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Dresdner neueste Nachrichten : 12.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192005122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-12
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.05.1920
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UZZ xxmh Mittwoch- 12. Mai IM Dresdner Neuefte Nachrfchten staunst-. u Is- stett s. M ist Its stund s. M Nella-mus- st san tret-. Is. Ess. tu status-must 11. Cis-« tat m sum-s I. Its-. set 111- ihr tun-Its to I. c. Istserai- stleisems Ist Instituts-tu- sv 11. fasset-Islan- lut cui-. Is- Ilasssllm u lett-Im kam ssi Illu- glef »gu- lesas status-w . Unabhängige Tageszeitung mit Handels- nnd Industrie-Zeitung Sud-cum m Wwisteue Eos-W 4 NUM- lssu. seit-, lässt Its-I.f PsstsibecktchLYikpjg Nr. totsc. tatst-Abs- Reueste Ombe- seist-passi- sei steter Gmel-II sichs-s Ums seien non-tat U. Us- Ilekteliäikltch 11. 111-L status-is Deutsch-« Usuatlld lIMULL oletkeltsstlttd N. tus- obne sattellqebssx Ists-un is Inst-nd laut Glitt-sum la des komme-. Inn-hast fudmms u- Julimse tut-Genuss 11. mo- umä se- Lastende til-deutlich 11. t-» stets W dle states-unser so Ik Die sixe Idee " sie nor der nonserent in san die-no- dat auch iedt wieder anllislich der deuoruedenden conserens iu Ida sie irauodiische presse die sacht an iich missen-. Mid rmd flch die Londoner Mr reserviert halten. ist- der Edor der Pariser seitunaeu ans eiue suedelnn a Deutschlands einaestellx CI is erstaunlich. uiic welcher Hartniickiakeit in Franlreich daran seitaedalten wird, das andaedeuteie Deutschland weiter ou dranasa-. lieren. Die vonldisoiuliuierte Orese schlägt seit einer» Joche nun-er wieder in dieselbe Kerl-ei larantiei dafür. das Deutschland die su eadleude Sinn-ne wirklich entrichtet- nnd sodann eine invalichst dode Ve messnna der Biederautniachunasiuiuinr. Ed ist- als ob die dssentliche Ueinuna Iranlreichd der fis-en Idee oertallen sei. Deutschland ldnne dei en at iinder Undlema der finanziellen Forderungen wieder oder an criisten hinnen, als das einene Land. das trei iich seldii finanziell und wirtschastlich auid dusersie ie ichwitcht ist· Geaen eine solche site Idee ist sedr schwer ansnliilunsen Es aedt satt wider die status-, innuer nnd iwiuer wieder dinaudauschreien daß Deutschland seine Dornen-neuen sewslichtunaeu nach Uadaade seiner kräste erfüllen wird. sie ust ist das nicht in Roten durch die Presse und in Zeiteer in allen Tonarten ertliirt wordenr Die and einer großen, scheinbar unheilvolle-i Angst entstandene sixe Jdee der Sicherheitdnonnendigkeiteu wäre an sich nicht gefährlich, wenn sie nicht darauf bin andlied unter Umständen neue iuilititrische Ge waliuiaßreaeln aeaen Deutschland in sin wendnnq en dringe-n Was Frankreich durch den Mund Millerandd in der Bordesorechuna in Folkeiione als Garantie verstanden wissen will. ift nicht schwer an raten. Es ist die Vereinigung dersesenuna des Mainaaued und wonniglich der sininarsch ins Undrrevien Wenn auch nicht angenoman werden soll, daß Frankreich auch diesmal wieder seinen Willen in der Hauptsache durchsetzi, so ist leider doch Zu befürchten, das das Eraeduis der wusereni über das Maß der allernotweivdiasten Zuscstdndnisse nicht hin audfiidren wird. Man wird anch hier die Fesseln, die nnd umschnüren. nur so weit lockern, das wir nicht er sticken und daß wir arbeiten können. schon iedt ninisen wir nnd iraaein selcheu Zweck Hat ed. iich an den srnuen tisch in sei-eu. wenn uns-re Gegner schon tin vor-ans die ddde der su- sadlenden Intschitdisnuadsninnte siki erenk lsir müssen damit rechnen. das ed selbst dei Vorlage der deroorraaeudsien Gutachien iider die deutsche Finanz- nnd Birischastdktast destensalld dazu sit-dri, eine» saus- nnindaliche Forderung etwas zu drücken, odne das nnd und unsern Wigern damit irgendwie aedsolieu in. Es iit einsach nicht an verstehst-, wie Deutschland eine nicht festgesetzte Milliardensmmue, wenn anch aus Jadre verteilt- auslsriuaen soli. wenn seine strdschaitdlrait qeliibnit wird. Inierika iit treu allein init seinen Krediteu noch weit. Deutichlandd Insnerlans seht trotz allen crenzsperren lustig weiter. nnd wenn unsre Gntwasswtna durchge sührt wird nnd wir lonnnnuistischeu Putschen andqselies sert werden sollen. wo toll da unsre Leistungsfähigkeit berion Wir nerlanaeu weiter nichts als· Einsicht nnd Oe rochtialeC Dadu achstt nor allein die-Gleichberech tiauna in Cna utd der per-licht ans Rotmiernna der Bestimmunan der unsre Stimme in der Haupt lonserena nndlog verhallen litten Die Materie ist der Entente bedenklich über den Zool aewuchseie Die Be ratnnaen des Obersten Med. des Botschasterrated und ded Bdllechnndrated baden eine Ueder o rga nisa ti» aeschaisen die itir den erirriedlichen sum-a der Mratunaeu nicht idrderlich ist. - Wie der. Mieuwe Nattern Tone-ant« schreibt. versuche- die Franzosen Llovd Oeorae mit allenvon seinen in Sau Reino aemachten Berldrechuuaeu etwas abend-tadeln Daran können wir und- nicht einlaisein Daaeaen wäre ed inva-» lich. iider den sorichlaa Stint-. Deutschland die Anat-de einer runden stimme andeinyuaedem die es billiaerweiie leisten dann. ou diskutieren Bad wir leisten können. weiß kein Ententestaat desser ald wir leider, nnd nur dann ldnnen wir nnd ein oositived Gr aednia der Beratunaen in Sra verspreche-n wenn unsre Wünsche zur Mund der deutschen stoduliivn wohl wollend und odne Vorurteile Musichiiat werden. Mir tire Ideen ist dadei allerdinad.lein Raum. Lytta-sung- des deutsch-I MMHVQ Awf Grund des gerieben-vertraqu vvn Versenkt-II find der Ente-me alle ntlichens Fluqzeuge auszuuefem dspe als beschtht ge den« Die Entensetomwiision bgt nun eine neue Bestimmung erlasse-is die vorläufig me Ginstellunq des gesamten deutschen Luktvcrkehrs zur Fvlqe back. Innerballj der Mich-Wen drei Monate soll nämlich kein Jucken-I auf deutschem Boden mästepgeeu dürfe-h M Kri Oberste leimt bot oder wiss-M · I Krieges erbaut worden M. Der Grund zu dieser die denkt e LUfonhct voll- Itüwdtiq xahsmlessmden Maßnahme darf-te darin tm suchen lein, da die catente die Beutel-debitae von Numman fürchtet unsd dieser vorvmqenzwim Aufs-stam- ves komm-ei- status-vorbin Wie aus is meldet wird en die mein aller Kreise XIV-Sag eptetes uns M Betst-knurrt der Reaktan-sprunan wesen stundequ er fkanzöstftken erbvte suchjms das SICH-bitt ::31,2«1M:235MW MEPH- WITH-M e ner en, der Esufuhtverbockenasf »Tai-kamst verbietet s Its-May Aas-is D I « W« l« .Dm Gerichts as HERR-« m Z- Mk EDITIONS-DREI öewm untersank wppdzm weitere Namen von Horaisan kksssssxsskssswæssxssz »Was-. 111-WH tc m c netenvotftcdet W« M VMM tm « « BeträgeWeiOneMlo · . « Dis fpsycktsttwftlkkdeu Beratuqu MA· Ists. U. Nai. ishr Drahtberichti Die ÆMIIAWMÆUN Ueberdieivittlchasts titles Verhandlungen zwischen Frank reich und Deutschlale Ue das-W hier ieainm tolle-. glaubt der »Tai-ps« mitteilen zu könne-, M m in erster Linie til-ev sie Beteilimma der deutschen Indu strie m der deutsch-u Arbeit m Wieder-unmi-l eetheu M J- weiter Linie werde alsdann der wirt- LMM Mit-nich behandelt werden· Für Devise In ) seien scheint um« Dmtlchlaud Rohmaterialien Nie-ern sit wollen. kaum es tm Frankreich Wettka- Er xsemisr. Ue aus ihm neu-Zutun W. liefern könne Villers-s Ansicht . sent. 11. Mat. ist-. Dxabtbetichu Das «o«s de Port-« veröffentlicht eine Unten-drum tust ie- Muifimräsdeuteussticleruh in her er feine Auffassung sur Konsereuz in Eva dahin zusam mtaictr. das er den Deutschen kein Recht zuerkennen ang as der Interpretation der im Betiailler Frieden-min- llmeu auferlegten Ver-fluviat nes stimmt-sag ? die Oasentseforbmmg ·lari s , U. Mai. In einer offenbar sammt-H ten stimmt-a des Journal« wird angedeutet tat-! Frankreich der Feltfesmm einer Gesamtsumme als Masctuthiquq smt ihrer Verteilung auf ums ulle Falte-raten zum-unten könnt-. iv eu u sl e Iccsierieu es ermächtigen würd-m von Deutschl-ist ein austitsc- Pfasd ac- Viirsfchaft Ist die Tilgt-» » fordert-. Das »Na-tunc« hofft das Llopd Geer-se einer der artigen Inkomm- znttimxpu werd-. Zssksssskvekssxssssski w Missi- .- ceuh U· M ichs DMI M W 111 W: Der M der Mute-tm fu«-m- ass des- Wier liest lett Dom-erstat- den »Ein-neu siqu- voc Er bestätigt die Nicht jerfiiclnuq set Vertxiköverpflichtuus Ist WMMWUWWM Ist-W emsig-spie i- st«-wie- sishc dei sWWW M u- uc tandem- Mit-tm Vorzugswehu m »Er-Oberw m FWIIQ U. Mat- (Gig. Dtsstberiebt·)« »Von Heute an habt-n die stimmt-personen der franzøsiichen Rheine-time und ihre Famllkenanaehötigsn d i e 20 v I v -seutige Weiufteuer im beschien Gebiet nicht lutes-. cWie- Käufee msß eine Bescheiniaunq unter zeichuenjie ihm von dem crtäufer vorgelegt wird. worin er nachweist. das er Angel-ärmer der Rhein arnme M. Die Familienmitglieder müssen auf ihren wwwan einen Bei-meet traner aus dem der Grad Mächtzerwandschaft zu den Mllitäwersonen genau ber-i w . ptukscher Mit· fu- Mchcapd « types-hegen- 11. Mai. Zwischen Deutschland und den dänifrhen thchverkasufsqenoffeni Lthaft en tft ein Momenten tther dte Wiederaufnahme r dänifehen Fischen-fuhr nach Deutschland getroffen worden. Das Übkmmen bezieht fich namentlich auf den Untauf des diesiithrtqen Frühjahr-Heringsfange- und es wird Deutschland für die eine Hälfte des i trat-es ein dreijähriger Kredit und für die anlwe Hälfte ein vierjähriqer Kredit bewilligt. Ueber die Preis fraye ift man sieh noch nicht einig geworden. Deutsch land hat steh one Zahlung eines verlangten höheren Preises nicht verstehen können. · Die Lief-Ums aus Holland d Berlin. 11. Mai. (Etg. Dmbtderichu Die ersten Sendungen auf Gran-d des Kroaicksabkomwcus mit Holland meier bereits in der übernächftcn Woche in Wotan-) tm sukwkiu dastund-Mei- Rait- einer zwilchen der Deutschen nnd der hollän-( bischen Resimmb getroffenen Uebereinsvunft tollen, wie verschiedene lässt-er mitteilen, llle Gulden für den Irr-auf von Lebensmitteln in holländisch-Indien ausgegeben wenden. Die Holländisch Regierung verpflichtet sich, sooo To. Wehen W Betrage von 1570000 Gulden an Deutschl-mil- zu ver-Mien. few-er 5400 To. Fleisch zum Preise von 6760000 Gulden. Die dem-siehe Reste-um erklärt sich bereit, Dermoe mzutcmsen ism Betrage von M Mil lionen walder Milch und Milcbvwmvte ikm BeW von- 6 Mit-komm Kobosöl nnd Kovosnüffe für 2 Mom, Tee für 8 Millionen, Memelcede für 1 Willst-etc Die Hei-erste Stadt der Welt IF MS, 11. Mai. CEiqenevahtberirhtJ Das »Nein Journal« veröffentlicht einen Berliner Bericht fett-es Speeialkorrefpondensten. der Berlin als die teuetfte Stadtder Weltdqrftellt Die von der Die-einerseits aufgestellten Sausen-reife sitt Austäwder »du . zur Folce gehabt, daß jetzt auch die Deutschen jetkct diese hohen Brette zahlen missen. Da außer -detu infolse der Besserung des Markte-rie- füc den tin-käme der Its-setz in Wegfall entkommen fet. tm deutschen Geschäften du kaufen. .f ebe »der deutsche bundel vor der Gefahr, sowohl die ausländische als mal- dte beut-fide Kund-Matt zu verlieren. Für den kommenden Winter sagt der Korrespondent eine acpse Aue-U von Konkurien voran-. In Unhetvacht dtefer Umstände befürwmet et, M Frank tekalj besondere . Garantien für eventuelle Kredtte ver enge . Bebt-tsch- WMchsfsssvvfchuuq d. MU. U. Nak. "(Eig. Drahwerichu Uns itü r u beta wird berichtet- Nn der Deutschen Landes chervecmstalt m Nürnberg nor-de ein Institut für »Nicht wirtschafts vtcchuna errichte-.- Tie Mittel werde-u einer Stiftungs entwme leicht den RUM des staates erhält as Institut soll aks Kaisers-Matt Ost-M FYIUUH Für m Its-D d e» II ua rv r Mise- mu- M Its-and onus-ehren- . l Anweisungen aus cupeu ; ITA.A«-he-«,11.M«i. sem. Daher-aus« Las-il che- »sacheiser Wettstreit-IN verflixten die belaiitheu Behörde« in Euv e u uuiameiche tin-weilan- Ollle Einwohner bei Kreises case-. die nich Krieg-j -angbtntb dorthin gesogen Ini, wurden »Minder« M bei den iecaiicheu Behörden ais-unwider- wotqui die Meiser von ihnen Ausweiiuunsieieile erhielt. Ins qeiamt sollen 2 s v c P e r i o n e u davon bettelten wet deih die inne-Halb einee Weibe Guyet see laiieu müsse-. Die deutsche Regieruin innen-ai- Schriiie bei der becaiicheu Resietmur. unter Hinweis darauf. das Belaieu durch den Friedens-eurem zu vielen Austreibenan uiüi berechtigt tei. Der politische Streit ku Ohetschlesieu o- Bteölan. U. Mai. Mia. Drabtbericht.i Aus Kattowitzwird gemeldet: Etwa 60 Prozent der; Findustriesslrbeiterfchaöidberichlefienss feicrt infolge der Generalstreif- arole. Morgen finden Umziiae der Feiernden statt. Auf einer ganz-en Anzahl Gruben find die Belealchaften gestern abend nicht ein aefal)ren. Der Be ra· und Biiitenmännifche Verein in Katiowis aibt iiber die Streiklaae folgendes Bild- Såmtliche Gruben im oderichlesilchen Gebiet befinden sich zu 50 bis 85 Prozent im tin-stand Nur einseer Gruben streiten zu etwa 40 Prozent. Von zultändiaee Seite in Beuthcn wird mitaeteiltx Der angesagte Generalftreit iit nicht allgemein. Auf fämtlichen Hütten wird gearbeitet. Auf etwa der Hälfte der Gruben ftreiken 10 bis W, auf andern R bis 90 Prozent. Allgemein besteht die Gefahr« daß sich der Streit ansdehnt. ! «- Oppeln. 11. Mat. thend Montag früh Un Industriereoier etwa 50 Brot-. der Bergleute nicht ein fubren und itn Rnbnirke r Bezirk etwa 70 Prozent, find in der Nachmittaasichichi die Beraleuie zahl reicher einaefahren. In den westlichen Ge bieten Obericblesicnss, ins-besondere in Ovoeln nnd Umxxbunia ist von einem Streit überhaupt nichts du mer n. Die Lage ku Ausland es- London, U. Mai. (Eig: Drahtbericbt.) Ein drahtloses Telegramm aus Moskau meldet. daß die Sowtetregierung die sofortige Mobilisierungs aller organisierten Arbeiter Ruh-» lands angeordnet habe, mn den politischen Heeren den weiteren Vormarsch unmöglich zu machen. In Moskau soll in den Odegiernngslreisen grobe Panit herrschen ans die Meldung hin, bnYosikb ans dein linken User be- Dnjenr bewaffnete· anernbanden gebildet haben, unt der weichenben Roten Armee in sdcn Rücken zu fallen. Diese Banden sollen mehrere jtausend Mann stark und gut ausgerüstet sein. Die Lage erscheint dermaßen kritisch daß nach einer Mel swa des »Diin Tereqmpys die volschewistifcheu Be hörden beschlossen, ikre Wertpapiere nnd Gold reserven nach s anbintwischen Banken in Sicher åeit Fu bringen. Die VorkommMe bleiben nicht ohne ins uß aus die Verhandlungen schen R u män ien und Smolensk-Island Die amtlichen rumänis schen Blätter teilen bereits mit, daß die Verband lnngen abgebrochen werden. Rumitniien Habe, so beißt eg. gleichlausende politische Interessen mit Polen unb beide Länder müßten in ihrem Vorgehen gegen die Boisibewiften solidarisch sei-n. —.. HALBHEXE-Mk- Sxiijks.-.. · O Paris- 11. Mai. CEUI Milderichu Aus Konstantin-met wird dem »Journal« gemeldet. daß die Beliebe-Brett Tiflis. die Hauptstadt von Geer-niest beseht en. Der Dreadnombt Entsinnst-« ist in. Votum eingelaukem m die Mitqlbeder der anvertka Weben Hilfst-wohnten ais-Bord u nehmen. ! Ruwfchstsirkkschår Ausweg Wie die »Bitte-« melden. wurde zwischen Somm kußland und den writan Natiomlssten ein Ostwär vertraa für den Zeitraum von 20 Jahren abge schlossen, mach dem sich die türkisch-n Nationalisten ver pflichten, nicht in eine Verminderung der türkitchewx Souve-s-änität einzuwilliaeup während SowietmßlnuN die Verpflichtun« übernimmt den Tut-ten im Falle-i eines NMW der Mitte-stet- beizuktedea i Tlan in Sinnen ts- latw. 11. Nat ist-. Drahtietisu Dein »Werft Romas-« wird int- R o n sei-selber. das Ue txt-( tegmm in den verweset-es Teilen des Landes kaute-» weiter um Ich greift uns das es blutig » Zusam uc euII d e u gewannen M. während Ue Trug-m ohne widerstand zu finden state-mi- einathmen und die Ruhe wiederherstellen keimten wurden in der Provinz P abu« mälteiåe sum-te ver-lot sine Anzahl Grabs-irrt die eine mit Mei- nnd Dolcheu sitt bewaffnete Hauer-baute verbindet wpttr. cis Landgut nimmt-new wurde eint-Weh such it der Provinz serv-e sen-W der Ausstand an Ausdehnt-nd Die franzvsifsje Streichen-Maus Dana- becitbtet über den für den aesttiaen Montag erklärten Streik der Bau-, Metall- nnd Treu-port mrbciter n. a.: In Lvnn streiten die Eisenbabner. in Mar—ketlle nnd Stsctienne istderM all hemeim In Tonløn streiten etwa 000 Arsenal ;nrbeiter. In Lille wird qestrektt. doch nicht Hei den Gifenbabnem In den Minen des Norddenartentents sind Teilnnöständr. M dem »Von Gott« ist in Bari-; »der Baunrbetterftkeit allnemein Der Streif in der! Metallbranche bat sich tin-gekehrt I UXWIM des M submtkeits - .« Das Gesamte Kerls-nat der Miso-r Untergruudbahw ist zur cr eit ers jenen, To daß der Verkehr tot-Wie durchgeführt werden kann. Auch cui der No üb- Babu Mag der Verkehr wieder t etmäßlJm Ebenso sann der tenst ans der Straf-e nnd M hassen qufreåiekhatten werden« . Peruriellnug genahtan Revolutions- In der Ungelegenheit de- comlvtts der mitte näreu Offmeve In dem Ins-se des bestehenden Re atmeg und« Eva-thun Beamte- yurdcu tu W General ritt-. des Inwie- des KW m drei andre M u lebet-Ist üben Wi »ls weitere biete zu 15 Its U 111 M Die minnt Helminth-san in Europa Im »Dann Detail-« findet sich ein Artikel mit dieses kagschrish Ein Gualanden G. D. Metel, ei helannter Pudlizist, der das Treiben der schwatzen uns sie führenden weißen Franzosen in Deutschland, in Europa nicht länaer mitanzusehen vermochte, schrieb ibi- Ritiitiaen er ichrie ihn hinaus! Daß Morel der Ueber schrist die andre heischt: «Eine überleaie Politik-. he reichnet deutlich seine Folgerungen and einem Geschehen. das selbst uns in Deutschland in diesem Umfang hishek unbekannt blieb. weil natürlich die französischen Machs baher am Rhein und in der Pfui-i die Verbreituna det- Berichte über die schwarze Gefahr unterdrücken. Mor schreibt also »Die französischen Militariften verüben am Franentnm der weißen Rasse nnd an der Zivilisation eine abscheuliche Schmach. Nicht damit zufrieden, Hunderte von Tausenden primitiver asrikanischer Barbaren im Krieg zu verwenden, Bat-« baten, die ihren Futtersaet mit Augen, Ohren und Keiner des Feindes ansiiillten, überschwemmen sie heute mit ihnen Europa, 18 Monate nach Beendiguna des Kriege-. Sie haben sich ihrer in Rufst-and in der Türkei, in Bnlaarien und Snrien bedient Im größ ten Umfana aber haben sie sie in der Pfalz ver-· wendet in einer Höhe von 80- bis 40000 Mann. Dort sind sie für das ganze Land ein Schrecken nich ein Greuel aewordetn indem sie Frauen und Mit-d -chen rauben. Aug wohlbekannten physiologischen Gründen ist der Raub einer Mißen Frau durch einen Neger fast immer mit einer ernsten Venesnna ver bunden und hat fast immer verhärianisvols Folsetn Sie verbreiten Syphilis, morden unle diae Bürger. indem sie sich oft gänzlich d- Uebu wnchnnq entziehen« Sie sind die schreckliche- bar-· harisrhe Verkörperunq einer barbarischen Politik. ver körpert in einem sogenannten Friedens-vertrag. der die Uhr nm M Jahre Auriickrichtet.« Der Verfasser verweist in diesem Zusammenhang anf eine Stelle in der bekannten Parise r Z eitn n g -clart6«. wo ebsheißn »Warst-den von der kaum »Du zügelnden Bestialität der schwarzen Treppen, richtet sdie Svpbilis überall schreckliche Verwiistum gen an. wo sie stationiert werden. Viele gefähr )u·o angesteckt-; Irr amtierte sind von Frank reich nach Wiedhaden nnd Mainz geschickt worden. Die Spitaler reichen nicht mehr aud. Große Gebäude sind fiir die Patienten des-hina nnhmt worden iiiir Männer nnd Funan Viele junge deutsche Mädchen von Zaum betrat-fähr aem Mier - einiae von ihnen find nicht älter-als M, 15 Jahre sind in die-se Spitäler ge bracht wo rden. Die levteren verlaufen sich. heil N Franken 150 Mark nnd 50 Franken M Mark wert sind.« »Aber dies« - sädrt Mvrel sort «- »«n"t nsnr die ei n e Seite der Frage. Ich habe vor neir eine Anzahl Angaben von Verwandten, Opfern. Acrztem Unwältem von Raubsäll en - einiigse davon von geradezu ent setzlich-et Art von Gruppen junger Mädchen, die von der Arbeit heimkehren und onx den Feldern übersetslenwerdem von beschei wen Arbeiter »sranen, die nach Dunkelheit in den Straßen ergriffen wurdens; Berichte m dein I destitsndigen nnd zunehmenden Verschwinden "innqer Mädchen aus Städt-en nnd Dör sern des Saartaied. non toten Körpern junger Frauen, die unter Düngerhanses entdeckt wurden usw. Anss Nottu- Ems, Wiessbaidem Lud w i g öd a se n kommen Nachrichten- daß die stådtischet Behörden siir össentliche Häuser stn erhöhter Zahl) site die schwarzen Truppen zu sorge-n haben. Sie müssen stir den Unterbalt der Häuser ausde nnd das Mrial Geschossen In Saat-drücken solle-I sich die Kosten der Stadt für diese HÆ nicht weniger gl- 70000 M. belaufen. Ein meisten einer Stadt, der zdgertr. den Befehl cui-Dichter- Ivnsde davms bin-gewiesen, dgsz er ins Ase-We vor ein Kriegsgericht gestellt wende. Er wunde dein mts aufmerksam gemacht- daiß soiche Häuser sit-c schwarze Tuwnen besonders nötig seien, nnd das- deutsche Frauen. Mädchen »und Knaben« seine Weiserer-us zn büßen bät-ten Mer dies altes ist nur die Linsen-leite Einige des entsenlichsten Dinge werden nie öffentlich bekannte Un gr ifse von .Negersoldgten aus D innen· die dann Seid itmdrd beqing en. um einem Mentlicden Standal zu entgehen. Die Dinge sind derart dasi Fremde sie siir reine Erfindungen halten würden od sie nun erzählt oder gedruckt werden. · Die Folgen der Unterbringung schwar zer Bard a r e n in curoviiischen Gemeinden sind unvermeidlich nnd die, welche dafii r ver antwortlich lsind, wissen. dasz sie un ver in eidlich sind. Die qsritimische Rasse ist seruell am stärksten entwickelt. Die Auslxbnnaen werden del Stämmen vorgenommen die sich in einem primitiven Zustand der Entwicklung besinden. Natürlich baden sie ihre Frauen nicht bei sich. Scruell sind sie zügellod und lassen sicki gned nicht zügeln Dies ist ovlltonnnen und genau besinnt Stritte Disziplin ist ganz unmöglich iiderddes tdnnen die Leute nicht in Kasernen ahnet-blossen werden. Die Unmut, in die der Friedens-vertrag die Nr bettets und Miwelklasse in Deutschland stürsh ödldet den Antrieb sm- Prostuuttoir. Diet tcles ist beabsichtigte Politik Die Wärmet, Ue da ma, wisset-, was sie tun Und www sie esmu Welch unmälsfchtitbe Bräute des passes werden auf das daupi m französischen Bettes gehäuft, das als Volk tmqu MS So Mc neulich ein ishr alber Zog-at zu mir: »Wäh- itb äu Deutscher-, nd We versehn-. Idee dies nie-nam« IS beteue, das Nessus-»so Schmach teil eint Politik is. Und tiefe W II im .M—MWIOI
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