Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 23.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-23
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.02.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 52 - 1117. Zagt-J MU- Dycdeer Neuefte Nachkikbken . usl tu Dom-et te teuer Wiss 111 Wei» Nu In wärt-Its w» izklas In lfad 40 .. »Mit-IM- 40 I. Oft-se willst est-akute Mo mit finde-this I . set Hm et olun en sit-Jahres umiäyekz A- n nach thi- csM e ·k ~ Im es von on wi- ts rundes Tun seien ota be utq tu ll nommex llk M til-eines XI mai en Tone-I u Mit-en Ist nicht qskamlet . dsgl-guts Ins abe tm Abt-Melissus non sum en l »F Mf 111-e reicher «»«·g.32«;:2:.«13s eg-«-..3««i2.-«"-.I:«»s-.:Ms»Er-W - u m drum-um- m »sam- u « ·«·« « se sitt-I i - Damm demo- ikkmpss » .. TM Mk. Ins caus. den-b uns-es Sekten-If 111-dieska :- FBWJW Ax«c«ä«;."·«M"-·k-ksckoskäk·MZ "-«« DREI-; ss c «- k· »Mir-eith- slsmk« re ts 11. mouatttzsaelm sspbeznf in Dem-Maus und den deutschen sit-sitt lasq. A It t«sllnstr.Re-cstr« sen-Il.1·009ll.. hinbliöhth QOOM « sobmslluitr.siilase Sö ci. , . M , In Oefietreschillnqqtm Inso. A tm .Jllafit.N-aeste« Inn-il. Usiktz llnuliäWU Qr. · bot-In Malt-sein« tm « Ost mus- qsstsass u tanzt-. »Man-ich tak. Its-z its-.- töq Unabhängige Tageszeitnna sGrößte Verbreitung in Sacher Mn und sMeschästsMe Fett-Wah- 4 set-Mk Its-Un kr- II s 11. cis-edition Nr. Ist si, set-las Nr. II 5211 ftklfear.islbm Neuem Quid-I W- Franziliiime Stellung Mannen-IMMka Ein dentfches Lastschiff verloren. - Erlebnisse eines Konfuls in Korsa. England beruft die Neunzehnjährkgets «« « ein. Eine Milliardenanleihe Nußlands in den Vereinigten Staaten.« Vor der Dumatagung Von unserm scsiiorrespondenten . Nachdtuck verboten Stockholm, U. Februar Der kaiserliche Ukas vom 7. Februar, der die Ein iscrusung der Duma ankündigte. setzte auch »eingeweihie Kreise« einigermaßen in Erstaunen. Denn mnn hatte nicht erwartet, dass der neue Ministerpriisident, der sich auch eine typische Erscheinung des russischen vvlis tischen Lebens - noch itn Anfanqsstadiutn der Inter views befand, so bald zum Handeln schreiten würde. Für das weniger politisch denkende Publikum war die Dumaeinberufung nichts als eine der ersehnten Sen sationen und das nie sehlende Tribünenpubiiknm lief die Türen aller Bureaus des Taurischen Palais ein, um an dem »historischen Tage« mitwirken zu können. Tie Ereignisse waren »unrussisch« verlaufen, wenn es dabei ohne einen kleinen Siandal abgegangen wäre. Wer einen Triblinennlah suchte, wurde angewiesen, ihn du einen Abgeordneten zu erbitien, und bei der schlie chen Bewilligung der Plätze, die durch das Los geschah, ereignete es sich durch einen seltsamen Zu fall, daß die Tresser ausschließlich aus die von den Parteien der Rechten empfohlenen Personen fielen. Wer dagegen durch den progressiven Block den Zutritt zur Tribttne sich sichern wollte, mußte mit einer Niete stirlieb nehmen. Man sieht, das Schicksal hält es in ganz wunderbarer Weise mit der russischen Regierung, wenn es isich um die Omanisation der Triblineui iti m mu n g handelt. Jn Denutiertenkreisen - drei Viertel der Abgeordneten befand sich auf den Gütern gab es ein eiliges Koffer-packen und die Ziige der Nikolais etsenbahn waren mit Politikern schwer beladen. Am s. Februar traf mit telegraphischer Geschwindigkeit der Dumapriisident R o d s i a n l o in feiner Peters burger Wohnung ein und zwei Tage später hatte er ein kürzeres Gespräch mit dem Ministerpriisidentesi Stürmen Die »Von-vie Wremia«, die sich bei ihrer beispiellofen Wandlungssäbigkeit bereits ietzt zu dem drei Viertel amtlichen Blatt des neuen Pre tniers herausgebildet hat, beeilte sich, dieses Ereignis tm Sinne der von ihr neuekdings betriebenen Stür merstimmungsmache herau zustreichem Sie teilte mit, daß Rodsianko sich sofort bei feiner Ankunft be eilte. Stürmer einen Besuch abzulegen. Es ver lauiet, daß diese Notiz von dem ersten Minister selbst laneiert ift, der Verdacht liegt nahe, da Stürmers Vrivatsekretitr ein bekannter Redakteur des Sump rinschen Verlagsbaufes ist. Er hoffte durch diese Mitteilung offenbar, daß recht viele Abgeordnete dem Vorbild des geschildten Präsidenten folgen würden. Jedenfalls fiihlte sich Nodsianko durch diese Beriion nicht ohne Grund gekriinkt und er verdfsentlichte in der «Rietfch« eine ausstihrliche sericht i g u n g über seine Beziehungen zu Stürmen Bei feiner tin- « lunft in Petersburg habe er die Karte des Minister-l präsidenten vorgefunden, und ihm darauf ebenfalls feine Karte übermittelt. Sturmer rief ihn darauf telephonisch an, traf aber nur die Magd zu Hause. Als Rodsianko nun seinerseits das Telephon in Be wegung setzte, war wiederum der Minister nicht zu sprechen. Es folgte nun ein Briefwechseh der zwei Tage in Anspruch nahm und schließlich zu demse gebnis führte, dass Rodsianko zu Stürmer nach der Jelagininsel hinausfuhr und ihn sogar zu hause traf· Es entspann sich eine kiirzere Unterhaltung, bei der Rodsianko sich rühmt, die stärkste Zurückhaltung be obachtet zu haben, und mehrfach beteuerte, er spreche nur als here Rvdsianko, nicht aber als Präsident der vierten Dama. Denn er habe sich noch nicht mit den andern Abgeordneten verständng Arn nächsten Tage hatte Rodsianko dazu bereits Gelegenheit, da sich das Taurische Palais allmählich füllte. Ein in aller Eile berufener Seniorens konven t, der das Programm der Duma aufstellen sollte, ging ebenso klug auseinander, wie er gekom men: Die verschiedenen politischen Auffassungen waren aufeinander geprallt, aber man hatte keine Möglichkeit gesunden, sie zu iiberbriickem Tscheds lowstii nannte es notwendig, daß die Duma sich nicht mit der Budgetbehandlung begnüge. Garusewitfch ipolnische Koloi wollte siir den Ministerpriifidenten eine Erklärung allgemeinen Charakters aus arbeiten, die dieser in der ersten Sitzung oorzulefen hatte. Aber der zweite Markofs isiechtei widerspruch. Tichenkelt islrbeiternarteii empfand zunächst einmal die Notwendigkeit, die Politik der Regierung aus giebig zu kritisieren, wiibrend sich Professor Mil iukoss itkadetti allen bisher geauserten Meinungen gleichzeitig anschloß. Er hielt es flir das besie, das man wiederum auseinandergehe; denn die Parteien müßten sich erst untereinander beraten, bevor sich ein alliieinetnes Irdettsprogramm auffielien kiese. Der Vorschlag gefiel und man trennte sich wiederum. Noch am selben Abend versammelte sich der