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Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191803279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-27
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1918
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sttl XXVI. Saht-« Mkfcwdchp TI. Mik- 1918 I - l l Ue Mse lIIIWIIGM VII-des m Vototts . o - samt-nein so M KERFE-oh lIMZWLMU ask-May sit Unabhängige Tageszeitung , M Ilsdnrzsdifieit sen-akute music-um- I,so Ink» Mantiss-tu BMWMZIJ Y:k..ss««ks.-««Tsssagsss3«'sks -«---««-· ki-» DIE-J gagsxckzgxikchO3«:.3-·-;«31«73.-;s«ng-e Mei . keck cU . H - Im des wvchentllchen Beilaqe »du s · - .-,-·,-. säh-J es. .«-«3«Z;ss.:c:..k.·s:.sstMg-«. mit andels« Und UdU trie- estUUs « ««"««««- "·"s·«"""· «·«·«« sit-I aiment-atmens ak ks DIE-um » Ummiu s VII-bezug tu Deutschen-Ist nssd seit-sags- u VIII-sah xmfk un I. - mwzsäse ,lell:ffttk.9gkieuefltte« mondkl. lljig Mc- vhttcljähtl.s,9oMs« n k « - - « c. eue e· , , · · - MozszsgIPsstMPIUÆLHOFEZQHÆ NMUI M Hauptsqchästsstelle FerdinandW C Im « shm InastßnoeitstkmschEueanZY text-is US ' soc-e- uer-es- - nie-somit- m mum- «-. summte-: main-u Ne. se s » met-man Nr. n »s, V« Nns es . .«g mit Jsa s- ka "« ·- »M« gzg « 1 Its-MU « rqg r. « Tatsr.«udk« Neuem Dann Mc d. Auslande Fa rikkeksggttvöchnfki. Ud MC sing-·Numms.,?g Ä Unsre Tcuvuen quillen then niicolitlj non Nation Die Summe autlj fåulitij non Pera-me uvecilvcltten Der Friede mit Rumånien grämen Einkgung in Vukarest x Ins-steh Is. Mär- Die wichtigsten politische-« territoriale-I nnd militäriitbeu Bestiimnuugeu des Friedens vertr g g e B mit anäuieu sind heute im 4 Uhr morgens verstohlen worden. Ebequ wurden ein umfangreichet rechter-linksher Zusatz-er trag paraphiert und die Grundlagen eines Abt-Im mens Aber die crdslfrage unter schriebeix Die übrigen wirtschaftlichen Fragen wer den in Kommissionöbetatnugeu wettet-behandelt Einer Verabredung mit den tumäniichen Delegier ten entsprechend wird das gesamte Beritagöwert nach ferner Fertigstellung gleichzeitig unter-eignet und veröffentlicht werden. Die deutsche Wunderkanone Wie am Sonnabend nnd Sonntag ist auch am gestriaen Montag Paris wieder aus der weiten Ent fernung beschossen worden und die Militiirs wie die Presse der Stadt zerbrechen sich die Kopie darüber, was fiir ein Instrument dieses deutsche Gefchiitz wohl sein mag. Die obaniastischitcn Deutungen werden gegeben- Die Pariser .Liberi6« meldet: Ja militärischen Kreisen glaubt man. dank es zwei weittragende Ge schiide desse en Kalibers gibt, die auf Paris schießen. Das letzte Geschoß ans Paris am Sonnabend fiel um 11 Übr 52 Minuten nieder. Der Animu siaeant« erklärt: Nach den Berichien aus dem Moti schen Laboratorium steigt das Ge s ch 0ß, das auf Paris abgeschossen wurde, 85 Kilo mete r hoch. Die Re aierung beschloß, daß im Falle des Bombardemenis aus Paris durch weittragende deutsche Geschiwe das öffent liche Leben fortgesetzt werden soll, ebenso wie der Ver waltunass und össentliche Dienst. Die Züge, Unter arund- und Straßenbahn werden normal weiter-Jer kehren. Jedoch soll die Bevölkerung durch Trommel- und Meisensianale benachrichtigt werden. Ansamm lttnaen auf öffentlichen Straßen lind verboten. Weiter wird aemeldett «X Paris. 25. Marx. lAaence have-« Dir Veschiehuna von Paris durch ein weit itaaetudes Geschüt; wurde heute früh um s Uhr sit Minuten wieder aufaenommen. « Geni. 26. Mart-. lieber Art und Ort der deutschen Wundertanone oor Paris zerbricht man sich in Paris ohne wesentlichen Erfola den Kopf Manche Sachverständiae glauben an die Erfin duna eines Geschiities ohne N itcklaul. mit dem man in den Wolken oon einem Zeooelin aus auf Paris schießen könne. Andre vermuten es handle sich um eine unmittelbar in einer Stablbiiife ohne Kupferrina belörderte Granatr. Dieser Meinung ist s. V. der sriihere Ministerpriissdent Vainleos, bekanntlich non Beruf Sachverständiaer im Ariilleriewelen Wieder andre neiaen tut dem Glauben. aus dem Geschoß liise sich nnierweas nach etwa sili Kilometer ein zweites Proieltil los. Besonders tiefsin niae Sachverständlae erklären, mdalicherwejse be weae sich die deutsche geheimnisvolle ihr-male irgendwie durch ihre eigene Zentriluaals freisi. Der »New York Herold« entlrlieiidet sich siir ein Ltifttorveda Jni allgemeinen aibi man . den SfodasWerken die Ehre der neuen Erfindung. s Obwohl noth niemand das Wundernefchiitz gesehen s hat, beschreiben es bereits einiae Zeituwtiem Nach der »Action Franeaile" steht es asenau ans dem Plateau von St-Gobain. Es ist ein riesian Ding, genau 700 Meter lana und kann nur alle 20 Minuten schienen Nach einer andern Zeituna sieht es aber aar nicht atißemewölinlich aus. Es ist ein normales 240sMillimetersGeschütz und wiegt etwa 88000 Kiloaramm sch. Lugano. W. März. (Prtv.-Tel. der Dresdner Neuesten Nachrichten.) Die italienischen Blätter, auch die Fachmänner, äußern die wilde ite n V e r mu tu n a e n über die Beichießung vo- Patitl in 100 Kilometer Entfernung. Dte Pariser Berichtckstattck melden, das deutsche Nicsengeschiih iei zwölf Kilometer hinter der iransösitcheu Front am Ausganae eines 80 Kilometer langes Tunnels aufgestellt, woran die Deutschen zwei Jahre gearbeitet Mitten. Admiral Bravetta tröstet die Ausfraaer mtt dem raschen Unbtauchbats Rskden des Geichittzes. sk. Geni. 26. März. sPriv.-Tel. der Dresd net Neuesien Nachricht-nd Die Zi eleschiunn der Paris beschiekenden deutschen Fernaeschlltze soll nach Paisiset Meldung-en vom Moniaa miitaq bereits mehrmals gewechselt worden sein. Es sind durch die deutschen Geschosse mehrere räumiich voneknansdek aeieaene Stadtvierisel von Paris beimaesucht. In die Vorstadt SisAntss in e fielen bereits Sonntaa abend die ersten deut sch-sen Geschosse. die arvße Vetwiisiunaen anrichteten und im einer Flucht der Bevol- Zkenr u n a nach den inneren Bpwlevards sühnen. m. Kun. 26. März. iP r i v.-T el. der Dresd ner Neueiten Nachrichten) Die »Min. Zig« mel det von der Schweige-r Grenze: Dem ~Matin« zu folge ist ein gewisser Bezirk von Paris von der Artilleriebefchießung deion d e r d ich we r be ttoiferk Je mehr man sich der Gefahrenzone nähere. um to weniger Verkehr iei tn den Straßen su verzeichnen. Aus Anordnung der Staatsanwalt ichaft wurden alle Aufzeichnungen über die Einichlagstellen der Gram-ten deichlags nah mt und die Berbreiter derartiger Listen verbafter. Lebbaii spiegelt sich dle allge meine Erregung auch in einem Sturm auf die Züge