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Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192004290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-04
- Tag1920-04-29
- Monat1920-04
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1920
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UND-M MM JOHN-.wa Nr. 111 meL Jajzxj l 4 san Donnerst· Tags Yo M m » . M - s z a L « Myd Ist j3«’« «,-’« « « ".«. .Lf .4»- ,«-, -·, ER« A« · E"·· , sijsiljk · ,-: « - «- « ’ ’ ·-" ssv « ,-1-« . » . « - ««« sz « ’ « «- sk» :-" "E,’ e« ««- «« s « ~kh7p»«:«« . W « « " .-«,««. ’ «- ’·’.«-««z ;· H; .-; l Läs- Cis s-- , - « s- »T. . « ) s W- . . - « s- . « sfk s«-—I«. « «-· - I-- »si. W »s« . . Is- «, « ---F-.- LEs « ,«. s W «""- «-’«-·', ist 1«·, .- . «.; «-«. . .« ,«· v «.· « - -!« Insekten-elfe- sknndsetlr. II Is- stetr. lik. wo. Im- dqs 111-taub 11. ts.- Retlamesetlr. st au- breu. M. s,—. Im Ilavsotlchtm M. s.-- m- dqs Inland M. tm- set Sinens oder Inn-lat- Io s. d. preise-höhnt suchet-übt Nr buchftabeuametset so If. weiser-nähtequ laut Takt-. sllt cinichalmns an bestimmten Tosen nnd klären wird Ist-c Gewähr Meinem-un- Von eine-in oberschlesischen volkswirtschaftlichen Mitarbeiter wird und geschrieben- Jn denn oon dem Chef der Interallsiierten Kom- Mission in Oberschlefien. General Le Rond, an die ober schlesischen Werkboerwaltungen aerichteten Rundschrei ben über die Verteilung der oberschlesisthen Kohlen förderunq wird die Auffassung daß Oberskhlesieu zum Wirtschaftsgebiet der französischen Kolonie Polen ac höre, mit einer Naioität an die Spitze gestellt, die denn both Staunen erregen ums-. Nach diese-m Kohlenver teilungsplain sind zu beliefern: l. Polen, 2. Oesterreich, s. Italien, st. die deutschen Eisenbahnen, b. das ober srhlefifche Abstimsmunaggebiet, b. das übriae Deutsch land, 7. die Tsthecho-Slowakei und das übrige Ans land, und ed heißt in dem Schreiben an die Werlsver waltungen ausdrückt-ich daß erst nach Aufbrinauna der- Sollmenaeu für die Verladunaen unter 1 bis 5 nach» dem übrigen Deutschland und deuc sonstian Auslansdei erfolgen dürfen. P o len erhält also das erste Anrecht aus die obcktchtcsischc Kohle, und Deutschland wikdi Oberschlesien gegenüber schlankweg als A u s l a nd be seithnett Der Präsident der interalliiertien Kommission in Oberschlesien, General Le Mond-, hat bei andern Ge legenheiten wiederholt erklärt, daß er die Weisungen für feine Maßnahmen vom Obersten Rat in Paris erhalte. Man darf deshalb ohne Irrtum sagseu, daß die Verfügung, die hier über die oberschlesische Kohlensbrderung getroffen wied, in der Richtung der selben französischen Politik liegt, die auf die Beschauu( des Ruhrgcbieteg und die Befchlagnahme der Ruhrkohle hinan-stieß Die Ruhrlohle sü r sit-Frankreich im Westen, die ober bchlesische Kohle für Neu-Frankreich im st es - dad ist dte dauptforderung der neter fran zdstfcheu Politik Nach der Saarkohle soll jetzt, weil der Anschlag aerf den Bollbesih der Ruhrlohle miss glückt ist, die oberschlesische Kohle beschlaanahtnt wer den. Zum will man die deutschen Eisenbahnen gnä diqu noch mitbelsseferu, für die deutsche Jn bnftrie aber wird nach Le Runde Kohlen oerteiknngbplan so qui wie nicht« übrig bleiben. Da für soll die pn einen- aroßen Teile französische In dustrie in Polen mir dilfe der oherschlesischen Kohle gewaltsam bochaeeüchtet werden politische Zeitung-en haben schon» oor der Vesehnnq Oberschlefienb verraten, welche Jn dnstrien Poleng sie erhalten sollen: Koth- und Hoch ofen· Eisenbütten und Waqgonfabriben, die-se mit Rücksicht auf den in Polen längst bekannten, in Parig audaehecknn Plan erst neu errichtet, sollen in aller-erster Linie mit dein wlntschenlsionttngent der oberfchbessschen Kohle beliesert werden, zum Schaden der deutschen und nicht with der oberschlesischen Industrie Wad taten solches-en not diesem unaeheuerlicben Plan an benennen? Von deutschen Protesten oder aat der Nur-nimm von Rechtsarnndfätzeu und Verträgen darf man sich nicht viel versprechen Aber ein Nennung mittel erscheint.trotzdent bereits aeaeben Es lieat in Oberschlesien selbst, das sich mit asfundein Instinkt sofort nach Belanntaabe der polonovbilen und beabsichtiat polonisatorischen Verfügung saesaat bat: Tun ros ncitar. das sofort begriffen hat« dasi eine bevorzugte» polnische Industrie sein eiaener wirtschaftlicher Tod fein müßte und daß vor allem auch der ober-; schlesische Industriearbeiter iedem Bestreben entaeaentreten ums-, dass die Konkurrenz der billian volnischen Arbeitskräfte verstärkt Der sieareiche Kampf um das Betriebdwablrecht in Oberschlesien hat, wie so» viele andre Dinge. aezeiah daß der oberschlesischc Arbeiter durchzuführen vermaa. was er ernstlich will. » Das Verständnis dafür, was der propolnische Koh-« letwerteilunigdvlan für die Geltung und den Bestand der oberschlesiicheu Arbeit bedeutet. ist denn auch imi vollsten Maße vorhanden. und der Kampf gegen deni Kohlenverteilunadplan wird ein Kampf d e r ober-; schlesischen Industriearbeiter sein. Zwar sind gerade die Grubenarbeiter in großen, zusammen-- hängenden Bezirken - und hierin liegt die Haupt schwierigskeit dieses Kampfes polnifch gesinnt. Diei übrigen Industriearbeiter, um deren ganzes Dasein’ ed geht, hatben alfo erst die Aufgabe, sie für den Ge-l danken der Solidarität der oberscblesischen Arbeit an erziehen. Das wird nicht leicht sein. sich aber doch mirs Hilfe der naturgemäß für diese Solidarität eintreten den Gewerkschafteu, nnd namentlich der Eisenbahner, bestimmt durchführen lassen. Der Plan Le Rondd darf nnd wird nicht Wirklichteit werden. unsd sum Schluß wird der Kann-f für die Dwieinbmdalichkeit der ober schlefifchen Arbeit wieder die Solidarität der deutschen und der oberschlesischeu Wirtschaftdinteressen offenbaren und zu seinem Teile für die deutsche Lösung der vberscblesitcheu Fraae wirket-. s . Die Arbeitszeit im obeefchlefischeu Bergan Auch in Oberichieiieu wollen die Bestrebunqul wo? Einführung einer verkürzten Arbeitszeit im K ienberqbau nicht unt Ruhe kommen. Als allge meine Forderung der Arbeiterschaft kann die Sie d e n stundenichtcht bezeigåiet werden« während die unter der Bewrbeiteri it tin Berbäitnis zu den Polen wenig bedeutenden Komm uni iten die Sechsstun enfchicht mit-reden. Die Dinge sind aber noch nicht io weit gediehen« daß sich auch schon die Arbeitsgemeinichoit der Getoertichaiten mit dieser Frage beichäityt hätte. Auch die Nachricht, daß jich ie interalliierte onmitfsivn bereits iiir die Gewährung gär- Jieibönstuwiwichicht ausgesprochen hätte, ist durch rr Vetzkudkmks kais-ei- Myr- puki Ausnqu o- U « « so. umt; Miene- Zwist-! vers-hu JDatF Ist-Fi« met-ex last-e- atmen-; Mit bei der deutschen Nestern-a Gegen die; FITWM VMWMR FAUST-ALBI- I klch c I u II - lme de: Musik«-I sit-Gen sites- mst Mut-J Unabhängige Cageszeitung mit Handels-s und Industrie-Zeitung Redaktion und Hauptgefchäftsstelle Ferdiuandstraße 4 Fernspkeckpeke 15528. lssso, wva 17109. PoftfcheckFZFM Nivzig Nr. 2060 kriegt-Aer Neueste Dresden Dis Pptvykkixung ver Münster Koniekenz Of Ge ni, Is. April. lEiq. T«ral)ibeticht.) Ter »Temps« melden P oin ear 6 riei als Vorsitzende hie Wiedergulsnachnnnstommilfiou für den 2. Mal nach Paris ein. Sie wird den Schlußbetichi der Gelamlfordernnq an Deutschland lllr die Briissclcr Konkerenz fertiallellen. Frankreichs nuncräuderte For-« detnnn in Höhe non 185 Milliarden Franken liegt der Konserenz vor. Halm-Z meldel zur Ein ladung des denkt-lieu Kanzler-z nach Brüssclx Die Ein ladung Xbedeutet keine Zuziebunn Deutschlands zu ch- Bcralnngen der Alliiertcn. Die Alliierteu wünschen lediglich eine Vereiniachnng nnd Beschleu nigung des Verkehrs mil Deutschland, nnd nur M diesem Zwecke diene die Anwesenheit eines deutschen Vertreters in BriisseL den können, so muß nach dem hisbeygewonnenen Ueber-.- bltck die Stärke der Reichs-vent- Amang April auf nl I mehr als 200000 Mannen .chätzt werd-cu. DE c Zahl isllte aber Ast Mitte-Las erreicht fctx « Die Franzofeii im Mast-gen O- Berlin, 28. April. (Eig» DrahtsbcrlchU Nach Meldumrn aus F tan kfu vt a. M. sind Das-m 15.Mai stu- wcixere 280 smnszösische Offiziere Unsrer-kunska räume in Privatwohnunigen nagt-fordert worden. Auch in Hau an sind neue Quartiserrituwe für 200 franzö sisch; Ofsizieve zum su. Mai schon jeyt vertan-U mor- en. Gsinstige Äussichtenk EI- Sa n R e m o, 28. April. sEiaenet Drahtbericht.) Heute ist Trumbitsch über Jtaiien nach Belgnad als-gereist, um neue Anweisungen seiner Regierung in Empfang zu nehmen. In siins Tagen kehrt er nach Sau Remo zurück nnd wird dann mit einer italieni- Isshen Abotdnnng zur endgültigen Lösung des Adriaproblems zusammentressen Millerand,» Lloyd Geotge nnd Venizcloö sind nach Hause gesicherte Die letzten Entscheidungen der Konscrenz waren Deutschland günstig. Dastit wird die nächste Konsetenz in Spa in Anwesenheit des deutschen Reichskanzlets den Beweis erbringen. Aus eine Ansrage erwiderte Lloyd Gent-ge vor seiner Abs-ihri, ims- bei gnietn Wil le? schließlich siir Deutschland aktcks geregelt werden une. Der Trkttkttph der frauzdsifcheu Presse its Par i d. P. April. Die Erklärung der Ollliicrten an die deutsche Neaiernna wird von der Eli-erlitt Tit-Eise als ein Siea Millerands acieiert Der Sonder beriritterstattcr des »Motiv« in San Ren-o nie-int. die. Erklärung bedeute den Beginn einer neuen Weltpolitik. Der dentsckpe Kanzler iei Um Tö. Mai nach Sen dnvch die vereiniaten Umirrte-n nicht aber zuvor nach Sa- Remo nor die vetnneiniaten Untier ten aelnden worden Besonders interessant iiir den Be rieliterstatter ist es. dass mischen per Sprache die Mond Georae am Freitaa vor den merikanilchcn Icnrnalilten geführt hat« nnd der non aestern ein auiiallender Unterschied beste-ist« Es liear ais-ist in der Be drolmna Deutschlands durch eine möniiclie Besteigung weiterer Gebiete eine Mist-Miene Neslktiertiarna der» Besonnt-a der Meinftiidte Der iranzösitrbe Delraiette bei der Friedenska in San Renn- bat durch seine Festinceit nnd Logik die nssizielle Anerken unnn der srnnadlilchen Politik erzielt nnd awar« ohne den net-knallen Teil von den französischen Forderungen emsznaebeu Auch der Vertreter des »Ein-o de Paris« meldet. dass stir die· Beietmua weiteren deut schen Landes Marichall Forli nnd Maria-all Willen bereits alle Plane entgaearbeitet hätten. Im Journal« iaat St. Btiæ die einmütiae Besiiittnnna der Drohungen an Deutschland sei ein unbestreitbaren Wa· Die Deutschen hätten ant die Vemnrininnna der Allsierten aeziilzlr Nun werde nmn in Berlin erfahren-. das vie Geduld der Alliiertcn auch Grenxen habe. V Berlin, 28. April. In einer Untettednnq mit »dem Minister des Aenszern, Dr. Koesten erklärte Jdicser n. a.: Wenn der sranziisische Ministerprasident ’die Ansicht hat« in Sau Renw einen Triumph verzeich nen zu dürfen, so mag ihn dieser Glaube glücklich machen. Wahrscheinlich aber ist, daß Herr Millerand die tatsächlichen Ergebnisse der Konte renz klarer übersieht. als er in der Pariser Presse zmn Ausdruck kommen läßt. Die französischen Blätter schweigen in der Vetherrlichnng des großen diplomat tischen Ersolgesz nnc zu verhüllen, wie sehr man sich; den Wünschen Nittis nnd Lloyd Georgcs hat fügen mittler-. Um deutlikhstcn kommt letzteres zum Ausdruck in dem Beschluß, in Spa neuerdings zusammenzu treten, wo der deutsche Reichskanzler als Gleichberech tigter ans Thandlnnastisch sitzen soll. s Dr. Kii er zu der geplanten Konserenz L Der Reichsoninister des Auswärtigen Dr. Kost er zauszerte sich zu einem Vertreter der »Deu:schen Allg. Zig.« usber die von Hat-as verbreitete Erklärung der Alliierten ans San Remo und begrüßte die in Aus sicht Zenommeue mündliche Besprechung in Spa. Deuts land wolle dort seinen freien ehrlichen Willen bekunden, den Friedensvertrag bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit zu erfüllen. Da tn der neutralen; Zone deutsche Truppen jetzt nur in der durch das Ab-« kommen vom s. Augqu 1919 zugelassenen Kopfstärkei stünden und die Verlängerung dieses Abkommens mit Aussicht auf Erfolg nachgesncht worden sei, habe die deutsche Jriedensdelegation bei der Botschasterkonserenz anaesraat, wann die nach ihrer Ansicht widerrechtliche Besetzuua aufgehoben würde. Gleichviel wie die Besprechungen endeten, würde Deutschland unter der Last des Friedens-Jer tragee auf Jahre hinaus nur sein Existenzmini mum haben. Darf Nachwyyt zur· Konferenz ·- Sau Remo, 28. April. Dem »Petit Journal« zufolge wird Millerand am Donnerstag dem Minister-rat das Resultat der Konsercnz bekasnntgcben und wahrscheinlich in der Kammer darüber eine Er lklärung a geben. Desgleichen wird Lloyd Geo r g e am kommen-den Freitag oder Montag im Unter-how über die Ergebnisse der Beratung Bericht erstatten 200000 Mann Reichswehr Durch die ausländtfche sPre e eben zur eit wie der falsche Angaben über die Both-Irre des LBarth Heeres-· Von amtlichet Stelle wird dazu dem W . mttqetectn Am ö. Februar betrug die Gefamtfrärke der Reicböwth MM Köpfe. Der Stand im März konnte wegen der Unruben nicht vollständig ermittelt werden. M allen vorliegenden Meldunqu txt jedoch dile der Reichswebrtmppen andauernd ae unten. eun I M lebe W Mem M wer-J Die Dauer set Befetztmg ! Wie »Journal« mitteilt, werden die französischen junsd bemischen Trnppen den Mainaau verlassen. wenn »die deutsche Reichswehr im Ruhms-biete mir noch ;20 Vataillone, sechs Schwadronen und zwei Battericn ums-Heu wird. Bis zum 10. Juni sollen, diese Truppen aus die Hälfte herabaesth und durch 5000 Mann Polizeitruppen ersetzt werden. Der Nest der Trupnen soll dann am 10. Juli das Ruhme-biet räumen nnd ebenfalls durch 5000 Mann Polizestrups p en ersetzt werden. »Dailn Mail« meidet aus Sau Remo, die sinnserenz habe entschieden, daß die franzö sischen Trnppen Frankfurt solange besetzt halten, dss Deutschland die Entwassmmagbestimenrmaen ausne ssilsrt irnd die 12 000 Geschützt abacliesers haben werde, die es noch entnean dem Frieden-ver trage besche. , Mk Answeksungsn aus dem Elsas ev mitgab-; as. uprtc MA. Hotaruska Ueber Ko h l sind am Montag ZU was dem Elsas anb acxvägfssfpne Wicht Familien auf W Boden em gc W km FUM may Mal-us gestehe- dßerll u, 28. Icme Gin. Drahtberlchtd Rath einer Meldung der Kopcnhqqeuer »Halt-more Ti dknde« ist General Limwitz m Dom-m in Malt-H eingetroffen-· . Der erzwungeue Rücktritt Wassers O) Männer, W. April. Mün. Drachme-NO Ver Rücktritt des Gemrald v. Wetter M us est frei w i l l tq erfolgt General Bauer is auf wirket D r s ck der Gewerkschaften bin zurüchaetreM nachdem feine Vorschläge für M mllitärliche W M Nutzmebbctes in Berti-n obwan worden mun. Zu ten-MAX aschfolset ist General v. Sau-e entom-i wor Die Forderungen perMarknebrigade Chr-W Der Unterstmäifekvetlr in Reichs-pessimistisc rinm Stock bat vom Wäowonmundo W davon wachstebendez Beleg-rennst ethmem Der Vertrauensma- des s. Mut-em- der V. Matwcbrimde Ehr-M läßt biet folgend-e Co klärutm abgeben: Die sum Reichöwchrmimster ent soudte Kommission der Vrimdse bat die bebe-unten Forderungen- obne Wissen der Truwen msd Ber traueugleude gestellt Als Oumd für- M stell-Muhme Handeln wird anmaebem der Besprochen-s der Stemp nen Nordsee und Ostsee W WOWULM m 22· W Malo-unten- Kundgebuug seyn-»die Sicherheit«-that « Düsseldots, Es. UprkL Ets. Drak » WU Gestem nachmtttm vemnstalteteu die bebdeu ioakals demokratischen Parteien und Genwrkfchasften eine Straßenkundqebung meu das Emrllcken der Amt lichen Sichersbeitöpolizei nnd die damit verbundene Aufhebung der in der Mehrzahl aug- U. S. P. D.-Leuten bestehenden Orts wehrcir. An der Kundgebmm nahmen etwa 5000 Personen teil, darunter viele Jugendlichr. Die De monstranten durcknogen mit dem Rufe »Wie-der mit der grünen Polizei« die Hauptstmßm » sum Wechsel im Neschsversehrsmknksterium -i- Berlin. W. April. iEig Dradibertchu Nachdem der Geietzeniwuri über den Ueberaana der Eisen bahn en an das Reich nunmehr non der National persammluna verabschiedet worden ist. bat Minister Dr. s ell feine Aufgabe als erlediat are-feierten und dem Reichspräsident sein Abfchi e d s g e Uch eingetcichb Gemäß der bei der Bildung deg aeaenwärtiaen Kabinetis aetroifencn Verabreduna übernimmt der derzeitiae Schatzminilter Reichsminister Bauer das Neichvverkehrgs miniiterinm. Die Uebernahme erioiate. wie wir hören, aus Wunsch aller drei die Regierung bildende-c Parteien. Dabei war die Erwäanna main-denn daß Reichsminifteri Bauer bereits während feiner Kanzlerichaft Veranlassung nehth bitt. sich mit den aroßen oraaniiatoriseben Auffinden des Verkehrgminiiicrinms aufs einachendite vertraut zu machen und wiederholt die schwierian Verhandlungen über die inr unser Wirtschaftsleben io Vedeniunasklwllen iVerkenrsnrvbleme leiten sn müssen. Jdm wird auch feine ’lanaiiihriae Erfahrnna in der Behandluna von Beamten-, Anaeftclltcw und Arbeiter-fragen in der Bewältimma der neuen Aiiiqabe besonders anstatten kommen. Das Reichöichatzminifierium wird vor den Wahlen nicht mehr neu belebt werden. Minister Bauer hat sich bereit er iliirt, zur Erledigung der die Entscheidung einen Ministerg erforderlichen Anaeleuendeiien das Amt kom missariscb an verwalten. H Der t. Mai In der Dienstag-Wurm der Preußischen Buches versmnmlunsz wurden die Anträge der Sozialdemo kraten auf -rklärung des 1. Mai zum gesetzlichen Feiertage in Preußen und der Unasbhängigcn auf Ein richtung eines allgem-einen Volksfeiertngcs mn l. Mai mit 168 bürgerlichen gegen 186 fostaldsentokmtifchc Stimmen abgelehnt d Berlin, 28. April. (Eigener Drchfberichw In fast allen Berliner Fabrlken Haben die Betrieb g räte über den Kopf der Fabrikleimngen hinweg die Arbeit-ruhe am 1. Mai des-fügt Vom Esseuer Kriegsgericht denn-teilt Der Schriftleister des »Nuhr-Gcho«, des Organs »der U. S. P,, Th. L achtse , ist vom außerordentiichens Mgsgericbt in Essen wegen Aufteizunq smu un g e- Zotsam du einem Jahr W ver-stiehlt usw vers-aus« M Its-situ- sit freis- Mcssss ist doc- ssto M Ost-O I. M vie-umtan 111. UT Ists-ess- la deutsch-« Instituts M. Us- stertellsstlls 11. list esse Zusehen-. Mdmts Zu Ausland last claim-ums f- des sonnt-. Amt-Ind ceuduuuea im Inlaude wschestllch sk. Los. sich de- solaade wochemllch M. h stets ist sie Maul-Immer sc si. Oesterreichifche Verfassu nnd die Auschlngfrage du usu- W Mes- s. Iprbl In der»Nat«lønalverm with lett Ue Gene : .s.l«1lle über den Stanwvorgnfchlac CbMth Elnc im leuchtenøwcurilcq Reden bat der nun der (:--:-uxz«emsoen Beteimsunc Dr. Disshofer ac tjallckh besonders beachten-wert darum-. weil stan- mag man welcher Mittelktchtuasäl lnmsec angehören. mit einem großen Tetle feine-. uökübmngen einverstan den fejn cann. Namentlich was et über die An schlutzftage sagte, kann ans die Zusilammuq aller rechnen. die es»mit dem Anschluß wirklich ernst metnwd lEg qlbt nämlich auch solche dte nur dem »Schlomvort« icachlaufen, innerlich irde- setn Anschluß abbvld sind, well sie eine mouatchlstifchc Restmatton mit den Haböbmjgetn an der Golde eriM '0 M noch clinnctlud. daß im November uns und im März Iqu die österreichische Jlatlotmlvckfmumlnnq den Anschlusz ausgesprochen bat, und daß dann bald darauf der da jmaltge Staatöktretäk des Aenßetn. Dr. Otto Bank-L über die Bedingungen des Unlchlnses mit der Berlin-er Regierung verhandelt hat. Es ist dann-IS eien voll ständige-s Einvernehmen mischen Wien tmd Berlin er "zle-lt worden· Leider M das reiche sue-reisen vewaßt nnd der tatsächliche Uns-blaß nicht vollzvoen was-desi. JMzwsschen hackte Frankreich Zett· sewe Verhän deten neuen die Anschlußldee aufznidachelm nnd m Ber faillcg nnd Sthermaln wurde der Anschluß verboten nnld Pescreich U Joch de- KMW auf er eq DannMDuWWanleickp Unsinn feststellte das unser ganzes Sinnes und Trachten ans fie Eknaliederntn zu das Deutsche NO twi die kckat TO ichs Dur ieöfuus dieser Eis-glic dernns In richte-set .Dinadviethedoch dabei nicht MMM Offenheit un Hinblick cui die ietzt in Lin- tnsende Lotteisens der ofeeuichii schen Läusen aleichianc eine Mtqimm der von der Nationalvetsainwiuwa u Mmdeu Verfassthh hat et auch diese Unoelaaenbett tm Wagens-tunc mit der ausnimm- snkenx Der 111-ana- dke Landen die m liebsten Me- ist N ein IWM Mianien bilden W ist ei tells-M die . des Eins-eils siimies Den-Mich vslic la den hintergtnnd «- drängen, so laß deren-ten met mä- die Schafft-It eitles Bun degstastet tu Frage W Uchet das Uns-naß des JW M Statt nd Lin-denn cis-ent iich über das Resickiu m Rechte-. das dem Werstoate verbinden-Ist webt Im- det Streit Wunspr stät nun den Ländern u Werk ius- lie dieser Staat allein nicht leben kann. f- cwch die einzelnen Länder für sich nicht lekmsfäbis siano das einzelne unter ihren eine« Seibständiateit nicht mal vier-Mit Tone M ans haiten könnten Und er siellt istbeicmbeve die zweifel los richtige. auch es Dieser M schon wiMli er öuette Scham-tm cux M Ue Un siedet-im en M Dentiiöe Reich nicht tu eilaebicten eÄZXM soll, sondern Iß szxaettgailsckjavkös Eins-IN som- nurb als un . a est-L sonde- sut .Det Anschluß Oeserkeichs Ist-IM- l sas z e s etfolcten, es wäre ein Fehler. wenn wir in mittelalterlicae Klein staqterei verfallen würden- Ob die Lsmder e Malt nung Dingde scheintqu wendet-, bleibt Wem die igbetiqe Wdlm der Vaan in Salz bura nnd Ltni läßt keine stoßen Hoff-unse- aufkommen W weiche- cnser de- solittichen format veriaiinnssrechtliche such quÆche Be denken neuen die Sonderbester der Länder im Zu sammenhang mit der Unichiußftaqe latei. Die Verfassnna, zdie sich Oesiertekb ietzt neben will- ms denkt auge -sckinitten sein. baß sie kein binden-ils bildet für den An scilnß Oestetreicht an M Demszbe Reich, m muß also chi der Fessetznns der mai-sätle Bestimmungen Rücksicht nehmen Ins die Verfassung des Deutschen Reiches vmn Nimm Un Mem wes diese la manchen deutschen Bundessmaten tu gewisser hinfscht vielleicht als allzu sitt-inn- - kenttaltstifch einkchätzen, ncmiß ist. daß der EinbeiW tin san-en deutschen Volke trotz der Bemängeluuq etweinet Verfassungs bcfiirnmunaen unversehrt lebendig geblieben ist. Diese-m Einheitsgedanken würde es m Wachs wide-;- sorechem wenn wie In besonnen M e Inn-reicht schen Länder die rein foderattpe Idee in der österreichischen Verfassung verwirklichen wollten. Was sie eigentlich austreiben. ist kein BW, sondern ein Staatenbnnd. Es ist Ei s, Es die Eingltederuug von acht Kleinstaaten in das S Fuss-he Reich die auf ihre Hoheiistechde nnt schwer verachten winden. besondere Schwieriakeiten verursachen möchte. Und in diesem Zu sammenhange gewinnt die Waunmq Dinqbofers vor »mittelalterlichcr Kleinstaaiksrek noch nicht m Gewicht. Gewiß ist« daß sich der Auirl)lns. der unbedingt kommen muß- allo auch kommen wir-d. m eian Möge wenn Oestetteich ein Einheit-N wär-: allein wenn dies sei-on nicht mdnikch in. so darf die neue ssteukichische Verfassung immde keinen WW Men. der in die Verfassung Meile-II I M W ließe. Die Ländertagtui is VIII en worden. obne daß eine Vereinbarung sssxesMri tcien über die neue Verfassung zustande qetonnnen wäre. io baß dieie Beratnnaen wieder nur. wie »Wer die von Salzburg, nichts mehr als Könnt-are- Werick liefern. Die Grundlage der Beratunqu bildete der Manns eniwnrf des Staatsietretärs Dr. Rast-, den iedoch die Regierung mir als »Arbeiter-seit- Weie ohne sich mit ihm tu identifile dein der auch die Christiich - Sozialen, ohfieich der Verfasser ihrer Partei angehört nicht in teuern vollen Umfang die Zustimmung andern Daß die zweite Koalitionsoarteh die Sozialdemokraten den Entwurf wbiebntem versteht sich von ielbft. da sie den Ginfeitsstaat er halten wollen« Dr. Ma yr iedoch sich an de- Standpunkt des Vundesstaateg stellte Aber auch dqwu ah aeicihem aab es in den finanziellen nnd insbesondere aneb in der Schnlfraae keine Einiaima. Nunmehr wird die Regierung ans ihrer bisherigen Pessivität in der Leb-. fnssunassraae heraustreten müssen. Der MM Dr. Renner hat in der Vudgetdebatte erklärt die Netto-« nalveriammluna habe noch mi Aufgaben II Wes-z die finanzielle Grundlage iiir die Mit U i iVermögensainabe SteuerduketU die Verfassmm du beschließen. Die sinnt-vorlag fiehen ichon in Veratuna. eine MWW II nicht vorhanden. Die Reaiernna toin M t rücken müssen. Man konnte dies W Meri weiterer Aufschub aber ist W W W M tax I sie sit-A s e »U« Ists Ist-e -s Is. uns " Its-« uns-« I sk mer«-E issosi . I-
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