Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 08.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191604080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-08
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.04.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
RV. sc « IM- gwwsssk www WTMM WITH-M GEIST-F MMZEM HEXE-E « ———— ..z-k.»...«5«-3..;: « sitz-I ·»:m.»m« »so-. r Kunde-H seiest sägt-Z N dass-Wäre :- Grö BteVerbreitu n g in S a ch fm Insg. A ebne «sllu »Im-Ost- Qonatbalyy M IWIIIUL M M M das ct Mie- I bethteMu uns täte- --—-- . s mit Essig-. Hengst-« l, -j« Eggspsgkxxskzgzkgzgjsssss sssqgkzxssOMOspx -«· t- I -...... »- ---- - « Irre-of t Ist «’ en » MMkztssiM«FE"«E3·EHSZIE«.«NLFW-I«LETTER-; w Dankt-IND- igsp W s-. . m « RW M Mesihästsstsllc Maße 4 sitt-sprechen new Kr. DIST, Esset-W Rr. lifs U, Verta- Nk. II Its. schwiler Neu-se Orest-I -,ls · » « dwo met so in Mzban es- 10 up M · Fuss-muss . Nach dem Auslande , « « Wels- Unnaaa II si. Hinncntsucu 11. Englifche Trichterstellungen bei St. Clok von unsern Truppen ertöntpr Jossre gibt unsre Eroberuug des Dorfes Haucourt zu. Großer Eindruck der Kanzlerrede km Ausland. - Ausdehnung ver Nevolution in Mexico. Die chttikmvng von Haactmkt eine nüchterne freilich, die sich mu an Takte-Izu Nest, eine Frieden-rede und eine stät-tust o r e r. send-irdische Manns-s « Rotte-da- «l. spril Der »Nieuwe Rotterd. Courant« schreibt: »Der Deutsche Reichskanzler hat in seiner Rede das deutsche KriegsJiel ein wenig genauer angesehen als er es bsher getan hatte. Or sagte, uslaud werde, soweit es bei Deutschland nnd Vetter-reich stehe, das verlorene Gebiet nicht znrtickervsals ten. Was damit geschehen wird, wurde alle tngs nliKt näher angedeutet, wohl aber, daß Deutschland u Oefterreich die nolitissgen Fragen ltisen werden. Fiir das Gebiet, das die eutschen an der Beit grenje besetzihaltem wollte der Reichskanzler, wie es sche nt, das Gegenteil zu erkennen geben. Wir rlitteusen wenigstens von den durch Deutschland Fu sovde en Bürgschasten, dankt Belgien ten Borposten gegen Deutschland bleibe. Weshalb der artige Bürgchaxtem wenn Deutschland beabsichtigt dort zu ble en Der Kanzler sagte weiter, daß net wand glauben wende, Deutschlan werde im Weiten das mit dem Blute deutscher Soldaten geträntte Ge biet ohne vollständsiJFe Sicherheit sitr Deutschlands Pukunst aufgeben. it einer solken Sicherheit also oth? Der Leier wird bemerkt aben, das der Kanzler ansiallend wenig non Frank reig svrach·« as Amsterdameå Zandelsblak sagt über die Rede des deutschen ei kcknzlerst »So stark der Deutsche Reichskanzler fiir den Frieden fühlt, welche Friedensliebe auch in seiner letzten Rede Zum Ausdruck gekommen ist, so glauben wir doch se nen Worten entnehmen zu müssen, daß sich in der hal tung Deutschlands wenig geltn ert hat und daß das deutsche Miegsziel dasselbe geblieben ist. Od wohl in der Rede des anzlers vieles enthalten IF, was wir hier in unserm neutralen Staate, wo w r io herzlich den Frieden herbeisehnen, mit Zustim mung gelebsen haben, so können wir doch nicht ver gessen, daß ei aller Vorsicht in der Wahl der Worte Ider Kern der Rede des Reichskanzler-s doch so :wenig doisnung aus einen baldigen erieden einsldßt wie die Aeußerungen, die stets »von der andern Seite gehört werden« Das Blatt ist mit der Erklärung des Reichskanzlers iider den Unterseebootstrieg nicht ganz zufrieden. Es nennt sie undeutlich und betont das Recht der Zig derlande, daß kein Schiff torpediert werde, wenn ni t ggffiichterheii festgestellt ist, daß es kein holländische e »Nieuws oan den Dag« schreibt, der xtärkste Teil der Rede des Reichskanzlers sei sicherlich er gewesen, worin er Englands nnau richti e dal tung gegen die Friedensstage an den Poranger gelitr. Der Kanzler habe rekn wenn er sagte, daß eutschland aus Friedensver andlungen nicht ein gehen Inne, wenn Premierntinister Ueaulth als erste edingung die Vernichtung deö preußischen Miliias ridmns sordere. Man wolle ans der andern Seite noch nigts vom Frieden gären, nigt darüber sprechen und nt ieinma daran enken. säenbar solle noch erst der große Versuch ewagt wer en, die deutsche Zront in Belgien und aFrankreich Zu durchbrechen. der glaube man in Frankreich un England noch immer, Deutschland aushungern zu können? E dürste wohl eine nnbegrlindete Einbildung sein, sn glauben, daß man Deutschland durch Not zur Kapi tulation zwingen könne. Die Alliierten hätten rnit ihren Max-ausdrücken und Verwünschungen Segen Deutschlan nngesähr dasselbe erreicht wie die ent- Bhen mit ihren Fenpelinangrissen aus England. Das latt schließt: as der Kanzler iiber den Uißooidi Krieg agte, den jeder neutrale Staat billiåen wüßte« weil er als Repressalie gegen Englands udhnnges rungdpoliiit diente, dürfte wohl hauptsächlich a n d i e Udreåse des Präsidenten Wilson gerichtet »sein. ber Wilson verlangt von Deutschland nicht nur die Schonung der neutralen Schissahrt sondern will ihm auch sitr den Krieg gegen eindliche Dan delsächisxe sehr enäe Grenien diesem Dagegen wehrt sich er anslen enso w e sch re n gegen Iltneris las Forderung wehrte, das n land gegen den ante rilanischen Handel ntit eutfchland nichts unter nehmen solle, was liber die al en nnd ehr engen Konterbanderegeln hinausgehe. Qäuifche Unzufrkevmheit O Kenntnqu 7. April «Ertrabladet« gibt die Rede des Rettbdtanslerd wieder nd schreibt: »du deu zwei Arten-täten if viel gefäebem aber im Hauptpunkte F ni s se ithebern Alles ist unverändert Die rteden i ais-siebten Sud beute ebenso aertna wie sie dte ganze eit über waren. Verkbens Hebt man zwischen den Zeiten jeder Rede te ender n ner. um eine Andeutung su Geben, aber nett-. nltst der geringste Schimmer leuchtet und ans det- Vll kel entgegen, das uns umgibt« CTeleqrammunfreshriegszertchtcrstab ters tm westlichen»de3ltfchen Haupt- gfufartiåij tunberechtiater Rachdtuch auch aussuchmettr. verboten) Großes sanntanartier, b. April Sechs Tage nach der Einnahme des befestigten Dorses Malaueourt ist das auschlieseude kleine Dort Haueonrt mit der bstlich non ihm ans gebeuden Befestigung-neuere ettttirmt worden. Diese Tatsache ist stir den Gang der Schlacht niirdlitb uou Verduu kennzeichneud, und zwar so wohl stir die deutsche. wie siir die stanziisisthe Füh rnng deö Kampfes. Die Fraus o se n waren eu t ichlossen. die von drei Seiten bedrängte Stellung unter allen Umständen zu halten« ebenso wie das nun zunaeniörmig als udrdlitlsster Aus liinter der französischen Verdunsront in den deut schen Besitz hineiurageude Dors Bötd i neourt» Sie wollten den Deutschen jeden Jus-breit Landesj strittig machen. der diese näher an die Hdde 304 kom men läßt, nnd den außerdem die Abschnürung desl Liäthinconrtssackes noch mehr verengt. Wir baden das von uns wirksam stankierte Dorf Haueourt erst nach tagelauger. zuletzt sehr gesteigerter tit tillerieoorbereituug gestiirmt. um auch hier jedes un niitige Menschenvnser zn uer meiden. welches ein früherer Vorstosz gefordert hätte. Wie sehr es den Franzosen daran lag. diese tebwerbedriingte Stellung zu halten« beweisen neben ber verhältnismäßig großen Zabc von unver iuuudeten Gefangenen. die iie nackt lebt blutigen Verlusten in unsern Händen gelassen haben. deren Aussagen uud Befehle, die man bei ihnen gesunden hat. Aus ihnen gebt hervor. daß die sviwconrtitellung unter allen Umständen. koste es. was es wolle. gehalten werden sollte· Die Kämpfe sind außerordentlich schwer. Ich komme soeben aus dem Schlachtgelände zurück. uud ich habe dort erneut eine geradezu andiichtige Be-. wundernug vor dem Geiste der Sturmtrupven undt der Leitung gewonnen. Ueber kahle Hdbcnriickem die leiueu Schutt bieten, als die Granatenldcher, durch Wälder-, iu,denen jede Decke mit Drahtbinders uissen durchzogen und jede Dickung mit einbetoniers ten Maschiueugetuebren gespickt ist. muß sich de- An grifs Schrttt siir Schritt vorwärts arbeiten gegen einen sit den« nachgerade mit dem Mute der Ver zwciiinkm sich webt-enden Feind. Ftir die ge waltigen Erfolge. die uusre Drum-en bisher unter solchen Umständen errungen dabeu. gibt es nur eiue tieunzeichnnnm sie grenzeu au Wunderbarest am W. schone-ratsam Kriegäbcrichterstatter Joffres Bericht . - , , X Paris- 7. April Tcr amtliche Kriegsdericht von gestern nachmittag linten In deu Argon nen gestattete nnd einsam Vormittag ausgefiibrier Handstreich gegen einen feindlichen Graben bei der Str aß e von St-Hubert, dein Feinde empfindliche Verluste beizubringen und ungefähr 20 Gesangene zurückzu führen. Während eine-'s in einem Nebenabichnitte unternommenen Angriffs-j- lseschoß untre Artillerie mit Heiligkeit den von den Deutfkben besetzten Teil des Waldes von Avoeourt In der-« Gegend von Verdun entgaltete der Feind. nachdem der Nachmittag ver ältnismitsäs rulng verlaufen war, geglen Abend n main-end der Nacht eine sehr eddafte Tätig keit. Westlieh der Maus brach e ne Beschießung von außerordentlicher Heftigkeit gesen die Gegen zwischen Aoocourt un Bei ineourt lot-, der nun eine Reihe von Angri sen mit sehr starken Trupp-en gegen die beiden auptsitedlichen voripringenden Teile unsrer dortigen ronthol ten. Auf unserm rechten Flügöl brachen sämtliche erfuebe Les Feindes gegen das orf Bötkineourt in un erm neuer zufammen. sur gleichen Ze t richtete der Feind lzartnäckige Angris eim Zentrmn Regen das org sva ue o u ri. Nackt wiederholten ißerfol en un blutigen Opfern onute er im Lanse der Nacht in diesem Dorfe Fuß fazsetn VIII holten das Dorf unter dem euer innrer beherrschendcn Stellungen. Unsrerseits unter uabmen wir naisl einer kurzen Ariillerievorbereitung einen lebhaften ngrgf Segen das Kernwert vo n Aooeuti, um die er indung zwilchen dem Kern wert und einem nnirer Werte am Rande des Waldes von Avoeonrt herzustellen Im Laufe dieser Unterneh- Mlmg- die vollständig gelang, eroberten wir ein breites Stück Boden, den sogen. Wiereetspen Wald«, und machten etwa do Gefangene. Oest te der staat hatten wei endlqu gegen unsve tellnngeu im Norden de cai ettewaldet stiftete In- Akijie kein an res crkebnis« als ernste er nfie beim Feinde plus der iin gen Juni ist nichts sit melden- Der amtliche criegdderi tvon Seneka abend lautet km den Irfonnen baden wir n der Oel-end von Vdiitinei eine Mino Hei-reitst VII iid der Maas delfidossen die Den i en en au pringenden Winkel nn rer Stellnni bei ötdinconrt und die Dstier Isned un Nonkevtlie hartnäckig Fäkäszwäeigidchsdter staats ötndt die stetser re e a e un er dem euer. a W- M vom-tende- lied Fee is- ee som- Kardinal M X Our-, kuprild (Iseuu W) II "Nu itit li u W M die desto-We Regung-ge dessasapdtml hattet-, habe wissen lassen, das er tu caer aufs M fangen werden würde, falls fein stä- UU U GkaZåkkemDeke MARka Fussw- Uäm « Broccia deckst m ums dam. W u M Der Kaiser un Genckulfelnmacimall untecnkiitkte Analifignekiutlse net Franzosen s)( Großes panvtquqrtiet. 7. April· (slmilich.) Wingegaugeu 8 Uhr 5 Min. nachm) Westcicher Kriegsschauplayx Durch einen sorgfältig vorbereiteten Uns-Hi leisten sich untre Trauten nach hartnäckng Kasus-feindenßelitzdereuqlkfchemietztvon emmdiichen Trupp-n besetzten Trichtetstelluus gen Ittdlich von StsEloL Jn den A t a o n u e u schlossen sich an franzhstschc Spreu-wagen astdlich des FouridesParis kurze Kämpfe au· Der unter Ansatz eines Flammen werfets vorgedrungene Feind made schnell wieder zurückgeworietu Mehtfmhe feindliche Angriffsverlmhe gegen untre Watdstellnugeu nordbstlich von I v o n c o u rt kamen über die ersten Unlätze oder verschliesse Teilme nickt hinaus Ums Isclch der Man-s bunten die Franzosen Este Angriffs abstchten gegen die fest in unstet Band befindlichen Anlagen im Caillettewalse nicht durchführen Die sitt den geplanten Stoß bereit-gestellten Firmen wurden von unserm Nrtilleriefeuet wirknnsövoll gehst - sp« « - , Oestlkcher Kriegsschar-plagt Stil-lich des Naroczlees wurden sttlkchr. aber heftig-c rullklche Aug-We zmu Scheiter- qcbracht Die feindliche stillt-ri- war beiderseits des Sees lebhaft tätig. Valtankriegsfchauplagt Die sagt ist unverändert Oberste Heere-W Kaifeklimec Gliictnmnfm zu Hlnnknlmch Ehre-sum X Großes cauvtqnattiet, 7. spru »Generacfeldmatlchull v. Student-um » Mein lieber Feldmarschalll Vor dem Feinde feiern Sie heute den Teg, an dein Sie vor M Jahren ans dem Kadettcnkorps dem Z. Garderegiment zu Fuß iiberk wieer wurden. Mit Befriedigung und Stolz dürfen Sie auf Ihre Dienstzeit zurück blicken. Die in der Jugend gesammelten Kriegserfahruugen halten Sie in immer treuer Friedens-neben zu vertiefen nnd mit ijervorfiecheudem Erfolg der Schulung von Führern und Truppen nutzbar zu machen ge wußt. Juöbefonderc erinnere ich mich hierbei Ihrer taugt-ihrigen Tätigkeit m der Spitze des 4. Armut-pros- Dcr Geist, dessen Pflege Sie fich zur Aufgabe gesetzt hatter hat sich auch im gegen wärtigen Kriege herrlich bewährt. Ihnen felbft aber war es beschieden, den fihwerften scuer verhinderte den Feind daran, seine Gräben zu verlassen. Siidlich und westlich der Beste Don aurnvnt dran en unsre Truppcn infolge einer Reihe kleinerer Kämpe, bei denen es bis zum Handgemenge kam, aus einer rvnt von 500 Meter bis zu einer Tieäe von iiber 200 eter in die seindlichen Verbindung graben und Werte ein. Einkölankierender Gegenangriss des Feindes am Abend s eiierte gänzlich. In der WoevresEbene legten unsre Batterien konzen trisches I.Jener aus verschiedene Punkte der seindlichen Ironi. n Loihringen war unsre Artillerie öst lieh von Lunåville zwischen der Vezouze und dem Wasgenwalde tätig. Von der übrigen Front ist kein wichtiges Ereignis zu melden, außer dem ge wöhnlichen Geschützseuer. Im Monat März waren unsre Kampf slieger an der gangen Ironi, beginders in der Gegend von Be r un tätig. n zahlreichen Lusttämpfen wurden durch unsre Flieget 81 deutsche Ylugzeuge Nüzum Absturz gebracht, von denen 9 rennend a r ten nnd innerhalb unsrer Linien am Boden zerscigelltem und 22 innerhal der deut schen Linien zum Ahsturz gebracht wurden. Das Schicksal der N Flugzengy die von unser-n Fliegern über den Feind iihen Linien angegriffen wurden unterliegt einem Zweifel. iiii 12 von ihnen sah« man brennend Lallen und 10 kamen sieh um Zieh ielbst dregend unter em Feuer unger Flieger erunter. Au erdein wurden s dem-Zehe lugzenge durch unsre Flugzeugabwehrgesehiine eruntergeholt Eines da von fiel in unsre Linien in der Umgebung vvn Avoeouri nnd 8 in die feindlichen Linien, eines in der Nähe von Suivves, eines bei Nouvion und eins bei Stxiviarie s Py. In dieser Gesamtsumme von di- iin März zersidrten deutschen Flugzeugen isi die Zahl unirer Verluste im Lustkampse gegenübers zusiellen, die sieh aus is Fluglzeuge beläust nnd sol- Zendermaßen gliedert: 1 F ugeeug ist in unsern inien, 12 in den deutschen Lin en abgesiiimd Das Fasse Mißverhältnis bei unsern und den seindliehen lugzeugen zwilsthen den 111-stürzen iiber srantdsistdem nnd der ieindichem Gebiete ist· bezeichnen . Rath Schriftstiickew die. bei gesangenen deutschen Fliegern sunden worden sind, müssen sie Befehl erhalten aben, ihre eigenen Linien mriglichst wenig zu iibevs Reiten. Das Crfednis des März beweist, daß im Gegensat dazu un re Jagdslngsenge ohne Unterlah seindliides Oedtet Wiegen-, mn Miva an such-Its Leip» Detby weicht den Zeppeliuens Grivatieleqramm der lerdner Neues-n sNaehktchteuJ oseustllptu »Um Journal« erfsdrx Doch Detsy M von der Leitung des enqliicgten Flus dienstes surückgetretem lö Grund werden die Erfolqederletztensei-neun qnsrisfe misebm nnd hsehkien Aufgabe-« die einein M iiihrer im Felde gestellt werden können, nt it hei - spielloiein Gefolge gerecht « werden. Sie haben einen an Zahl weit ilderlegenen Feind mit wnthckisen Schlägen von den Grenz nmrten vertrieben, durch geschickte Operationen weiteren Einfälle-c vorgehengt, in siegt-scheut Vordringen Ihre Stellungen weit in Feindes land vorgesihvbcn nnd gegen stärksten tslnltutm gehalten Dieie Taten gehören der Gelchichte an. Ich aber weiß mich eins milder Armee nnd dem gesamten Vater la nl- e , wenn ich Ihnen am heutigen Tage mlt svärnisten Glückwiinichen verstehen-, daß Dank nnd Anerkennung für qlleB, ums Sie geleistet, niemals verldlchen werden. Als änßereö Erinnernugszeiehen netlcihe ich Ihnen m ein Bild n i s in Oel, has Ihnen heute zusehen wird ged: Wilhelm LE« Urteile über die Kanzlerrede Wärmste Zustimmung in Oefterresth iPrivattelegramm derDresdner Neuesten Ruck-richtend —i(i- Men- 7. April An hiesiger anständiger Stelle findet die R ede des Reichskanzlerg die wärmste Zustimmung Der Kanzler habe damit auch allen hiesigen maßgeben den Kreisen aus der Seele gesprochen. Die Rede sei auf die einzige Tonart gestimmt, die unter den obwaltenden Umständen mdglich sei· Wenn vtatvrifchei Leistungen in dieser wasfentlirrenden Zeit überhaupt einen Einfluß auf die Entschließungen der Feinde -baben, so muß es diese Art der klaren, männlichen, ent schlossenen, wahrheiisgetreuen Darstellung der Verhält nisse tun. Man kann von dieser Rede nichtg wegneh men und braucht ibr auch nichts hinzuzufügen Sie fagt alles und bleibt ftir alle Zeiten ein Denkmal. Der weltgeschichtltche Beifall, den sie irn Deutfchen Reichs tage gefunden hat. wird in ganz Qesterteichsungarn aufrichtig net-eilt. Wut in Italien Wurztteleqramm der Die-du« euesteu Nachrmteu -soh— Lukan-, I. Iprll DieuatleutichcPrelcewltttettdleplededeö Reichstmlers mit teils wutlckssaubeusem ie-; schimpfend-, teils schönsqu und iusti ltbeu Kontinent-ten Der Lehrwi- iit immer die Drei-um Mthlcui niederputtlilmex jede Wiederaufrichtuus zu verbindet-w m- Eutopa sog-u reinen erneut-u blutigen Maul-aus stchersustelleir. Blei-new- ivetdeu wieder die Mit m neuen heim tiickilthut deutschen leketteu teil-reitet SWCM Beifall « ZiiriF 7. rii Die siehe des Deutschen Relikskanäker , to i reibt die iZiiriiber Zions qebdrt zu en artsteinen der niwickiu Zielet Kriege-. Sie lot-ist fest. sicher und mit zeneraqctrl chkein die von Po ii ern ais ein ipeziiizche senken der nordischen Rasse ausgesprochen wird, ie bisher gen Linien des Krieges nnd viel ichiivs Les als bisher die Richtiin i en, auf die lif deutize nssaiiuns der Oe linnq des Friedens Bcb ennsei nei. Die si. Kli- liaibr.« isten: Die ge risz Reichs-i Gange-use wrs sum are en Thema er Fe iamien Wein-reife der niiästen Lage wer en. Von allen jenen Reden, die der eichskanZler til-set während des Welikricges im Reich-Lage ge alten ai, war diese wohl die stanitrnsnniich größte nnd »in-insect reist-. cs M eine siecesrsdsp
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite