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Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191603306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-30
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1916
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»Ur-, · Donnerstag- so. Mag 1910 111-san ’ . MIMHZHE WIVJL TWWI . ( KLEMM-DIE WILL t· . M kppæækn »R. Eis-»Y- HZI f · · « .MMWis ls U. man-s kär. FMÆNJTTIHMTYITU Größte VerbrkiLng in Sacher www -W»«zik·W-- ,« -« « , fu«-J · Wä«f«"ips«eB3’" misucsswvisk Ist-« ».. c U stässisWsssFåM iskgkxgsskägszsssamOMssl EMWMM DYMUM nd stehn-m- au. « . « kais-XII MYWMF M m Meschzftssteae W 4 ZEIT-»F ««"".l I. · »Es-IT Imspkccckk M It. VIII MMOU It. VII, Hishi M- VIII. Wasdkä MM M - Us. Die flanziissitijen Stellungen nåcnlim Malunmuct critiicsni Schöne Worte » x Großes Caurtquartiey Is. M NUM) Mit-gegangen s Uhr 15 Min. uachmJ Westlsches Mssschmpkchs Untat m sivei weiteren Divisioueu in Man M We festgestellt Siidlith von StJEloi vntde den Engländern im Handgrnnntenkampfe ein von ihnen defetzter «Sptenntrithtet wiederentriffen InfdenclinkenMnnzufer ftiirmten nnfre Tini-neu mit net-innen eigenen Verluften die fennadfifchen mehrere Linien tiefen Stellungen ndedlich non Mnlnneonrtin einer Breite von etwa 2000 Mete· nnd drangen nnch in den Nordweitteil des Dorfes ein. Der Feind ließ is Offiziere, 486 Mann nn merwnndeten Gefangenen fowie ein Gefchiiß nnd vier Maichinengewehre in unfrer hand. Hierdan wurde mit Sicherheit der Destka skssgsschmspw Während die sinnen ihre sitt-risse in den nsrdlicheu Abschnitten gestern nickt wieder iolten, letzten sie südlich des Mater-lett TM und Nacht ihre vergebllchen Anstrengung-c fort. Sieb-um« schlugen unsre TM. teilweise im Batonettkamph den Feind satt-L Deutsche Flugaeuggescksmder imer mit mei- Erfolge Be mbeu auf feindtiche sah-antager befand-is auf den Bahuhof Welcher-In- si. Ballaukrkessfchanplaizt Keine Menilicheu Eteiguisr. Oberste Heeresleiiung. Unsre Truppeu in Malaneourt eingedrungen. - Die Beschlüsse der Pariser Konserenz Eine neue Note Of Griechenlands mit der Forderung, Saloniii zu rannten. Velagernugsznstand in irischen Hafenstadtem « »Eintritts-M 111-I 111-111 Ame-I Stellen August irr Rissen zumiueimlaqeu x part-, U. W steldnngs Die Donfereng der Illliierten hielt am aeftrigeu skchusttag .thre Schlnsfitznng ab. Vriaud M den Abgesandten der Mchte fiir ihre Zusam menarbeit. Die Berfttmmlnuq schloß fich mit Wärme gustimncig den Worten Briands an, die eine volle Mcht in den endgültigen Sieg bezeugten Briand Wie seine Befriedigung ans iiber die Leichtig ieit, mit der die verschiedenen Fragen geregelt toan U, nnd erklärte. das-. wenn nen anfnmcheude Fragen eine nene gemeinsame Vesprechnng der natierten erheischte-. die beste Att- sie ou regelt-. in eine- nenen ZusanUnenknnst liegen wiivde Die Konsereng nahm vor ihrem Anseinandev gehen folgende Beschliifse einstimmig an: »Die am M. und 28. März in Paris vereinigten Ver treter der nlliierten Regiernugeu stellen d te oo cl stiindiqe Gemeinschaft der Ansichten der Alltierten nnd deren Solidarität fest. Sie bestätigen sämtliche Maßnahmen, die getroffen wurden, nm die Einheitlichkeit der Aktion auf der Eiuheitlichkeit der Frout zu verwirklichen Darunter verstehen sie zugleich die Ei uheitlichs lett der militiirischen Aktion, die durch die zwischen den General st a« b e n getroffenen Vereinbarungen gesichert ist, die Einheitlich keit der wir t schu ftl iche n Aktion, deren Organi sation durch die Konferenz geregelt, nnd die Einheit lichkeit der diplomatischen ration, die durch ihren nnerfchiitterlichen Willen, den Kampf bis zum Siege der gemeinsamen Sache fortzuführen uerbtirgt ist. Die Reaiernngeu dee Aauceteu verdrießen die Solidarität ihm nu sichteu nnd Interessen ans dem wirtschaftlichen Ge biete in die Praxis umzusetzen nnd b e a u ft r a g e n die wirtschaftliche Konsereus. die dem nächst in Paris stattfinden wird, die Maßnahmen vorzuschlanem die geeignet find, diese Solidarität zu verwirklichen. nm die wirtschaftliche Aktion zu be ktåftigcm zu koordiuieren nnd einbeitlich zu gestal ten, die ansgetibt werden soll, nm die Vernrooians tieruug des Feindes In verhindern. Die Konserenz hat beschlossen, in Paris ein ständiges Komitee einzurichten. in dem alle Ulliierten vertreten fein werden« Die Konserens beschlos- auch ersten-: die durch das Lon doner FrachteusZentralbnrean eingelei teic Aktion fortzuführen, zweitens, gemeinsam nnd sobald wie möglich die praktischen Mittel zu sncheu. um eine gerechte Verteilung der ans den Trausuorten zur See entftehenden Lasten unter die alliierten Mächte sn erzielen nnd unt weitere Erhöhung der Frachttarise on verhindert-. Wenn es daraus ankommt, tiMnde Worte wir sungsvoll aneinander tu reiben. da sind diese latei nilsqchen Bruder undekzettdar die ersten aus dein P se. Namentlich e Deutschen rennt-gen ihnen in dieser Qeseednu nicht das Wasser u reichen. Briands getiskungsrede beim Festeifen siir die italienischen Teil-nehmer am Pariser Kriegsrate war Zieder ehiåföleeiåetsmstrkdnexikchäes Maniseuerwern er rnr nt : M wenigen Wochen Eben wir in Rom un vergesliche Tage erledi, in r Stadt, wo die Fahrs dunderde so viel Ritze-n ansåedanst baden, und ebenso aus jenem getriickero rten edieie, wo sich die tapscre Ausdauer der Nach-kommen Ihrer alten Nation neu bewährt. Wir baden erkannt, wie der alte Helden-- seist einer oor andern bevorzugten Rage neu erstan en ist. wir baden gesehen, mit wel er Zuversicht in esein Geschick Italien, das Land blühender und zu gl ed wob durch achter taten nnd Traume, seinen lesen na ionalen Besteiungskrieg ldurchtsiidtt nnd Anteil nimmt an dem gigantsischen Rinan das den Trinm h der echten Zinilisntion , chern soll zur Würde und älreiheit der Völker. Voll ändig frei nnd in klarer kenntnts erbot sich Ita ten, an die Sache des Rechts nnd der Gerechtigkeit seinen Tridnt an edlen Leiden su bezahlen Eine olche Bandle die es noch größer machen würde-, wenn s mdg chwiire, erwir ihm unsre drü derliche Dankbarkeit Während aus allen Punkten der ungeheuren Kriegssront und unter den verschiedensten Banne-n unsre Soldaten nnr ein ein ziges Volk tn Wa en darstellen, das eine erbittert-e schlacht liefert, rend der surchtdarsie der Feinde in wütenden Un ssen ne ncht, den entscheidenden Sieg an sich sn reißen, der ets seine Fahnen flieht, »der am Heldenmut unsrer essen gerade jetzt schei tevt« sind Sie, wie wir klier in Nenn erschienen. um der Welt einen neuen Beweis der Soli darität des Gedankens zu soeben, der in allen Be ziehunaen die Aktion der Ver ndeten deherrscht Ob es sich nm militiirisge Maßnahmen oder Maßnah men gne See oder o es sich nnr den wirtschaftlichen Kann-Meigen den gemeinsamen Feind handelt, be weist re Gegenwart hier, daß alle nnsoe Anstren gungen, so verschieden unddgdumsangreich sie auch Lein mitgen, einem einzigen anken gehorchen. Jn er intensioen Fortsetkung des Krieges sind die Ein heit der Gesichtsan e. des Tisles nnd des Vor laehens die Bedinsttngen des solges selbst. Dieses ist die kräftigste undlage unsres Entschlusses, zu siegen, und unsres unevschtlitterlichen Vertrauen-s aus den Trinan Mut Sache« Welch tn e Vorte, welch Pdrasengeslimmerl Nur frei ich unter die scharfe lritische Lupe darf man diese schdnen Worte nicht nesmety sonst fällt dic schimmernde citlle ad, nnd es leidt nur ein dürre-S -armseliges Gerippe Gewi , Italien hat lange ge sdgeZ I es sit-?i vor J ressrist zum Eintritt in en el ieg en Ma er nicht aus Gewissensbis denietn noch weniger aus Scheu vor »der tragisciicn Große« der Qnser des Krieges, sondern sehr einfach deshalb, weil es, troh einem fast einjährigen voll fndetsen tiierratrtgekstziäz sieine danxgtigfn Bundesgenos en, en Schwe mmer n a genug geil fchlissen dane. nni ihren Rücken damckittdedroden zu können. Erst als es - gliicklicherweise in völliger Selbsttiiuschnng - der Meinung war, hinreichend ge riistet n sein-» nm mit den denkbar geringsten »nu gischen bessern die innlichst größten Vorteile er obern gu kdnnen, bat ses »seinen Anteil an der Sache des Rechtes« übernommen. Das diese Sache des Wes namentlich fiir Ita lien dieSache des ddchsten Unrechtes war, darüber Letzt man sich fsa unter lateinischen Adrokaten, noch azu, wenn e Staatsmiinner geworden sind, leicht hinweg Und etwaige Gewissensdedenren im Hinter grunde der Seele deschwichttgt man mühelos, indem man die angebliche Sache des Rechtes als das Ringen nm Kultur nnd Freiheit der leter hinstellt, dersel-, den ZKultur und Jenseits fiir die neuerdings ta« auch te Fidschbsnsnlaner gegen die mittelenroptists ischen Barbaren und Bannen losgegangen sind. Das-; senilich werden sie, wenn sie demnächst in Frankreich» als edle Bundesgenossen eintreffen, von Herrn; Briand edensalls mit e uer so schdnen Ansprache de griißt werden hofft, das die italienischen Abgesandten die große Bedeutung der Kämpfe hervorheben werden, welche Italien an sein e r Front täglich bestehe. Der »Secolo« denennt zwar feinen redaktionellen Artikel »Die Wege zum Siege-C aber die darin ausgesprochenen Betrachtungen lauten eb e r p e « im i st i sch. Er wirft den Vierverdandsmäckp ten alle lchweren Fehler vor, die sie in der» Kriegisdrnng begangen haben, und betont die qroße Verantwortlichkeit der Minister und Generale, dte sich jetzt in Paris vereint haben. Wenn sich diese Konferenz nicht zu einer ent scheidenden T a t aufrasfen könne, sondern sich mit Festelsen, Trinksprüchen und konven tionellen Dostichkeiten begnüge, dann müßten die Völker ernstlich daran den ken. in das Lager jener überzugehen, dte den Frieden um jeden Preis w o l l e n. Der ~Sceolo« und ankgdie »Jtalta« gießen bittere Tropsen in den süßen ein der Verbrüderungsfests lichte ten. Sie Felsen ohne speiset am wahrsten die Stimmung des tatsenifchen o teg wieder. Griechenland fordert die Aufgabe Salonikis Die Jestlegung einer großen Arrnee in Salo nili diir te für den Viert-erhand, wdbrend er drin gend Hilfe bei Verdun braucht, febon febr mißlich ge worden fein. Wie unsicher er sich in Saloniki fühlt, geht aus der folgenden Meldung hervor: sech- Lug-ano, Sp. Marz. (Priv.-Tel. der Dresdner eneven Ratt-richtend Das Korn ntando in Saloui i dringt in die griechifebe Re gierung. nicht dar-Z die Zuriicksiehnng der Grenz irunken die »P! ndernngseinfiille der tin-guten und Dentfeben zu erleich kkeyr . . Der Bier-verband erblickt in den griechischen Truppen einen Schutz fiir fi? selbst. Die »Pliinderungdein fälle« find plump er unden und dürften in Griechen land wenig ziehen. Dagegen hält die griechiiche Regierung den Augenblick ftir günstig, die Räu mung von Salonilt zu fordern. Sie bat sich tnit einer neuen · Rote an den Vierverband gewendet, tiber die das nachstehende Privatielegrantm ugkunfi gibt: -i- Atbeu. sp· März iPrinsTeU Das Blatt »Mi« meldet: Die ariechifcbe Regierung richtete abermals eine Note au den Vieroerband. in der die Lianidation der salonilisunters nebtnnna aefordert wird Die Lebendan die der Vier-verband aufrecht erhalte. das Kabinett Venizelos babe die Salsnilisuuternebmung ver langt. lei binfiillig Schon der erfte Nachfolger Beni celoc babe alle antinatriotiitben Maus-gen iiber Grietbiichspiazedonien aufgehoben. Griechenland war nie mit der Unternehmung des Bienerbandes ein verstanden-. unt fo weniger. als die griechiiebe Sonneriinitiit mit-achtet und die Behörden an der Durchführung der arietbiltbcn Gesetze ge bi n bert wurden Die enaliltbsiranzssiiche Militärs noligei ltbalte in Griechiichksiiazedonieu natb Be lieben. Orietbiiche Kaufleute ieien ans Mazedouien vertrieben· worden. Die grietbiitbe Regierung niiiie an der Forderung feitbaltetn daß das Salonikii Unteruebtneu beendet werde. Die Vierverbansdzmiichte wurden wadrfcpeinlich mit Rücksicht auf die ernfte Lage bei Verdun reudig dass SalonilisAbenteuer ägnlich wie die Gallipolisßelagei rang abbrechen und a sieben. Doch ietzt sind fie dort gkeleigenen Gefangenen. ch Ansehen ftebi auf dem e. s Frankreichs Hoffnungen anf Italien fnmai sich die anfen von der Pariser Konferend erngehalten haben die rufstfchen Zeitungen sagen selbst. die Konkerenz fei in Rnßland nicht volks iümlichi drückt sich in den französischen Blättern tiberichwenglich aus. Ein Trintipruch« den Sa landra gehalten, wird dahin gedeutet, daß es fiir Italien kein Zurück mehr gäbe. Nach der ausdrücklichen Erklärung des Ministerpräfidenten werde Italien »in enger Waffen-gemein schaft mii den Verbiindeten bis sum Siege der aeretdten Sache« andbarren Die »Humanit(ä« bemerkt hierzu, eine kräftigere Antwort. als Salandras Trink spkuch sie enthalte, brauche man jenen nicht zu geben die immer noch einwenden, daß die förmliche Krieggerkliirung an Deutschland fehl-. Der «Matin« will von einem Konserensmitgliede fol- Fnde Worte gehört haben: Während alle bisherigen ternationalen Konferenzen dadurch gekennzeichnet wurden, daß siedet Teilnebnier nnr die Sonderinter essen feiner egiernn verfolgte. fei diesmal alles einem einzigen Ziele nntergeordnei, dem Bd Reben- Deutfedland niederzuringen.« Italienischer Widerhall die Jtaltener lagen sies gern umwerhen und Fden ebenso wie die ranzo en eine große Neigun? r die Phrqsr. Kein Wunder also, wenn ein Tei Ist Presse, der sich der Regierun esällig izeigen will, In denselben Ton verfällt. Doch feglt ed n Zt auch an warnendeu Stimmen. Wir erhalten na stehende« Telearammt « —i- anauth W. März. (Prin.-Tel.) Die italienischen Zeitungen berauschen sich anlåßlich der Pariser Konserens wieder einmal an schön- Mvgetrden Worten, hinter denen ader bei näherer Wktschtnng wenig steckt. Die ~Tribuna« spricht von dem hohen idealen Geiste, von dem sesien Siege-minim, von dem einträchtige-i Entschluß, in dein dlntenden Europa die Herrschaft der Gerechtig ke« du begründete Das »Gternale d’ltalia« vtckelt, die rohe Gewalt müsse der Freiheit und dem guten Rechte unterliegen. Der »Er-viere della Sera« anittiert dankbar die Kundgednng der war- UW französischen Sympathie, die durch das Bei fallöiiaischen der Menge und die Versicherung stlmtds maedritcki tei. Die tleritale Dialits Schon vorher hatte Briand durch fein isezwrznqieizl Blatti den Matt-M erklären lassen, daß auf der- Konkerens unter der Führung Frankreichs »die Grundlage ftir eine neue, auf Freiheit nnd Mensch-, lichkeit gegründete Weltordnung« geschaffen werden coll. Auch hier wieder großartig klingende, nichts-; fanende Redensarten Und wie es nur ein latei-( niichet Bruder dein andern normachen kann staut-« includes Lügengerede. »Mir ein einziges Volk in- Wassen«, das für feine Einigkeit aller paar Wort-enz nenen Konserenzkitt braucht Oder: Das Bild von den- eriotalofen Deutschen, die die wichtigsten- Norddepartentents Frankreich-, die wichtigsten West-;- lande Rußlands Serdien und mehr erobert habe-as Oder die Suec-den mit der da- .Saeiteku der heut-. schen NFUYA bei Verdnn apodiktifch vorausgeyagts wird. ir ich der Te t für lateinische Brüderiesttzk Wir Dentfche nennen’s geklatein Und wir warten; rudi auf neue Taten. tiden nnd drüben. sucd die Perser Beschlüsse nnd die· wieder einwal Mild« lackierte Einheitlitdkeit ans allen Linien« geben niidiö als schone Worte, non denen Italien nicht satt wird.f Wiss »Es-i »wes-sie n- nsws »sie- see-cis gen a en r t. . . c .--t M Ih« « « « Der Fliegetaugriss auf Saloniki Der Luftanqriss auf Sa lou i ki richtete nach Lo ndo n e r Meldungen erheblichen Schaden an. Eine Bombe fiel auf die große sofern-, eine and-« smf die stät-Uns Engliithkskeivckeien in Griechenlandf iPrivattelearammi -i- Athen, N. März Die Zeitung »Chronos« berichtet über die Tätig keit der riider Buxt o n: Die Brüder Buxton hal ten vor dem griechischen Publikum politische Bor trii e. Die Venizelospartei entsandie eine Empfangskommifsion zu ihrer Begrüfzunå Die Bus tons suchten den Minister des Innern un ari aus und baten ihn um degen Vermittlung, das ihnen eine Audien beim K nig gewährt werde. Gu narig verwies sie mit ihrem Anliegen an Skulusf d is. Der Ministerpräsident teilte ihnen indessen mit, König Konstantin sei nicht in der Lage, sie zu empfangen. Man würde ans der Andienå eine goliigche Kundgedung herauslefen können. Zu hren er riider Vuxton gab die Athener englische Ge- Isandtschaft ein Banlett. Die Buxtonz beabsichtigen nach Salon iki zu reifen. Vorläufig bewoglnen sie die Villa des englischen Gesandten im ihener Stadttcil Kolokint. Der ,-Chronos« richtet heft i g e Angrisfe gegen die anmaßendedaltnng der Brüder Buxton und fügt hinwi, nichts könne Griechenland in eine abenteuerliehere Politik Finsternle als die Befolgung der Ratschläge der nx on . Hexe seqzn Leg-Techqu- W iPrivatielearammi -i- Athen, 29. Miit Das Blatt ~Nea Alithea« meldet: Unter Fäd rung englischer Offiziere lLiebende Truppen besetzten eine Anzahl mase onischer Ge meinden. Die englischen Offiziere zwangen die Bevölkerung, eine Erklärung zu unterfchreideih die den Wunsch nach der englischen Dere fchaft ausdrückt, da die Entwicklung der mazedonb schen Gebiete unter dem griechischen Regime W a S unmöglich erwiesen habe (i). Die englischen Of - ziere versprochen den Unierzeichnern Grund-. »und Hausbefitz und Wirtschaftsgeriiie und zwar vor-’ länfig alles zur unentgeiilichen Nusniefzunz Nach sieben Jahren wird daraus ein eigenes esitzinun wenn die betreffenden Leute dafür in der Heimat englischen Miliiiirdienst nehmen (i). Die englische Flotte unterwegs · Ists-. W. März Aus Kopenbasn erfährt die »Holt-. th.«: Ein Telegramm aus er en meldet, ein dort eingez; lausener Personenbamzer habe mehrere groß englische Geschmeide-» darunter eines von ziö Sglachtfchiffen beobachtet, die gegen Süden ene en. Behauptungen ver millwa sum-kaum »k X Berti-C sog vier-. mustthi « Dersekretckr der eusciickheulldnsiuciist I M eine Erklärung arise-sehend e auf NOqu Tit ! fachen aufmerksam umst .s LMreudhielesKWs sinfeibsdeuthe - btouzeue Ton-eins in unbeftbäbisteu Zu - sinn- iu der Nordlee und ins sen-il auW im u. « s. Die angegebenen Umfanges-, die usii W PMB Mkspåä MTM GIVE-TM m um e e u state der Lamm-net einesl brmeneu Weit-s s.Ke·Tii ist« sit obere-taki Towedoåubettebt ZugeMettalÆvßeier mäste- Dicke tmd Stifer » « t. Soweit wik feststellen Baue-. ist in jede-« Falle (iuit Ausruf-e eines), in den ein Schiff un ieu Dgiifcheu W umä when-isten bun zeueu pro-do ein m . Sobald die Wut-essen Metaltelle vorse äxethwersyttcolleu sie däuifchetieitM IM t ins ins wesen e e u esse-Wen i ein Urteil siee its Materiwueiekttes Me- Die mtlitke Minn- des Weis des Mirqu fiel-s hat bereits fexqeftesh daß von deutschen AEteitkrä eu ein owed- auf die »Ist-sti si t GLI- is,
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