wieder, die nach dem Süden und Osten gehen. Der »Jntraniigeant« hält es für notwendig, die Jortfchaffung der Kinder und Greise aus Paris ins-Auge zu fassen. Diese Aufforderung rückt wohl die Beichwichiigungss und Vertuichungsveriuche der Davadagentur ins rechte Licht. ejwesekuchfvmiek can-u sich qui Paris made-. Da b sudauemdcr Beichtestmq die Regung Der Durchbruch Von unterm Kriecgsbekichterttmet im westlichen deutl en Hauptqnqrtiek Cur-berechtigter Nasid-ach antd antun-weich verboten-d . Auf dem schlatlmeldr. W. März »Bisher hat«. so saate uns der Ehes des Stab-d einer im Südahschnttte der aroßen Schlacht in Frankreich kämpfenden Armee. «keine Aenderuna dei- Schluchtolanez wueh nur tn seinen kleinsten Einzeiheitsen vorgenommen su werden brauchen· auch tst die Kraftverteilung aann aenau so net-lieben wie sse vorgesehen war-« - ·Schon dte Vorbereitunaen waren to aeiunaen. das in ihnen etne Gewähr für den Ersola la-a. Dass Ausmarschaelände ist ossen und bietet keine Deckuna durch arößere Wald-Miete Der Anmarsch ersoiate daher anunhsäbltchchei Dunkelheit, während sich hei Twae tetne Ooionne aus den Straßen bucken liest. Die feindliehen Flieget späht-n aussaereat hei ieder sich hietenden Stunde aus die Bahnitnien hinter der deutschen Mont. aher sie konnten nichts Anstiilliaeö wahr-nehmen« denn unsre Oberste Beenedieituna hat sich du dieser so voll kommen aeaiückten Ueberraschuna des Feindes wieder etnmal der altherithmten «Mars(bheinse des deutschen Insanteristen bedient. Die Truppen wur den weit hinten. selbst hinter der helaischen Grenze. ansacladen Dennoch hat sich »der aanne Ausmarieh der aeivaltiaen Beereösäulen in den legten sechs Nächten ooiiaoaem Auch die Schwieriakett so sashis reiche Division-en aus sehr smaem Raume tiu ent wickeln- ist aiijnaend aelhst worden. . Beim Ungrtsfe in der durch unsre Artillerie stark mitgenommenen ersten Stelluna war der Feindwideri stand im allgemeinen nerina. An einzelnen Stellen griffen mit ausgezeichnetctn Erfolge unsre P a n z e r - sturmivagen durch ihr Schnellaeschühi und Ma chinengewehrseuer ein. Hier kam uns wohl auch der Aberglaube, mit dem die Enalitnder ihre eigenen Tantd umgeben haben, moraliich zustatten, denn die Bedienungdmannichniten unirer -Sturmwagen er «zählen, daß die Engländen sobald iie sich von der Wir tungdlosigieit ihres Feuers aui unire Panzer liber geugt hatten, sich sehr ichnell ergaben. Nach dem Zer rechen der erften Linie eriolate nach einem ganz neuen Verfahren ded« Zusammenarbeitens von SturmtruvvenundUrtillerie, tiber welches Einzelheiten noch nicht mitaeteilt werden können, der breite Angriss ans die sehr itari beseitigte Zweite Linie wo Isich an verschiedenen Punkten. iv um en deinons wal und bei Urvillerd. ichwere Teilkiimvse entwickelt haben, deren friiche Spuren ich aeitern. 12 Stunden nach der Schlacht, gesehen habe und brieslich schildern werde. Am Abend des zweiten Schlachttaged waren noch beträchtliche Teile der dritten Stellung in der Fand des Feindes, aber das volle Gelingen des Durch ruches war nicht mehr zweifelhan Damit hat deutsche Feldberrniunst im Verein mit dem non Findenburg als den wahren Sieaer in dieiem Kriege ezeichneten «,guten Geiste des deutschen Soldaten« einen Erfolg errungen, wie er niemals einem unirer til-ermächtigen Gegner beåehieden aerveien lit. - Bei a edem sind unsre Verluste, abgesehen von einzelnen Brennpun ten, ald leicht zu deze ch snen. Es hat nur eine einzige Division, die in vor tderster Linie stiirmte, adgeltist zu werden brauchen. Die Reserven kamen tiberhaupt nicht zum Eingreifen iviihrend der Ongländer gleich nach Beginn der Schlacht einige ganz zerschlagene Divi sionen heraudz ehen mute. Ilus dieien Beobach un en und aus dem felsenfeften Vertrauen auf d e ,Fii rung sind die Truvven in einer unbeichreidlich Yo artigen und ätegedzuverxiätlichen t m mun gin den ampfsgezvgem d e ch iiberall da äußerte, wo die Soldaten ihren ade rite n stiriesd h e rrn sudelnd begrüßen konnten, der ieit dem eginne des Jnsanterieiamvscd auf dem Schlagselde weilt. Die er Glaube, daf wr setzt «durrh ieg endlich zum Frieden und zu e nem freien Deutschland kommen werden, iiu ert sich bei allen Mittämvfern in Wert und Tat. ch hörte, wie auf dem Schlachtfelde Mitkitmpser von iga gefragt wur den, ed ge in der vergangenen Nacht ein Quartier gehabt h tten. »sich was-C sagten diese Rheinlitnder, »wir brauchen tein Quar ter, wenn es seht nur gerade-weht dtd nackt Parid und London vorwärts aeht. Wir wollen da ei seini« «- Durch die breite Breche desjeindlichen Verteidi gung-glitten grdmen die deere weissen in endlosen, Huna iehdaren tigen. Wir erleben aunend das ne waltige Wunder ded F lti ffig w e rd e n d einer ieit Imehr als drei fFahren erstarrten Frvnt, und die cindriicke nd von ichier unbegreiflichei welt sdeschichtltcher Grdsr. Ueberall driingt die ruvpe Etext-du« um dem Feind reine Zeit zum sehen Dielcluullmaneircnennvecallueimluuen,olxljecgbzGeimMzkekventet x Grases Anstaunten-. Is. Mär-. til-flicht Nonen berangeiiidrre stansöiiiche Divistvnen wnri den bei Freniches nnd Böibnneonri ges schlagen. sniiv nnrde genommen. Wir iiehen ans den pscsen niirdcirh von Rot-an. An den errnngenen Erfolgen haben unsre Nach richtenirnnnen hervorragenden Anteil. In aner niiidlikher Ilrdeii ermöglichten iie das Zusammen wirken der nebeneinander iechtenden Verbände nnd gaben der Führung die Sicherheit« die Schlacht in die gen-eilten Bahnen zn lenken. Eiiendadnirnpvem die erii den gewalti gen Unimarich vor Beginn des Kampfes reibt-nag coö nolliiibrien nnd leni den Verkehr hinter der Front bewäliiaen. arbeiten rastlos an der Wiederherstelinna eeriisrier Bahnen. Seit Beginn der Schlacht wurden O D ie i n d l ich e Flug-euer nnd sechs Feiiethalione ab neichoiien. Rittineiiier Frist. v. N ichiboien erkenn seinen Cl nnd 68.. Leninani Bonn a r ii feinen Is» Oberlcutnant L o e r is e r feinen ti» Vinc iecdwebel Vänn: e r feinen 23.. Lentnant ii ro i l seinen 22. nnd Leninani T b n n seinen 20. Luiillerr Die Venie nn Geichiinen ist ans 963 ge stiegen. Mehr ais 100 Bank-errungen tie len in den eroberien Stellungen. .Iu der übrigenWestfrontdaucrccnsrtlllerih Hin-He qu. die sich ander lotbriuqlfcheu F to us zu größerer Stärke steigerun. Wirt-ste-dieVefchlehuuqderFettung kritisiert- Heu den andern Krieaöfchauvlägeu Icng Neues. Der Erste Generalquartietmeistm B a d e u d o ris. Westllchet Krieg-schwieri- Ins weitern-inne der großen Schlacht in Frankreichs-alten untre Truner gestern nene Erfolge errungen. Uns Flandern nnd ans Italien herangeftthrte englifche Divi fionen nnd Jtausofen warfen sich ihnen in ver zweifelten Angriffen entgegen. Sie wurden geschlean Die Armee-i der Generale n. U e l otv iOttoi nnd o. d. Maria-its haben in heißem. wechselt-allein qufsrnillers eudniiltia behauptet nnd im Bett-ringen Qui Athlet le Graun die Diirier Bibneonrt. Bieinillerö nnd Grenils lers senoniniew Sie etoberien Jrles nnd Odium-sont nnd haben dort die Incre iiberlcktrittetr Von Albert ans ariiien neu beranqeiiiiirte euglilche Kräfte in breiter Front heftig nn. In erbitterteni Rinan wurde der Feind antiickaetoorienz niir haben die Straße Bavannie Albert bei Conreelette nnd Fosiöreb iilierlchritten. Stil-lich non Pöronne bat General n. sof ncker den Ueber-sang til-er hie Sen-nie erzwnnsen nnd die in der Sommcikblncht tiitti beißumftrittene Dsbe oon Maiionette ioniie ·die Dorfer Binches nnd Bittens erittirnit Starke feindliche Gesenanqeilie eerblntes ten nor nnfern Linien. Die Armee des Generalö o. dntier hat in harten Kämpfen den Feind bei Marcheleooi nnd dattenconkt iiber die Bahn Bekenne- None writckqeworiew Franzofen nnd Engländern wurde das säh verteidigte Ein len entrissen. Von zu lassen. Kaum tttsst von vorn etne Nachricht über dte erreichte Linte ein, so wtkd sie schon durch etne neue. no? großartigen überholt. Das deutsche Heldenvos tst tm Sturmschrttt ausqebkochen, um den westltchen Feinden den deutschen Steg abzursngetn W. Scbovokmntåm Krieagbertchsterttattcd Fortschreitender Augrisi . X Verm-. Tö. Miit-s Die große Westesseniioe zogen die Kriegsveriän eker ist in luß ge blieben. Ohne gPause folgt ein Großh-mos ia dem andern. Die bis du den untersten Stellen gesänilte d e u iich e F il b r u n g braucht ieine Fett aus die Einbolung neuer Bese le zu verichcven en. geber kennt seine Ausgabe. Die englischen starren toßangriise n Plaudern baiien als immer wieder kehrenbes Vorsp el ein tagelanges Trommetieuer. Erst dann wurde, wenn auch stets vergeblich mit ilcberntachi gegen die unerschüiterlichedeuttche Iront angetanni. Konnte die englische Führung bei ihren Ossensiven keine strateqischen Erfolge erzielen, so hat sie in ber Verteidigung erst« recht rPiinzlich versagt. Zwischen Anere und Somme nd die britis schen Divisionen aus iene Stellunszen Fouriietqeworsem die sie zu Beginn er großen Sommeschincht von 1916 innelmtten. Sie erreichten sie« schneller, als sie selbst die gleiche Entfernung im kampflosen Bormorich nach der ltiitos fischen Frontverkiirzung Hindenburgö zurücklegen äunnten l,Die Beute an Geschützen wächlt auern. Die deutschen Sturmbataillone d( Berlin. 25. Mär- Die deutschen Stutmbataillone haben lich. wie stets. lo auch in der letzten Schlacht überall hervortaaend bewährt. Südlich Savv siebten die daubitzen eines solchen Bataillons btg aus 850 Meter vor dem Feinde la soaase vor der eiaenen cWianteriie qui und schoslen den Geancr aus sein-en Stellungen Veraus. Gläneend war der Schneid der Sturmtrunpen unter persönlicher Führ-une- ost be nzäbrtek Kommandeuke Obekleutnant Schneide r. ein in vielen Kämpfen erprobter Ossiziee siel an der Svtye seiner Leute nachdem er persön lich mehrere Maschinenqsewehke tnit Oandatansaten niedergelänwst datte.. Zwet weitere Sturmtkuvos osssdierr. die persönlich ein seindiicheö Maschinen acivebk stimmen. kamen bis aut drei Schritt heranl und wurden dann verwundet. Die Stimmung; der am Anatiss beteiliaten Trmmen ist erlangen-U Obwohl drei Tau-e ohne Schlaf. läßt Sieaess seeude sie alle Strapazen netaelsen Die Ber psieauna aus unsrer englischen Beute ist vor ttelliich. lieberall Linden die deutschen Truvpen Talent Alaatettem onserven unb- andre boMs totmnene Dinge. . » Französisches Eingeständnit des Durchbtuchs - Zuerst bat man tu des frwizvstfcheu Presse die! Wahr-Im über die Orph- des deutschen Sieqcs zu« verfø etetu versucht· M «cutsucken« Stämme-aus« über das sLon berichtet wurde, entsprixht der franzö sischen Su t nach somödiantischer Gebärde. Andre Zeichen sprechen aber dafür, dasz den Franzosen be reits die Augen etissnet worden sind. Es ist bezeich nend, daß der Hariser Eissclturm die eng lischen Berichte nicht mehr drahtloö w e tte rq i bt und die sranzösische Presse den d e u t - schen heekesbericht nicht mehr veröffent licht. Aber die Wahrheit läßt sich doch aus die Dauer nicht . verbeiknlichen und das Eingeständnis des F r o n i d u r ch b r u eh Z in der Pariser Preise spricht sür sich selbst: r- Zlirlch. Is. März. iPrleTeL der Otesdner Neuelten Nachrichten.i Von der franzö liiilien Grenze melden die Montagsdlätter: Die Beodlkerusn verläßt Paris. Es werden Maßnahmen zur Verteidigung der bannt lt adt getroffen. Der »M ati n« ichreibt am Mon tag iriih als erlte imnziiliiche Zeitung non einer deginnendeu Introllnng der Flanken Ewng Laut hat-as meidet eine »Ternps«- Deoeiche vom Montag Irtid: Der Feind hat die englischetranzdiiiche Frontoerdins dnng durchdrochen Es iiud alle Gesten tnasnalnnen erriilm iicki g. Ge n t. 2d. Yiärz iP r i 0.-Tel. der Dresd ner Nenetten Nachrichten·i Seit Montag friid lind in Paris keine Telegramtneder Kriegs korreloondenten an der iranzölilchen Front mehr eingegangen. Mntmaßlich ltedt die Nach richteutnerre von der Front in Zusammen hang mit deul Beginn wichtiger Ereig niile an der iranziisifchen Front ikli Die de u tiche T aktil ist den meisten französischen Zeitungen rätfelhaft. »Excel i i or« glaubt, die entschen befolgten die gleiche Taktik wie vor Ber dun, die damals den Deutfkgen lo teuer zu ftel en gekommen fei. »Motin« lJ"lt ed für möglich. daß ein Gewaltstoß gegen Calatg auch im Norden an der belngchen Front versucht wird. Jn der »hnmnnit « verlangt Renaudel, die-Kammer dürfe dei der jetzigen ernsten Lage keine langen Ferien machen. Dag Parlament könne gezwungen sein, von einem Tak sum andern außerordentlich wichtige Belchl sie zu fassen. Nach Leitan abberufeu . Gent 20. Mär-I Der amerikanische Krieasietrsetär Vater ist von der franzbsifchen Front nach London ab bexufen worden. A · Hilferuf-e nach Italien - · wrsvattelegramm der Die-du« Neuscsten Nachtlchteuj « I. Geni. W. Mär-J. Nach Mailändek Berichteu sind dringan e Villerufe der engllfchen nnd französischen kniee leitunq, an die verbunden lialienifche Deckesleltung gelangt Nach einem Teleqramm der Mauänder Blätter tagt »in Rom fett sonnt-m Inqu der Mulsant -
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