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Dresdner neueste Nachrichten : 04.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-04
- Monat1920-07
- Jahr1920
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- Dresdner neueste Nachrichten : 04.07.1920
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TO Commis- 4. Mikng Nr. 166 M ME - . - . r I Au ice nist: I- 92 Ist- Wt M« 2-- so- o« HWWM WW MW - »L» HEXEN Wng g» IMM kxkzgzxpszgzgzzgkzk mit Oandelss und Industrie - Zeitung P»-»»k-k««s»chåikmkm«?kwös Stchb und Ter geliefert· den· Aerzt. M« no chcts 2268. CZM staunt-Hautsk- Its Nod-Mord M und Oenpisestdsstrstme Dresden-UT- lerdinaudsiraße 4. · Fernfpkechmsmnmm 1 s Us, 1 s ass, 1 s 892 nnd 1 Most · Pvstfcheckkontm Leipzig 111-. 2060 FULL-finis- ØMWM Mut Ascesi-) within mög- iurückqekandt noch aufbewahrt - Jm Falle höherer Gewalb Detristtmng oder Omlti hab-n unst- lipleyu bin-n Anspruch auf Machst-W oder Erstarkung m entsprechenden Entgelt-s sie Vertrauenskundgebung Wdamn am General-sag vom Lohn B. Berti-« I. Juki. list-. Datum-used Die nistieitsfukatutime Justie- des Reich-Laus hat sich über die Aufrechterhaltung des tvproseutineu Steuerabzuacs ausgesprochen. Sie wird neuen den die Aufhebung des lvvrozeutiqen Lohn absumei fordern-Den Wurm im Plemm des Reichs taneö Stumm Die Vorbereitungen Mindestauträge Frankreichs Deutscher Reichstag s. Stdn-H- jsuitgi Pei- I. suligtogoz 1 whr d Seuf, I· Juki. Wis. Dahn-kühn M viellei: Müller-nd wird in Drittel den Illi ieeteu sie Minhestsuteäse Junius-II site die Spur sonstwo reitest Mille-and wird tm dies Zustimmung der Auserw- bierfsie bist's-. Ost-as set-i det weite-: Die Madam tu Akt-ausm- iei sub- Willensadeutstbesiuweib MAY-ame ichloflen sein. Das »Fort-sat« nett-U Mille-and prrach am Ihm-Las in Reime und faste, et fahre nach Sva um dem Leg-en Wille-U Fratztreichs witt maitllche Jesuqu sitt hie nächsten 10 0 lah re zu sichert-. Das zerstörte Reich werde in drei Jahren aufgebaut fein. Frankreich werde aber noch nicht in 50 Jahren die Spuren des frevelhaiteu Augtikfskrieges verwunden habest. fsst NU· Gegen die hohen Lebensmittelprcife Why Wegs-it Wäs- Eis-F Infan zuvle THE-W , I ilisijlittj idem im, ijm Halt pack-Hm »i.gid.4littärs si. km Zä. F: üt tengssu WITH DREI .-Bsnes II Ålltk Tät ALLE-111 Its-II Dem-hin kkcll flech - Mk )iv.l"ui. ts- Is- Irgksslåszl MUM .IT"eZ-iiii.·( ·· est-, ZWE- «- u Mem-u 111-sys sämtin c Eis-M ..-1.....x Ika BE X Der stetem- m un mee- piereren ac- Mic rnna tein vertrauen Wir-kochen Dafür beben auch , die lottaldemotrateu gestimmt Ei ist nachtritnlich reine Iddichwitchnnm wenn der »Dein-um« vertreibt die halten-a seiner pariei tu verteidigen Or be haupten die MMUI spreide kein Vertrauen aud, sie tritt-Ue itderdtes keine Billisuna der Reuter-mind erklitrit tu· Mit dieser seitsindiakeit iit nitdt weit du kramen vie Reaieruna dann in Sen nur wirksam austreten. wenn sie tits- aut das vertrauen der Medrdeit de- tiieicdiitmed an stütien vermaa, sumasl diese Medrdeit aued die parlamentarische Verteetunti der überwitltiqenden Mehrheit des deutschen Volk-ed ist- Ee tut dem keinen Eintrag daii die Deutstdnatios naslen sich der Übitimmunu evtbkelksus MS M Mk siilliaem widersprnch tu idrer Behauptung siebt« daß in idrem Latier das nationale Deutsidturn versammelt sei. Gerade dann biitte dieie Partei aus dem Gefühl nationsalet Würde nnd nationalen Stolzes heraus weniastens die Reaieruna tragen belien müssen. Offenbar bilden sich die Taktttet der Partei auf M : Versaaen bei dieser wichtigen Abstimmung noch etwas ein« denn die Berliner Organe der Rechtsparieten berichteni in ihrer Besprechnnn der Reichstagesiduna vom 2. Julij nur überMiimizenenebei der Rede Helsferichg, der seiner ganken Natur nach angrsssdlustig sprach und von den» .Unabbiinaigen niedergeschrien wurde. Dass iit gewiß unerfreulich, sokveit ed sich um parlamentarische’ Sitten überhaupt handelt. Aber ed ist doch nicht dad; Ereignis des Taged. Wenn Helfserich sich mit lächer-« lieber und übel angebrachter Wichtigtuerei in den Vorder argnd drängt, so ist das seine Sache; allein in einer Zeit, in der M sehr wahrledeingg das Schicksal Deutschlands entscheidet-en Tagen und irden, da die Vertreter des Reiches ait dem Wege nach Spa sind, tun mit dem Be wußtsein dvber Verantwizxiung für unsre Freiheit und Unabhängigkeit zu kitmpiem ist ed in eib r al B kdetns äiltld daß iiid die Deutichnationalen vernegert deisei e en. « f ZibreLzßeääfrvzaben demgeeb dfrckzredblicketk lassäutn daß e e ur e der ut n en s Litegierunadbildungwals trenntng empfinden Ade-e das Gefühl der Kränkung darf in- dvaaen nationaler Ehre und Würde nicht den Ausschlag sehen. Es bütte von Ort-he mengt, wenn lich-die Deutschnaiionalen trotzdem für die Reiternns Weiter-K hätten. Die! Mehrheit konnte nicht groß genug e , zumal in diesem Falle nicht. Wer in solchen Entfaltet-J dunaen niedt das Vaterland über die Partei Bellt, bat kein Recht mehr, andre Parteien und Politiker nationaler Unterlassung-Hindert zu zeihen Daß die Unabhängigen gegen die Regierung stim-: men« daß sie sogar eine Mißirauenbtundgebung ein bringen würden, war bekannt Was die Partei infolge dessen dasür an die Stelle su setzen hatte, wenn sie tat-» sachlich durch eine Mißirauengkundgebung die Regiesj rung stürzen könnte, das wissen die unabhängian Konsusioniire selber nicht. Mit . den Schlagworien Sozialisterung, Räieherrschast und anderm läßt sieh nicht regieren. « Von dieser üblen Erscheinung abgesehen, zeig-i der Einsaang der Verhandlungen tiber die Regierungs eriliirung ein erfreuliches Bild. Reichskanzler Fedrewbach verstand ed, in seinem Schlußwort die großen Linien zu zeichnete, wird innerpvlitisch aussu sebeiden, usm nach aussen hin desto wirtunasvoller auf treten zu dünnen. Nun naht die Gntstueidunm denn Spa bedeutet in einem aanz andern Sinne Schicksal und-Entscheidung sitr Europa als Versailled. Es iii essen-bar, daß die wirdstdititlichen und tinanniellen Bestimmungen des Persailler Vertrages uniaudsübvbar«sind. Für diese Einsicht itt neuerdings auch die fremedstiche btseniliche Meinunq suoitmddch geworden Unmittelbar vor Be ginn der Verhandlung-en in Stu- tnricht das der Feind-« W wenn auch nur in der bedingten Form daiz Deutschl-and Entgewenkommen gezeigt werden Misse. Das ist etwas, aber nicht nennt-. Es kommt ins den Grad deMtgeqenkouvmend an, asut die Be nrteidunq und Wer ·a der Tatsachen, die von Deut-sch lsnd in steten und Denkschriften niedergelegt morden IND, die unsre Vertreter wls Rüstzeug nach Spa mit-i nehmen Es sitt tedt nimi an der Zett, innernolitische Otteitigstetien und Mddelliqdeideu nuhuirwsein denn csderes Mt aus dem spiele. alt Parteiprogramm und Parteiinundiiiu Altes des ist wunderbar und vergänglich- mae etvin bleibt, ist nur das R eidt d es deutieden Bettes non-i Leben und unsr- Itsse Oeffnung au die Zukunft. Dr. wes-eh smu Steuers-Uns · bei der Be- Steuerqusitbui des Reichstsses Ob -WITH-M-Z·;k;.ks;s.-kksxgsssgtkkssz-Æ et mus ceelävuna eb- in der er u. Arke Lebendigs-Z M W Rings-lIleT MUWDBUNZMQU ten des Cinkvcmuxssts »Mensch-s ausgefüpeh die lalslkriäei altes-Mc wier Jus un u. »F out treten nbasßeichems s wurde ein sieuekusfall e an AM- Mt und m H nicht mä« um« M »Zum-fast gerechnet Mikenstmäeu asysrdllw der General-ans nicht dueeth rn· u - »P- sp W W »F »W- MERMIS-« Ki et ins-esse ne »F Im san »- wMk »Hu no ffan us let-se Untern-mu- MZYKMXMPMM Das-Mo- sectztzgkzgzsc M« MMM Um WITH VII-Mut ex Jeon 111 YFIHY Wan m ten-sie Lytta-o -i Han tät nnd hol-W I - Ist-Yo- JTIIFZO its-W aus sum- s · ke- B. Berliu ~ H. Juli. win. Draitbericht Die Gewerkschakteu haben der Regierung ihre ,nenen Forderungen nuterbreitet, die den lof o e s tkaen Abban der Lebensmittelvreife durch Zwangsmaßuabmeu fordert und auf die tiefgehende Errettung der werttätiaen Bevölkerung hinweist Der Reichskanzler wird noch heute vor seiner Abreise nach Sva Vertreter der Gewerkschafteui empfangen 3 ssehvenbrs ch Reichspräsideuifchaftschmdibat ? —F Karlsrn h c, d. Juli. wis. Drahtbericht.) Zur Frage der Reichspräsideutequdl teätt das sichre-ede sbadllche Zentrums-stach der Oadische Beobachter«. M daß für den M der endaülttqen Üblclimma Eber-S in Insekten politischen Kreisen einschließt-ach der Sozialdemo kaie der Gedanke einer Aufstellung des jetzigen Reichss kmmsets Febreeubqch als Ktudidat Mr die Reichspräfidcutlthaft ers-fett worden lei. Ob Fehqu freilich geneigt wäre. diqu Amt munehmeu, fes recht macht-· - Wieder vayrisehe Enthüllungen «·· Mit-reden s. Juli. Von dem, batjriseben haupt mann a. D. Karl Maor. Mitglied ser Bavågtden Volkspartei, erhält die »Muchen-Aeeggburger Ind zeitung« ausseheneeregende Mitteilungen iiber Ver handlungen Dr. deims in San Rento und tziirich mit Franzosen und Sei-Rändern In einer Bezrecgttnw die am s. Mai in gen-barg stattsmFe nia e . Heim-gegenüber dem iter dee frankis n Bauernvexgine Msergienrat Latwe- so wie einigen Herren n ere Mitteilunan dariiben Die Aussahrungkn Heim-s wurden Ins tokoll enommen und durch die Unierschrigder - extrngnden Herren be statigt. In dem Proto ll beißt es itber die von Dir. Heim verfolgte Politik u. at Mein Hauptzieh das ich besonders in San Remo verfolgt habe, ist das, Ging-» lander unsirixranzosen gegenseitig au - zu spielen, ie ern dieser beiden dawtfaktoren eine ihm angenebme Politilvorsuschiitzem bei-de aber im Un klaren zu lassen iiber die eigentlichen Ziele Jli habe in San Remo als meine Politik bezei nen lassen und selbst bezeichnen das Unglück für Deutschland war und ist die Vorberrschast Preusienz Preußen muß somit ausgeselfaltet werden-. ein Ziel ist ein D o n a u b u n d , de sen Kern und maßgebender Faktor Bayern ist. An Bayern werden sich ausschließen Voraris ber. Tirol, Salzbum und Teile von Deutsch-Oestser reiå jedoch unter Ausschluß von Wien, das mit einer neutralen Zone ausgerüstet und ausgeschaltet werden soll. Baden und Wurttsetnberg werden ald französisebe Vorprooinken qanz unter Frankreichs Einfluß gestellt und bi den die Brücke von- Frankreich zum Donaudund. Eine degemvnie Frank reichs wird anerkannt-« , Von Sau Remo begab sicb Dr. Heim nach Hurich und hatte dort B espreebungen mit Gng äu dern Die diesen entwickelten Pläne sind: Deutschland muß im Interesse von Europa konsolidiert werden. Der starke Einfluß Preußeng muß gebrochen und ausge schaltet werden. Der Norden Mischlandb ist der beliebe wistisidcn Gefahr rettungslos fallen-»nur Siidbeutichi land dann sich halten. Aug einer bevorstehenden Auseins andersetzung mit dein Bolschewigmuz muß sich eine vorübergehende Losliiiung Süddeutsch land s vv m Re sehe ergeben In der anschließen den Neugestaitung wird der Gedanke eines großen Bauer-is ale führende Macht in Deutschland veriolat Au Großbayern schließen sich an Vorarlberg, Tirol, Salz- Iburg und Deutstesterreikb ohne Wien. Ueber Deutsch- Oesterreiiii wird enge Verbindung mit Ungarn unis damit Iweiterhin Verbindung mit dem Balkan und Russland und denn mit Asien hergestellt Auf diese weise kann der Ginslus auf dem Baltan, den Frankreich sich ietzt schon «an wirtschaftlichem Gebiet sichern will. guriiäastdiimmt iwerden Diese ganze Ontwickluna könnte nur tut enc isien Anschluß an England betrieben werden. s iwir geben diese Meldung mit ardstem Vowebalt ; wieder-, glauben sie aber unsern Les-ern nicht vorent balten zu sollen, da sich daran vorausfichilich. eine griißeve Debatte knüpfen wird. D. RebJ Unsre Vertreter in Spa Das Vom-Barm- melidet: sln Ehe-r Kaufe-kenn in Spa werden, wie nunmehr feststeht von deutscher Seite folgende Perfvnucbtetten teilnehmen: Der Reichtums-» ler Je h : enbas ch mit Gieatssekretär Albe r t. deer Neuböminister des Auswärtchn Simo n Z, der; Reichsftnanszmintfter W iirt b, der Reichswirtfchaftsix mindster S cb o l z- der Neichsernäbsumsmtnister c e r m e s, der Leiter des Wiedemuwaumtnistseriums Matt sestretsr Mü l ler, fee-net vonpsuswsrmien Amt Mutsterialdirektor Si m f o n« die Geheime-de v. K e l ler nnd stnvsetu Domitian-tat Fuebr von der cressuhtetilmw vom Reichsktnanzmtnistsrium Staats feteetär Sch r v d e r und Imnmeriatrat V e u s eb, von der Kriegsrastenwmmwon Ctaatöfetretär Bera mamh von m Umschawcheu Mssoets m Geheim- Me Oe Inne. New Rappe-L staats-at von Rein et und Gehemmt bellst-sey vom-Reichs weärmknmertum Ue Ralvxe IN to e lis. v. is vt tt It und Von-Reserven wettet eine Reih- non Wunden Sude-erst Manspem Gebiete des Witt· Mit-m des-Amen Mund-West Im Mutw- Mndäsvls W sollte-M» - Die Allskerten unter sich HA. Bari-, s. Juli-. Wis. thtberickyti Uns dem reichen Stoff. den M Pariser Abend-presse zufam memrägt Aber di- Louferenseu in Rüssel nnd Cum darf man schlich-m M eine grobe Usstchethtit M has herrscht, M die Finanzsackjperstäudiqeu W ietzt fertig brachten. Du ,lumnstqeant« M und dde »Juki-matten« bestätigt dies, daß man zu keinem Ergebnis gelangt fei. Der »Waan das-du !iagt. man hebe sich seekuigr. Der italienische Dele »gicttc im Wiedergntmackmngsausfchukz stillt-h Um habe über ganz andre Fragen verhang nämlich Alm- Ue Fras- det UIWS m KUMIW Ue W Laub erseht habe- will. Bei den Berme. Ue seitens its-W Im 11 Uhr im Palaste set-stehen« tut-r dein Vorsi« des politischen Ukuistuptäsidenten Immu baben· bat ums Ich mitspeiste-w um m Ida-W Wertesan MM tin-u ten sei-W sieschiimgh Es toll M Aste da M usw Willst-impe- Klaulecn verme- yotbeu M- und ti- Mem des UWWOMPM M Mist erstattet W u- Uit » Iso- II tm Intention-sub sowohl die um«-ritt- Komutfsiou als mai du GMWIGUWNII full-I Oe- Wta M W im Wlt month-W die ten Mtbu MIW h Sm M werd-« fil. Wegen der Ewigkeit-new Ue sei den M Verhandlunan in Beute-me und Cyth- vorgeme Iw, ist nach einer Primtmevdtms m- ~Tenws« us Brässel das Gebäude. in dem die Immqu in Vmsel taqeu, vollkommen abgetvcrtt worden« Di- Journa lksteu dürer Er einmal den aus die Ins-m Beute imrds stehende stoßen Garten des Mahoms-Palastes etreteu. Ein waschenfall IXi Arn-Flieh I. Juli. (Havaz-Renter.) UM Us» Frage des ntesileö Belwiens an der Entschng TM »heute ein Zwixchenfall die Arbeit der Konferenzi »von-Egert, der urch das Auftreten da italiean« IRegietung hewovgierufen worden ist die verpangt ! daß Belqien zugunsten Italiens auf einen Tetk deg- Entfchädignnqbanteiles sperpichtce Der versuche Ministemasidm hatte in dieser Angelegenheit lange Untierrelmngen nett LLlivyd George und Winter-and Da eine Ewig-uns nickt erzielt wurde, Feellle es sich als unmöglic? heraus d- e Isonserens in r verabredeten Weise w oder Uns-sm spenmberufen Der belaische Mmisterpräsident Dem-» crvtx wird über die Angelegenheit mit dem König ehtez Besprechung haben- ( » Im Laufe der Besprechungen Wckchcn den M Mfderpräskbenten am Nachmittag sagte Graf Sie sen-« er habe niecht den WIMM Schwieg-kreisten unter den. Allttsetten zu May-lud müsse ind- en erstem-w daß Italien seen-e Kruge nicht mutet eine-sc de- Wen prozentfays r winden- svmttr. Die Bev etetee BMUZ waren Mefichts der drohenden Mos lckchsett, der für Be en m Wes-i Wette Anteil bekavgesth werde, lebhaft err Bis Im Abend konnte tetn Bekqu herbetq et wer en. Morgen werden die Führer er w ein-er Riesen privaten Sitzung etwe Amt M set eereicben iu en. Die M von einem »Wie-nist- mwde m Etwas-Reuter verbreitet Diese ideu Wirt-n smelden aber ieien von italiwisicher Ue ev mächtigi, in der mutteften Weg-, zu erkkären las» die Na kicht aber ein-u italienisch- ists-kei- Forschen fall an der Konto-ren- vollkommen fa sich ci. Die! italieni ehe Delega ion Habe nienmlg etwas untern-new men was selbst in indirekter Weise als gegen die Ins Lerche-E Beleienz gerichtet angesehen werden Himm. —i Sadllarsmft tantn us gefoleert werden« daß Mächkichs W! e Almen . M Rückkehr aus Spa B. Verl i u, I. Juli. Mit-. Drahtbericht.) Dies Riickkshr der beuttchbn Delegitipn ist für Conu - abend den 10. Juli maeiehetks Unmittelbar nach der Rückkehr des Amster- ivird ver Ausschuß M Ins wärttses susammentketeu, in tm der Kanzler Aber die Orgel-ums la Im lot-Wen wirb. . Krassins Heimreise 111-Zuvoan Juli. Mo Dvabtbericw Wie schon-sen ter, folltv der rufische owjetsunterhdndler Ewiin auf einem enqli chen tensschiiss die Rück retfe bs Kopenhaqen antreten. m datm unt enen Bock-Plänen wieder Smch London zurückzukehren te ign- b tät noch wie ren, Hat Krafsin aus einem owe oboot e englischen Gew sser verlassen und die Haku nach Jst-entsagen anheim-m In seiner Be ke tunambiekck et Mk em eurem des cui-NR sprichst-Jan MY «««· sie « « IÆF XII-gis - u r on m au .u Boten q mÆseu « Oder-sen Wlaanen U n s raq e n sur Perle-sung. at staut (Deutschnat.s staat nach der Aus « tun-G sur Dieser-uns von 700 oooMetcr Milliar støi iir die icheodeitwolmi an eine englische Firma an etie von etwa 160 Millionen Maik. Die deutsche Tntiiindatteesttie bade sosori verwendbaren Stoff km 17 M ds- Metee Mermi, die englische Firma e alte 105 i. mehr inaabilliqt, der englische Stoff m Tänzer-dies unter weiteren Unkosten von 18 M. siir eter fastrdt werden« anfesami bedeute dies einen nter Gied von 186 iålionen Diese Maßnäzme erscheine mn so desr ichcr, ald die Festslchå Duchsabrisation schwer nnter der Arbeitslosig e e e. Ministerialdirekwr De. Reichardn Der Auftrag ist von der knitändiaen Stelle aus Besitvwortuug der Seldswerwa tungöstellen der Außenvandelsstelle als drinqslich bezeichnet erstorben Es bmudelte sich darum, den drinan B ars sicherenstellem da sonst die Dienstskih Weit der Sicherheitdpolisei aus das schlimmste qesiihrdet ovden wäre. Nachdem das Neichsministe rimn des nnern sein Einverständnis erklärt und die Reichzwirichasisstelie für Wolle ihr Gut-echten dahin abaeeeben hatte, dass eine soso r tia e Beschaffung der bend igten M im Inlande aus Schwierigkeiten stoßen- witrsde. die Ungerspandelsstelle die Einstim betvillimins erteilt. Das R chsavirischaftsministeritmt bat nach Beckkmtnverden der Sache die Einsuhrbewillis gnnq zunii gestärkt nnd sie erst dann wieder frei geasben als na wissen war. daß die Stoffe ereiig restlog bezahlt, bereits im Anrollen seien zustichlich sagte drinalich bcndtiat würden- Im trb ck daraux r, daß bei rechts-either und sweckenisprechen er Austragsvetaebuna die Ve dsirsnisse der Si rdeitbpolioei inn Jnlande befriedigt werden Ida-ein Vorsorge weiroiien worden« daß Nimm Wanst ZFFÆetchkFUfttttschYgtmiTe ier ge a e e m r n er uim M m was-meet werden« M. Wirth Deutsckmatd beschwert sich Eber M e Beschwert-no ia W dir Ists-W , der Mmä senden volnsische »Nun a stät-Meer M Wi- als aus« tot-vä- qoeadtrochen Juki-eine e an W IMW gewendet Wische-i haben die Am , eWtioe ,Mmuce vom i. nprir sue QW nach Qsipreußen auf eine einst-e litt beschränkt nnd zwar auf die völlig m We, teilweise etngleisiae Nebenbahnlinie Mut-werdet Polen glaubt damit den des Friedendvertvages entsprochen zu haben. Die enqu andrer Linien dringt die grdßien Unmedmllchkeiieu mt sich, alle Reisenden mit direkt-en Faibrtarten nach Oswreußen Wen wie Neisende ohne geht-kam behandelt, das-en awße Zoll- und Paßschwierig sten. Das gesamte Wien Poleng ist eine ones-sichtliche Verletzung der durch den seit etc-vertrag Polen ansetlengten ekpklichtnyere Dies wird Gegenst-: der Verhandlungen in ari- iein. Wegen etwaiger Repres salien nehme ich Bezug aus die von dem Minister des ilenßern verian beabsichtigte Beantwortung der betten TM hieraus die W der Erklärung des Rkichskauelersxijmgeseikt « ~ Reichsminifoer siir Ernährung nnd Land wirtschaft Hei-nies Æ Muttequ iit in den leyzen Monaten in ein- tritiichee Stadium getreten. Des-da hat die Regie rung auch ichon Neu-hemmen in der Lebensnrittelbnvcrti fchastnn eingeführt- die eine Besserung erwarten lägen Die Segwierigteiten können aber nur allmählich er wunden werden nnd nur nnter verständnisvoller Mii wittunq des eHausen Volkes. Gewiß muß oie Preis volitit anf ne Vermehrung und Verbilligung der Lebensmittel aboielenx gieichwobl muß sie dem Landwirt L- ansretchende Preise Tewährein daß die r ecastn sko en » eckt werden Ge nie-It uiÄ to se sanken-e des Zusammkvsxuch unsrer öffentlichen BewirMung sit befürchten Gin Sei-Falten an dein Irrtum, dnvcb swangsmaßnabmen auf en Wirt ein-wirken, wäve w rtichcitlicbe Selbst moedpolitit Man sann nicht von Millionen Luni-mitten Berkäuie unter den Selbittoiten verlangen; das wäre eine unbillige Mai-tunc Der Krieg mit feinen Folge ericheinnnaen dte Ernennunqswiten wesentlich ge stetgeerh Mentltgkdie Dunaemutelpteife sind in ie Hs gegangen Land-viere halten infolgedessen mit dem Verbrauch künstlicher Mitel uriich Gschon die Ilecker nach Dnnger schreien Die Hocisiieigernngx iit snin gessen Teil and ani die hohen Preise der ausländ schen Lebensmittel zurttckznitihven 10 Milliarden Mark bat das Reteh sur Bewilligung Der Nahrungsmittel sitt das Volk beigestenert. Auch im kom menden Fabre werden wir die Zuiuor ans dein Aus lande ni i gefährden wnnen, denn wir en üsien nickt nnr Tie ieniae Mindenernsprnna be - bebe ten, sondern eine wesentliefz bei-le re Crn ädrnnqi herbei-nich ren suchen, ionst bricht unser Volk zusammen. Die von uns ein geitthrten Ka rtosfelminoeftn r eii e haben ihren Zweck voll erfüllt Es hat eine wesentliche Vergrößerung der Kartoiielanbauiläche stattgefunden, io daß wir im nächsten Jahre bei einer günstigen Ernte mit einer guten Kartoiielocriotgnns rechnen tännen. . Die steile für die Wende Ernte · werden itzt Wefse der Ermittlung durch eine Sachver ständigen ommi ion Bitnciest Die Preissteigerima wird sich auei etwa Zö« råpf elaufen wärt sitt-il bei den Unabh. Sozi) Die vnne Dei-W uwdga er wird 1500 M. kosten, e Ton-ne No en M» isen »so Mark nnd Kartoliein 500 M. Wär-h horit bei den Unabh. Son) Das M ntixleoiunr nie ni, daß die-le Wisse iitr das »san« Wir-ei itsgabr qelien M, än- Mage während de Wittwe-Ist , unter . iänden Fu vumeiienMd. e endåtsltæessreiss tieTnnfl eßt bei den Hex-Reben Mist-e tba n. UW rieb rte klar mie hat r die Cieiqe der GMM Mi Pein-set VIII-i dqit est-E . « - e a , W»Mwiigxpuesitzss—ks LI- ......«-
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