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Dresdner neueste Nachrichten : 03.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-03
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.07.1920
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DTTZdner Neuefte NachrTFhTTE wie-L iwm 20.-;---i.-i-;2.·;.v.:«5-iipi.sx Unabhängige Tageszeit-uns STIMME-MO- ZJWL WITH-LIMI- DIE-BEIDE R z,-GapapmcÆnY YFFHKÆF sziätukdthazßkszs «( « d c d d » Mit-s XDMJIYUWFFWHEVZ Yes-Mai Fang-mässka b »Z -. . m au n agung nen o en. keuz an en ungen Wiss-»P- -’k"...-; »Hm-« »M- «»I«BE»D«JLM- m Don cs· Un Ja Usinc « Zeitung MMWKLLM »Es-M MW Won- M nnd Oanpmschästistetle Dresden-It- Fetdimmdstwße 4. · Fernspmhnununekm 1 3528, 1 3630, 1 8692 und 1 2109. · postfcheckkonim Leipzig Ri-. 2060 MHW Einssntmsin Oan LIM) W W MMIIU ist-Mit - Im Falle hin-m Gewalt- Besriebestsmns oder Streits haben unsre Legt-her M n Anspruch nat Rachllsfencng oder Crstattung des entsprechenden Entgekm Die Finauznot R co« tut VII-fiel ums Ihrem im M MMMÆMMMM des Deutsche-; WI, Ue Weder Itsqu nnd da W! MWM Imtsnltiatper Wider D-. sites just stack-waret Deut- Waumioutirmauepeumemee M W II M Wirthe-» M W Mrtis UWWOUUMWQ Möc- WWMAUMMM lIMWU et- WNWOIMMMMJMMM M MARIe des Reiches M ein weitste ctfchwxlleu der Reich-Hulden nur-ec metdlkchk Der ordentliche Mast gleicht sich Mk R Milliarden ans. Æi sind mir disk Ausgaben ein M Meu- wehren-) dies von den Einwänden nicht Mem-den sum Die jenen Steuern ergeben M W die W M- ist« einmal Oh NOT-O sit M M M U Wen Wes s ist W W W M Muse W in Novelle-i Lage des Asche-. wwiebenwtwms Mich-sum den Wtchen W vertiefen Oe ist eigent- Mm nWMOUeIUW del-Dess ntiss MO WMVWN Milliarden NWUICWMBOIGWM un Is Morden W sm- Ikweich diese- WMMRMMMWML Wumß sog-wen machen. ever wie e- diefe macht, das vers-est gegen alle M etc-er Meta- Finanz iertvasltw CI ist setze-Deckung wenndge Rocken- M theder b- iateit trttt. Wkr baden. bet ch M M Bett esse-r Notennmlaut via ss Mtlltarsuk Mart cr wird sich nn »vemeW U- m M auf 76 Nimm-der steigern. E W« s-« Wes-»O- Mws see-ke- Fu mW M Mir-ode- mm u- sauseäiåyääu » Hufen-u W lIM MU- Us des W due Mist-I für Ue W Imm- W M, das er M M Wen AMICI W dessem Ue ehe Geiste Der «-M Im merqu In sites us »F IMPLIED-hausen m Fuss te U- O www-e Messe-W W Wicht-« e t, e " ne w » meobakddteMtelkennndW- W crdrosiehqusbes Wailler W seine M M Dann W Dmtfchlaw satt den Erkennt-»se- -setner crdett m zahlen, Ue doch wenigstens new-ne Gerte tat-W Vor-unstet sind wir noch nicht über iden Beet hinan-· Wir stehen in des Bat erst am Irrtums aller Schwierig keit-ein M Kett-, die so oft vorausgesetzt wird, ist Monds-. Der Wutsterbatvrchewenbx eranss Mundes-Ue- dcs tiefe Welle M wirtschaftliche Ase W ehe MS der MW- sondern weit WMMMMMWM Wre Krieg-Rims stenmq warthd vamtDr. Helffevichein gemesseneg teil-Schuld W Mr schuer Papier werte, im die Krieg-ausstehen an dem Betmq der Mrtfthast zn decken. Der Fehler is- qemacbt worden. Nicht nur dde We, sondern and die kommende Gene ration wird W tragen Wen. E- batrdelt sich für J uns darum, su einer Stetsemq der vag zu prominen. Wir sinnen steht set dem Verfahren bleiben, durch Austreiben der cretfe die mangelnde Qan Umsonsle Das Defistt an den Versebvzansmten neigt, wohin M W- und auch die Wirtschaft selber leidet Heute unter den Preissteigerungem « Die Rede des Fcknanzministers läßt sich erst dann ganzwürdigemwenn auf die Uns-den sdon Rei ehe Rücksicht genommen wird. Ste M nicht nur Schaum fpriver der Mem sie sind mit Wellean der May Wähewaäeuwirsigtssaw kein- rechter ma n. Wisse- Tüber die Grenzen des Reiches W wirken Selbst wenn tn Sen die Vernunft siegt. was-doch sehr weites iafl ist. ist der Wen nicht tret und erst recht nkcht ebne Dornen. Wir beben eigentlich nur einen KwimlftochE um« arbeitest-in und dies-: dass nicht läan bracht Eisen Er muß vielmehr rücksicthlos zur Nettmm Z. Reiches Menutzt werden. Sie wollen mehr Kohlen " ts- Ziirich, 2. uli. Gin. Dra«btbericht.) Nach einer in· französischen Blättern veröfsentlichtecn amtlichen Mitteilung der Wiederauimachunasiommission bat Deutschland seit September 1919 7,7 Millionen Tonnen Kohlen anseantreich geliefert Der Direktor des nationalen oblenbureaus in Frankreich erklarte, dem »Jntransiaeant« zufolge, er glaube zu wissen, daß die Wiederautmachumskommission in we nigen Tagen einmütig die durch den zweite-n Anhang zum Friedengvcrtma portfesehene Sankiiion verlangen werde die sich auf wtri chastliche und finan zielle Vergeltnnasmasnahmen erstrecke wenn Deutschland nicht die einsam-achten Kohlen- Utevgen liesere. DJe Franzosen-Zellen dlltiertn Aus Paris wird gemeldet: Es ftefst nimmst keck-« daß die Alliiserten sich auf die Bescblti e des GWM ’ fronzösischenxSachverständmen einigen werden. hat ein offiziöfer Gedankenaustaufch mit den, Bereit-taten Staaten stattgefunden m dievameritanäze Stimmung ficherstelln IS scheint wer, das dis de n in Spa kriecht nukmäinöe Ungarn-ahnte Haksan-bäten usan on ern an . are nam- . no richteisen aschy das Dei-Wand gewunden fein würd-. sie anzunehmen. chensps meldet, »Mit-M Tribuuse«, das eine radikale DUW he- Moos-s EIZVMHKMM aus«-ra- M in soc eep t es . s. . ,- Sollen wir sehvet verbeut It. ssusrsswtsuli. WWJ M We Das englische Kabinett hat in leiser MIUMWDIQMMM W Its Ue teils-senden Anträge der Illilerteu fis-r Ue Ws h he html- cicslaut ist« erfoler Mitt- bme its-It Ue M Im eingeladen-en beut-. Kä- Kessieenuspettretee statt Wj s Teilnahme von Perle-Wein ichs-lehnt O- Ceim I- M. Me. WOU die der »Tonsys« suchet, Hat las -Msche Ministerium die beantragte Teilnahme von parlamentarische-s Delegier ten im den Uerimmsen iu Spa abgelehnt. Der Antrag m m den Qui-stutz- seceellt werdet-. - »f» - W» Jst Gaja-rissen silr die Anleihe O senkt- M Ma. DAMAGE M mütt- Xlksieinietuatiouace Anleit- tu Dei-« landllescuyweisorichtsoevoydkeerfleus die Kontrolle Ober die deutschen Zoll-» est-nahmen tut Bienennest-se und zwei-i MMMMÆUebertrqguugvoußot-( redetuandiesclliierteublgdie-Erfüllung der spanische-: Von-Musen got-schau l Zw ins v den WZMM « W XII-. R o tte rdatu . s. Juli Eig. DrahtierichU Der »Sei-« weiden Die Bevölkerun nnd die spiel besi et in Sva mit-ern sich, der deuscheu Date-ration- Utsxth sit geben. Die Regierung hat Zwangs-z »kequititiouen vorgenommen. tm den-Deutschenl Mast uM. , « . j Die ein-TM . not-M 111 lin «in tr- i »Da-Ev- ZXIJF t am- VVMII:( sie Krgzscheer K säume . Mut kdfäuigammemåoåmdeu MÆIÆ We per copies www-Dommde REM«MUI Musik«-Gleis i- Engl-kund i . cu Ws s- s If Vf ZU g I " « 111 aus er » o jung-U- Iqt Ists-» MWMUWMM» WM i s Reue Roten Die Friedeeisdeleqation in Paris hat der Frie deuskou ice-Z swei amtliche Denkschrtfteu Weder-e . te erste behandelt die Zad lange fit to eit Deutkecålandd für die Wieder-am- Muuo die zweite im einzelnen dar, wie weit fis-on deute Deutschland feine Steuerquelle-is an gesprmnt bewe. In einer Bealeitmote wird darauf bin gewcesen, daß Deutschland deute wesentlich weniger wirtschaftliche Dilfsquellen cZur Verfügung stehen ald vor denn Kriege. D.e Dur itibruna der vorgeschlage nen Maß-haften soll Mit-and mündlicher e sorechunsen u Sva sein. Gleichzeitig wurde ein von N del-soweit im wirtschaftlichen Leben stehenden Männern unterscichnetes Gntachteu its-er die: wirtschaftliche Gesamtlaae in Deutsch-. taub-»sein- Lexäimggitbkaceit nnd die Möglichkeitens te o fter onfeteno bat am 26. Juni dem( Vorsitzenden «er deutsch-en Friedensbelegation eine- Note übersandt med der die deutschen Vertreter in sden Adstimmuuadgedieten von Allen jtetn und Marter-werdet ermächtigt werden, te nötigen Mutter-denen W ergreifen, damit eine An gakl Sond erkliqe die ähler aus Deutschland her . eftthrem die dass Recht halten, an der Adstimmunu teilzunehmen Die Züge weichen von Offiäieren der Berdündeten degleitei,die die uswetH pariere der Re- enden prüfen werden, um sich Stcheesj heit zu vers-da n, das- die Zuge nur von Personen benutzt werden, die am Ættmnmng fahren i » Zu Entschuldigung-n get-seist ! Mist s- sei Weis einig-setzen vor n nd u, und« Muwwäitkässx Tecndinteragiitelrtertcßbläeddeerö WM " e W n e m n« worden. Mit Rii darauf Tät-bei Wen Lin-Hl Mit me - der Reichs-veg- siue non-» en, dat- der Re Minister k. Geslert zum Zwecke der e ltiqen Beilth dieser Zwi schenfitlle denn Wen-den der tutesoall erten Ueber-; wachunqsaudsckyiisse ensesml N ollet, auf dessen Besi seh-werde am I. d. M. durch einen höheren Offizier sein Entschuldigung-schreiben til-erreichen Massen. Gleichzeitig- dat das Wudwitrtige Amt dem General Noli-et« und dem Vorsiskewden des inter lalliiecten Martneitderwachungdau «chufseg, Admiral Eh erbo n, , schriftlich im Minnen des Senats der Stadt reinen dessen lebhafted Bedauern über den Anteil zum Ausdruck gebracht, den die Bremer Zivils devdlderung an den Bei-einer Zwischenfällen gehabt Hatte. Diese Erledian der Anaeleaeniheit gibt der deutschen Regierung erneut Veranlassung auf-s ernsteste darauf hinzuweisen in welch peinlichet Lage die Regierung innner wieder aufs neue durch die ieniqen uebvaedt wird, die sich ohne Ueberleaung der Folgen zu roh-etlichen oder ttttlichen Aug-rissen gegen nnuisunsssktenikiem Les-Wus - r« er n w ten etwa imsg u e hinreisen lassen. Jeder, der solche Dandlungen begehn sollte sich dessen bewußt sein. das er sich nicht nur per sdtllich straft-at nmchtd fänden-ti- låuæf Steigen ge »mus naeWitrideverstdiu euer ee e Interessen des Baterlandes feditdtgt VIIIMMTHZZEV Forderungen itd Ut, QWHETHF W M MHWÆWH Mzzz , k . u« i i t « » Messe-. MW«WI Vorgange-ver Lebensmittasuncuven By Vertkin S. Juli. Ma. Drabtbeticht.) Aus dem ganzen Reiche liean heute neu ie Meldun g en über Le ensmstteluntuhen nnd Fuss-brei tunq e n vor· Ju Leib-et und Gamburg hält die W seit dem Ginmarseh der MÆwedr an. Dagegen’ kommen aus West- nnd-Sllddeuvs nd Meldungen über eine Fortsetzung der Luni-stimmen Außer in Wor m e haben gestern auch in der sonnen Psalq Leben mitteldemonslratioven stattgefunden. In Rats ers tanden-, Neustadt m Ludwicöhasen kam es zu Akt-rissen ans die Kansstände und zu Plün derung en. In Spen e r erzwang die Menge die Herabsebnng aller Ladenpreisebss aus 50 Prozent Morgen finden in den Industriestädten Bayer nB Massenkundgebungen des Proletariat-Z gegen die Teue rung statt. In Berlin bildeten sich gestern abend in der Nisbe des Les-riet und des Stettiner Bahnhoss Demonsuationgzüge, die unter Vor-mitaqu von roten Fahnen und Jnschristen sich durch die Straßen bewegten. Es tant nirgends an Ausschuitungm Die Demonstrw tionen wenden heute fortgesetzt , Plündecungen tu Werm- Fu Woms fanden am Mittwoch nachwittazund aben g Stmßcnkmkhgepungen gegen die Lebensmttels Leuermm statt. Einige undcrt Arbeiter mit roten Fahnen versammeltcn an dem Marttplatze und. nun-schienen vor das e chafwhaus wo es du s usgchreitungen M. '·mtliche Lciden nnd Ges äfte waren geschlossen. Vom Gewerk schaftshaufe begaben sich die Demonstranten zur Han delskammey wo dser Gefchäftswelt ein bsesristestcs Ultimatum til-erreicht wurde. Ju den Abend-sum den fu«-Tinte wieder eine Man nach der Mttelstadt, schlug Schaufenster ein und p änderte die Aus slafew Es ist mehrfach zu Schlägereien und wü tsen Szenen gekommen, so daß die Polizei öfter mit der blanken Waffe vorgeben mußte. Der Schaden ZEIT-M OF VMFZHPMMU Dickkwä BE no an en wu en n - yblieben bis sum Morgen in Beweis-Mk Die Löwen Plan auch am MW noch Heu. Die Lage fla Wärzburg si- Muse-, 2 M Gie. DlWcht.) Die Wen-Angst Abends-emsig« meldet aus Würz äurm Inseln-e hör Muskttttelkrkmwlleb kvnßt esz izaiä Im komischen eneta re pro e er oz ««IW Inter G max- cin Momusschak se bildet der ein Protokoll veröffentlichte, in dem es eisi ,.Es wiw baute Hm Einem General-Kreis kommen, wenn folgende Bedingungen nicht erfüllt werden: 1. die Reichswebr ist« bckg zum w. Juni zurückzuziehen Iwas übrigens bereits geschehen ist)-: 2. der aufgeöoteuen Einwob verwest kann dieorqanisierte A rheite r. schaft beitreten und wiw sogleich verwendet; s. der Ausnahmezustaud wird, wenn die Ruhe be stehen bleibt. im Laufe des heutigen Tages aufgehoben-« Der Regiemngwråftdent v. Heute Vethlligt e dies-e Forderungen LPwteftstrell der Kreuznacher Arbeiterschaft . W. Krmmä I. t. Gin. Drabweritbu Die Arbeiterschaft ist MAY-Inst gegen die hoben Presse der Läcuäwiufelnd Wuecktsaetssketets In IF Ge chäft va en aen m e Stein-m u- Jammen For-Wen der Arbetdevf besahen sich in alle Gef Man venmatem daß sofort alle; Waren Hut Hälfte des Preises vesrkaufts würden. ie Geschäfte kamen dem Ersuchen nach, mal eine Plünderung zu verbinden-. Strkkkkfwegung im Saat-gebie- ! w. Wiss-. 2. Juli. Eises-er Drahtbertrbw Wegen umftilltec Lobnfovderunqeu unt-» dte Ur bacher Hüttenarbeiter tu den Streit getreten· Ihnen haben sich-die Arbeiter der Manne-mann- Werte», der Wegs-verfaer Lnettqen nnd der Maschinenfabrtk Gduarb schwer ange schlossen. Ist-ne von mehreren tausend Arbeitern be . e a r - n ewe » fW seiest Wes-. l pay-www k- Frau-sure W. Frankfurt q. U» I. M Eis. WI M Ue Mist-r Iris-M U Ins-W Tmetunsszucthläqe den-Wut W. base- Ue M MIMMMUOWQMIMMM les Why Ue M W der Tau- Wlsse laut-. nicht anerkannt Infolgedessen ver-» weise-ten teuern vie Wange-teilten die Ueber stnudeu. ia He miflich dazu nicht verpflichtet sei-u. Die Hans-Zungen gaben alsdann W das alle Un qcstcllieiy die weiterhin Ue net-erstanden verweigert würden. mät Ema-Inn Du tschi-en hätten. Darauf logie die Aus-leicht- tm s Uhr eMttq Ue Arbeit nieder. Sehumggier und Schiein in Duiiburq - W. Mund il. Juli. Einen-er Dcabtbesricht.) Durch das Zusammenarbeiten der Zollbebövden und der Landespolizel und der mit der Ueberwachuwg der Eins und Auickudr Beauftragten ist es gelungen. in Duizburq eine Soviel-ers und Schmuggierbanbe ou etmitteity deren Mitglieder den ankeseb engsten Handel-kreisen an ehvrew Zu etzt Hatten sie für etwa US Million sitze-et bochprozentigen Sprü, das Liter su 18 M» beveinaeftbnnmgelt, der dann giebek mithse M.f sagst Låitterväertaug wburilir.uDie» eamen an egee, au eq- e Offisieröpdie M dabei im Spiele Patien. ge wurde der rit unter dem Schuhe belgi eher Beamt mwieee vom Ausland herein-gebracht die von dem bel allcheu Mitkkommandanten Verm-n unterzeichnet und mit stinktl chmDienstsiekgu versehen waren. Ein Teil OerWaren und des Ge D com-te beschlaima mt werdet-. vie bietet-mithin find veesafteik »Zei- iie ist auch W wesen Taube-mer«- ge ellt Ihr setmäskewwuvde in Ghe von szä Mil lioueuv IRS-txt »in t Bseöseäaqjelksts itDäe Un lUW , stobe- Mcms«sc Auster zweite-kreise- Wirtschaftliche Notwendigkeiten Von Neichöschatzmtmster a. D. Gotiieirn M. d. :-.t , » iNaebdrucl verdoteiu Während in Berlin die Hilfsarbeiter des Wiagistrtiio, von den eine unebrlicbe Nolle spielenden Unabhängige-it und den in fäminerliiber Schwäche nachgebensden mehr heitssozialistischen Stadtverordneten unteritiish eine für die städtischenFinatmcn unertråalicbe Lohnerhiibntixi ers-reizten lehnten die niederschlesitchen und die sächsischen Koblenbergleute den Antrag auf Forderung einer nenen Lobnerbdbung ab. Sie erklärten: iede Lohn erhohung ziebe eine Steigerung der Kohlenpreiiiy diese aber eine Verteuerung aller Warennreise nach sikb. Nach wenigen Wochen würden bei dem gestiegen-en Preisniveau die erhöhten Löhne wieder unznreicbeud sein und neue Lohnerböhnngen gefordert werden. Das sei eine Schraube ohne Ende, die zur immer weiter gehenden Entwertung des Geldes, zur Zinsgut-Why zum Zusammen-brach führe. Nicht auf Lobnsteigermu gen, sondern auf eine Senluna des Preis uiv eaus müsse htngearbeitet werden. Seit Jahr und Tag predtge ich das den Masse-m ed ift hocherfreulich, daß dleie Einsicht bei den Arbei tern wenn auch leider noch längst nicht überall —- an Boden gewinnt. Die Not der Gegenwart dürfte diefen Boden balsd aufnahmefähiner wachen. Hat sich doch her-ausgestellt daß das Publikum nicht mehr in der Lage ist, die hohen Warenvreise zu bezahlen, dafz der Absatz stockt, die Lager sich füllen, die Werkstätten geschlossen werden« den Arbeitern gekündigt werden musi, oder sie mir noch wenige Tage der Woche be schäfiiat werden können Man hat das als einen »Streik der Konsumenten« bezeichnet Das mag in Amerika, in England zutn Teil zutreffen; in Deutschland ist es d a s U n v e r m o g e n der großen Masse der Verbraucher —ganti besonders derer, die ihr Einkommen gar nicht oder nicht entfernt den gestiegenen Preisen entsprechend zu steigern vermochten - dte geforderten Preis e a n z u le g e n. « Die Sendung des Preidnivenng setzt zunächst Ver billigung der Rohstoffe voraus. Häute und Felle- Knpfer und Zink, Wolle, Holz u. a. rn. zeigen auf dein Welter weichende Brei-tendenz. Mr den deut schen Konsument-en tritt das Steigen der luta hinzu. Wenn die Mark auf demsseltmarkt eine Kaufkraft von 12 Pf. Gold bat, so heißt das, daß wir für unsre aus dein Ausland zu beniehenden Rohstoffe und Halb fabrikate nur den dritten Teil dessen zu bezahlen geden, mais wir im Januar dafür geben mußt-en. «rifft das mit dem Sinken der Welimarktpreise zufam men« tun so beizeit ftir den deutschen Verhaucht-n Frei lich dann die erbilliguua der Rohftoffe nicht sofort ibren vollen Auzdw ck im Frei- der Fertigware finden. Die Bullettdaut muß rnins esiens neun Monate in der Grntbe liegen, ch- sie als Sohlbeder gar ist. Inzwi schen verliert der Gerber, der Schuhfabrikant, schließ lich der Händler an seinem Lager Unsunimen. Und fo lange die Preise im Sinken find, wird nur das dringet-tät Niitige getauft Weiß doch niemand, ob sie nicht n weiter fallen. Trotzdem ist di e Senkung des Preieniveaug die unbedingte Vor-- eliudsehung einer Gesuudung der Markt e. MSteigende Valuta erschwert die Ausfahr. Der deutselfe Febrikant hat seine Selbstkoften in Mark kalkul ert, muß die Löhne darin bezahlen. Nun be kommt er nur noch den dritten Teil der Marknoten für die im Januar dein Ausland in Dollar oder holländi sehen Gulden verkaufte, feist zur Ablieferung ge langen-de Ware. Und nun kommen noch Arbeiter und Anfestellie mit Musen Lohnforderungen;, das Reich ver angt eine utaabgabe für die Ausfahr. Die Lohnempkänger müssen die Einsicht gewinnen, daß die Hebung r Valuta, das ist die Steigerung der Kauf lraft der Mart itn Ausland, für sie unendlich viel mehr »Wer-i hat als Lohnerhtiglungem Ohne verminderte Einfalt-» ohåe gesteigerte udfuhr ist sie aber nicht zu erwarten. dåen an ibr in den letzten Monaten auch Effektenkäufe meribas Anteil haben, das Wesentliche war doch, AMer Anssnbr so stark bis auf 4,b Milliarden im Monat - gestiegen war, daß wie gleichzeitig unsre Eins-the erheblich eingeschränkt hatten und bei steigender Balutsa für ste, ebenso wie für die Serrachien, erheblich weniger zu blen hatten. Wir mit sen mit allen Mitteln bestrebt fän, die Ei n subt niedrig su alten, indem wir unsern edasf Magst durch Lisette-redressie- decken, nnd die Ind - r steigern. , Dazu missen wir W die Urproduttiom - sonder-I die von Nabmnasmittelitn Kohle und Erzä, Beben Statt Mehl, Fleisch und Fett müssen wir finge- nnd Futtermtttel einsitdoen Müssen dein Landwitrt für seine Erseæuisse einen Preis ge wakrent der til-In ein Mist-ern , dein Boden weg-liebst vie abzugewinnen Die früherer-, gegenüber den ge stiezenen Mond-kosten viel IS niedrig-en Höchst äre e fiir Getoeide Kartoffeln niber führten zur infchkeuwgdee indem-, Du extensivcn Witnchaik die Iu niedrigen s fiir beb, let-sch, Mille un Butter sur Eins tma der Mc chi, weit mehr kreilich noch sum iebdansdeh der ein Konsument-en ie Ware umfassle versteuert Die Fleisch karte ist e ne Lächetlijleit geworden; »die Schweines-mit bat im en äu Jahre an Umfang susxisnrnepy te Ka M verspricht derart re mitge, dass M er sichert sein dürfte, und daß an auf eine-se Mig reichliche Ver sorgung ntit Frei-fis n t gerechnet werden« kunn; um so mehr, als wir - nd um use-Eiche Matan von Maie nnd anderm Kraäsutter aesi t en. ei den lebten sinktionen von erkeln und ' ersehn-einen —- fo in Mel sind denn amb die e um no bis 50 Prozent zurückgegangen im freien Handel wenden Kartoffeln weit unter den Bedieferungds verbitnden vmqektebeneu Po reib von-so M. ie Zentner bleiben et der ql H Raigcuiters und lairtoxtfelerntewtird amb dhe -i-leh- und itererseus gut-it tMundgwt wan Cinfubrvoniliars garine frei, so werden befreit eichKndel - die Preise Mem mit-ers « e lten. Die MWe . Zucker Ride dienenden n unmmrten tedewu una »Der-« es . nn irr-M L nd r ument mit « M n reifen als Ober eYueo en e n etil seines Bebt-Wär ,Je et « teuren le ch- Bqndelqsoift tret - beede« ten rote-reiten u reist-im Island-.
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