicksez time-·- etshiebsszep u bteu unt-täten sey-m- iei ist-N Kit- seis isussnseickuz Das- englische p. Jukuertstestlmut litt-I dort-is- Ist-m bereite- Ue sites Zuber me Frass-ten neben ihren Verklang-mai s- dets ist un Orsazss Manns-In en not-. · - , J O · - W und W » stets-missen Accisltblem cum seist-I aus Lunis-YOU m verbreitet söas mwchcu Anmut-u m Grieche-Im mumie- Qrey wieder erschüttert O Berlin-. m Jeer We der Sind-mer Gewähr-san der »Posa hden ihm-« meldet. ist es über die Frone der to adeversehiirsnnq In se ernsten Mei nnnqdverschiedenbeiten im enkliichen Kabinett ne kommen. das cui-s Stei uns erschüttert i·, wenn ihm nicht die Neutralen daban su il e kommen. daß sie sich ernstlich se en die eng is n Pläne der Vieckiernns ihre Hätt wegen Hat alle englischen Kreiie svrdern kie kschiir ns er Block-de ais ein-blies Mittel sur Abkürzung des Kriequ sie ver engen strenge Beaufsichti gung nnd sit-schliessen der nentraieu iifen durch; te englische Flotte. Free wird euch e erhell- des: Kabinetts in Institer Gen nnd politischen Kreisen sehr nqu tritisiett. weis er sich diesen Forderun ken w der-seen iDas Greis pp dein Stark-e siebt- J nist- nenesz wir Osten diese Kunde schon sett ehren, in Abständen von rund vier Monaten etwa. in ensltscher Uniner dem die siegt-seien en Oitse kommen mit en. ist jedoch etwa- neneh dek att ne das wir es knmn glauben Innen. Da sequ stünden wie, das mn des guten Eindruck in mekika willen die ern-it Oe Resjie eine sitts chtnsdine aiY Rentrete entsie tnF iich »Kons q see-h bsei-risse sehst die sie selbst insaeniett e . · Unsre ssßoou hu Schwarzen Meer «-««-2«.«.::z-:«Mzeksk3;s««- « stillt »e- U. »m- Utietfsiswe ask-ä- tessk e se Titel-siegt I DIE solt is »Der lektes se h Mys- Um Pse- set tu I sc leite »Ic- Isi- WH- ... HEXEN-. M Zwssks Wes-»Za- tmsskssts »in-: Hi W Die Ernährungsfragen . im sächsischen Landtag Die neuerlichen Debatten iider Ernährungsfragen iim sächsischen Landtage sind gestern in der Zweiten KCMMCI all Ende geführt worden unter dein bestim menden Eindruck. daß weder die sachsische R rate ruua noch die- sächsische Landwirtschaft verantwortlich zu machen ist sitr Mißstände der Organisation, die wir gerade in unserm Lande, das auf cartoffelzuschnß, wie überhaupt auf Einfuhr ans agrarischen Gebieten am meisten angewiesen ist, stark empfunden baben. Schon bei der sachlichen Zinsein andersenung in der Ersten Kammer hatte Oberbiirgerv meiiter B liibe r sebr deutlich gezeigt, wo der Fehler liegt. Nämlich in der Verwaltung der bstlichen Meitbdssartofiellamnter. die sehr wohl bei mehr gutem Willen in der Lage gewesen wäre, auch für die säch sische Einfubr besser gu sorgen. In Sachsen selbst kann die Enteignung kaum g roß e Resultate zeitigen, während in Osiorenßen die Landräie auch jetzt noch f nicht mit derjenigen Rücksichtslosigkeit vergeben, die kassk unnmgänglich ist, wenn die Einrichtung der Höchst en mk preise nicth das Gegenteil von dem wirken foll, wag der Gesetzgeber damit beabsichtigte-. Und wenn der arettßische Landwirtschaststniuister diese Fürsorge die doch im Osten sich bei der dort herrschenden Ge bietdoerteilung ans weite Latifundien erstrecktJ mit Medicina-Asl ans technische Schwierigkeiten und die Interessen der Kleinbauern gestern in der preußischen Landitnbe verteidigte. so wird er damit außer einigen Its-studentischen Landsleuten kaum jemand liber zcuaetr Mc die vKleinbauern bedürfen ia in vielen Fällen selber des Zuschusses sitr sich nnd ihr Schwein Es fragt fich nur, wo man den Begriff Kleinbauer euiauaen läst· In der-sächsischen Kammer ist auch gestern durch den Abgeordneten Frist-dort sehr richtig daraus bit-gewiesen worden, daß wir ja an Arbeitskräften keinen Mangel haben mit unsern Hunderttausende-n non Kriegsgefangencn Die Technik der Richterschlieszuna der Kartoffelmieten in Ost oreagn ruht zweifellos aus ganz andern Grundlagen ir baden im übrigen von Anfang an Zweifel geäußert an der Wirksamkeit der Dochstpreise Ja der Ersten Kammer bat wiederum Bliiber in seiner ausgezeichneten Rede ehrlich bekannt, wie nahe die Wirkungdgrenze der Höchstpreise liegt-. Zweifelloö aber ddtt - das zeigt sich sa evident in der Kartoffel uedforasttnadfraae - die Wirkung aus, wenn die Ents· eigtoang nicht so geitbt wird. wie sie die fächsische Regie runs oor kurzem ankiindigtr. Man kann jedenfalls sehr senilter Meistng sein über die Nützlichkeii von Höchst preisen, wenn man auch zugeben mus, daß man mangels besserer Mittel damit ooerieren muß In Frankreich war 1790 soivtt das Grireide wie durch Zauber ver schwunden. als man Vögfwr isr einsetzte. Die Land rite der ganz raris en drovinzeu mußten recht deutlich werden, Ke- es wieder zum Vorschein kam Es gibt in dieser Sache doch auch bistorische Erfahrungen Ersahrunäm die in der Natur des Wiens-sen gegründet find.. Ca ers Vorschlag. der ungefäär efagie, »lafset die Wohlhabenden alle die zablungdfä ig sind, bezahlen,« kanst für die· die beim besten Willen nicht bezahlen ldnnen, dad Notwendige«, tra unsres Erachtens das« Wichtige Was natürlich ni thindert, dasz Sachsen seinen iknn in dieser Zeit oon eichs wegen zukommen doerz Art-teil and der rtosselkatnnter mit aller Energie r ern um . « In dieser Beziehung hat Staatsminister Gras Vidibum gestern in er Zweite-n Kammer sehr. beruhigende ersichernugen abgegeben. Man wird« Zofkntlich itn Bundesrate nnd in den Amts ; u n des Herrn v. Schorlemer-Lieser die vornehme Art würdiger-. tntt der der Minister auch hier die berechtigten Forderungen Sachsend vertreten hat« Uirngnd - man vergleiche die Vor sinke bei der Grii ung der Rodtaba ein ausogesellsäias —sa mit- Rttcksichten nicht oerwbbnt und werden bei dieser sacht, d. b. dei der Behandlung von Lebensfratzen der sächsischen Zigaretteninduftrie, mit der andre wichtige Industrien eng zusammenhängen, und noch mit der jeht üblichen Metbodil bundedstaatlicher Be handlung in Wirtschaftdsragen zu beschäftigen habet-.- Slbgesesen von der unt mehr formale Dinge aebenden useinandersebnnsastvischtu dem Abgeord neten Niyschke isweite mutet) nnd Geheitnrat Bach ift die Ernabmkddedatte in beiden sächsischen sammern mit Mitgift achlichkeit von allen Parteien »M« worden. an darf sagen auch ntit ruhig get-der Gerechtigkeit Der Bundesrat nnd alle, die verantwortlich find siir die gerechte Verteilung dessen .toad deutscher Boden im Kriege -liefert, kdnnen and den Berbandlnnabberichten entnehmen. wie Abhilfe du Male ist. Denn man hat in Sachsen keine Agi tationd en gehalten, vielmedr die Sande in die Wunde Betrat und gezeigt, wie sie geschlossen werden kann. »d« war eine Debatte bei der auch für das ser- nnsrerseinde nnd siir ihre Hungerpolitik keine abMF-absiel. Um so mehr sollten d e Verantwort vlieben, ie ntit Recht mabzten eririkgliche Einschrän kungen obne viel Rede un Schreibe sn tragen, ibre sslicht tun. Ei ist wadvdasiils kein Partikularidmud, der o fisretæzl Im Gegentei: man muß sicb an IHee -ittlpt.sxenwe?t , n t nur tritmvnnåeärattz destrii tr · nntniig» n nnnnng wer e iixpnkiikdse«".rw·FT-»»Æn2se Wisse-s e e tmu n u otmn oer Ost-ledi- « « p -·—«— ---J
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