pro aresiiitische Block, der seinerzeit coremnkin so viel Kousserbrechen gemacht hatte. hier wurde der ein stimmige Beschlus gesagt, die im Geptember eingeschla lm somit-die M m Beet-ana- der netw- Die Tabakhändel Jn 2sältener Einmütigkeit haben gestern im Land tag die ertreter sämtlicher Parteien nnd die Regie rung ein Urteil gefällt über die von und bereits wiederholt gekennzeichnete Gründung einer Roh tabateintaufsgesellschaft, die war von Reichs wegen erfolgt at, aber gekennzeichnet wurde durch die Namen ) iiifchow und iandelbauur Witten im Kriege, in einer Zeit, da jedermann die Not wendigkeit des Burgfriedeng einsieht und alle Par teien, Feckverbände und führenden Perfbnlichkeiten ihre b onderen Wünsche hinter den einen un getrübter Gemeinsamkeit Zellen, ist mit auxlallendem Eifer und mit seltsamer eimlichteit die ründung einer Gesellschaft betrieben worden, der der aus schließliche Einkauf des iiiohtabaks im Orient über tragen werden so . Welche Art von Sachkenntnis hier am Wert war ging am unztveideutigktfen daraus hervor, daß Herr Gütschoiv, der bekannte ührer des eninfch-ainerikanischen Tabattrusts in Deutschland, und Herr Kommerzienrat Mandelbaum, dessen ge heime Beziehungen zu eben diesem Tabaktrust nicht verheimlicht werden konnten, zu Gartnern in diesem neuen von dem Direktor der Deutschen Bank, Herrn Millington Herrmann, eirig geözörderten sParadiesgärtlein bestellt wurden. Herr ütschow, der es mit den unerhörtesten Mitteln versucht hatte, die gesamte deutscheZigarettenindustrie zu erdrvsseln,« kollte auf einmal «im Intereer der Allgemein eit der deutschen Zigaretten ndustrie wirken«. So hatte wenigstens Herr Greiert, der frühere Synditus des Bandes gegen den wälsihen Tabattrust den Zweck einer Gesellschaft bezeichnet, in der er fich nun aus einmal Seite an Seite mit den von ihm heftig befehdeten derren Gütschow und Mandelbaum wie derfand. Nun sind bei nnd in Sachsen wenigstens die Geschäftspraitilen und die Art, wie mit den Mitteln der British Tobaeeo compan gearbei tet wurde, hinreichend bekannt Dabei mus man sich auch an den Versuch erinnern, die gesamte Tabalproduttion einer Ernte in den be kanntesten Tabatgebieten aufzukaufen, um die Fabriten, die sich dem Truft nicht gefügig machten oder nicht laufen lassen wollten, einfach dem Nxchtd gegenüberzustellen. Wenn damals dieser Versuch miß-. langen ist, so lag das daran, daß die alten be-l wlihrten und erfahrenen Tabakimpou teure in Dresden sich rechtzeitig mit Tabatvers fegen hatten und die Fabr-idem gegen die der Schlag g acht war, versorgen tonntetn Auch der Plan, das patentierte Verfahren für Zigaretien mit Goldmundi stück ganz in die Blinde des englischen Trusts R spie len, dessen deutsche Flusse von derselben So, war wie diejenige, hinter der ,ftiedliche« englische can delgdampfer ihre hetmtüetischen Geschütze ver bergen, mißlang, well er iür die Vritifh Tobaeeo Companv in Dresden hinter neutraler Flagge allerdings zu früh, für die sachsische und deutsche Zigaretteninduftrie erfreulicherweise noch rechtzeitig bekannt wurde. Und dieser serr Gütfchow, r noch das widerwilrti nndeutsche erfahren des garettenhandels mit Trämiem ,Bimmerschnmck«, Stühlen mit Retlameaufdruck