Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 06.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191802069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-06
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.02.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M. I Im. sgkgtmq Wog, s. Tevwav W« «.. .»«.s".s-..ks:7ws·s«ik-Æxpz.xw«ksx ... .. Unabhängige Tag-Zeitung « · 111-W- »W"«"·3»-«W IF ALTER-ski» VII-. WHAT-« »ng REME- ILTJILMMILIPJFK IK.«II:-."«-.s.«-ä IsaMxxk status-Fiaska Ums-Tes- 22 k-« mkt Handels- und Industrie-Zeitung .«3.«»gz7:«;szi3,zkgz—« Ystygthståggztäg qusöxlmp Yoköfdwowa gest KERFE . lass. Qshklt stinkt-. Franz-«- tumstL Läg-) Mk- stets-MI. NR »duqu aussen-»san- yllt das cn Juc- au denkt-um« iqqea und Bissen Ins nicht san-Ilion Ausgabe Is. as schellt- von messen durch den dunkel-che- ift nasalä . »st- Ytesdsm and. mroänhse Inansmeinlliu lupft aus«-do Ins-stos- töestlone Jn· sage us sah seh-es luoeloes s- eist-owns u und a neu u. « s sit Mußt Musik-' . Uö . . J- destmciot«llstssz 111 A 111. Math« Intu- mh II» Willst c« s. . s sit Initc Muts-« , LUI « ON 110 d. Inst-n la see-us wisse-m- Uo NO Rin. Ida-m- to E » RW Isd WWM MW C sank-Mai sebsktioa Ri. II I II« Ums-ums m. is I 11. pas-I Its. li lu. tatst-sitko 111-est- drittes Vatimß in nie franzvilimen Stellungen tiei Die Veratungen zwischen militärkfchen tmd politischen Persönlichkekten in Berlin - Ausstellung einer gemeinsamen · « - Reservearmee ver Feinde Neue Versenkungen im Mittelmeer Das Ergebnis von Versailles cis-ten e eau dat das Ergebnis der Beratun len in Veriailied siedr qiiicklich« gefunden. Damit ift ed gekennzeichnet Der franlfdfiiche Miniiterprdifis dent ift augenblicklich unter den feindlichen Staats mlinnern der iriegdtviltiaftr. Er übertrifft darin wo möglich noch Liond Geome. Da er mit dein Ergebnid nun fo zufrieden ift, hat feine Ansicht in der Konferenz offenbar den Sieg danonnetraaen. Das heißt: keine Verhandlungen mit den Mittelmåchtem kein Entgegen kommen, die Waffen entscheiden weiteri Nußiands Undfcheiden wollen die Ullilerten verfchmertem Sie feden eine coifnunq in der Zwiefnältiakeit des deut fchen Volkes. Die «Deutfeiie Vaterlanddoartei« dat da ffir neiorgt. das man fich im Auslande Übertkiedene Vorstellungen von den Gegensätzen macht, die in deutlchlnnd dertfchen, und die fiinnfte Streikbeweaunn trun gleichfalls dazu dei. Aber auch die Debatten in BreftsLiiowfi fteifen den Feinden das Genick. Auf fie beruft fich der amtliche Bericht tiber die Siyunaen in Verfnilles, den Reuter ausgibt, insbefonderr. Die fen Erfolg hat Oerr Troykif erreicht: das iich die En tente feine allerdings nie io deutlich ausgesprochene Verdiichtigunq zu einen m'achi, ffwifchen den bekannt gegebenen idealen Zielen nnd den angeblichen »Er oberunqsi und Veranbunnsblänen« beftiinde ein Geaenfatz Mibimann und Czernin baden daraetan. das von einein foichen Genenfaiz keine Rede iein könne. da die Mstelmächte mit offenen Karten fpielen. oder die Feinde balien daran bewußt ieft. Sie ichreiben ficb weiter die Rolle- su. allein tile »Mei beit. Gerechtlaieit und Dichtung nor dem Mitknecht« m kämpfen. Unernnidlich wiederholen iie diefe un sitbiige Male wider-legten Redensarten Der Reuters bricht inuieit ’ »Die Versammlungen der dritten Beugung des Dde rite»n Kriegsrates landettootndo.Jattuat dis utii s. Februar in Verlasikies statt. Der Oberste Kriegsrat beschäftigte sich eingehend mit den lebten Ileulterungen des Deutschen Neichslanzs sers und des itlterreichistdsungaristbeil Nin isters des Auswdrtigem Er konnte aber leine tatsächliche Anntiderung an die gemäßigten Bedingungen finden, t« In allen Regierungen der Alliierten aus gestellt worden sind. Diele Uebergeugung wurde nur oertieit durch den Eindruck, den der Ge ge nsad mischen den verlautbarten idealen Zielen. mit denen die Mitteimächte in die gegenwärtigen Ver daendlungen in B r e st-L l t owlt eintraten. und itbxen nusn often und unverhüllt zutage liegenden E r eberungs- nnd Beraubungsolttnen ber oorriel. Unter diesen Umständen entschied der Oberste Kriegsrat, daß die einzige unmittelbare Ausgabe der silliterien darin beliebt, mit der äußersten Krastanltrengung und in geschlossenster und wirtsamster Zusam menarbeit dte milititrischen Bemiibuni gen der sllliierten lortauseyem bis deren Druel in den seindlichen Negierungen und Völkern einen solchen Itsmmungsumschntung hervor gebracht bat, der die Doslnung aus den Abschluß eine-l Friedens unter Bedingungen Uchileriigen würde, die leine Ausgabe aller Ansprüche der Freiheit« Gerechtig leit und Achtung vor dem Bbldcrrccht,« litr welche di Illiierten eintreten. vor dem angrisssiultigen und nichts derenenden Milliarismus bedeuteien. Die bot detn Obersten Kriegsrat demgemäß angenommene Entschließung belaltte sich nicht allein mit det allgemeinen miliidrischen Politik. dsie von den Ulliiers ten aus allen dauotlriensschasuoltiuen befolgt werden W sondern auch besonders mit der geschlosseneren ?· wirtsamerett Zusammenstellung aller sustrengungen der gegen die Mittel mttchte liimolenden Länder unter der Leitung des Kriegsrates. Der Wirkungskreis des Rates wurde er weitert und die Grundsätze der Einheit in Politik und handeln. wie ste im Monat November in Raoallo ausgestellt morden waren« weiter- tn lon lreter und praktischer Weise ausgebaut Nach er giebiglter Erörterunk der eu desolnenden Politik und der Maßnahmen zu ihrer Ausführung tant es gu einer vollen Ueberetnstims stuna. Die Alliierten sind in Versen und Willen einig, nicht inlolge irgendwelcher gebeimen Pläne sondern in tdrern olsenen Entschluß, die Zivtlisation seiten einen gewissenlosen und drutalen Oder-bere stizasisvctlttch zu verteidigen. Diese Einmittiqteit ist sleich stark hinsichtlich der einguschlagenden mill ttlrilchen Politik, wie hinsichtlich der su idrer Inssiibruna ndtigen M a lt n a b m e n. Sie wird die slliiierten in den Stand sehen, der Gewalttatigteit des seindlichen Ingrills mit sestetn und rubiaem su irauen gn begegnen, mit suserster tattrast und aus dem Willen beraus, daß weder ibre stralt noch ihre Standdaliigteit erschüttert werden tdnnetu Die ausaeteeichneten Coldaten unsrer steten dmtmtesmestiatomumuaaw s Ausrufe an Völker und Armeen ! sveivatieleaeamm dee Dresdnet j sie-seiten Nachrichteni · s. Gent s. Februar "1 Der «Iliaiin« melden Im Anschluß an die Am ieeienionseeeus in Versaiiles ersolgcn Auftu s e dees qlliieeicn Signiöregieenngen und beeresleitungen an« ihre Völker und Aemeen in denen die Not-' wendiqleii beqeiindei wird, auch die letzte Entscheidung-ovale des Krieges durch suhaltem um zum Siege zu gelangen. »Journal du Peuple« schreibt: Die Ergebnisse der Alliicriendeeaiunqen bedeuten eine abermalige VettlingeeungdesKriegesuinein,viel· leicht auch um zwei Jahre, denn sie erregen gleiche Beschlüsse aus der Geqenseiir. Die smnisdsiskljen Sozialisten werden nicht ans hören, neuen die Jsorisevunq des Mcnichenschiachiens Ihre Stimme zu erbeben und einen aus Verstän dia u ng dee Völker ausgebauien Frieden zu lindern- Die Besprechungen in Berlin In Berlin ist« wie bereite mitaeteiltv gestern eine Anzahl höherer politischer und miiitärisrhee Persönlichkeit-en an Besprechunnen eingetroffen Die Verhandiunaen erstrecken sieh. wie wir hören. ein-es teils ans die Ernährnnasfraaen andern ieils aus unsre Beniehnnaen nu unsern öst iiehen Geanern und insbesondere ans den ex hetsten Friedensirhiust mit der ukrain i sehen N e oudl ik. Eine offenbar insosrierde Melduna aus Berlin teilt en diesen Vetorechunaen weiter mit-« rn- Kiiitn d. Februar. Mein-Tei. der Dresdner Neuesten Nachrichten.i Die ,Kdin. Zig.«· meidet aus B e rlin: Was zwischen den Le i t ern der deutschen und dikerreichisthsungarischen P o i i t ik und der Deeresleituna in diesen Tagen ver handelt wird, darüber kann man über das hinaus was amtlich mitgeteilt worden ist, nur aus den« lehten Verhandlungen in BresnLitowsh schlichen. Es steht doch nun wohl bald endg ti l tig sest, dah oerr Trotzkis nur die Weite-f revolution in Blut nnd Schrecken, aber wedeä Frieden und Freiheit der andern, no auch das Selbstbestimmungsreeht de Völker will Der Dinweis der »Tägl. Rundschau ist nieht recht verständlich daß wir uns besser mi dieser revolutionären Augenblicksregierung über-: hauot nicht in Verhandlungen eingelassen hätten. Dann diitte sich doch das nicht eingestellt, was zwei-« seilod ein Ergebnis der langen Verhandlungen get) wesen ist, die Ausidsung des russischeöä heeres Auch schwebt das Argument der »Du Zig.«, daß man mit den Bollehewiti su einem scheel-· len Frieden hätte kommen müssen, in der Lust, weil· diese um der Revolutionieruna willen keinen Fried-. den wollen. Das andre, daß man mit ihnen über haupt nicht hiitte verhandeln sollen, ist sicher uichd zweckmäßig gedacht. Wie immer die Dinge sieh see staiten werden, Deutschland und Oesterreichsungarus können ruhig die weitere Entwicklung abwarten, dies einem Abschlusse mit den Ukrainerus aünstig ist. Keine politische Richtung in beiden, Ländern kann leugnen, daß die Regierungen a i les« getan haben und alles tun. um einen Friedens der Verständigung herbeizuführen. ·, fluch diese ossigids beaustragte Meldung deutet ptemnv lieh klar an, daß ein Scheitel-n der Verhandlungen mit Trohkii in den Bereit-h der Möglichkeiten ge-; sogen werden muß. Nachrichten von andrer Seite zufolge Xoll auch die rumiinisehe Frage seit« einigen agen in ein neues Stadtum getreten sein. Man glaubt, daß die rumiinisehe Regierung, due-g die Ereignisse der letzten Zeit eines Besser-en bele rt, nunmehr entschlossen sei. aus ihrer haltlos gewordenen Lage die Konsequenzen hu ziehen und, em Beispiele er Kisetver Rada folgend sich oon Rusziand und seintundesaenossenlosi z u ld s e n. Der tutlänvische Bundesrat x RAE -4. Jst-kaas In der »Fort-d Mig. Zig! wird über die kur kändiiche Landesverlammiunq nnd ihre Entschl i e s a n a eine Miiteilunq von auiunteri richteter Seite veröffentlicht Diese Landesvetfamw lang saßte eine Entlchließunm die belast, daß sie den Schuf und däiem ded Deutschen Kaisers und des Deut chen Nei ed etbitte utid vertrauenövoll all die von dee Bevölkert-n Kuciands entiandte Vertretun ibk Geschick in die Band del Deutschen Kaisers un der von idtn eingesetzten Verwaltungs lege. Uukuk dem dat xie darum, einen aus ihrer iite gewälbten Lsn d e tat sum Ausbau ihrer sestbichtlichen ev saiiuna und Verwaltung wählen zu dürfen. um se meinsam mit dee deutschen Verwaltung an diese Fuss Lade hereinzutreten Ed ist unveektiindlickh beißt et n der »Not- d. Allg. th.«, wie edaupiet wekdni dars das die r Lande-rat nicht den Willen de Oefaintde sitekuna sum Ausdruck deinq da et aus noli ommen veksnllunFsmdßiqem Wege s · stande qetonnn n ist. Illle Stdi ten der Bevdltetun lind deeangso en. Die OMhiischteit der ustande I Jene-teue- e chliiiie iit n ewdcdweisäk Amllekletåmvfe non net vate vlg zur Lug rw seist o ße I d a n p es n s t e i e c . I. Februar-. Heenssmpw Deutsch- Krqu ml sadllchs stehn-111 dunqu Is d l ich von westlich-. naesqchwly sein-out tief II die Iris-situie- Qurtsqruppc Kronvrinz Raps-recht siellu n a · u . til-neu dem Gegner Ich w· r e you der II ult e M sur Ly s Anwendqu ccrlu lt s zu und kehrten Im UGels s » se I der M aus Abend an des Halm thesi-»se-. und mehreren Waschhaus-wehte- la Ihre Bisses bei Its-weht eines englischen Vu- Llale zurück. It ph e s sowi· much-n Vaslche - d a e l e und Heeresgruppe Heron Albrecht vecc· ca k · octröchuich tecta-sie such lUdl « ch Im de« m««sh s b · u »so-sum und wusch m vcp Lu. m Lassen-uns nat M m sksM i sic- uvee die Gerecht-tauchte m an der sent-· lebte sie Festen-nistet« »Hu-IM» aus« zeitweilig out. —«——’—«· Bei erkohmcha Er ..ud » u . » wusch un Von den Indern Kriewsctbcuplätkeu nichts states. Urm e n i lor e s und bei Grnin e s n « must-I D« Esstc GMGMICIUCUCGMØMM « ewige ouquiuder sciences-. »Im-»Is- durch ibre unbcarrnxte Tapferkeit errunnen Mir aiämicndes dcldcntum und ntcht weniaer die edlie Aus-dauern mli der untre Zivilhcvölkeruna illre cita lithcn Laltcn sind Prlitunnen erträgt. heran-n tltr die Kraft dieirr Grundsätze der Freiheit dle den mill tilkiichm criola der Alliierten mtt dem ttiultme elncs avodcn moralischen Triumphe-I kritnen werden. Außer den Mitaitedern des eigentlichen Kriegs rat-s. Ciöm enesrau und Vltbpn titr Mauer-ist« Aond Oe orae unit M i l n er titr Gwßbrltannien Driando und Sonnino tut Italien nnd den Vertretern des. Milititrd un Obersten Krieger. den General-n Wes-sand- clr'" Th. " W lon- Cadorna und stift. waren noch für den insbe ren Teil der rein milittirilchen Erörterunqu an mclend der tromillilche und der ennlilche General staböchcl die Generale ft ockt Und Cir W. Rohr rt· ion. der ltaiitnilche Nrtcapmintlter A itieri lowie die Oberbetrllishwber an der Weltlront. General Pötn lu. Slr Doualas caia und General Wortsinn , Der rrltse Sekrrtltr der Bot lchalt der Bereintaten Staaten in Paris- si rasir r. war während . der volttlichen Besprechunan anwesend.« . fetten unverannvortucher strelttuiclaer Elemente .- blek begonnen ilg dte Wtrtunqcu - noch vermehrt wurde. Edle Bd lüer von Vekiatlles leben nicht nun Tatsachen, die für die Feinde günstig mären« sondern von dosinun m. Diese Hoffnungen wurden von un verantwortlteesen deutschen Etcnienten.belebt. Eint traurige Festgellunm aber auch eine Lehre. Die hoff nunqen der einde müssen zunichte gemacht werden, ericht allem au der From, ioweta auch tm deutschen htntetlcndh A Ein gemeinsames Reieeveheee Cvelvaiteleqeacnm der Deeödnee Neneften stack-richtend m. Köln, Il- Februar Messle stq.« meidet aus der Schweiz: Aus der in ta ll e n erlassenen amtlichen Mitteilung über die von dein Kriegsrat ln Verfallles gefaßten Beschlüsse let noch der Satz wiedergegeben: »Es 101l ein stolzes Neieeveheee von Truppen aller Vetblindeten unter dem Befehl eines Obeklpmmandiekenden gebildet covetrsem das in ttttllchen Augenblicken einzustellen a . . . Orlanbps Befriedigung Orivqtteiraramm der Dresdnrr Neueiten Ratt-richtend seh. Lamm-. 4. Februar Qtlanbo erklärte dem Vertreter des »Herr-lo lrine vollste Velrt ediau nn über die Pariser und Londoner Gmel-trink Die Verbaadzlache werde durch Nußlands Abfall nicht aeltltsidinh Die Einig keit der Venblindctcn let ver-tatst. die e i n beitliche Leitnna nnd Olition politisch und militilriich ge sichert. was alsbald deutlich hervortreten werde. Aal ksie Frasse wearn ber Garantien-ca ber im lieniichen Kriegsriele antwortete Drinan mii Frankreichs Beistand. Es triebe überhaupt lcinen Meint-nasunieritbicd. Ueber England babe Reuter Klarheit verbreiten Alle Verbücpdctcn leimt-lieu iiir die Völlerrechte neaen dre deutltbe nnd blies-reichliche Unter drückung-ist« bcr arodgn Malljstder Versammlung des Parlameniöbnnch, der lle Dcvutierte nnriaßt. UmirrteUnterltaatsiclrriklr Chief-r Jmlicnspicie da bim »kleine imperialiltiicben Beitr-comment Keine unbenetzt-taten Forderungen aber iein Verzicht oline oti Nur das Natsoualiiätenorsnzin dari Jtallen leiten. sein Verblindetcr So ndersiele voraniiellenl« « . Der Bericht spricht nicht medr vom weiter kltmpsen bis sur Niederlage Deutschlands und feiner Verdiindeten oder gar bis zur Zerschmetteruna Das verdient immerhin deroorgedoben zu werden. Er fevt nur einen «Stirnmungsumschwung« dei den Mittelmitchten als Ziel, einen Umschwung, der lich qegen den Militarismus, diesen immer noch mit Vor liede ins Treffen gesildrten vor-ans der Entente, wenden soll. derr trotzkli mii-nicht diesen Umschwung durch Revolutionierung, die Ulliierten durch eine eindeitliche kriegerilche Kraftanstrengung herbeizu führen, also durch neue Schlachten. Ueber realere Kriegssiele wird nichts verdisentlicht, denn sie wilrs den den Gegenlan enthüllen, der gut der Seite uni r e r Geg n e r schlichen orotiamierten Jdealen und den wirklichen sldsichten ilakft. Nichts von Elsas darum. nichts vorn trenttno, nichts non den liolonieni Allerdings müssen die seindllchen Mächte lich diiten, auf die tatsächlichen Kriegsziele einzugehen denn darin eine «Bufammensaisung«««n erreichen, ist idnen disber nicht aelungen. Ihre Wunsche weichen zu iedr voneinander alt. Mre Be-: lchlilsse beruhen aus der alten Undelehrdarkeit. die immer schon die Ursache war, daß sie die ihnen sur Verständigung dargebotene band surilckgewiesen haben. Jn der Bevölkerung der seindlichen Länder besteht diese undeledrdarkeit nicht mehr wie früher· Das zeigte die neue Kundgedunq Lord Laus-, d ow n e s erst dieser Tage wieder. Ebenso sprach Lord holde-ne in Glasgow, der zwar noch siir «elnige Monate- ccheikmeu imme- nk. aber die Notwendigsi reit, überall eine »ansaleichende Regelung« eintreten zu lassen. Die sozialistischen Gruooen in Frankreichl und Italien teilen nicht die Meinung ihrer Negiesi rungen. Und so wird man abwarten können, wies die Erklärungen von Versailles in den Massen der seindlichen Vetter wirken. Man muß swischen den Stimmen der Voller und der Regie runqen wohl unterscheiden Die Regierunaen der Entente wollen die Fortlenung des Krieg-es Sie baden auch die Mittel in banden. die Weltlrife lelbst argen den dersendtvunich der leler gu verldnaern. Das lie idr reales Ziel. den sieg. nicht erreichen, da illr dllraen die Taoieren an unsern Jsronten. geleitet von aenialen Führern, erlilllt vom Bewusstsein un wandelbarer naterländiltlter Illichd Ader sal- unsre Feinde til-erstaunt mit neu gewonnener Unntaszuna an die Verlängeruna der Krleasleiden denken können das fällt aus sene Elemente, die den Eindruck erweett Rhea oon Deutschlands innerer Zerrissendeit nnd eutschlands dadurs stnmoser gewordenen Waf fen. Die alldeutf en Elemente find es, die cchiirer der Baterlandsoartel, die dein Ilusi iande mit idrem tatntarn den Wahn dei brachten, Deutschland sei in zwei Lager fettennn ein oatriotisches nnd ein unoatriotsllches. se daben unserseits-luden schaden meet-stet- det rules von W » M Neu erwachte Riegel-ais « Bern. d. chruar Während das Dionen-il des Ddbats« iu einer kargen Notis über die Versailler Verhandlungen Immerhin melden konnte, daß die Ententeregierunss nen ein-en ehrenvollen Frieden wollen uudi ed als ihre Pflicht ansehen, den Krieg nicht um einen Tag mehr als notwendig hu oerlänaern, ist der »Tenlod schon imstande, den erst gestern ausgegebe nen amtlichen Bericht zu kommentieren, und er tut es mit wild ern-achtet Kriegslust Juoelnd verrät er, dass der Bericht sich in einem Sude Fassun mensassen lasse: Dem unheugsamen Kr eas willen des Feindes die Stirn su bieten. Die Mittelmächte, so meint der »Temps« haben in den lefien Wochen Gelegenzeit qehahi, ihre Politik du rev dieren, ohne ihrer W rde etwas zu vergeben. loyd G e o rg e und W i lso n gaben Programme ausgestellt, die weder das deutsche Kolt noch die Ver lsiindeten Deutschlands bedrohen und die in der deut schen Presse als annehtndare Vergandlungsgrunds lage bezeichnet worden seien. Wie abe Deutschland geantwortet? Durckf die Nede Dertlings, der alles verweigert, Oererreirh durch die Rede Ther uind. der die vollkommene Einmüiisteit zwischen Berlin nnd Wien bestätigt. Die tür tisse Nr terung dadurch, das lsie heimlich unsrucht bare Uersandlungen mit der U raine unternahm die Busgaren. indetn sie erklärten Deutsksiand habe ihnen die Zerstttckelung der flachdarl nder ver sprochen. So wolle Berlin den Krieg bis sutn äußer sten und alles richte Euch nach Berlin. seht, wo der Streit in Deuts land der Regierung die Ber anirvortung in ihrer anzen certoere zeige. werde die Wilheltnstrase versuchten, ed so insustellcn, als wenn pertlings ede ganz anders ausgesaht werde. Wettk- ittat der Dems« dttmh -ed tit tu Mitt« «-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite