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Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192002190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-19
- Monat1920-02
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1920
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HELMWWM MAY-Use- f« «s-«Es Mr. U Itzt-. its xxmh Zm WI- DMUIIWM I, 19. lebruat JM Dresdner Neuefte Nachrichten E Anspkktdr Durch Fels Mvdoz HI- w« nagst-g » e, DIE-l ymsslsm HIIUL Vot lu out-. kosten »dr- Ort-minnen t. Ists Rucken u »Ist ade « 11. vi.lls·n.rechks »F Ich-C 13934 » pnle skfkrikf Is- TAIZ Ihn-phi tjnmzktz l;I. kühi.äosihkiistk »He-Ess- ZEIT-END HisxisikYEElH-. Institut-'s Its-stack , - Los-s- Ist-am : MAX : ZWslflW : summäswlmuns not-of schickst-« uswsxcxcsk 111-mitei- usw« Instituts-» Kinder- Evlter Jesusan ahei. säumt-bel- LLLLLE .- Reizende U.«;Tunzft.s Kleidef · fäqu M «- oka Ipferitraße i Zinssc. l- I swkkm g Japaner walks-ff Imm- . Aufl-me -. m skL s vexkp Schwbxssct ji«-en i-,. vom-is »wes-W n Hei t e . Hugdtsüchot n- eingetroffen who-Maus A. H orn Ilinontlstr. s. kllc T 111-see Z tust ste. 0 H, unkörpe teil c: Einer-c Fabrik Mast-cum THE-s .Bl«wlst:ö. c u« ttamiq von Gebäu-sen »k! l712« as die W Id. Mc u. Imä u. lockt-W M kghe L kitz. !- alskosst Enaacvecolke LKMMmm ZEIT-ZWEITEN I k« t»tgiz·e.ts,—s.·ltxjjelfs ltge an tehetoerh abzusehen. Ia el. ji«-111 « Wall-II Was-W M onus Lebet, Mem !«d«erf·ob«lc. « ksw Iåxcc slssss I L sc wFo PMB-Inf- Ms QMFYE Us. ZEIT-ZU HEXE-H Elettescjfe Mitleids-z LI- - I"7«-«L ESZKZI gez-as- lESVMWOII tote-m- Its-W II II steh- s. O II M Ists-nd Its-«- pletlsmsellb U 111 Vksui U. ts-- Ist status-lockst I. tsc qu das Ist-last 11. I«-. sehst-ev oder cum-i 10 I. O« speise-Mias- lus ils sama-esse 10—s. d. aussti sriessebskf « U· .M'··IIUIUII tun Ists-. Ist cis- Iqsmnw u bellst-neu tue- ud stät-s set-e costs-. Wilfon und die Asdent-Frage Zu den Sorgen, Ue sie sinkst-owe- derl Mienen mit bee Dueåfübtkäq der uns-tonlichen Feie denwedinnunqen asan Den laue bedeu, kommen Ue! nicht viel geringere-. die aus der willkürlichen Lö s nn a oek Abels-Frone dem-gehen Die Ententes Fuhre- Mem um Italien equ Denschland en ne-» minnen, die Mem der Zu bete-J t Mannes vollkom men im Sinne Italiens se ie erreichten dehnte-by daß M Italien-. las ursprünglich scharf gegen dee Ins-· tiefewnaskoederunns Stellt-no genommen baue, schließlich doch an der Aufstellung der Ausnferungstisten teuan san-d M en der Uns-Mann Englands und Franeeeichz ins dieser Frone bekannte. Aber sie machten die Rechnnnax time thion nnd die Südslawen und scheuten fok einen weiteren nicht nieset-entleiben Konflikt der nett sue: Revision de- Iriedeudoertraqes führen ums. Der: Widerstand der Sud-klomm der von. vornseeein brennen war, Wen VedeumufsloQ solange qn re gewiss-the Grund-esse eine einfeit ge Bewrznqunqstallens totme Er wurde aber en einem ausschlaggebend-en Faktor, als. Wilfon euer-zisch auf die Seite der Südilawen teae ein-di m einer No e an bte Ministeeokäsidenten der Alliierten betonte er sei nicht gewillt, von feiner Entscheidung ins dieser Frau-e akzuweichem « »Ein bieier Rode. die große Betrat-mag tm Laåer deei Entente berwraernien haben toll. meidet das enter-; Buteam Wilions Note til-er SMlawien Tit ein Mri langes Dokument. Es beißt isn ihr wenn die Miiertenz eine Entscheidung im Sinne des Hartier Kompromiiieg vom so. Januar traten, wurden die Bereinigten Staaten genötigt sein« die Zurttchiebnng ihrer Unterschrift unter vom Vetiailler Vertrag in Erwägung zu ziehen. In der Note wiw entschiedener Widerspruch acaen eine Löimm der adriatiichen Fraae erhoben. die mit den im Veriailler Vortrage getroffenen Bestimmungen nnd mit den in den» it Punkten agaestellten Grundlagen nicht vereinbar iei.l Beamte des eißen dauer haben erklärt, vie Vet riuiaten Staaten könnten lieb an der Regelung der femme-Fratze nicht beteiligen. da die Prenelerminisier der Alliierten ren Beschluß oh n e Betragen »der Ver cinigten Staaten gefaßt hätten. In amtlichen iirciien wiw anaedeutet. daß die Bei-einigem Stqqui missslicherwciie das siliöwerl iltr Europa einstellen werd-ein wenn eine Veränderung des Friedensvcrtraaes, die die Vereiniatey Staaten als nnvereinbar mit dem Grundsatz der Selbstbestimmunq erachten. in Kraft aeieizi wird. Wie dem »Mein-e Courant« ans Washington acmeldet wird. wurde im Weißen hause miiaeteislt, daß ikk Ver Wittwe-Note England nnd Frankrei noch mit gc eilst· wir-i daß die Bereimgten Staaten as eine Be iciltanna an ieglieoem Polizei ienst in der Landstrecke am Miatiielsen Meere verzichten würden, wenn das Ultimatmn an Setbten ausgettibrt wir-it ! Mie Antwort ans diele Rote ist abaegqngen. Der Inhalt der Antwort ist nicht veröffentlicht worden, doch origilstttlieuten daii der italienische Ministeriakaiweixt sich mit Frankreich und Gnaland in voller Ucheteinitinnnuna ·i)ciiniet, nnd zwar nicht allein in der adriatiichen Frage-? ioniliern auch in allen andern Fragen, die der Koniereuzi vor .eaen. - Juiereäant sind ano) In diåiem Zusammenhang die sylgenden enger-nassen Lord nr« o n s über die Be ziexnumen zu mer« a. Er siibrie in einer Rede ons: Wir diirsen nnd nicht in die inneren Angelegenheiten Amerika-s ein nischen. Die Veteiuiqten Staaten hoben ihre besonderen Scknvierinkeitew Wir wollen kein einziges Wort aussprechen, das dieic Schwierichten vermehren konnte. Nichts wäre im nenenwizrs tiacn Annendlicke verhängnisvollen als wenn sich die Vereiniaien Staaten von ihrer Mitwirkung in dem Londernj der Nationen zurückziehen nnd ihre nx Einfluß in dieser Beziehung sollen; lasse nw o icie n. Lord cum-on sprach tmn Zehn-si die wissnt ons, dqsi nichts eintreten werde. was Amerika hi ern könnte, sieh an die Seite der Ulliierten zu stellen nnd die nnqebenre Aufs-abs- der Sinn-um« des Weitsriedgnd nnd der Wiederherstellnnq des Gleich gewichis in Inariss In nehmen. Bis iest scheinst diese Hosinnnq Lord cnrzons nicht so non-s beweisen Es sit-sieben vielmehr verichiedene Anzeichen die siir eine schiebt der Vereint-neu Steinen von der K«ie«voliiik der Entente sprechen nnd di« nach 111-free sit-sieht immer deutlicher werden müssen- ie mein- Pxätäkättans eine Abänderung des Jendensvertrages Die Titels-Instit Las-Inst « Frau-fort a. M» Is. Februar. Raed Mwsporter Meldunqen holländischer Blätter am die Entlassung !-ansings -«1s ardßte politische Sencation der letzten Jahre. Man atmet-D daß Lord Greng BriefJn den Minos-« den Bruch Fittichen den delden Männern be icbleuniai habe. ied eh halte ums den anaepebencn sfsrimdnicht für asisfchlaaaeksend Die wahre Ursache unt-aß niemals über den Friedensvertraa zzv Hm Mnsina und Wilva die ateiche Inmdt herrschte M wird daran erinnert, daß Lauflna den Friedens vertrnq als durch nnd duUd Mietdt bezeichnet hatte osknc dass diese Vehnptnna jemals dement ert wnrde Skisnmebe ordnet tm- Isnion Reden dabei bezeichnen derweise auf seiten Lanstnga « « Gern-m Uhu eines OTHER-eins sitqu des Post-i ·- skeklu. Is. Fehruar. set ekntmu suchen wurde bereits von verschiedenen ichs-Mitm- Blättern Wabe-nich daß nach tief-traulichen Nachrichten die cu tcnte Verrat an Oberftblesien begangen und colen bestimmte Zanche-un cum-geben hab-, das Zie Abstimmung mu- zmm Sächs " stammt-e und da Mand auf leben Fall an den potn scheu Staat fallen trMr. levt werden tu dieser Ungelegenheit weitere N«tl)rikhfett bekannt die zwar nicht now-Inst stud, die nber in der Datums der krmösilszen Betastung-- Extra-Wen eme gewisse Bestätimnnzl du studen· scheinen. Fisch den in vscrfchlesifcheu . ndnstrlckre fes por- Jtsscudeu Information-n solt nämlich tm Ottodu v. I. txt-Mer- Francrekch. Italien nnd England km Gehelmvettraa LIMIMM worden Mu- dem zufyxoc Obetfslesteu als fmavstfches JEAN-wettet kfart wird. Die andern Oksdinächte der W Wen ausdrmtlithesiwewmcut an Ohr-schleifen im- WWm Infolae dieses Vertrages habe Nordamerika suj sein«- sttemanna u bot sei-etwa der its-tauchen H«7s-icts.taae Ida-W ver-Ism- da et dich sei-Im lsertraa nickt mitmoheu W Der Its-u sinnt » atra aus W ums Ists-sitt . m ausa- WMm sstmssss WEI- « Mk ' II M MMII du« W M V « Unabhängige Tageszeitung mit Handels-s nnd Industrie-Zeitung W und Mefchsstsftelle Fern-um« sit-Inmi- suu mu. sun. ais-. optischen-hat« sen-m ne. em. iciien ioilir. Wenn diese Angaben der Wahrheit ent « keckem dllriie die Gefahr vorlieszcm daß dke ; Minimum in den bedrohten gebieten non - n entenaaten zu einer Fatce aema wird Tat sache Ist, suggeii einigen Tagen iransbiiiibe O»i- Die re in erschienen geflissentlich versteilem es een bestimmte IbmachthZn kwi eben Frankreich und Polen über die Zuteilunq ekitbleiienö gewier nnd es habe; gar keinen Zweck, Lieb itir die deutsche Sache sonderlich; eiænietzm An je ein Taae spielen sich die Franz-nen( in r als die betten Obenchleiiens auf, und die kol-i niiche Presse besinnt bereits das oberichlesische Volk ar-; qui hinzuweisen, daß es sich an den Gedanken gewöhnen! müsse, limitiq polniich zu sein« ! Es ctcgt natürlich der Gedanke nahe, daß dates dieses Vor-täuschen est-net bereits zugunsten Polen-s ge twsseuen Entscheidung den Deut-schen »der Mast und die Hoffnuan geraubt werden foll, sie könnten noch etwas durch ehre Stimmabaabe ändern. Diese Wir kung darf das Mauöver nsicht haben-. Den Ober ichlesiern tm Reiche muß es klar fein, daß te d e ein-» zelne Stimme von Bedeutung ist, daß die ntsscheidmm erst durch die Abstimmung- fällt und daß Ue Aussichten keineswqu ten-günstig für uns sind. ; i Tote-er iiber Danzigs Zukunft ! . « Danziz IS. Februar. Dbeikommislar Sir Regi nalt Ton-er hat sich in einem Gespräch in t seinem Mii ardeider der »An-Einer Leitung« an einer Reihe VOU Fragen geäußert o erklärte er n. a., daß die Paß ibeläitiaung deutscher Reisender aus oder nach· Dattel-I im Vers-Ohr durch den politischen Korridor schleunigst aufhören müixf Zur Frage der Valnta Täußerde er sich dahin, daß se polniiche aluta ptaXHch nicht in Frage kommen werde, daPolen selbst noch reiner lei gefestigte Währung habe. Man will aus absehbare gecit die reichsdeuiiche Währung eibehaiien » r industrielle Unrafi, gemeint ist die Unruhe auf der Warst-, würde gefördert durch die augenblicklich minderweriiae Lebenshaltung weist-er Bevölkerunabsi Witten- Eualand und der Volkerbund würden hieki speisen-d in der Besserung der Ernährung einivrlnaenJ Damia wick- Koblen erhalten, nnd lfein sicher ask-laben der Kohlen- und Holze-wart wird die erio rlieben Geaenwerie dasiür iebafien ibnnm Erworbense noiiiisaie Rente. spie das Sireikrechi und Versanrmlunasrechi niw.,« werden m keiner Weise oon der neuen Obeisbebörde an-! aetaitet werden. Aldcrdinag wird in weiteiiem Sinne auf die Mitwirkung aller bei der Bekämpfung von Ausfchreiiunaen und Störunaen des Staatswobled ar reeiiner. Es iieae nicht im Interesse Danzigg und es sei lLast-eh Aufgabe einer freien nnd ig keiner IRS-Eise durch »die neue Verwaltung zn beichr nden reife des Brenta-sieh wenn sie alle ihr bebannsiwerdenden »Uebergrlfic,» von welcher Seide iie auch tommerii insoan tritt-stere. Der Konnniiiar iiit der Ansicht, daß die Ausarbeiisimgs des Be riaiiu ngdentw u ries iin sechs bis acht Wochen beendet sein könnte. Dann Iwirsd der Einwurf dem Bölkerbund in Paris zur wei iieren Beratung unsd endgiiliiqen Genehmigung unter zbreiici wer-den. Innerhalb einer Zeit von längstens Herde Monaten tonne die neue frei-iiaailiche Verfassung ;verbriefi nnd versiegelsi fein. IWHO 4 Kind-Ahn sie-est- Dresde- Eine deutsche Antwort O Bzerciih ts. Februar. Git. DrahMU Das Ueithstablaeu trat heute von-mass 10 Uhr zu einer Agnus zusammen. Es besteht die Absicht, auf die neue Note· der stumm durch eine deutsche Gesamt-te zu mindert-. Die Polen bauen einen Hafen? «- Dauzhy is. Februar. Die Politische Tele araähznsslgentnr meldet. baß in der Landmdzidtzung um« 4. rnar auf Antrag des Abgeordneten osset der Bau eines Menö.der unabhängig von DIUIHC list, beschlossen wurde. Zur Urbarmachnnq des etc-s Millionen Morgen großen Brachlanves wurde eine Mit- Jliarde Mark bewilligt. Aar-then km Saat-Gebiet « Basel. Is. Februar. Das »Geh-) de Pakt-« meldet, das in Saaebeücken und Saarbueq Kund- Fe atmen gegen die franzvsifche Milltäwerwasltung tnttaefunden haben. Die Straßen wurden von fran zösischen Patrouillen qcsäubeti. Die Polheiftuube wurde auf neun Uhr fest-gest Jede Ansammlung auf öffentlichen Plätzen und trotzen tft verboten. z Ver Abtraudpori aus Frankreich Wie aus Paris gemeldet wird, sind bis zum ts. Fe -bruar im ganzen 144 Gefqnxnenttansporte nach Deutschland abgegangen We ranspörte ent ekeln» sich mit der qksßten Regelmåßinkeit und xsdnun Nutz glaubt-schen Gründen werden die Gefanaenen eht tul List-rothen oder an der Moiel übergeben. m soJ d. M. beginnen die Krankentransvotte in besonderes-! Lazarettzllqem « Abwwa Ver-numer- sier Ue » riessqefiuseneu Mit Rücksicht auf die trostlose Lage der deutschen- Mlequgcnen in Ausland nnd die ungekllirH Lage der mssl a Wehugenen in Deutschland Yes sich dcke deutsche Regierung entschlossen, n Be sprechuuaen mit dem hierzu deleniemn Bevollmächtig ten der Spaten-stumm Denn Wieder-know .—imtreteu. » » » Inmiqu Omchmarmi ) O Itciwlk ts. Februar. Seit Montag taHt ie ’das Gericht et frausgchen W. Männern-D stion Zum über oberfchlässche ürqek und sauste Recht hu Knecher die ch b sm Glude der sranbvmchen Truppen » n Obecichte tu bei set-i Isuug und ehrt-sung schul- Idtq qewiubt haben an Demnfteatloueu tetluahmeu oder kamst-stich- ojiizkcre unp- qeqknsx haben coam CI wurden zaerr.che Gesängujsstrafen von 14 Tagen b s an einem Monat und Geld- Jstmlen bis zu M Mark verhänqt zszarrlkå lkokcbräär. usäszmmtktternatiotnalens «· r.. ro a neu-use essen-» sektet u- Pam ist gestern über dle M an n e s m a n n tneuspietlamauyu die Wesetduuf gefällt word-m Das Schiedsgericht bat nega- te st mme des deutschen cchicdsrichtexz die von den Gestad-m Mem megmamt 1008 und IM vom Sultan Uule7-oaiid er worbenen Americas-Womit sur umfla er IM. Tut »die Zeiten« die die Gesinde-: Manne-maus- snr k- Iwmnnz set Komi- stousreckte feine-Fett voraus-saht sonst-w Ist has Seh-set cht aber te Zahlung »ein-: lutmsdlnna du nnd behält so ferner Ue Malt-sum neuer schim- tms sonnt onst-Ihn »u. M Man-M roh- sur steer Note Ueber die Vorgänge in London. die nur Festsebuna der gestern veröffentli ten No t e der Aliiierten führte nsird aller Bei-aussieht nach niemals volles Liebt ver breitet meiden. D.e Annahme der deutschen Vorschläge über die Aburteiluna ist aber, wie aus allen Kommen »taren berste-acht- nicht ebne weiteres erfolgt. Schon »die Formalitiit, daß Lion Gedrae unterschrieb nnd knicht Millerand, gibt zu denken Anlaß. Aber aurb die Borb e b alte , die bei der Annahme der deutschen Ratschläge gemacht wurden, beleuchten die allgemeine iLage dentli germa- Man braucht nur die neuen Fäl- Nler Meldung-en zu lesen, um sich du til-erzeugen, ß Hä- rt nach wie vor völlig abhängig sind vom Willen der i Uen c: O- Genl, 10. Februar. (Eia. Drabtberitbi.i Im· Kammeranbschun sprach Millerand bereite ans Dienstag sur Aumiesernngsiraar. Der Ministewräiident erklärte, die deuts ib e n Ur - teile qegen die Kriegsverbreeber würden der Ge » nesmiauna der silliierten unterli·eaen. Keinebweab ; er alte Deutschland einen lanafrtitiaen Wetbsel zur» ; Sübnuna der Bei-beugen ausgestellt In zwei-, lang-» s itend drei Monaten w rden die Alliierten vons solch aus die nitbt eriediaten Deutschen rozefie zur Durchsiibruna brinfew Die H Erklärung des Ministers wurde zur Kenntn s genom j men. Weilt Parilien« meldet: Die Londoner Konsi . serenz bat bereitsan Frankreichs Antry diejenigen » MaPna b m e n festgestellt, die nach blaul einer dre monatiiien Frist aegen Deutschland er ! ariisen werden ollen. Nur unter diesem Vorbehalt i bat Frankreich der neuen Note angestimmt. deren Unterzeichmcna Millerand aus Rücksicht ani die öffentliche Meinung in Frankreich ablebnte. , : ' Hauen is. Februar-. Die »Pall Malt Gazettse«i glaubt zu wissen, das- die Zusicherung der Alliierten ie Verhandlungen gegen die Kriegsschutaigen vor deutschen Gerichts-bösen stattfinden zu lassen, nicht fiir alle Angeklagten, die ans der Liste stehen, gelte. ITA. Paris, Is. Februar- (Edg.. Dvabtbericht.) Die situierten-Kommission, die zur Auf-4 stellung der Beweise gegen die Kriegsschusldigen er-. nannt wurde, bält am Freitag ihre erste Sitzung ab. Ibr Vorsitzender ist Tales c a in b·o n. ! se Rotte-dam, 18. Februar. (E:g. Drabibsrickrbiz Reuter meidet aus Paris: Der Rat der Alliiertew erwartet den Beginn der deutschen Abnrteilunaen innerhalb sein-es Zeitraumes von sechs bis acht Wochen. Er erwartet ferner die Aburieilung aller Schuldigem deren Namen die Auslieferungsliste ent ! hält, einschließlich der deutiäeu Feldberren Binden ; bnrg und Ludendorsf dar das Habe Gericht in» ; Leipzig. Eine Ernte iter u n a der List· der Sehnt-! ! digen wird von den Alliierten in Paris vor-i k bespreitjtz 4 », « «- « ( . Die Einigkeit der Entense, wenn sie sich gegen Deutschland zu wenden hat, ist immer noch unerfchüxs ztert In einer Untekredung Millerandd mit einem Vertreter des »Geh-) de Paris« hob Mkllerand hervor, daß die Londonek Beratungeu vor allem ein E r g e b n i s zeigten, nämliZ »den bestimm ten Willen der Alllierten, besonders rankteichs und England-, en g v e r b un d e n zu bleiben«. » Die Vorbereitung des Verfahrens ; . « Berlin, IS. Februar. Das Vetjahren gegen die? iärkezjfchuldtqen soll äußerst besch eunigt werben-» Die otarbelten, die von der Reichskegierunq bereist-» begonnen wurden, kurz ehe die Auslieferungsnote hier vorlag, Lini- in vollem Ming In den nächsten Wochen ütfbe mit der Beweiserhebung und Zeugenvernehmunq begonnen werdet-. Wenn »der Gang der Ereignisse sich planmäßig arg-met er ilchewt es nicht als ausgechlvssem daß es eteitö in einem Monat tu den ersten Verhandlunqu vordern Reich-gesteht tu Leipzig kommt. sxxs Zweig-syst set-.- Its-Nos- WTE Berti-. 17. Februar. Die deute vom eno llfcfen Geztldäftdträaet u etkebenr. die Auslieferung de tre iende ote. die aus Leu on vom Is. Februar dar-lett von Lloifjd Georqe unterzeichnest und an den Kansler der deutchen Republit gerichtet ist« sue-unt nald der amtlichen Ueberiesutm mit dem bereits acmeldeten-! Tezt der Ilaence avaö tm aanzen überein. Hervor-» zu eben lft folgende abweltdende Stele: Jus-winseln nehmen die Verdundeten von der durch die deutsche ealetuna abseaebenen Ertläruna Mk das die e bereit ist, unuetd glich vor dem Obersten Gerl tsdvf n Leu-Ha acaen alle Deutsche-In deren udllecerunzdke verdundeten Mächte su fordern. beabsichtigen ein kraft-erfahren zu eröffnen, welche-I mit den upllständiasten Garantien umaeben fein und! alle Urteile, Verfahren oder früheren Entscheidungen der deutschen Zivils oder Milltäkaerichte underücks sichtht lassen wied. lNote Nr. 88 vom Id. Januar two De Strafverfolauum welche dle deutsche Re- Fleruna hiernach selbst ein«-leiten vorlchläat. Ist mit er Ausführuna des Artilels MS des Frieden-ver ttnaes vereinbar« und Io weiten Weiter muß ed In der Note statt Verurteilunn der defianaetsen Verbrechen tichlla heißem Anerleunls n g der begonnenen Betst-eben , l Das sollsubifche List-( .- litterdan, Is. Februar. Eis-. Drahtberichw Der »Gott-kaut« schreibt zur neuen Unsrer-Rade an Holla-we Die Ulluerten fordern klipp und tar. das der Kaiser zquadtntetniert oder deportlert werde. Der niederxändgche Staa't s r at tritt heute nachmutag sUm im aag zusammen. O- stotterdny Is. Hebt-usw Mig. Drastberschy Die Juni konnme ou der poltäu H eu cam m e r Fat m 10. d. M. ty- Outachten dahin er at tet. daß der Its-vertritt von dentf en» Staatsausehörtqem die Krtccjsvetbrechen an-: gefchuldiqt sind, auf holläudkkches Geh et nicht v e r-; ins eet werden konnt so auqe nicht konkrete Uns Insect-behauqu erfolgt fester-. II den-the sei dan Yo lketche Person«-. die an der us-» IesetUUIIIULe stehe-« Im ans Ins-» eutb e le seno m m e n bedeu, jedoch eine Oenerale oder Wus- Dmeceu des sue- Isstleutceu dem-. J sei Itela stillst-II Durch sm- soutM sk. Us, viertel isbrllch M. Mii. VIII-Ins II Dittislsos Rom-um N. Us sluteliäbruch pl. Us. solt-lieblich snlellqebubr. fehl-ess ss Inst-It laut claim-qua- la des loitlumh treu-band sesbuuqea tm sitt-use Ins-deutlich U. Up. such dem Auslande wssenttm M. I.—-· stets für die Maul-Immer 20 GI. Zllc Bckchlilllllllll Ikk SÆlcll X Dresden, 18. Februar Wolssö Sa« l er Landesdlenst veröffentlicht fol gende offiziöse Rsärunm Die nunmehr vorliegende b elgisehe A nd lleferungsllfte und die darin enthaltenen uner bllrten Anklagen gerade gegen fächlifche Truppen und ihre Führ-eh die vor allem mit den Namen Dlnant verknüpä find haben dle am tlichen Stellen veranlaßt, atevlal namentlich über die Ereignisse der Augusfttage des Jahres 1914 nnd til-er den urch sie verurlaebten Bollstrteg in Bel gie n zu sammeln. Die Vorgänge bei Dlnane bit-wen den Hauptteil der nach der Ausliexerungsliste den lächsiskben Truppen gemachten Vorwür e der Ver bandsftaatem Aus dem amtlichen Material über diese Vorgänge sei zunächst folgend-es entnommen: Jm Vet ein mtt der belgtschen Regierung, dle tn ihrer Denk schtift vom Jahre 1917 Wrauducht kurzer-band tedc Teilnahme der belgiichen Bevölkerung an den Kampf hanidluugcn leugnet, hat die französiiche Heeregleltungs nachzuweisen sieh bestrebt, daß der Widerstand öftllch der Maus bis einschließlich 28. August von Transzen tetlen und Patrouillen des franzlt tsch bclgis s ch e n Hecr e s geleistet worden sei. Im be sonderen set auch Dtuant durch die Truppe tu Verteidi gungszustand gesetzt und vertekdtgt worden. - Unter ftcllt man diese Behauptung alt- washn to ergibt sich aus lhk zunächst mit zwisugender Folgerichtigtett die filwere Schuld der ltanzilstfchsbelgilchcn Deeresleltnnzn »die ein-zu Ort wie Dinant mit Vorbodaeht ais Ptaiz für nachhaltige Kämpfe wählte unsd vorbereitet-e, ohne der unglücklichen Zivtlbevölterung die Mög lichkesist zu geben, sieh der ihr damit naturgemäß drohenden Gefahr recht-zeitig zu entziehem Ver-hin det man ferner mit diese-m Gedanken die unswidcrleg bare Tatsache, dasz ditlieb der Maus der bewaff ne te Wide rita u d fast ausschließlich von Männern in Zivilkleidnug . " geleistet wurde, so muß man die Ueberzeugunq ge winnem daß die Belassung der Zioilbevdlkeounu in der Kampfzoue in bewußter Absicht erfolgte: dem Feinde soll-te ed erschwert, wenn nicht unmöglich gern-acht wer-den, den unbeteiligten Bürger vom Kämpfer zu unterscheiden. Seine Scheu, mit diesem i jenen zu vernichteu,ils;ollte also mindestens- ald mittel idare Stärkung der erteidigung dienen. Die in den jzashlreiehem die Rückzugsstraßen säumenden Geleitet stticken der belgischen Truppen vorgesundenen Zwil bekseidungsstticke erhärten diese Annahme wesentlich. - Der Soldat aber, der in bürgerlicher Kleidung und ohne ein Zeichen der Zugehtirigkett zur bewaffneteni Macht seines Landes kämpft, stellst sich auf ein-e Stufe mit dem, der widerrethtlith die Rassen titbet , Wie dieser, hat er das Recht vevwirkt, als Heeres angehdtiger behandelt zu werden, und unterliegt den Maßnahmen, die das feindliche Heer mih Krieg-treibt und ihre-ach zu seinem Schuhe trifft. i Gestiith nun auf ihre angeführten. undewieseneu Behauptungen, besehuldigen heute Belgten und Frank reich unsre Truvven und ihre Führer des Morded au unschuld gen Landeseinwobnern und Greueltaten und-« der sinnloien Wunschequ ihrer Dörfer und Städte. Zur Widerlegunq diefer eziehtiauna sind wir aber. nicht auf die Annahme einer abiicbtliihen Aufopferung der Bevölkerung durch die französiichsbeluische Heeres-« leitung angewiesen. Das in untern Händen befindliche Tetsmheninntesl rtal beweist nach Urt und Menae erdrtictend, das-· keinesfalls nur Soldaten in Bivillletdunq. sondern die Bevölkerung Belaieususelbst im weitesten; Umfange. ohne Unterschied ded sterd und Geschlechts,z am KÆse mit der Waffe in der Hand siih beteiligt bat. Man nnte sehr bald, dass hier nicht die akute Woge auffinmmender Beoeifteruna ftir das bedrobte Vater land in ngtiirlicher Wildheit dem ciudrinaenden Feinde enfnmenschsum sondern daß diese bereits methodisch in Bahnen geleitet war. Wir können und werden des-« weiser-, das » dieser Kampf vorbereitet. organisiert und geleitet i. wurde. nnd daß die Kamotfiihmnz Mittel und Busch-. ten anwandte, deren These nnd mtsamkeit aus den Zeiten de- Dreiszigiährsqen Krieekes ihre Vorbilder ge wonnen-Bär hnben schien- und e ne lForumtitiersunq de fnxnzen v tlled bis zu tierischer Bi eit zur Voraus-»- e unn a .e. Dieser Widerstand mußte Yes-rochen werden- wies seder, der die Erreichuna des Kr esdswecked geführt-ere- Die Mittel hierzu mußten stiiirer sein, ais die des- Widerstanded. Sind ihnen Unschulditze zum Opfer qh fallen, so tomme ihr Blut tider die ie sie, leichtfertig- oder mit verbrecderiiiher Absicht. tu diese Gefahr gebracht haben. Kein Richter der Welt, wenn anders er wahr haft Recht sprechen will. lann diese furchtbare Verant wortung von den 111-steter der belqiskhen und französ. sifchen s enteruna u ihrer Orqnne nehmen. Wir wissen. das wir tm asuthekßen August 1914 unsre Bühne, Bruder. Väter haben hinaus-sehen lasse-n-l imm Schutze von heim und verd, Voll und Vaterland-« uvd keine Beute-u Mr wiisem weich-d Maß von Er reaunq dazu gehört. um die Gutmütigkeit und Lgnamnt unsrer Sachsen in lotheude Ethitiernnq tu wandeln. Wir wissen, wie trotz allem, mitten in der Wut des tut-thier iiediien Materiava diese Gutmütiqkeii mutet und immer wieder die Oberhand gewann und sieh in sitt-sorg-l ltchfter Betreuunu der tichtitcb leitenden Teile der Bis-. vdlkeruna. der Frauen und Kinder. Kranken und Greise« bemied. Wir missen ader ebenso erneu. daß alle Beweise unirer Unschuld, und wären sie das hundertseehe von den vorhandenen. heute nicht veemtigem den Panier der Ver-, lenmduna an durchschlaaen den weil-her Haß und dri iitche Lttae um Ohr und here der Welt ikelegt haben. Vor dieser Welt sind wir die Verbrechen die ihre Schuld åmbezriedensoertraa von Beriatllee feibst zunicsntndeuz a n. Wir musseu es tragen tm Bewußtsein unsre d Reis tei. Isidchten wir- alle. alle und dieses Rechtes euch wahrdetst bewußt sein und bleiben. Wir ldnnen es trauen im Vertrauen aus die Gerechtiakeit einer Vorfedunte die dem deutschen Volke immer dem-« q- viichsteu war. wenn ietz- Not am erst-ten ersid « Der ineeenetivnase Oeeichtehos de Hm U. Februar Use die Blätter melden haden qetern tm thedenzvalaste die Besprechungen winden breitet-ern Ost-M doW MM
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