und ähnlichem Fug im Geschmack der British Tobaeco omnanh in entsch land eingeführt hatte. wurde die Spitze eined staatlichen Unternehmens berufen,·das der Allgemein heit dienen solltet Wer den gekennzeichneten Versuch des Tabakaufkaan beobachtet hat, tonnte sich von diefer Art von Uneigenntihigieit einen Begr ff machen- Herrn Gütschow und cerrn Mandelbaum. der an die Trnstabwehrvereinigung früher eine Buße von nicht weniger als Mooo Mark zahlen mußte, und mit dessen Persönlichkeit man fich bei diefer Gelegenheit schon reichlich in der Oeffentlichteit besaste, hat man in zwischen eilig wieder auggebooter. Nber ed bleibt doch bezeichnend, in welcher dileitantischen Weise und mit welcher Rücksichtslosigleit gegen den ehrlichen tabaks handel und die große flichsische Zigaretteninduftrie, wie überhaupt gegen die Industrie, ein Unternehmen begonnen wurde, dad, um mit einer , füddeutschen Redendari zu sprechen, so unndtig ift wie ein Kron Von jeher ist die Preis-regelng in Rosprodstkten am günstigsten beein lußt worden dadur , daß ein »Wettbewerb vorhanden war· Auch bei dem Tobak ist dad der Fall, und es hat sich sofort gezeigt, wie die semeinnützigen Absichten wirkten, nämlich als ein larmruf für das feindliche und sogenannte neutralc Ausland und dessen Auskäufer und mit einer star ken Preidteuerung So hat ed sich bereits Rrächt daß man unbegreiölicherweise in eichdåmtern sein Vertrauen euten schenkte die jahrelang mit einem ausländischen Riesen ta ital in schlimmster nnd unbedenk llixster Weite gegen die Jnteresfen der deutschen Tndustrie gearbeitet hatten. Als man an d eser Stelle fo anstaublich spat erfuhr, wem man eigentlich deutsche andels nterefsen m Orient hatte anvertrauen wollen, und als die beeren Gütschow und Mandelbaum dann eilifft in der Ber scntung verschwanden, Bat man fich n ekt einmal des( eilt endlich das Vers umte nachznho en nnd die entaen Leute gu befragen, die ein Neigt darauf atten, zu allererst gefragt u werden nnd ie zu beis ragen die Pflicht eined vorsichtigen sachtvalters voir vornherein gewefen wäre. In der Interpcllatiou des konstitutiv-u ske otdueteu Dr. BOb m e und tu der Iston des H nisten des Innern Graer B t Uhu tu ist noch ein-( mal das cause Projekt, feine Verkehr-then und sehn Gesagte u se etmseichuet worden. Mit Staat-e aber at man aus den Mitteilungen des Cta ums-u sechs-« tu W Mc Meint- Gcstplgektk Kunst-Minuten an vielen Stellen net Weitfmnt «)( Großes Hau«ptauat«er. Is. W Anstatt-J Ringmauqu s Ub- nacht-U qutlkchær Kriegsschauplagt Das nach vielen umsichtiqu Tagen gestern auf lläreudetsettetlillptte sulebbakterslttillekch tätiqkeli an vielen Stellen der Freisi lozwilchendemkaualvonLasßaliöenndUrraQ wo wir stilich von South-s ins Anschluß an unser witsuugövollesffeuetdeuztauzoleuslldMeter ihretstelluuqlmStnrm entrissen sub 7 Ostia-setz Its Gesange-te etubrachteiu Auch zwischen der Somm- unstet Oste, an der stunk-Frone und numehrereu stellen der Champague steigerte flch die Kampftätiqkeit sn größerer heftig- Iden Körperskhaften gefiihrt hatte, bei der ietzigen Sesfion fortzusetzen. d. h. die Mehrheit der Duma nimmt den Kampf mit der Regierung auf. Der Reserent des Blocke-, Tschedlowdlh foll bei der Erdsfnungsfitzung eine Er klärung der Mehrheitdgrunoe verleien, in der die Politik des Kabinetis Goremnlin gegen die Duma kritisieri wird und die gleichzeitig die Forderung aufftellt, daß sich die Duma nach Erledigung der laufenden Arbeiten mit den innerruiiifchen Verhältnissen gu b iaifen hat. Die Erklärung fvll unmittelbar nach dems Auftreten Stürmers und Safonocvd oerleien werdeni Denn darüber ift man lich bei allen Parteien klar, daß es einen heißen Kampf zwilchen Regierung und iDuma geben wird. Auch die rechtditebenden Abgeord neten wiegen sich nicht in der Hoffnung, daß es bei den Verhandlungen harmoniich zugehen wird. In dureaml lraiiichen Kreisen spricht man davon, daß die Regierung in einigen nebenfächlichen Fragen der Reichsduma Zu geständnisie machen will, dass man jedoch im übrigen hofft, die attuellften Fragen umgehen su tdnnen. Diesem Ausweichen wird fich aber der progressive Block ent ichieden wider-setzen. Der zweite Seniorenlonueni ge langte zwar noch zu keinem endgültigen Ergebnis; aber ,die Mehrheit der Neichsduma brachte den Beschluß durch, daß man die Fragen der inneren Poliiit mit in das Programm der Tagung aufzunehmen und daß man dad Budget nicht eher zu verabschieden hat« bid man die Forderungenaui dieiem Gebiete zur Sprache gebracht jene Forderungen, um derentwillen am IS- September die Duma nach Dauie geschickt wurde. »Das ruisifche Volkc iagte ein til-geordneter der eniichiedenen Linien, »wir-d seine Rechnungen aufstellen und darauf bestehez das sie ichon ieyt beglichen werden«-. Woran ein U · geordneter der Rechten mit der billigen Prophegeiung antwortete, das unter folchen Umständen die Dama tagung nicht nur lethaft und interessiert, tondern filtr miich werden mutig Wollt-Ins sorgs- Negiernngderklärnngen in der Dnma Dem russii en Blatie »Weißt-« zu olge würden, wie iider Stockholm gemeldet wird, In der ersten Dumasiizung Stürmer, Saionow und Poli w a n o w Erklärungen abgeben. Stürmer wiirde vor allem ieine Meinung wegen des Zuia menardeitens der Regierung mit den gegllicdaftli en Instituten wiederholen und nach der umaeröfnung, um Ich über die Wirkung feiner Rede gu unter-richten, ie Führer der einzelnen Parteien in der Duma 81 Lied laden, doch ie Linie würde aud degreiilichen r nden ierndleiben. Nach den Reden der drei . Minister wird der Borsitzende ded p r o g r e i i i v e n Blond mit dem Programm Fervoriretem dad, wie die »Birichewyia W edomofii« erichtet. n. a. ein Mini sterium ded allgemeinen Berirauens verlange das Zeigt, ein Koalitiondminifterium natH ilkt cs en liicden Kabinett-. - Dem gleichen Blatt su iolge åat Minister Saion ow ein Ministerrate einen oricdlag wegen einer entgeren wir tiZa i t -l icb en Zusammenarbeit der N iierien naid eendis gung des Krieges unter-breitet Eine tu fche Ante e von wei · wgklliarden Miyark in Ztmerkka lax Zukunqew Is. Fest-m « Use »Zum-site Abend-« aus Petersiutq selbe-, Hat das Jluaqsmlaisetluu Schritte our susmime eines Dort-its pos- eiscer Milliard sisbel In Ismila untern-um Die Vers-Id cmtseu um der bettelt-mit sank sit Neu-Ists Me- esu usis »Mit-tende- ctqsinls It . « , W ANDERE-W vor Die-Mo l 111-Unit-, s. seit-Z »Es-« M-..e«sss«;.