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Dresdner neueste Nachrichten : 08.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192006080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200608
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200608
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-08
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.06.1920
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Dresdfter Neuefte Nachrichten Dienstag, s. Juni 1920 Unabhängige Tageszeitung mit Handels- tmd Industrie-Zeitung staatsm- smd Wchafusteae www-»H- 4 Wuchs-chec- lIIU Issss, lsssz INCI. soflfcheckkontsx Leivjiq Rr. LIMI. telegr.isdr.x Ueueste Dresd- Banns-rette set Im- ssitelui las dass ists sitt- W I- Us smtelisbrllch U. U.7s. suchen- la Deutlålusx Not-sind UJIC viertellåbkllch I. this- sduc Zustellseisst IMM ts Ist-laut laut Einst-Juno II des stimme-. treu-band lendmsses im Lucan-de wvchestllts U. I.so. »O deas Isslande sscheutllch M. ts-». Puls 111 Ue Mantuas-set sc Is. Mist-nist- « kund-eile. is Im breit. pl. I,—« M das Inst-sub M. to sen-ateml- II Im steu. U. s.—- ou Ilshtmichtm M. 7,—- m ist Inst-Ist 11. sit-. set Aste-· oder Summe-O to y. p. p»isetbssuna. thelscssht ist suchstaheuanalseu so If. Ikcitetmädiqnnq laut taus. sü- Iknksaltanq tm bestimmten »Im und släheu wird seine Gewähr übernommen. Ergebnisse der Neichstagswahl Von dem Innean der bietchdtaabtvasbl kann in einer Gesamtbetrachtnna noch kanm aesnrochen werden. Im von Graebnissen Weil die zuverlässian Fest- Wangen and sadlreichen Wablkreisen noch sedlen. Um die Resultate. die bereits vorlieaen- lassen don schon Schlüsse In ans das Gesmäteraebnis nnd man geht schon, das wie en erwarten stand - die Dem-o kkaten und Sonsaldemokraten starke Verluste erlitten unabddngtae nnd Volkspartei danach die Deutsch- Nationalen erhebliche Gewinne an verzeichnen baden. Die Ursachen liegen ebenso klar. Das Gros der Gädler sncht einen a e s iid l s m it b ia e n politischen wom- ieim nmikieoeuoen am dem get-en ais-( wir stidren nnd silr das man die derzeitiaen Rente kuuqsparteien verantwortlich macht. Dass selbst keinl sitmatch kein Napoleon, daß sein Gott die Quellen! der Not nnd der Sorgen nnd aller Unlnsdnesüble sn pkxstapsern von deute ans moraen die Zustände nnd ihre Ursachen an andern vermöchte, dab aestebt sich die stoß- Masse der Wabler rein so weniaer ein« als die extiemen Parteien unermüdlich dazu deiaetraaen haben, im Parteiinteresse die Spieaeinna andauernd gen vorsnsniegelm es seien die derzeit in der Regie kxmg vertretenen Parteien »an allem schuld-C Uns den Gchsteiaen Dresdenb las nran in Siennteldrnckt »Dieser Schieberreaternnsa keine Stimmu« Schieder stwd bekanntlich Leute, die sin ans nnlautere nnd betrü gerische Art ans Kosten der Volksaesamtbeit bereichern« Die Versertiaer des Gnnunistenweib könnten nicht einen Minister nnd eine Tat solcher Urt, von ibm getan denennen. Aber ed nützt der Partei. wenn man das Trottoir in dieser Weise benützt. Das Wort banal kommt von dem französischen den = Gemeinolad der. Ein sprechendes Symbol, dieser banale Schimpf ans dein Gemeinplait, der von allen beaanaen wird. islleb sitt die Partei, sedeb Mittel aebeiliat dnrch den Partei zwcck beißt dab. Und die Spekulation ans die Umnsriedendett der Wabler bewahrt sich, wie zn erwarten war. Die Berliner »Tagl. Rund-scham- aber-schreibt denn »ich in ihrer bentiFen Mantagbandgabe die Mitteilun gen über das Wa leraebniN »Weder-lage der Demn kraten.« So einsach liean die Dinge nun aber doch nicht. Wer alle-nur aus dem enaaeiittaen Sei-winket der eigenen Partei siebt, mag sich über die Ersolae der eigenen Partei sreuen. ebenso über die Niederlage der gegnerischen Parteien- Soweit sich bis setzt übersehen laßt, ist aber nicht nur die Fabnenslncht and der demo kratischen nnd sozial-demokratischen Partei die Ursache der Niederlage Biber dem Resientiment siir Unin iriedendett kommt viel anch ans das Konto der Wablslanbeir. Diese Mlslanbeit ist ein Ergeb nis unsres im ganzen noch nnsertigen politi schen Pa rteiwesend. Wenn hunderttausende, ja Millionen innerhalb weniger Monate einePartet ver lassen, so sind bieran weniger die Fehler der Partei schuld, als der Mangel an politischer Durchbilduna der. Massen. Den Sozialdemokraten ist es ja veraleichss’ weise noch schlimmer erganan als den Demokraten Aber ed siillt ans, daß fast überall anch Massen von sozialistisch en Witb lern nicht ac wiishlt haben. Soweit eine Abwandernna and der alten Sozialdemokratie zn erkennen ist, kommt sie vor nehmlich den Unabhängigen zugut. nnd diese baden wieder z. T. erhebliche Bestände an die Kommunisten abgegeben. In Sachsen, Bauern, Hambnra nnd auch un Jndnstriebezirk sind den Kommuntsten dadurch an sehnliche Stimmzablen zngeslossen nnd sie werden also auch im ersten Reichstaa vertreten sein. Imneerbin dat sich dieses Ergebnis in serträalichen Grenzen se halten Ob die Abwandernna nach rechts ebenso stzrjk ist, läßt sich anr Stunde noch nicht niit Sicherheit sagen- Die Ergebnisse vom flachen Lande sieben noch anb. Sie können »das Bild noch nach der einen oder andern Seite bin wesentlich verschieben. Allein damit ist das Problem der Regie rnnasbildnna noch nicht aeliist. Gewinne nnd Verluste einzelner Parteien würden nicht so schwer wiegen, wenn sich wenigstens die Keime einer trag sädiaen Medrdeit erkennen ließen. Mdalich, dass die Deutsche Volkspartei ans siebsia bis achtzig Give tm Parlament anschwillt. Wenn nnn auch der Reichskanzler M itlle r entschieden abgelehnt dat, mit der Deutschen Volkspartei ansammensnarbeitem so staat ed sich doch, ob die Soiiaideenvkratie bei diesem Rein unter allen Umständen verbarri. Die Unabhän mgen wollen den Klassenkanwscharakter der Partei nicht Weines-ein also auch keine Urbeitsaetneinschest mit den bürgerlichen Demokraten Ulsein können sie als Min derheit keine Neaiernna bilden. Und da das Zen trnm sich. wie es scheint, scdr aut aebalten dat- so wird die Mehrheit des Reichstaaes nicht sorialistisch sein. InÆne Reaierunadkoaiis tion der sosialistischen eien biitte also keine Mebvdeit itn Bocke ssr sich. Die Laae ist ernst und ne rworretn Sie sn ldsen wird politische silnadeit nnd Takt ersordertn D b b e r a b e r a ls alle Parteiinteressen stedt das Wobl deb Vaterlande-. Wir kisnnen keine Ber schiirsnna unsrer obnedin scheitert-en Laie gebrauchen« da wir dann not-en dieerweiie snsainntenbrechen tritt-den. Soweit sich also das sterbe-is der West disper sichten läßt, siedt man sicher unr, daß unser gesamtes politi sbts Parteienesen noch in der Unibildnna bei-rissen ist. II sei-d erst inr ein parlamentarisches seidene in der Zukunft reisen 111-in Ader du«-i kann natürlich die Werts-bildetest vist warten. Und die Parteien denken schen see nicht« dami. M wird m sa das sehen, im die fe-( käm-see des ges-is nicht neulich-non seiner-net es M diese-im nun-ie- iuee « W seen-me war alles iie dem mutet-denen Widder Ochsnes ver- Mniiaoen severosiibdaeetoeiidasdas Be sten nnd Beweis-Wien etwas leichter It ais Lebensmittel nnd Kleidung und Wohnung und alles-, was sonst en debagiicherein Leben gehört, zu seiden vermag, dem dreht der nächste GnmmistempehJ gleichviel, ob dieser Reichstag bis 1924 hält oder nicht« Die Gefahr, M die Parteienverschiedung neue schwere Beeinträchtigung-en unsres Wirtschaftslebens nnd Wiederansbaued mit sich dringt, ist sehr stoß. So groß, wie die Verantwortlichkeit der neuen Regierung und der Ladunqu die qoldenes Verse versprochen nnd die Gen-net hart acscholtenl haben, nie-il sie das Volk nicht en diesen goldenen Versen aestihrt habe-. Das siehe nicht and, als wür- Iden die Massen nun sur Erkenntnis seiner das et Tnaeh wie vor nur eine Rettung gibt: dane- fleißige Arbeit und strenge Sparsamkeit Und vor allem Verldhnlichteit, Arbeit aller itir alle. Satz aber ist das einzige:roqsralnm, daid nnd helfen n. In Dresden nnd in ganz Sachsen ist der Wahltaa ohne jede Stdrnna ruhig verlausen Die Wahldeieilb gnna war stärker als man nach den in- den Time-« vor der Wahl bemerkbaren Zeichen der Wahlmiivigkcii schließen konnte. Jn Dresden machten durchschnittlich 75 Prov. der Wahliderechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch, in Leipsiq verhielten sich die Wähler ähn lich« ebenso in Chemis, wo die zweifellos starke Stimmnstbaltnna der Bürgerlichen durch die reae Be teiligung der Kommunistetn die bei den Wahlen-ni- Nationalversammlnna bekanntlich Stimmentbaltunm übten, bei der Stimmzähluna ausgeglichen sein dürftei Im Vergleich zur Nationawersaensmlunswahl 1919 hat in Dresden die Dentschnationale Volkspartei Oder 8000 Stimmen Wonnen, noch wesentlich mehr die Deutsche Volkspartei die einen Stimmenzuwachd von 9884 zu verzeichnen hat. Das Zenit-unt hat in allen drei sächsischen Reichstagswahlkreisen an Stimmen ein gebüßt, angesichts der aerinaen Stimmenzahh die auf diese Partei in Sachsen überhaupt entfallen ist, immer hin erheblich. Die Demokraten und die Sozialdemo kraten baden besonders im Dreddner unsi- Chcmniizer Wahlen-is außerordentlich viel Andana verloren. in DiesdenJStadt büßten die Demokraten til-er 17000 Stimmen ein, die Sozialdemokraten Lilie-r PM. Da gegen qewannen die Unabhänaiaen seh-e wesentlich, in Ostsachseu nicht weniger als etwa 56000 uwd damsit wenn man das vorläufiae Resultat zugrunde leat —- ein Mandat. Jn Chemnitz, wo die Sozialdemokraten doch in einer denkbar nnaünsiigen Situation waren, haben diese immerhin von neun Mandaten sur Natio nalveriamnvlnna vier sich zn sichern gewußt. Den Kommt-nisten gelang es hier, ein- Mat. das einzige kommunistisehe für Sachsen» zu erobern. DLIe Deutsch nationalen haben in Dresden ein Mandat eingebüßt, in Chemnitz haben sie nicht erheblich einaelsüszt, da »qegen haben sie in Leipzig etwa 75000 siner ad iwonnen und damit ein neu-ed Mandat. Die eiacntliede Ueberraschuna lieat in dem Undaana stir die Deutsche Volkspartei in Leioaia Das Merkwür diae des Graelmiised ist aber. daß man wohl den Manna der demokratischen Stimmen aann aenan bis ans die letzte Stimme feststellen kann, während das Verbleiben der etwa 75 Bem. der medrheitdsoaialistiichen Stimmen nicht nu erklären ist. Die Demokraten haben. wie wohl überall in Sachsen. auch in Lein-in ihren Verlust an Stimmen an die Deutsche Volkspartei adaeaebew die in Leivsia bei den Wahlen nur Nationalveriammluna überhaupt keine Kandidateu aufgestellt hatt-. Bedauerlieb iit, dad die Deutsche Demokratiiehe Partei in Sachsen aller Boraudsichi nach - d. h. nach dem vorläufian Gr aebnid - nicht weniaer als vier von ihren früheren ietbd Mandaten einbüßen mußte. und iwar im Dreddner Wadltreid eins, im Eber-miser zwei nnd ins Lciveiaer ein-. Der Wahltäg im Reich nebst-a Ruhe im M « Die Meisters ans dem Reich melden einen vsllia uisiaens alaiien Verlaul der Waslönndlnm Dies ailt insbesku für DüiieldorL Bannen. Doti mn nd und die til-rian Teile des rhelniiebscvestfälilchen Inbusttieaebicied Der Straßeiweelehr with nicht von dein set übrigen Tage ab. such aus Vom-nett- nnd insbesondere Stettin nnd steif-weilt M keinerlei beunrnsiaende Vielde ein-samtnen Die Heil s vollia tubia verlaufen Das aleiche ais litt Ssleiieih insielondete ist see-law such in icsln verliei die Wahl unter starker Veteilimtnq voll tpnnnen teil-in nnd ebenfalls in Gewa. Die aus Nord- Iveitdeuiichland, n. a. aus dannen-en Brann ick we in und Brem e n vorliegenden Meldunqu halt-en sich in gleiche-n Rahmen. such die Wacl in Gild deniishnb verlief, wie ans Milnten und Krank fn rt q. U. gemeldet wies-, vsllis Atti-. Berlin B. Verlieh 7. Juni. Mino-net Deckweeichtd Dei-; Weilim ist in Groß-Berlin ruvif verlaufen, nachdem die Unapbiinqigen und Konnmm sten noch im letzten Augenblick die Einberufung von Weges-kund e unten ist die R ieditieiur Meint-i satte-. sen-e spieilienien see scheiden-weit waren int Gewebe-its nnd befindet in see Ase des Ml lokale verteilt und die Reittvwest Paul- Mver tu Un Mleenen in erhöhter UlarenbeeeiiiM Um Var ent des Uekliaees ist-den saht-satte der Useusnkweiy er Kommt-eilten nnd M see sieh seien-muten neit. Inst-teil seit uwchreiienden Instit-nehm Die Use-esse vertiefen ohne Its-eins Ochse Mmänees fee-den« leise M Wänden D. MU. 7. W. Elle FWOU Bi- hssssse kittststanupatte satte m Mem eine unserem-stritt- reve Rastatt-m entlastet Fä- MittemmssartetSM die etnoape parte die n - epper en M Wohltaq selbst ist tu Mncheu ruhig verlaufen. Ber fammlungen fanden nicht«-statt, dagegen nahm fast all aemeiu die Geistlichkett in den Kirchen zur Wahl Stel lung und empfahl die Wahl unt solcher Kandikdatem die für die Kirche und für dbe Freiheit der Reliqionzs qusiibuna eintreten. Die Sicherheitöwebr hatte, da Getüchte von einem fpartakiftiirheu Putscb pack-reitet waren, die staatlichen Gebäude besetzt Um Nachricqu wurde sie abe; wieder zurückaeaogew Po rläufi ges Ergebqu4 kut Reiche B. Berti-. I. Ivui. Mia- DrahWl MS I Uhr itäb san-den in tanzen Reiche MU: Dust 1115M. D- U. lsscM M IMM Dem. twwm Isa- stdsoQ U. M IMM. M Most-. Dasfludwugchtellkesulmr. ; Abseschlossene Wahlergebnissex i Soweit die Wablerqebntsse aus geschlossenen Wahl ’!veisen schon vorliean nnd amtlich bestätigt oder doch so weit vollständig sind, daß sie sichere Schlüssecsulassem geben wir sie hier wieder, indem wir zuglei hinter te Mandatsahl die Namen der somit gewählten Kandiis daten ansüaen. Die hier genannten Kandidaten tön uen als gewählt gelten, es muß aber noch mit Verschie bunf in den Lihsteu gerechnet werden da ein wandtdats swe mal ewit lt werden kann, alter schließlich mirs einen Was-Muts vertreten darf. Es tritt dann durch. sein Ausscheiden aus einer Liste eine Verschiebung su gunsten des nächsten Kandidaten ein. Wabckreise 2·, li« e» Berlin-Potsoam-Brandenbutq » « Von den bis 10 Uhr in Groß-Berlin gesammelten Stimmen erhielten die DntL 332 398, die D. Vv. 465 847, die Dem. 240 880, Ztr. 81195, Soz. 448 852, U· Soz. MADE Komm 85140, Wirtschaftl. Vereiniauna 49980. Somit erhielten die DntL stinf Mandate CL a ve e e ne, Verndt, Fel. Scheidel, Nüsser, Beuuk). die D. Vogel-en (Prof.l)r. Kal- l. v. Raunen-, Be-; n eck, kl. Rtldiger, Klähm Bitte-hof. -Lentz), die Dem. vier (v. Siem end-, Hattmanw Dr. Matie B anm . S ch n e i d e ri, das Zenit-um eins iDr Pfcisser), die Soz. sieben iHeimann, Klara sSchutlh Fischee,Scbmtdt,Ritter,Schleae·l-« Marisha H o pp e). die U. Soh. fünfzehn sdaruntee Lmse Zisch. Emtl Eichb pen- Ledebone, Tritt-ten und Adolf Hoffmann). s. Was-Meis. chkiurt a. i- O. Ein vorläufigcg Endergebnis melbet der n Wahl-i kreis, Regierungsbezirk Frankfurt a. d. O» Mit einer! Stimmcnabaabc von 429 240. Hiervon entfallen aqu die DntL 111 889 Ctls 143), D. Vo. 74 876 (-—)« EIN VIII 19088 (10664), Dem. ca 15000 (132809), M 105075» Isos M) U· Soz. 60887 (M5), Komm. 4974 (—-)- Pol-en» 1861. Danach erhalten von Mandaten die DntL eins FMalkeL D. Vo. ein-dazu Kemnitz), die Soz. eins We lö, Parteivorfwe er). nnd die U. Soz. eins (Kovke). Das bedenkt für die DndL einen Verlust von einem Mandat, für die D. Vo. einen Gewinn von einem Mandat, für die Dem. einen Verlust von 2 Man daten für die Soz. den Verlust voiz drei Mandat-n und Ae U. Soz. einen Verlust von uneme Z. Vom-eis. PommeruA klu- Stettin und den drei Reqjmngsbezickwi Stettin, Köslin nnd Stralfund als vorläufig-es Er-! Nimm Gefamtstismmenabaabe 406 869. Davon Dntl.- 500 (194145)- D. Vp. 11l 000 (88102)- Ehr. Vp. Mlz (48!l)), Dem. 16000 (174 716«I, Sm· 82500 sssl 5231« U. Soz. 86000 515403)« Komm 87 000 (—), Reform-» pattci Mö. D. Wirtschaftgbd. 883. Bisher äclangenl vkkr Mandate zur Verteilunm Je eins für e Dnth (Malkewitz), die D. Vo.(DI-. MittelmaunL die Soz. Mörstem und die U. Soz. (Voatberr). Jn! der Nationalverimmnluna waren dse DntL von Vom-i mern mit drei Mandatem die D. Vo. mit einem, die Dem. mit zwei, die U. Soz. mit einein nnd die Soz. mit fünf Mandateu vertreten. ts. Rathaus-h Merfebm Gesamtsttmmena be MIN, DutL Um PMB-L D. Vo. 95499 (17881 , Ztn 14791 (6513), Dem. 607 861 272), Soz. 48888 109058), U. Soz. 219042 um 8471 omm. Ost Es erhalten demnach die DutL sein Man dat Gemetejz D. Vo· ein Mandat Or. Treu-ca Dem. ein Maat lDeUusL U. Soz. drei Munde-: mtllger Dr. Woentiq, Wiegand). Das be deutet für sie Vo. den Gewinn von einem Mandat, für die D»em. und Soz» den Verlust von je einem Mandat Er dxe U. Soz. einen Verlust von zwei Mandatem af lErgeban scheint aber noch nicht Laus vollständ- ZU c U. I. Wablktvid Mulleubuvg Von 841846 abnean Stimmen entfallen auf dfe Dnti. CZM Essde D. Vo. Most (19899), Ehr- By. IM (-—I Dem. Mist llsd MI, Eos 119795 IM AM ;e:. Soz. dem H Komm 4010 —), Wirtschkgic Ver leinsam-g 18410. Dementsprechend erhalten e Dntl. ein (v. Graefe), die D. Vo. ein Or. spier die Soz. wahrscheinlich zwei Mandat-e (Ktvger, Ziel li n g). Das bedeutet für die D. Vp. den Gewinn von einem Mandat« Ue Dem. verlieren zwei Mttz die Con. eu- Man a way-kreis, wag-z Namsttmmenabgabe 881472 Stimmen. Davon entfallen auf die Dnti. 118 870 (137 596) D. Vxå 11217H, Zit. 110571 (187 889), Dem. UIU Clssl ), Sop. IlsM Gsovsy U. Sof. 94831 (M), Komm. stop, D. Miso-sitt its stos) St mmen. Demgemäß verteilen PG die andate wie folot: DutL ein Or. Gemm et), D. 80. ein (Frbr. v. Rheinbaben). Zentr. wes (aneba, Pufchmann), Soz. fünf Pöbe, kenn-, Feldmatuy Senpel, Frau An erqu ) Soe. ein (Grnschwi-tz). Das bedeutet Er »die Duft den Ver-tat von einem Man-hat r stie D. Op. den O nn von einem Mandat, für Er die Dem. den Verlust von zwei, für Use Soz. den etluft von einem Man-bat nnd für die U. Soz. den Gewinn von einem Mandat. Die Zahlen scheinen aber auch biet noch kortskmrbedürfug zu fein. Ocn erster Stelle der demokta tfchen List-e stand der Reiches-day murister a. D. Gothetn, der somit nicht mehr In den newen seid-ins ein-seien wied, da dde Den-o- W sein Mandat erhielt-. UMM W c M citat werden o" end: alm unbet- Wgseneoaimmgn WHWI lDem-pages tell-It thL ist 4 MM, IRS-. IIcM IVML t. Vo. lIM (I.IM, Denk-t- Mmo), Co lfslls CAN use-l »O (94M.Kmm.iäs(—kksdsil ZM w 111-W ji«-NR TM 111 « ."eee , e . . Ox- tnlsuuiupbhxmt mokimMmM sod( Nimmt-. a. . After Juki-»I- du« Is. Trost Wut-dumm et Hauen-, il ek-·. bist-It t) uns Ue U. Cos. zwei Maus-Mundth ; tZittma W. Das bestieg-Fi- dbc Mikeknånsptzks w n von en , . » lwvnmm te QW MUSA- rufomx edit-; lä. MIMGQ OMUW s Folg-endet nahezu am abgeschlossenes Resultat Fliegt vor: Gesamt-stimmean 561011. Davon Dnts IS'-N (83 108), D. Vp. 84248 (80 016), Zir. 5802, Dem. 1N729 (156056), Soz. 215 820 (447 172), U. Soz. 84 494 Hss öNßpKomnk M, Polen 252, D. Hannou 281, Nti. ;Dcm. . M Demnach erhalten dieDntL ein Manda (Dl-. Helffetich, Staatsminister a. D·), D. Vp. ein Mandat (Dauch), Dem. ein Mandat (1)1-. Peter sen) Soz. drei Man-date (Stolteu, Hellmannz Frau ReiheL U. Soz. ein Mandat (Reich). Das bedeutet für Ue DntL einen Gewinn von einem Mau dat, für die Dem. den Verlust von zwei nnd für die Soz. den Verlust von drei Monaten. 21. Wahlkteis, hellen-Natha- Vorläufdaeö Ergebnis: Gesamtzahl der abw qebenen Stimmen 482 Mö. Davon Dnti. 51413 (1060783, D. Vp. Osöc (64 405), M Vp. 48 87 (187ö79 , Dem. 61160 (280132), Soz. 182879 (4631 ), U. Soz. 64836 (42 980), Komm. 4361 (—). Demgemäß erbauen an Man-baten die D. Vp. ein Or. Heiffes rich, Staatsminister a. D.), Dem. ein (Wai ter.Schückiug), Soz. drei («-Psbilipv Scheide mauu, Frau Teich,Kaifer), U. Soz. ein (Diß-« mann). Das liede für die DustL einen Verlust von einem Minon für das Ztr. einen Verlust von drei Mandatar, für die Dem. ebnen Verlust von zweyl für die Soz. einen Berinst von vier Motten und« für die U. Soz. einen Gewinn von einem Mandat U. wahrem-, MMDWM Gesamttefultat mocb nicht vollständig) 466616 Stin men. davon DntL 122 M (43 AM. D· Vo. 82000 tm tod, Chr. VO. IDM (110 853), Dem. 48000 (124202), Sei-. U7 600 CMLUL U. Soz. 68400 (12638). Komm. 5400 l—). Polen M Dies bedeutet für die DntL zwei Mau date lDorich 11, Dr. Wert-erj. für die D. Vp· eins (Dl-.B ecke r). ebenio te eins für die Son. ((Ulrich) nnd U. Sod. (B usw-taub Die DutL gewannen bis jetzt met Mandatr. u. Mars-U Memmbetg Die wütttembergskiche Bürgekpartei echielt dort toll 0480 Stimmen, die Bawetnpariei 195 825, die D. Vp. cZM Zit. M 858 OOS M), Dem. 161 362 Ost 968L Sod. 179 818 (470 AM- U. Soz. 145 220 (80 871), »Komm. 86611 Stimmen. Danach erhalten die Bauern-. drei Mandate (V o gt K d r näk B a a g) die Bürgerp. »ein Mandat (B as i l le) Zie. r Mandate (E rzb e r ger, Bolz, Feilmaoek, Andre) Dem. zwei Mandate (Hanßtnann, Dr. WielansL Soz. zwei Mandaie U.So3. zwei Mund-Ue (Crispieu, Ren-m -m e le). Das bedeutet für die Bürgern und die Var-emp» die bei den letzten Wahlen zusammen vor gingen, einen Gewinn von zwei Man-baten, für die Dem. einen Verlust von zwei Mandater für die Soz. einen Verlust von flink Mandatsem für die U. Soz. Weinen Gewinn von zwei Mandaten. » DießSststimmendes Wablkxeifegziideruns Abhängigen der Bürgetpartei iencksprecheud Eber deutichnaiiowalsen Partei-) uwd der D e m o k rat e n i sind mit den entsprechend-sen Parteien der badischen Listen verbunden und erhalten infolgedessen zusammen je ein Mandat Is. MM. Baden . In Baden erhielten bei einer Grianvtsttmmemägabe ;vou MM Stimmen die DML 112806 (7’B Nil-L die D. Ep. CI läc. Ztn 827 119 (381 186), Dem. U4 016 CM 836), Doz. ist-wo two sen, u. Soz. m ges-, Komm. 14 728 Stimmen. Demgemäß erhalten dieDntL einMath Dr. Düringerh D. Vg. ein Mandat Or. Csurting), Zik. fünf Echten ach, Dies. »Dr. Wirth , Er fing Damm), Dentetn CDiet rich)- Soz. drei Oz kae Geck, Schöpfun, Riednticlee), U. Soz. ein Mandat CÆolf Geeh. Das bedeutet für die D. R einen Gewinn von einem Mi. für die Dem. Son. den Verlust von je zwei Wen, für die U. Soz. den Gewinn von einem Mandat Tellergetmksse aus dem Reich: Time Anzahl Wablltezkrke W bis lebt nur ein vortäuser Resultat gemeldet. über dessen Bedeutuni noeä n w Zeit-at werden kann. Zur Ergänzung des Bi es von et Wahl tm Krisen Reich lasse-u wir diese tmvollstäudbgeu Wahleme ni e biet folgen: n. Maus-. Dem-· Aus Ersnrt wird folgendes vorläufme Getan-t -»etgebnts denselben Von 412 675 til-gegebenen Stimmen iscntfielen auf vie DntL 58100, D. Vo. 88291. Ebr. Vo. E«6841, Dem. 45801 Soz. 01882, U. Son. Mc 881. M. TM, Thür. Laus-Hund etwa 17 000. Einiqe Orte stehen !noch aus. ! ti. Was-Uras- Köln Von den 290 Wahllotalen der Stadt sind bisher die Emabntsse aus 270 etnaeaannew Da also noch die Re sultate von 20 Lokalen fehlen, ist das Entsan noch umwllständösd Bis jetzt wurden abgegeben: Dth 6607, D. Pp. 84 , Chr. Vo. 8584, str. PM, Dom. um« Sov. Its-T U. Soo. SICH. M »g· FMM M Sok. Idsdiy us Gäs. ITM « uW« »Am« M« . mpllrcis, TM M) A Diss- AH"DH"M, its-. sp. m, Zik. mesz Dem. M, Soz. , U. Cos. AM. N. Mutes-. UW Bei einer U Immun- mim 80 Proz. unt, ein-r mckezrve Wut-, usi- wlzvi PM. vorläusflqe Mk für un Ofen-e et: RGO-act 18 Ov. Sm. Vo. in . Dem. WM. 15 ,U. Sozådslöva Kosmfoofom Bestreva Mc « M PM M Vo. Gr. , Dem. W, Soz.; ins-a Cis-. um M Ist WI- «
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