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Dresdner neueste Nachrichten : 23.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192005239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-23
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.05.1920
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Dresdner Neukfte Nachrichten Re. 131 xxvlll YLQHCY 23. DIE-i 1920 Inith II ot- srclt, It. mo. Ist sei Miqu 11. Its stell-unmä- 81 san steu. 11. s.- sit Itahvøilstm st. s.-s W ins Inland 11. lowa set Apen- osek Musik-s w i. O. stelle-Mönc. stiefsedus me Buchstaben-steter II 11. Isctkrmssanuz·kznc tmjz Itzt stnsgsllgki txt-bestimmtes · mit HaudelsX nZts Tage-zeitw- Industrie-Zeitung sinnt-usin-v sst steter syst-Ins hi dass Quid Bote- ummmch 11. «,2c-. oiertektäbrlub M. lUG Instituts la Dentfcklaudx Mem-nich U. Us, verteilst-litt M. 11,Is. ohne Zuitellgebllbr. Post-cum in sitz-Laub list clnttqquuq In den Poftllstcm Kunst-and scnlausen Im Juli-use wöchentlich U. Mo. nach dem Ausland mocbesmsz U. c.—. stets Im- du Anselm-nim- sc Vi- « Wen und ’MMWM MW 4 Wust-eva- lust tout-, sun, »so-. wasche-IDE- seipzis its-. em. txieqk.-uvk.: Ums- M tue- smi intu- - ibid ·kdtn"e""""s3-Iss"r· DREI-111 Was platsp vie Kavlltlansnactclenx Von Reichsminister Dr. David ~« cs ist wodl das ideale Ziel ieder Partei, alle Mid cerstinnnen ans sicd en vereinigen, nn- ipr Programm restlos durchiiidren sn Donner-. Ilder in der-Wirklich keit wird. dieses Ziel niemals sn erreichen sein« am allerwenicksten in einem großen Knltnrvolh das wie das deutsche nach Berufen, Konsessionen nnd Stäm men sedr mannigfaliig zusammengesetzt ist. Und selbst, wenn eine Partei siir sich allein die absolute Mehrheit gewinnen würde, dürfte sie immer noch nicht große Minderheiien riickfichtslos behandeln, als ob sie über haupt nicht da wären. Zur Zeit spricht die Wahrschein-; lichkeit dafür, das die jetzige Koalition auch; nach vollendetem ILiiadlkamnf wieder die Trägerin dees deutschen Regierungspolitik sein wird. Sie wird sie-s rade nach demokratischen Grundsätzen nötig sein, um eine terrorisierende Minderheitsljerrschast zu verhüten- Wenn man ade- ntit solchen Aussichten rechnet, wird aned der Badlkanws dementsprechend en führen sein. Die drei Punkten eint schon allein die Tatsache daß sie in der schwersten Zeit das deutsche Volk betrent haben, das- sie das nngedener Were Rettung-sinnt gemeinsam in die Band nahmen nnd das sie dieses Wert, schwer bedroht von innen nnd angen, von rechts nnd links, mit nnerscdiitterlicher Fest-taten durchge· führt badete Solche gemeinsame Arbeit darf niwt ver gessen werden. Jede der drei Koalitionsparteien würde sich selbst das Gesicht oerschimpfieven, wenn ste anf,idr eigenes Wert schimper wollte., Der Kern dieses gemeinsamen Werkes ist die nene Reichsverfassnna, das starke Bollwerk« das wir aufgerichtet haben gegen das vollständige Ali-I stürzen unsres Volkes ins Volschewististbe Verderben. Dieses ihr Wert baden die drei Koalitionsoarteien auch jin Wadllanwfe en rechtfertigen nnd dieses Werk wird auch die Parteien rechtfertigen vor dem Urteil der Weltaescdichte Es war etwas Großes, daf- die drei Parteien unser Vaterland ans dem tiefsten chaos zderansendeden vermochten nnd damit selbst vielen Tausenden von denjenigen das Leben retteten, diex deine nichts Besseres en tnn wissen, als der positiveni Wiwmnswardeit der Koaisition nett den sollst-» sitt-den indalterner Parteiorattiten.in den Rücken snj Fallen. Odne die Arbeit der drei, Reaiewnasparteiens Mitte sich an den dlntisen Weiteriestumrsid viel bin-I tiaerer Büraerkrieq angeschlossen andke sersidrnna von materiellen nnd ideellen«Giiiern durch den Krieg eine notdoiel ichlinnnere Berstdrnna- dnreb die diew lntion. Wenn das dient-lebe Volk ans dem Wege der Vernunft dleidi, dann wird es als erstes das Gesed aller sriideren Revolutionen durchbrocden dabei-, die sich innner erst dis sum äußersten Radikalismns, bis zur Banditenherrschast, anstoden mußten, ede sie die Wendnna on einer neuen ledenssädiaen Staatsordnnna read-mein Die Opposition iinsds und rechts twt zwar ilyr mög ·lickiited, mn nnd doch immer noch einer solchen inneren Katastropde wirswnlieierw Wir wollen Hostien, M sie ihr Ziel nicht erreicht So konnten wir qliicklichers weise verhindern, daß die Wchiftiiche Reaktion durch den unglaublich durziichtigsen KavpsPutich den Untergang nsniree Beides besiegelte Da haben die-; wart-eine die auf dem Boden der Veriaiiåno stehen« ge zeigt, dasß sie doch wesentlich stäriker sind alss die Oppo iitiondpariseieee namentlich die von recht-I, geglaubt baden oder durch eine »unverantwortliche Stimmungsi mache ihre deler elenden mache-n wollten« Amei- in Zirtimit ums Idie nene Verigsswnm mniz die Gerechtigkeit des demokratischen Gedanienz gegen jeden Berinch einer M·tndeth·eitdcl)errichaits, die immer nnr mit terrorijstiichen Methoden arbeiten könnte, ver teidiat werden. Die drei Koalistiondnarteien baden das Schiff der deutschen Rennblsis im Taifnn and den qefährlichften Kliiwen herangmätenerns ver-mocht. U n ch in Zukunft gibt ed vor dem Bürger-krieg kein-ei andre Rettung, als das Zusammen- Hal-t-en ausf demokratische-· Grundlage Würde es den Opposition-warteten qelisnsaem die drei Mitteipaxteien io weit In schwächen, daß sie auch ver eint über keine . Mehrheit mehr verfügstew dann wäre das der Bürgerkrieq. Dardn kann dein einsichtisaer Wen-ich zweifeln Dann würde es zwischen den Griremisten link-s nnd rechte hart auf hart geben. Die Folgen iiir unser Volk wären gar nichtangendenken Und es darf auch nicht nercessen werden, daß wir bei unsrer Politik itets mit der En tente zu rechnen habet-. Ams- dieie würde weder den Terror non link-s noch den von rechts dulden. Sie wiirde sofort dem deutschen Volke wieder die Schlinge um den Hals zustehen, würde die Btlockade erneuern nnd unter Umständen weitere militäsriiche Maßnahmen ergreifen. Eine monarchistiiche Reaktion mit Plänen von Wiederaniriistnna nnd Revencdekriea iit iiir jeden Realpolitiker, der die Welt siebt, wie sie nun einmal nach dem unseligen Weltkriege geworden ist« eine Un möglichkeit Das deutiche Volk aber muß lehten Indes immer die Zeche ftir die tdrichten Adentenrer bezahlen, die solche Experimente zu machen wagen. d Yozåinmal einsti ais-F Haksan diesnhåeooritedens en ampfnmue - e r erorani scher Entwicklung-, um dies Höflichkeit deTGOMnZnnq nach lebensgefiidrlicher Krantde t. Sein o r chtiein, das iit wiedår e nnml die tagte .Es ist die arobe na tionale uiqade r die Ordaltnnq unsres eignes-seiten gis-is UnRKWM n e e nne . « ichen den die-I Xealkitipnsoazteien .« » , Ideen-die so miniiiu len s can-. n. me Zu wem-M irre-tm ane Beri n, dessen zieme als Erster ani der Reich-litte( der nomnaiiien nm Reiche Rede hielt seiteen dieein einer tzeermnlm e ede. in der er« in» unverhehlener tie nsm nrqertrtes an - harte-te ge W- wen-n die idem-unt artei iio an r ei IUÆ Es LUÆMMM «We·e «· n.. Il .- , . « . « . « « DR- Strekt ujtsdke Entschädigung Frankreichs Forderung , O- Rguterdam Is. Mai. Mit-. Drahtlierichu « Die Eines« selben aus Paris: Jus Anmut-Siebol "- teilte der Mut-Musiker am Mittwoch wit, W die Ge « lau-fletschen Messi- dtmb Ue deutsche Wfsbrmm 100 Milliarden Franken betrügen-. Nerven sei Deutschland M dein Friedens-vertrag wills-ich W in Höhe von lud Milliarden sen-Man ersmteir. Für Frankreich bestehe keine Möncichpelh auf mehr als IS Milliarden Franseu Werkstatt-ema sey im Deutschland ou ver-W. M M sum-alten de- ute-H lllle . s Lan e der allgemciineu Les rekljung im Unter ausßam Izu nat L aw auch aufpdte Konkereuz von ytbe zu sprechen und-kein Der Zweck der Zusammen unft war nicht der, eutfchland Vogt-wiss übe- die Festsetzung des Gesamtbetrages der dschädimmq zu machen, fjitsttderu es handelte Glich dumm, eine Grund lage zu wen, um die ers äoe der deutschen Reste rung in Spa zu prüer nnd zu kritisierten Wir hoben vorgeschlagen, die Ansprüche in der Waise zu regeln, »das-, Inn-est Fråjiukreichdtax-di Gäglank in oFrage kfozmnekty re n nn, e tmquan ang, krautreixs cis erhalten soll- . Uuznfrkedeue Chauvinisteu of Geni, Is. Mat. Gla. Mtveruyy Der spottet »Armes-« melde- ans Paris. daß Mart-halt F ach infolge der inmck weite-schenkten Abänderungen des Versailler Bett-rase- mit feine-n Rücktritt stehst-T er die mtlitätifthe Verantwortung nicht mehr trage-; imme. » d sit-ich st. Mai. Gin. WWU Rath Meldunqu der Hinab-r NachriW ans Paris ver ssseutlicheu »Nun-sc »Gehs« und Journal« Erklärun geesrs Peinen-G wonach Josua-us vom Vorsit- der Wie sutmachmmummissiou zuritcksetreteu fei, well E tu est-m weitem Nachsehen der Mit-treu gegen Deutschland die gerissen-g Wes Gusc- set Illtiettcu med den senkte der MOMC ds- inmtstkschen MW Mc- « . Tiue deutsche Ämse-Vere- o- wns-« Is. M Ma. MWI De ,,smiqer« isteldet aus Bari-: Der bemüht Geschäfts trsqa Sie-reichte w M des Mike-m- Uat ein-. Rose Adams-laws die eine· Zusamt-entkettqu der km Mel-Mk Gebiet m der Mmugmmee syst Notwwa 1918 Miit-ten Verbrechen qibtk , ». Verlegenheiisphrafen per Iygnstku Ist-L Paris. 22 Mai. Dev »Dann-s« veröffentlicht eine Erklärt-tm gegen die Niede, dde de- Reichswinikner Dr. Köft e r üiber le Verwenduan lchwakzer Twwen in den Rheimlanven in der deutschen Natksonaslverlassmp ltmq gehalten bat. Der »Dann-F- meini, der Einfprucks’ Idee deutschen Regierung fest mps Wahliwecken (l erfolgt und nur geschehen, um die vollwmmene Räu- Wg der belebten Gebiet-e durch die Verbüukdeten hu emielnn Nach ferner Ansicht steht die edeln-lebe Be völkerung weniger »unter dem Eindmck bei Anwesen zeit Der lchwawen TM qlg die Parlament-reckt in erltm so daß man daraus schließen klinkte, daß es der Regierung lianerlin nur mn eine Unfpeitschnng der Leidenschaften (!) zu tun let. W andres Blatt will wissen, der fxmösifche Minister des Arußekn wird eine Erklärung gegen den Mmisster Dr. Köster erlassen. Es ist als-o zu erweisen-, »daß von andrer Seite die Frage ernstlich und so behandelt wird, wie sie es ver-dient nnd wie die deutsche Nationalverianrms lung sie wggeleat bat. « Protest gegen die Schwarzen Uns Stockholm wwd gemeldet: Der Friedens bund ichwedischer Frauen Wen mit der Baumsqu etßeß B a nd d Fuhr Zentral bmeau sm eufvtdem Sekretariat des lietsbtmdes einen Mell bet fis der- farbtqen Triukp en in den besetzt-en Gebieten Ober-sandt. Darm wtr dste Zu rückstebung »der farbigen Trug-neu verlangt M betont, daß deren Mwmdusngdsån Mord ein läg-recht nicht um qeqen topa, on rn a grasen Wen Völker sewst bedeute. ! wsrjs Hans-, A. mi. net-et vie Isan farbige-s Etappen im besetzten Gebiet erfahren wir m anständiger Stewex - Unter »in-evian stammlchen W Hub Schwarze Messan Braune Mordafrivanez Okla- er. Tmtesier und atokkaneri und Gelt-e Annamttew Ton kinefew chinesische Urbeitstruvvem im verstehen. - Ru» besetzten deutschen Were liegen nach Tiber vorliegenden- Nachrichten: u) Schwarz-e Trunpen Money- » 1. Seneqallchützenregtment 10 und 11. »Senegalhvigade-« regiment 10 ftcht in Natnz,slegiment 11 in Wormgu I. Ein madaaqsslsches Jägern-Undene Die Micha aaffen. Bewohner von Manna-san sind aus ver . schied-neu Bevölkerunasbestandteilen zusammen aefettx aus den dona, einem Mtschvvlk eng metaiischen und afrllanilchen Elementen. und ans den Sakatavem Za- Reglment steht in Ludwtass bat-eu, Sveyer n Germetsheim sb) Braun-e Team-en (Rovdafrikaner), etwa IS Gewesene-entwenden verteilt auf das ganze He sette scheintan Goethe Wiens Etappe-n liegen im besessen des-essen Gebiet nicht. « « e vsif Angabe. d· ’ die Mewen cum-en requksÆe Türners-nd F metet vor wieqetzaezcusk Ren Denkt txt-. vbl a es unter Eben en um qtäsetifde und tut-Mc Ein- Lnehoeene Ue als Matnral ert« fran osifche raee ne woxdeu sind. - Die were m asz- ä n Der-et vom ICMMWMWKL Institut-. WHMM M.Mernsnmsem Gespinnst-» ’ Das neue italienische Kabinett X Rom, U. Mai. lStefanU Das neue M uett letzt sich folgendermaßen zusammen: Borsiii und ereöz Nitth Muße-es- Sciacoisz Kolouiem Ruh-i- Winiser Schaut-r- Fiuauzem De-» scqu- lifeiulitis arbeitest- Oesuq Landwirtiüttsin Nickelliz Industrie- Uliiatei Justiz: Fol eisuiz Krieg: Not-ins- Matknex See-Oh öffent licher Unten-käm Tone- Pch Panier-; Miyb net für die befreite-I Gebiejex Laves mi. Ernste Unruhen In Italien II· Liset, 22 Mit Uns Mailand wird gemel det: Fu U Provinz Uds u e besitzt-häuten sich die streitenden Lands-better mehrerer Ortschaf ten. yet-fasten die staatlichen Leherer Polizei und Tarabinieri tmd bit-ten auf den Rathäuleru die roten Rhein Sie untersuchen die Telephon- mid Tele qmpheuleiumcety sprengten eine Brüdse und einen ztmel der Strecke Mino-Wien »Der Schnellzuq Nein-Wien konnte noch rechtzeitig in miue zurück-; schalten werde-u J- Betona Smdi mid Provinz ists tee Generale ausgebrochen. l Aus der Pariser Wirtschaftskonfereuz Dole bouthvfbsche wirtschaftliche Besprechung der Sachverständi u lktat wie das Wovsfdbureau sue-wu- deu·W·uwZ«-m Mag lassepz diese-Verhand- klungen auf breite-I et Grundlage fortzu l fügten. In der Plcnarsitzung m Freitag wurde ; un darzu Aussprache beschlossen. drei Unter . tommHsionen zu bilden k 1. für die Schweritvvustrir. die elektriscbe und Ma schwenindnstrir. , s. für dte Texztslmdcxstrie mid I s. für verfebie eue Zweige der chemischen Industrie - Die erstgenannte Unterkommifsion soll in der , zweiten Hälfte der nächsten Woche, die-zweite und die « dritte um den 12. Juni ihre Adamer egimmx Hier ,zu dweva weitere Sachverständ ge vom-schlagen wer eu. . o- 22 Miit Eig. Wert .) Dom-nat R Dosthl »Hast-« Janus-g Mist-geat eu e etc et en Bari M konfe x W Die steck-time en der MO toEmus Mei- sis Mitte Fuss W tm wandernon IMYÆF«Æ Wiss-konser- «- c für Midas Mssgtwwie pfnauzlaufm , Entgeseuhmmen auf wirtschaftlichem Gebiet s M A Mai. Die deuts Teil-schwer ais den wme sie-M das die ass hcmdlnugen von en anwei- w sehr mtgegeusoms met-»der Form geführt werden und baß das deutlich et ambare Bestreben OM tm Inder-esse lud-der Staaten ou einem gedech n Abschluß zu komm-m Der Fortfükm des deutsche-I Industrielle-» Generaldivekwr eut ch zum der A. OF.ttc-.kflärte Megär- Unter tsdum an fnma er e e W an zu . zu vinemÆYwewehmen wit Das-Rhqu zu en. Natürlich sind, mu m einem Mzu ommen so viele Fragen und Bedingungen zu bespre- » eben, das man nicht von Heute auf mor en auf das Ev- . gebt-is rechnen kann. Durch die Tatsachrx aber, daß zum ersteme deutsche mtd franzsigse Industriisejxc Ver-. Handlungen fidhtem scheint ein S rs tt nmü vorwärts-g ge tan zu Mu- der nicht unterschätzt werden foll. ssnternatkvnallstemug und Friedensvertrag Ä« Dei-· Reichjmkwifper Pep IRS-up ·Dx. »Es Ists w» »Im-te einem Vertreter M WTB. folgendes: Es ev- Oegt außewvdentlicgeg Staunen, daß der bänif ehe Ministerpeitsi ent es für zettgemäß findet, die Frage der Jnternatiomaltsiemncg der zweiten Zone few wieder Mfznrollen Und ur i et orbi zu ver künden, daß ev eine Regiemwgzdseoutætion zum Zwecke« der Förderung dieser Pläne na? Paris entlawdt halte. Die Internatian site-etwa ist mit dem Friedensvesttrage nicht ver einbar-. Der Friedensverrwa steht wr, daß nach der Grenszzievmcg Deutschland das südlich gelegene Land wieder in Besitz nimmt. Was nöle der neuen Zone liegt, soll Dänemark erhalten Die Bevölke rung bat über nichts etc-gestimmt als über ihre Zu gebörigkeit zu Dentfchbmd oder-zu Damm-ritt In Dänemark sollte man nicht den eriuch machen, den« Willen der Bevölkerung, wie er in der Mimmmta zutage getreten ist, nachträglich nmmältentemf Dieses Unrecht wurde fortzenqend Mkßstimmimg nnd Was-. sähe mischen beiden Nachbatstwatsen schaffen. Ich« würde eg außerordentlich bedanmn wenn ums in Deine-matt sich dies-er Einsicht verschckiesew würde Im solltet-schen Reichstage erklärte der ehemalige Muster tm Ministerium Buhle Mnnyf ,4 pag er mtt Freuden der Weswegen Berti sent lt W der a est-the Darstellm der not-dichtes wMchen Politik b Nestern-R ZEIT Wesens-ehe Er wolle whqugm daß llmtc alle ort vateu Beicht enthltm solle, Ue n. a. kn- Paeds wegen der nordfchleswtgfchen Frage entfaltet worden te n. Es set ihm ntcht verständlich, daß Reergard bekanpten kleine-h dazdie Zuteenastiomailtfserung iee mse tew one durchdenFrtehensvvrtragbeseüns det werden konne; Danemaek M eine nn wmidigse Politik, wenn es vie Internet altgemnsgj der zweiten Zone fotcberh Eine solch For Ums vom-e weder unt dem Nationanwwkmea now mit ( dem Sewæbcstimmlmassrexdt der leter vereinbart weidete s let- alfo unklsng, von der dünkt-den Reste-F Witm He Mleisbnna der vier Gemeinden su; « »«U. vaihechsts SivkstWn · EI- veqq, a mi. Teig DuM . » Das Vkutks U NMWUMXUIMUM M ssseutcichi elae MW Deo-sche- ber stfvcse der. Mitöfljäkkxidsi ges Mist-inul- W su ers-Ost- II mächt- VIIHM M U Inhalts-schonte- eksuireyew Ver M ais-W JWZMTFMUMLFM BLIMLÆW » Idsingstgedankeii Von Geh. Oberionsistokialrat Dr. com-tut (Bcriinki In dem Treppenhmrse des alten Museum-s in Ver lin hat Kauldachg Künstler-band in einer Reihe uns-: Gemülden die Dühepuudtie der Weltaeschichte dar-gesteu- Eins dieser Bilder schildert die Schlacht aus den sink lonischen Gesidden, die 451 zwischen den Römern nnd den Westgoten auf der einen Seite und den heim-.- slutenden, alles zerstören-den Hunnenscharen ausm sokhten wurde. Das Gemiilde ist in zwei Stockwerk-n ausgebaut Während unten die Heere miteinander kämpfen, ringen in der Luft die Geister der Erschlage nen. Der Künstler hat damit wohl die Wisldheit nnd der Ingrimm des Kampfes kennzeichnen wollen: die Gea ncr waren so erbittert, daß sise selbst als Geister nicht vom Kampf ais-ließen, selbst alz Geister noch mitein ander tanzen. Aber vielleicht dürsen wir das Bild auch so den-ten, daß die Schlacht, die dort geschlagen wurde, letzten End-ed ein Geisterkampf und ein Geistes-E -lamps gewesen ist; handelte es sieh doch in jener Schlacht um die entscheidende Frage, ob die Kultur dein Abendlandes ein für alkemal vernichtet werden und die asiatisehe Barbavei der Hunnen in Europa siegen sollte- Jn dieser Beleuchtung werden wir all-e Kämpfe ans der Erde anzusehen habet-. Was sich por unsern lAtmen abspielt, ist nicht das Eigentlichr. Die Haupt-. sache vollzieht sich hinter dem Vorhang: die Geister ringen miteinander Alle großen weltgeschichtlichen Kämpfe sind Welianschauuwgss und Geistes-kämpfe. Wir stehen ietzt mitten in dem gewaltiasten Ringen, das unser Volk je erlebt, vielleicht die Geschichte je ne sehen hat- Der Krieg ist nur ein Vorspiel dazu ge wesen. Er ist zu Ende, aber der Kampf geht weiter nnd er geht tief-er. Die Geister sind anseinnndergeplaiit Mit verhaltenem Atem, mit klopfen-dem Herzen sehen wir diesem Kampfe zu. Mit angespannter Kraft be teiligen wir uns an ihm. Wir wissen, daß in ihm unser allcrLosmitentschiedenwird Essgehtnitht nur n m die Weltstellirna unsres Volke-Z, es geht tm Sein nnd Nichtsein Ja, die Bedeutung idieses- Mmtpses areist weit ils-er die Grenzen unsres Baterlmdes hinan-: ed geht-tm die Kultur des-J Adeudtanded, mit dad Bestehen deg- Christentum-, Um die stirhsten un d h eili a stev Güte-r, Ue wir kennen. Wir stehen in einer Welt-W Einen unweit-en Sturm baden wir erlebt Er hat die höchsten Baume meet-rochen Er »hät"die"HEi-- zen ausgewählt Er hat die wildesten Leidenschaften aufgepeitsätz Or hat miser qanzeg Vaterland ins Wanken -gebrakht; M scheint mehr fest, nichts von Bestand, skekn Me weiß, M moran sein wird. PDie Gewalt diese-I Sturmes ist noch nicht vorüber. Wir wissen Meimnah oh ers-eine Höhe schon erreicht hat. Liedes hat er Mk wird er noch weiten- Opsier sorderni - Die Pfingsiqeschjchse erzählt auch von einem gewal tigen Winde Ein neuer Völker- nnd Weltenfriihlinsi brach nett ihm on. R es mit dem Sturm, den wir jetzt erleben, auch iso? Bringt er ein neues Pfingsten? Viele Zeichen eis. Wiss-end sitmen sie ihre Lieder: »Der Frühling nth mit Braufot.«- Mit Entzücken sehen sie eng der Tiefe eine neue Welt emporsteigen die mit der alten nichts Mehr Mist-n haben wird, in der ein-e neue Nier in echter, wahrer Menschlich keit Des-It unt-ihre wunderbar reichen Kräfte in einer alle beglitckendm Weise eniialtet Ist eg wirklich lot- Oder sehen wir nur neue Formen-menschlichen Lebens- und Zusammenseinz entstehen, die noch des reibt-du Geistes Miit-ehren? Wird erst der Körper gebaut, dem der Lebendiae Odem noch eingcblafen werden muß? Das Eine scheint web festzustehem daß nur dann von einem neuen Werden, von einer Neuschöpfung ge redet werden sann, wem- ein neuer Geist die- Menschen belebt. Bis fest ichs-n wir m Trümmer um ums het, die von W Ort-se und Herrlichkeit reden. Es fragt steh noch, ob ans diesen Trümmern ein Ganzes sich geW wish; jedenfalls Uhu-e Geist, ohne den heiligen Geist wiw dieser Neubau sich nicht« vollziehen »Wir brauchen ein neues- Psfingstetu Das Istkschlaqen ins es niest, sondern M Unsinn-D und das rechte Auf-bauen kann nnd wird nicht geschehen ohne Menschen des Geiste-, des heiligen Geiste-Si Denn der Goeäzic allein ist Mochi, nnd der heilige Geist allein ge sg tilde, W, erste-umwe, Wesmtendc ta Peiswn M - fltr sie meisten sein mutet-ständ tiches Gott«-ein leerer Begriff. M Erklärungen ist sha· W geholfen Will TO tot-Kuh wus- heiliger Geist Ut, UmßM das innere Antlitz aus«-M aus den WH, ans beut Mckfac sein wich without Diese- mkbefchnibkikbe, Heilige M Its da tröstet Und winkt, ansieht und beschämt, richtet M anfvichtet —- ddas Oft West Ost-it Was-matt G au, daß wir mit dem Feuer Æfed G getwist werden; baß seine Wahrhaftig tctt, feine Gerechting feine Liebe, feine Tapferkeit von uns M »Hm-T W durch uns gegen all die anfertigen smd unheimliche-c Geister unsrer Tage dieser Geist Au wieder eine M wende, damit unter Volk- äußert Mrocsm M wischte-m- sich von Amen wieder W « '- Wenywir keine Wut-May dst mete- solt unter-par verloren- dimsd Miste-M Mem-, M dem viele sehnsüchtig outside-new Ihm-te mi- Mi retteu. Das Vort, mit-dem einst Muts Sehen-seine Axøsssgswchtsxsjchspg psswi »Es-M »zwe- Reisen Las-it ims alkeln Za- OHWLMJZUZ MONEY-It freut durch lebe-Mag leise-Wie Mmtchtetm . Diner wir mtf solche PMWUMIMMM WEW Mk sk- pgviks misc- um«-· ’xs«l!t-dgs M FI- QWTGMÆJMWUA Ist-ä- yåkgsäxssgöäwi erst rächt stieg-i iäßfivirfasnsthgg
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