««:·ss.::s Wl e sin- u · s Dust-tut YOUwa II- leit. Nordwesttith von Tab ure Weitem ein französischer baudqtquatenauqtiss. Endlich setzten auf den höhen zu beiden Seiten der Maus oberhalb von Duu Artillctietämpfe ein, die tm mehreren Stellen zu beträchtlicher Stärke au fchwolleu unt-»auch während der letzten Nacht nicht verstummte-. Zwischen den von beiden Seiten aufgestiegenen Flieqern kenn es zn zahlreichen Luftseiechten, besonders hinter der icindlichen Fronf. Ein denetches Lnftlchiii ist hente nacht bei Reninnp dein seindlichen Jener smn Opfer gefallen. , Oestncher ma- Baaaumegsfchappcayx« Die Lage ist im allgemeinen unverändert Oberste Heeresleitnus Stingllsanien von Griechenlan unaellimZ (Pttvqtteleqramm derDresdnet Neuesten Nachrichten) kZilrickhtth Der EWIW meldet aus Mailand: Ueber Athen hierher qelquqtep Meldunqu zufolge wurde schalt-tin Is- Griecheslaud »stel tlet t. Dle atiechilche Zeichn- mnerdrilckte dlele Mel duäkh lwtb gelangte sie in die italienische Presse. ( s Small beim König Konstantin . x Athen-. A· Februar General Small is hier angesonnen stut- vom Osaka In Indiens entganqu werdet-. Zutun-messingenen einer atietviltben Maine ) Mit-authentiva —I- Satori ti, ts. Februar ’ Eine bulqaritche Patronille Werkes-ritt die grie chilibe Grenze bei Dein-. Sie traf um einer griechischen Zion-new um der sie einige Schiff te sue-klette. te But-taten sogen sich juristi. Sie hatten sites Tote, die Griechen- einen Ber wadete-. Rath keine Antwort von Wo Nikolaus Witvatteleqrqmm detDresdner Rucken-Nachrichten) t Undanks W swdedssbls heimisch-eine Ists-us us listig Nikolaus un Mos tuesri eingetroffe- 11. M wird zunächst noch Auswainu«-eins Ins- texts-thue nehmt Ut. das der Ist-la nickt antworten sau- oder will. Io wird m weitere schritt- nuterlaseik aber Meine-tm wird tun nicht wie ein Laub behandelt verdemwfteivllis Wien-luden wie einer släenues Laus · Kaniul M älter vie Beistand Komi- X Wie-. Es. Feinm Des sseeretcktitbiuusurttde Kuulul tu sottu Theater sec. den die Flucht we letuet Verhaktuuq durch die tu Kotsu qeloubeteu Franzos-u gelungen um, is tu sieu angekommetu c- Itblldert iu der »Best« die Bei-zum see Julec durch Ue mu lo· Januar uecktu I us- qetuudeteu fund-Miser- Ttuppew die tu Veqleituuu eines mu siseudiuiral Eis-sey tat se mkteu Getön-aber- eingetroffen mmu ciu muss- Mtbee OIUI set erweu wiederholt tut österreichisch uusatllcheu soululat uud forderte uuter Gewalt audrebuuu Ue cutsetuuuq der Istertetckstschsuusus rilüeu Fuhur. Kouiuc Ist weise-te sich. beut yetlauseu su etcan tout-te eit- itbttehlich uickt versäum. das Ue We eut fetuuuuedr. Hieraus Wunde sie treu-Wisse M voiu soulutwt suritcki W set keuute Its uuutuebr tret beweget-. Auf setu 1111 m st- schlccelou seht eiue imst- Ilce Fesse. W diefer We Its lluaeke Zeit tut deiu MW etue deutsche KuttetkwuH die derart Miit wes-u Oce- 111 Ue Franz-leis Ile Mit eutteeueu tut-R m stile beu Uss ei tlem-· Des sent Ists iuMcteu die Fun- YMUMMMMMIMMM Wseusluuseesteu csls uuusttuuiiueu M Ue W tesu Wir sitt deutsche list-eise iieteuatuuieu 111. Widmgsueumckk Munsetieseuuusmäeiueesz Ist widmwte Ue Musen-se see-sever- W see ee eeu se- Mesteu uns M se- Lssuu uns-. .
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite