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Dresdner neueste Nachrichten : 27.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191808279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-27
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.08.1918
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—- . « « —.««s.«-E.IZ.- B son- Dienstag-« 27.· gig 1918 st Loh-en s-«lk.sot(lt-1·.; 111- ondlscsllsss II K. Cnmtiksliosy Ast-111- ssolnsk i and singst I Its- ««f« . « . ( W . « am Imme- vesteaoesiykswsspsgs m m otertemwkt 'U « « JI « I Me: mit-ca Iti Mk Unabhängige Tageszettung MMO stet Haus« durch Hutte weiteren Ausgabe-stell- IQ sitt cssfvtpksk « k.. dbfbilttöu obs-111- « Löwen«-Leb Mschlszkischvtettkgkitlkkuch klåka ists-) lfreiN Hast-« s Icshcas u Ich u. lederho uuqeu und ar· Z ei I- cu cn e For . u rec· use : »ers- Mtstsssiskæ EBIZFJJHIZJIMJIZYRT «. mit Haktdelss Und Industrie- ekkUUs soikssZkkll"-SMT-ksi « »L. Lake un von susw Its nur kenn Ist-raus- lusxpthae .Jlluftr.Neueft-· staatl. M I,so,vhmljäw. 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Maiesl stäten Kaiser Carl I. nnd Kaiserin Zita werden noranbfichtlich am Dienstag in Dresden eintreffen, nln Sr. M. dem Könia einen Genendesuch abzuhal ten. Die Ankunft wird gegen Mittag erfolgen. Nach einem Eint-sann im Kal. Residenzschlosz werden die Allerböchsten Herrschaften sich noransfichtlichl nach Moriitbnra beaeben. wo die Mittagstasel statt finden soll. nnd ant Abend Dresden wieder ver lassen. Im Hinblick anf die treue Waffenbrliderfchait auf allen Fronten wird die Dresdner Bürgers schalt aebcten. ihren warmen Empfindungen siir das österreichische Kaiserbans durch reiches Schmllcken der Häuser. besonders in der bei der Dnrchiahrt be riihrten Prager Straße, Seestrafze, Alttnarkt, Schloßftrafze nnd Handtstraszh Ausdran verleihen zu wollen. . Der Besuch Kaiser Carls und seiner Gemahlin sn Dresden trägt zweifellos einen samiliären, keinen politischen Charakter. Dennoch wird die Aufforderung des Dresduer Oberbürgermeisters ans die Vittaer diesen die willkommene Gelegenheit geden, soweit es bei dem kurzen Besuch ded Kaiser-i paares möglich ist, auch äußerlich zu bekunden, daß sies , in der Person des Kaisers den Träger des deutsch-H dsterreichischiungarischen Bündnisses begrüßen. Eines - Bundes, der im Schmiedefener gemeinsamer Not gesi s« hättet worden ist. Diese Zeit ist festlichen Empfängen nnd raufchenden Feiertagen so fern, wie die fernen » Friedensiahre vor 1914 uns allen. Denn alles hat: sieh gewandelt in vier barten Kriegsiabrem so seer daß die vielleicht allzu sorglose Friedenszeit dem s Nachdenllichen um Jahrzehnte zurilckzuliegen scheint. Unwandelbar in all den wechselvollen Schicksalen der . europäischen Völkerwende. unwandelbar itber die . gespreizten Aeußerungen der zahlenmäßig herzlich unbedeutenden Gruppe alldeutscher Gefühlspolitiler « erhaben, unwandelbar in der Nealpoliiit der verbün-» ! deten Völker seit den eTagen Bismarcls verankert, hat« « sich dieses Bündnis bewährt. Die beiden nächsten Nachbarn Deutschland und Oesterreichsungarn sind '« auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Und « so gegenfeitig, wie dieses Bundesverhältnis liber ; haupt, muß auch das Verständnis sein für die vollk ," schen Betaut-erhellen- Wir haben uns zu unserm Teil in Jahrzehnten « andauernd und überzeugt fiir die Vertiefung dieses ;; gegenseitigen Verständnisses eingesetzt. Ed ist kein is Zufall, daß sofort nach der Gründung der Reichsdeuh sk: schen Wafscnbrüderlichen Vereinigung gerade in F Dresden die erste selbständige Gruppe der Vereini -: gung außerhalb Verlins sich bildete. Zahlreich und i wichtig sind die besonderen Beziehungen Sachsens zu " dem Bundesnachbarn. Und wenn irgendwo, so spricht —. bier ein Gesiibl mit, das von der seltenen Art H der politisch zu wertenden ist« und ein tieferes Ver ständnis für die besonderen Kriegsschwierigleiien » eines Reiches. in dem so verschiedenartige Völker ver . einigt sind. Um so größer, um so gewaltiger erscheint . unsdas Heldentum der Oeiterreicher und v Ungarn, die am Karpathenwall den russilchen « Massenunsturm in Schnee und Eis opferooll abgewebrt, Z die an allen Fronten brüderlich mit den Söhnen Deutschlands gegen eine Welt von Feinden gesuchten - nnd sich behauvtet haben. Und so fest, wie an die . aus hundert Schlachtfeldern erwiesene unbedingte, s innerste Notwendigkeit dieies Viindnisses, glauben wir an die gerade mit dem Deutichtum veranterte : Kulturmission Oesterreichs, an die ge z meinsame wirtfchaftliche Zukunft beider » Reiche und ihrer Völker. Alle Versuche einer feind-» z lichen lioaliiior, wie es noch keine gab, diese vielfach-en Zusammenhänge zu verwirren und zu zerstören, werden scheitern, wenn wir in richziger Einschätzung ; der siir uns und Oesterkeich-Ungarn gegebenen Reali- Y taten, alle politischen Interessengegensätze, die gar nicht ; etchdnigt werden sollen, freundschaftlich und einander entgegentommend zu überwinden suchen. Denn tau . lendtachgkiißek und wichtiger ist tara-, « was die leter vereint. Ein Blick in die Fnlsvleprefse genügt, um uns, um Oefterrelchern und Utiam zu fagen. daß wir von draußen nichts, von ~ Meer aegensettcgeu Feftigteit uud Schirmung alles zu » erwarten baden. . h Stellt uns der Besuch des Kaisernaares in Dres llsål Ukcht allein »als Zeichen des nahen verinandtschastr , bucken Verhältnisses der Fittnenhäufer, vielmehr er « len wir darin zugleich auch im Beginn des fünften at Midbres eine Bestätigung des unverändert herz- SCVIII Verhältnisses der Vditer zueinander. Jn diesem 111-W bcaküsen wir das junge Kaiser-paar in Dresden. Wie auch an diesem Tage as gegenseitige Verständ m luertieft nnd damit der Gedanke siir eine endliche eiätlgnditinng unter den Völkern Europas überhaupt ImlkkstnwerdeniA Denn mit der Unwandelbarieit des schueßu erreichis inngarischen Vitndnisses müssen m ch die e lieben und ganzdsiscben Polittter mild- tells-ten- w e mn tax-m sein«-. unt nat-nai- Moitit an Amerika und lsianan Und ie fester und ereilen-Ortsst--.etusss..tg.ngsttssam sp r n un - N ists see Farren sum Friede-. Mt Die Franlnekleguna an net Miene Krlegtzbe(r«Tt-:hzlteegtritkat?tmerusnslrkn«ky e fxllch e us deutschen Hauptauartteri CUnbetechtigter Nachdruch auch nuöaugötoetsh verdotens Großes Hauptqnartien 24. August i Unsre Frontverlegungnn der Aileite hat deinauk Fortsetzung des Großangrisseg eingerichteten Feind-, an dieser Stelle das Konzept grttndlich ver-« derben und gleichzeitig die Mögicchteit gegeben, unsrer Infanterie vorerst nach den heißen Kamoimgen einige Ruhe zu gönnen. Der. Feind hat gestern wiederholt versucht, unsre Ailetteitellung anzugreisetn Es war bisher nicht allzu schwer, leine Anitrengungen. üher das weite, versumpste, ungangbare und deckungsq los unsrer Beobachtung offene Flusital zu dringen, zu vereiteln. Die Lirtillerie erfüllt die Ausgabe, dte Anmatschwege. Veriammlungsräume und Uebergänge über die Aisne unter Feuer zu halten. Einzelne ernstere Angritsgabsichten wurden durch Gegenstoß er stickt. Unsre Jnsanterie hat einstweilen in den Wald dickungen dte Ruhe des Lagerlehcns gesunden als Er holung für die überstandenen und kommenden Kämpsql W. seltener-sinnen Kriegsbekichterstatter. ; und Vucquoy zum Angrisf vorbrechende Infan tertemassen zerschlug unser Artilleriefeuer vernichtend Drei Jnsanteriedataillone, die sich an der durch einen Volltreffer zerstörten Amt-ehrlich die der Feind in der Nacht gebaut hatte, stanten, verbluteten sast bis zum letzten Man n. Die ithintetaelände aufgestellte canadische, indiiche und btcttsche Kavallerie kam nicht znm Eingreifen. Sehr empfindlich sitt den Feind war ieine Einbuße a n Taute, die überall im Vorscide zerschdsscn herumlaan, am zahlreichsten vor Achiet le Petit auf der Straße von Bucquoy her. Ein einziges Kaflakneschütz hat beim Vor aehen mit det- stitrmenden Jnsantcrie stehe n Tankg vernichtet und zwei zur Umkehr ge zwungen. Der Feind hatte dank dem in Wider stand und Atmriss gleich öcnjädrten Geiste unsrer In santcrie, die fast durchweg die Schlacht geschlagen dat, ohne die bereitstehenden Reserven zu Hilfe zu rufen, eine stH w ere Nied e rla a e erlitten und selbst sei-ne örtlichen Ziele nirgends entfernt erreichsentönnen . Fiir den folgenden Tag hatte er neue Angrisse mit frisch hernnaefüstrten Reserven angcietzt. Aber unser in den frühen Morgenftunden gesührter Gegenanariff kam ihm zuvor und zer schlug seine Bereitstellungen. Jn ha rten Nah kä m nie n Mann gegen Mann, deren Einzelheiten noch nicht zu til-ersehen sind, kamen nnire Trunk-en in dem deklunnslosen Vorfeldstrcisem der noch in Feindes hand geblieben war, langsam vorwärts und brachten mehrere hundert Gefanaene ein. Auch bieg njal erlitten die Tankherden schwere Verluste. Vor einem deutfthcneKorpg wurden ji b e r fü n is i g ze r ich otie n e Ta n W gezählt. Der Abend brachte nach dem Leisten Tage wieder eine Abipannnngjdek Kämpfe. Der Feind zoa von den andern in Flandern stehenden englischen Anneen in Eile neue große Kräfte heran· » Anseritaner und Franzosen haben bisbek in dies-e Schlacht noch nicht einaearissen. Mit dem rischen Einsav nnd unter erneuteni Massenvors spannt-on Tankö wiederholte der Feind am dritten Taae seinen Großangriss, be schränkte aber ieinebbgbste Krastentsasltuna zunächst ans den nördlscben Teil seines Anariissstreisens Flzuvi schen Mo»oenville und Achiet le etit und nriss erst vom Mittag an mit gleicher Starke autb im siiditchen Abschnitt non Achiet le Petit bis Damel an. wobei Großanarisse bei Albert und an der Römerstrasze aletchteitikt und im Zu sammenhang mit dieser Schlachtsmndnna einsetzten Diestnal aclana es seiner Uebermacht an Trup pen und Kainpfmittein. etwas vorwärts an kommen Mit einem Massenausaebot von Tanks, denen trische Jnsanterie in stins Wellen solate, ge lanaie er atn Vormittag über den Babndamm nnd Gomieeourt hinaus bis Erviliers. Hier bot ibnt ein sächsisches Bataillon. das den Kubbera bisnnm setzten Manne hielt halt, und qkoizartia durchaestissrte Gegenstsße warten den Feind bis zum Westrande von Gomieeonrt zurück. Mit erneutem Krasieinsad brach der Bette nördiitb nnd sitdlitb von Gomieeourt wieder vor. Die beidenmittiae Beiahuna des Dorsed war nwsinaeit und abgeschnitten aber sie eraab sich nicht, sondern schlua sich« nach Osten mitten durch ein Dankge ichwaderdurch. —- Die Schlacht aebt mit aroser Erbit teruna weite r.·und die Linie woat bin und bek. Die seindiirlsen Gesanaenen sieben alle unter dem Ein druck unsres neuen aeschickten Abwebrvers fahren-. das ihnen aewaltiae Verluste namentiich auch an ibren schier unverwundbaren neuen starmvanterwaaen beibringt with-end Ein Dukthvkum neuen nie uevekmatvt tTelegrammunfffegskriegsbertchts erstattet-s im westlichen deutschen f» Dauptquartiey . Muherechthtet NachdrncL auch ansznaswetir. verbofeul Großes Hauptmmtciey 24. August Die Bewegungskämpfe, unter denen sich die große Abwehrfchlacht abspielt, geben einzelnen und kleineren Verbänden Gelegenheit zu heldenhafter Auszeichnung. Einen dieser Fälle nennt der heutige Heercsbcricht, der( Abschnß von sechs Tatka durch den Bizewachtmeiftes Vanermcister. Jm Kampsraume nordweftljch Ba· paumc haben ein Offizier nnd vier Mann das legte Gefchütz einer Feldbattcrte erfolareich gegen die di te llebgpapl·deg anftixxtnenden Feindes verteidigt« « Was der gute Geist einer Truvpe vermag, haben» Westfalen und Rheinliinder beim Kampfe um das Dorf Morsatn gezeigt. Da- zweitd Bataillon eines westsälischen Reairnentd hielt am 18.« August bei Beginn des französischen Großaugrisfes zwilchen Oise und Soiffons eine in einem alten- Grabennetz bestehende vorgeseh o b en e St e l-« lu ng. Dank der weitläusiaen Verteilung richtete das Trommelseuer keine grosze Schaden unter der Trupp-Z an, deren junger Ersatz hier die Feuertaufe erhielt. Als der Feind in Massen anraunte, hielt ihn kalibliiiiged Maschinengewehrseuer auf. Erst ausv Befehl räumte das Bataillou das Borfeld, während der zunächst erschöpfte Feind sich eingrub und vorsichtig mit Osfizierspatrouiilen vorftihlte, die man dicht heran kommen ließ, um sie dann desto sicherer zu vernichteus’ Am folgenden Tage löste das erste Vatailloni G r as B a ssew l h ab, während das zweite insßereitq jehast ging. Erst am 20. August setzte der Feind hier dete- Großanariss fort. den er moraens um s llhr miL vierftiindlaem. 000 Meter tief aeleatene Trommelfeuer einleitete. dem um 7 Uhr die Feuerwalze mit Iniantseriefturm solate. Ein dichter hald völlia mit Vulverrauch verhanaener Busch-an gewährte Sicherheit vor Tanks. verhinderte aber den lieberhlick über das anikhliesiende Kaiupfseld Zwar wurde aus dieser schwer ungreifbaren Stelluna iede Annäheruna des Feindes abaewielen. doch aina der Anschluß mit den schwer du haltenden Nachbar abschnitten v erlo re n. wo en dem Feinde aeluuaen war-. rechts nnd links vorzukommen. In einem kritischen Auaenblicke kam dad Bereitschaftss bataiilon Kloß tsu Hilfe. rieaelte nach Westen ab und hielt gemeinsam mit dem ersten Baialllon die neue Front tn heissen Kämvsem bis schließlich von Norden. Süden und zuletzt von Osten immer dichtere Scharen von feldblauen tFranaosen aus den Wald-H dickächten desseans zahtlreichkhten klein-en Schluchten tut avaenen a e u au en. ; Solange nicht die Munition der Maschinen gewehre und der Handgranatenkisten zur NeigeZinm wurde die Stelluiisgunverriickbar gehalten. amx blieb nur noch die ahl zwischen Unterganf, Ueber gabe uud einem Durchbruehdverfuehe ges-en d e Ueber-« macht. Unter der Füb runz) des UJ aiokd Klox trat die mannhafte Schar zum u rehh r uck an. E . gab nur einen möglichen Wege dor , wo te Gra( natengieszkanne der Lleindiiehen Feuerwalze lag, konnte kein Poilu den udweäverfverrem Der We g durch den Hagel von isen und Feuer kostete manches Opfer, aber die M ehrs a hl ka ne unverwundet durch, darunter zwei dem Stabe als Meldereiter auaeteilte Mauern die sieg alsbald wieder sum Dienste meldeten. Dem Fein war in dem undurchdringliehen Pulverdainvf der Abzun des, zähen Gegners entgangen. Er wollte die Ste ung, le ihn fo viel vergeblichesd Blut gekostet hatte, unv gehen und wählte dazu den einzig mdqlichen Weg ttber eine freie ddhr. Bier wur entke ne Tant kolonnen und ges-blossen mars ierendete Inianteriebataillone von unsrer auf »dem ienseitigen Vergrilcken aufgesahrenen Urtiilerie v e r nieht e n d gefaßt. Die Opfer, die in der vorgesehen nen Stellung gebracht worden waren, mußte den Feind durch ein Vielfached an Toten und Hemmt-? deten büßen. i ’ W- seltsamen-. MeaiherWJ M suctkll Tokksrluta Insekt-ist« Dressur Gemme-im kt günstiges Denn-L ma lilhtcstsutithesdkchenkk. sit-v collhonOudclsmu Vogt-m s Uhr. Ic, Sen-nasse cis-. Co- Muth 30 di. Von sum i k · Io Pf. näht· KCUSRUUHFR ichtxjoidch s s Tel. sm? s Uss its ist T. - ende Tage- olmcB Abenteuer sc Im lsah Braul? cl in 2 Akten sermmm E,EJ—E—- ’Oissig I- Vskslns I. kindlich-steck Aufenthalt-! sack sonstigem cis-tou -n ( Uhr sa "11terlmlmt.1g. -.-.-.---------.-.—.-·-« Loatlägztknhk :- Zskstrrelltkaße H sc us spontan-. Wes-J II lowiosso staumaqcl Es kältltches humor· 2 Atte. H trtcil des Glücks! ;- s«---o-«-·-«s---·i gxz ·-«.»«-·skg- olslspiolo Ists-o 21 Grauens ln. - dauptkolle Dass-Is herein-IN i Erhonlcels M Instruktion-etwas- Ptcsoekmübigunm 6565 sauer-fass cmlispllezlls itrasso 29 luollv lon Knastülm b Akten olm Ohms 74984 is Elnlaqe - I. luschslllm Die Höhe südöstlich Pont-St. Mardgenymmey x Gro es an t nnttiet U. n . away ß H v n , Aug it Westlicber Kriegsschan- Heeresgrnppen Kronprinz Nupprecht nnd Voehn Vorleldkäinpfe bei B n i ll e n l nnd nsrdlith der See-»e. Weitltch von Croiiilles blieben keindltche Ungtiife in unserm Jener lie ge n· Vizeieldwebel Göb et schoß mit seine-in Malchinengewchrzuge vi e e Panzer w n g e n , Unterosstziee H e n e mit leichten Minenwerfern d r e i Pariser-wagen z n Ia m m e n. Beiderieitö von Bava n m e setzte der Feind zwischen StsLener nnd Martinvnicb icine Unnrisse fort. hoher Einian an Infanterie nnd Pausen-wagen sollte hier den Dnrtbb r n tb durch nnite Front erzwingen Wo der Feind im Feuer nnd durch Genenltoiz ab ne w i elen war. trnnen frische Kräfte den Anneiii immer wieder erneut not. Seine Annriike sind im neoizen fiel-heitern Im einzelnen war der Verlani der Schlacht etwa folgenden Der Feind drang in nnire westlich von Mut-. westlich von Bann-tm e—Martin n n ich verlanlende Linie ein. Nvrd l i ch non Vapn n in e brachten drtliche Bereitlchalten nnd Reserven den Feind mn Oittande von Man-, Favtenil nnd westlich von Bapanme zum Stehen. Wei- tete Ungtilfe brachen vor bieten Linsen zu- sama-eu. Stil-westlich von Bavmuue stieß ver Feind zwilchen Thicloy und Martin-nich auf Gueudecouxt - Flerö vor. Preußilfche sicierveregimeniee nnd Marineinianierie warfen ihn in tratst-allem Gegenangkiii in die Linie Thilloy—Mariinpnich znr iickz beide Orte wurden wieder genommen. Zahlreithe Pariser-vagen liegen sericheilen nor nnd hinter nniern Linien. Gegen nnire von der A n e e e - F r o nt abgeietzten Linien Vazeniin le Peiii - Tarni-u- Suza n n e arbeitete sich der Feind im Laufe des Nachmittaas heran; stärkere Aus-risse die am Abend zwischen C n r n o y nnd der S o in m e eriolaien- wur dennbnewieietn ~ Siidlich der Somme ietzie sich der Feind bei mehrfachen Angriffen in Cap n n nnd Font a i n e ieii. Beiderieiis der Nömerii t a ß e schlugen wir feine Angrisse zurück. Zwischen S omm e nnd Oiie keine belondete Geiechisiätinkeii. Siädlich der A klette nrifi vrentzilckie Garde den Feind westlich von Crecn an Mond au- gewann die Höhe lüdöstlich PontlSLiMard nnd lchlna im Verein mit deutschen Jägern lehr starke An ariffe weißer nnd schwarzer Franzosen ab. Etwa 400 loierhundertl Gefauaene wurden eingebracht Auch nördlich der A iöue brachen am Abend starke feindlich-e Anarisfe zusammen. Heeredgruppe Deutscher Kur-print Tcikassfechke tm der VeSLr. Oe- Erkte Generalunin Ladentiser Der englische Ducmlicntygneriutll (Telegramm unsres Kitegsberichh erstattet-g tm westlichen deutschen Haupt - » uciuartierd anecechttqter Ruhms äücfanpsuqswcifr. verboten) Großes Hauptquartlcr. 24. August Nachdem die verschiedenen aroizen Schläge Iso chs nirgend-s das erhoifte Ziel, die sertriimmcrung der deutschen Frontz erreicht hatten. stand es schon seit ge raumer Zelt seit. daß nun die Englisnder an ihrer Front einen grossen Durkhbrukh versuchen würden Das englische Unternehmen beaann am 21. August mit wettgeiteckien Zielen-. Tants sollten die deutsche Wider ltandölsnie niederwalzem dann sollte die Jnsanlerie bis in eine Linie dstlikh Co mbl es und Yapaume durchstossen So gewiß war man des Sie-nd daß man schon überall sia v alle ri e zurVev iolauna der sliichtenden Deutschen bereitaestellt hatte. Der b i S h e r l a e V e r l a us der dreitägigen Schlacht war, dasz der·i’sscind sieh am ersten Tage im Vor feld blutig seftrannte. am zweiten Tage durch untern G e ge n a n»a r i fs mitten in seiner Ve reitsrhasft zu neuen Vorsiöfien geschlagen wurde und nun eilig neue Reserven beranfiihren mußdez mit Hilfe dieser frischen Truppen nnd einem überwalttaenien Tankeinlatz aelana es ihm gestern etwas Raum zu gewinnen, ohne daß er die Ziele seines ersten Angriffstaaes entfernt erreichen konnte. Im einzeln-en was der Verlaus folaendert Die dritteenglisthe lrmeedes General-J Nyng, bei der sich außer englischen hauptsächlich die neu seeland sehenKontingentebesindem griff am SI. August früh um 6 Uhr aus der r un d 1 6 K ilo rneter breiten Front zwiyxehen Magen ville biZ Hamel bei dickem ebel an. Nach einem kurzen, heftigsten Feuerschlage brachen unter der Deckung sehr zahlt-either Tanks die Jnsanteriei »kolonnen tief aestasselt vor.«Der ungeheuren Wucht des ersten Pralles wierh unsre Jnfanterte in Erkennt nis der seindliehen Ab schien in eine gewählte zw e i i e Linie arissart listlich MiraumontsAchict le Petit. ter stiesz der Feind auf eine stählerne Mauer-, die zu erschüttern seine ungeheuren Angriffs vorbereituugen nicht ausreichtetn Er beschränkte da- Zer Leine Anstrengungen aus die wichtigste Stelle aus ie as Vor eld peocrrschcnde Hohe von Achse le P etit, gegen die er auf der Straße von V ucau on her nicht weniger als 104 Ta n is an setzte. Ufaeh wiederholten Angriffen gelang es ihm h er, in den Mittagsstunden Boden zu gewinnen. Aber ein mit unwiderstehlichem Schneid gesiihrter Gegenstoß baorischer Truvpen wars die Engliinder wieder aus den Dorftriisnmern hinaus, und damit war die W ende »l) e s K a m n s t a g e s begonnen. In rasch aufeinander folgenden Gegenstdßen wurde dem Feind das ihm am Massen freiwillig til-erlassene Vorfeld in etwa 299 ilometer Tiefe wieder größtenteiis ent risse n. Gegen Abend ließen die Kämpfe nach. Der Feind hatte mit seinen sieben in die Schlacht geworfe nen Divisionen ich w e r e V e r l u sie erlitten, die am empiindiiehsten seine ds. nnd 21. Division betrafen, die geschlagen n unkerm Artillerieseuer über die Unsre guriietfluten muten. Gegen 10 Ugr vormittags war das Weiter klar und sann-la gewor en und hatte tin-re Abwehrartillerie zu ne er Wirkung kommen la en, die namentlich auch die thgedrängten feind li en Kolonnen empfindlich ers ren, so Kolonnern die beim Versuche, aus C o u r e eile d heraus unsrer Fernwirkung rückwiirts en entwean, gefaßt und eiuads auiaerieben wur en. Bei oveuvillr. He..
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