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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 28.05.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160528025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916052802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160528
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916052802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-28
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.- « knqiak Tageszeitqu ——-4—Nr. us L uns ZU Sonntag- W. Mai 1910 Dresdner Neuefte Nachrichten :;·5"BT» »F äLf »··..»ct"«7 · kaæflens user Mist g Hast Felsens Glas-ne Unten zer Bttäa längeren Sas -404t. te Puls-I mcesei l t m klipp »W- 2·jpk. F pp Wie- uss Jahre-um m- Nabakx such Forit tffreqe so . meiqu von aus-warte wer eu nur see-u staut blunq auf ensu men. Für du Etächeiaea an be immten qqeu nnd löse wiyd nicht w ri. sum und Rbbecellurq on u zki ou durch s nlvre uns-L . ums re reib-m « MM P« MAX usw« mik- «"ic »Es-»O TM mnpäainålmåxgny sub-m- ä M « Verbreitung in py- kei : Fu- Drcsbnet gestellt-eint Ratzeb 90 Ihuvie äsrlich 111-M Mo SM- Zkäkusäskfch VIII-»m- M W , ~ e : · l ver wöchentltchen Nella Inst ekle U " Los-sonst wies-us- VtiiueZS Tisi- A monqk Mai-IT Postbezug in Deutschland- Uusg. A ohne .Jlluftr. Neueste« mnatL 1,00 MI. Untele TO Us· , B mit «Jllustt.Reueste« , 1,15 , · s« ·« In Oefterreichsunyarut Inse. A ebne .Jllustr. Neu-ste« monatL l, 9 Kr» nickt-Mit ZU Ot. . Z mit »Im-im Neuein- , 1,97 . Gl saø s. cui-aud- i- muss-. wache-un 1,10 sc m Dem-· to vix Größte Sachsen Reduktion und Migefchästsstelle Fett-Wittwe 4 Irr-sprechen Reduktion Nr- 111 OT, Eil-edition Nr. lss Os, Verlag Nr. JZ s Sti. Lettau-Ahn W-- f Neuesie Dresden Das erste Panzecmeck non Acfiem W Heldentat eines t. n. t. Sappenrlentnants. Zwei feindliche Torpedoboote auf Minen öffentliche Erörterung von Friedensmöglichteiten in England unterdrückt. Die kumitven Flughullen nun Pauknholm nomlmkniekt Eine chtcltsiunuqøcene Mc Briauv ssu Mem vthardekter Rotterdann Is. Mai Der nttt den Ministern Sembat und Gneöde zefreundete Kammersozialtst Marcel Cachtn hielt um vergangenen Sonnabend einen Vortrag tn einer Wählerveretntquna tn Le dcvrr. Zweck der Rede war, dte beiden sozialistischen Regierungsmttglteder gegen den Vorwurf tn Schutz sn nehmen, daß sie einein wütenden Kriegshetzey wte Brtand«, ihre Unterstühung leiden, sich von dem Kabinett, das die Presse knedelt und das Parlament sur Untätigs fett zwingen will, nicht offen losfagew Eaedtm der als Anwalt Semdatd vor der Versammlung erschtensp tagte-: XBerlin, 27. Mai. Umstäle In der Nacht vom 25. zum M. Mai hat ein deutlcheg Flugzeuggeichwader die rul- ItscheFliegerftatiouPapenholmcmfder Insel Oelel erneut mit Bomben belegt nnd dabei gute Treifer, größteuteilz in den Flughallen lelbst, erzielt. Trotz heftiger Ve fchießmtq sind alle Flicqer wohlbehalieu zu rückqekehrt. «Das Kabinett Vriand Mahm die mißliche Erbschaft eines Deleassti der alles getan, um die Ententemächte untereinander in Hader zu bringen; wir standen im perbst des Boriahres v er zw eise l t s chl e cht da. Wenig Vertrauen genossen unsre Führer, Ungeschicklichteit kennseichnete die Be handlung, besser gesagt, die Verwirrung unsrer diplo matischen Afsiiren Da ergriff Briand die Zügel. Ich erinnere Sie daran, daß er mit den Sozialisten einen Pakt eingehen mußte, in dem er sich ver pflichtete, gegen Eroberungspolitit ent schieden auszutretem alle reattionären Regungen niedersuhaltem Bisher liegt dein Verdachtsmoment gegen den Ministerpriisidenten vor. Den einzigen Vorwurf, den wir ihn machen, nämlich die Duldung royalistischer Ngitation im Lande, weist er JUNGE-» berust sich mit gewissem Rechte auf die nation e’ Einigkeit und sucht uns davon zu überzeugen, daß» das Werden fürs Königtum unter den herrschenden Umständen nicht die geringste Aussicht auf Erfolg be sitzt. Die einzige Strömung, gegen die Briand auf-« tritt, ist die eines versrtihten Friedens-» schl u s s es. Unsre Kameraden nnd Sembat billigen . diesen Standpunkt, machen jedoch eine wichtige Ein-» schränkung: sobald den Alliierten ein eklatanter Sieg zufälli, muß die französische Regie rung als Partisan eines Friedensschlusses auf ireten, ebenso, wie sie jetzt eine unerbittliche An hängerin des Krieges ist. Briand hat sein Ehrenwort verpsiindet, daß das geschehen wird. » Bei seinem Amtsantritt konnte der Minister präsident mit gutem Recht sagen, daß er eine Sintflut in ein Flußbett einzudiimmen hatte· Vivianis Nach folge wollte keiner, nicht einmal Herr Clemenceam übernehmen. Den Quai d’Orsay fürchteten unsre itammerdiplomaten wie die Pest. Bonrgeois, Denhs-« Cochin lehnten ab. Deshalb übernahm Briand das Departement, nnd wir müssen ihm das Zeugnis ansstellen, daß er unser damaliges, etwas unklaress Verhältnis zu England und Italien in Ordnung brachte, daß er an der Wiederaufrichtung Rußlands durch sestere Verknüpsung Englands mit dem Zarens reiche erfolgreich arbeitete, dasz er am Balkan einen Nagel einschlug, gegen den sich unsre Feinde stoßen. Der Diplvmat Briand reparierte, so guter es in Ermangelung milititrischer Triumphe aus unsrer Seite vermochte, -die Sünden Del eas fes. Sein Gedanke, eine Ginheitsfront im Westen zu schaffen, ist glücklich und vielleicht praktisch durchführbar. Wir verdanken dieser Idee die Siche rung des Munitionsbedarses, Erleichterung unsrer liriegsindnstrie, mit einem Worte, eine Organisation, wie sie uns ein Jahr lang fehlte- Wenn jetzt Feindschaft die Wirksamkeit Briands zu unterbrechen sucht, so erkläre ich, daß eine d er ariige Ministerkrise die schrecklichsten F ol g en zeitigen könnte. Erstens- Wer soll den ver antwortnngsreichen Posten übernehmen? Viele Schmäher, nicht einer, der Besseres zu keiften im stande ist. Zweitens: Was will ein Nachfolger Briands tun? Die Solidarität der Bundesgenossen ist gesichert, alles andre steht beim obersten Genera lissimns. Von Strategie verstehen wir aber niigtis Wir sind Laien, allenfalls begabte Dilettanten n entscheidendes Wort im Kriegsrat mitsprechen zu wollen, halte ich sur Ueberhednng; ein Minister priisident, der nns das gestatten würd-, brächte Unheil über das Land nnd iider unsre Freunde Briand unterwarf sich den Wünschen nnd Weist-argen der Führer. Dadurch erregte er die Gegnerschaft der Clemeneistem die in alles ihre Nase stecken möchten- Doch die Generale hatten abgesandt, wenn man ihnen mitdemWennundcberdesderrnSenaweagg kommen wäre; das erklärten se jeden-, der es hdren Fvollteäsisdogar cetrrnkeclttmeibeeäaä selbst. Dem Rini terpr enten w n eue« chafden vor, er mige an der Beredgernng des W die schuld nnd hätte es dem sann-seligen soff-e Wen, Lag nnd Stunde der stensive zu bestimmen Weile konnte das Volk in Not nnd cuideh schmachten. Ich erkläre, daß dieser Intlage Unwesen fehlt lossres Taktik dasteht darin, den Feind die Initiative nehmen in lasse-; der Genera lissinnis weis, was MD Los-ca Umgibt u brassicae-Mc « . gebet-a .. por- gelaufen. Die Der Kongreß der Kriegsparteien in Italien Von unserm tritberen römischen Mitarbeiter Lugano. 24. Mai U Daß Salandras »heiliger Krieg-« von denjenigen, die ihn durch wüsten Lärm und Drohungen den verant wortlichen Gewalten auf-gezwungen haben-, als ein echter Ra ulizug gedacht war, baden die italienischen Kriegsparteien nunmehr offen verkündet. Der mai liindische Kongreiz der ~Fasei Jnt«ewentissti", d. b. der teils reaktionären, teils revolutisonsaren Kriegsparieiem deren Kern dis: Resormso«zialiften, Republiianer, Natio naliften und sreimaurerischen Franzosensreunde bilden, hat sich unter dein Eindruck der Katastrophe in Siidtirol zunächst mit den Mitteln beschäftigt, der Entmutigung im Lande Einhalt zu tun. Es ist dabei zu ebenso er danlichen Bekenntnissen wie Vorgchlägen und Be schlüssen gekommen-. Man hat erfa· ren, daß nicht nur »die Giolittische Bande und die noch tiiberall eingeniste ten verkappten Deut-schen- und Oefterreicherknechte«, «sondern auch Deputtserte, Senatoren, ja viele Prätekten und andre Beamte zu den Flaumachern gehören deren sGebarem wie sich das Soimiuosche Giomaie dthaiiass ausdrückt, an Laaidessverrat streift. Der Futerventsistenpi longreiz hat kurzberlmnd beschlossen, alle iese Elemente unter scharfe Ue erwachung zu stellen und unnachstchts lich der Regierung zu denunzierein während diefe der man auch nicht vollkommen traatt durch Drohung mit einer neuen Aktion der Straße auf dem geraden Wege zu erhalten fei- Starke Meinuiässverfchiedenbeiten über die Frage der Unterstützung er der Bekämxung des Kabinett- Salandra wurden vertuscht Die Lienderzigften lFe drauchten Argumente wie dasjenige, a man bei a er Mißliilligusng der schwächslichen Kri rung und zag- Zasten Politik der Regierung aus Konsequenz dem in i en Krieg hine nizetrtebenen Kabinett die Freundschaft nicht aufliin tgens dürfe und daß währen-d des Krieges die Revolution nicht am Platze sei-c Auch über die weitere Ausdehnung des Krieges, die Sendung italienischer Truppen nach andern Kriegsschauplätzen und die Kriegserklitrnn an Deutschland war man nicht ganz einig· Des kam es im letzteren Punkte ichlteßliigfiu einer wortretchen Reaxolution im bejadenden nne. Sie verdient Bea tung weil sie, wie eingangs angedeutet-, den« dolumentarischen Be weis für die nackten Raubadsichten der italienischen Kriegsparteien liefert. Der vom Deputierten oss i er ete Bericht, bei dessen- Verleiung sicherliF den meÆcdrm das Wager im Munde Yasaimnenlieb gingswiion dein am 21. ai v. J. sit Ver tin abgetchlossenen oinmen ans, wodurch Deut chland und Italiens sich g enseiti die Nichtantaftung der in den eideriettigeni »Besten degfind lichen Schiffe der oertragschliseßenden Teile en. Boisi bemerkt spöttisch, Italien habe dabei durch nld des »giolittiantfchen« Botschasters Bollati ein überaus schlechtes Geschäft gngachti Denn Italien We in dån nord schen Meeren ii ershaupt keine Fahrt-enge gespa t, während in italienischen Hiter die besten deutchen Dame-fee Zuflucht gesucht hatten, und zwar mit einem Gesamtgedalt von 158000 Tonnen. Ferner detrage der in Deutschland befindliche italienische Grund- und e werdliche Besitz nur 180 Millionen, während Deut-äh land iu Italien 17 Milliarden angelegt bade. Die Rech nung ist alfotheir Fäden stritten sehr einfach: Wird diiben und dr n s aieiaentsum w nomine-n io macht Italien ein ungleich besseres CARL Zwar steht diese Eigentum unter dem Slgatze fonnenk rer Verträge und Rechzsgrundsähe u es würde eine schnöde Verletzung ie er Grundsätze wie eine schmar ltche Verddchnung von Treu und Glauben bedeuten, wollte man die Hand auf ie Schiffe legen, die ein Ver biindeter voll Vertrauen in den Dis-sen des andern Ber diindeten vor Gefahr gebomen hat. Ase-r solche Or wiigungen werden Beute in talien keine asiregel ver hindern-, die Vor-te vers-zur t. Eins geringer Rest von Schaumele hat den eri terstatter getrieben, noch nach einer andern Begründung dltir den beantragten Raub su suchten Er bebaut-uswo e »Da-um Connnevs ciale« hab abgelarksenen re ti-) stir 70 Mil liarden ins Geichii eiu Its-neu dgenas-in was im e weis dasitr Hex-ern disk »die Kuchen Oro n Italien in der and h n- , und m müsse e Ende gemacht Men. Der Konsteß hat denn auch einstimmif und unter Frommen-blas einen erqkammve Gruß go fa t, dru. a» von des egieruuq Mundes lkyetlcmain fresun von her eimtückigen tänkevo en Jed klammg Italiens ducke die eben, die O ein- Bleicheu mai-a spivu ten die retmdf s ßbkauöuä a es zu unterbieten pvl fide Mk e au uzettelm ebeme aller Unternehmunqu und ginan deutschen rspumgh Austütrdi des Ub- Dommens vom 21. Mai im um Gequ- mq des deutschen Gigentumw Boykotckierung der den« en Eurem Eman runq von der deutschen Juba rch enfe wird liche Bewinbum mt Ins and u Prmckte ch; M chließimg jedes-Fu eu, rh zgen und d elsveiäeth IF UM tm im des » ee um neuer u -, Mast-m n Lesersylsmm Italtmsuäerch disk-eII M e mischte some qsn.« » - . , """s"c·" die t i LlEqu Recht tät-S äkausugeÆx » .n e n, e verr n u en 111-Form ON Los der Recken-us eats sittliche e ownsfgse unsd Wink zur Sprache-JOHN e worden seien. bet entspretgeube taten wt man sitt ietzt « VII-Wiss WMJWO M Wiss-«- arme zweka sg ist-rufen Eva-. Empka M gis-J Maule Moimiecc nun Clmu Magra in vitekkeimiitijen Hunnen X Wie n, 27. Mai. Amtlich wird verlautbart Nufsisther Kriegsschauplah : Nichts Neues. « Jtalienifcher Kriegsschanplayt Das zur Bekestignugsgtnppe von Ar fiero gehstcnbe Panzerwert Cafa Ratti, dic Straßensperre unmittelbar stät-westlich von Baeearola, ift in unsrer Hand. Lentuant Ali-in Mlaker des Sappenrbatatllons Nr. 14 drang mit feinen Leuten ungeachtet des heftian betderseitigen F enets in das Werk ein« nahm die feindlich-en Sappenre. die es intenaen wolltet-, gefangen nnd erbentete so drei sit-versehrte schwere Panzerbanbisen nnd zwei leichte Geichtttze « tt!«« Es liegt System darin, nnd das Er sreulichste an diesem Zustande ist, daß die Deutschen angreifen müssen. Vor Berdun feiert Josfreg Ge danke einen großen Triumph. Das Kabinett ist in völ liger Einigkeit; ed würde soltdarisch zurücktreten, wenn man die wahnwitzige Tat beginge, ihm das Ver trauen zn entziehen. Vriands Erklärungen in der Kammer bestiedigten unsre Partei, mit Ausnahme des Häusleins der Zimmerwaldisten. Wir wissen, daß die Regierung den Augenblick, einen ehrenvollen Frieden zu schließen, nicht versäumen wird.« »Tattik«, »Svfteni«, alles schöne Worte. Nur wiil es scheinen, als ob beides sich für dte Franzosen schlecht, »sehr schlecht bewährte. Aber Cachinz Rede im Auszug hier wiedergegeben fand den Beifall der Bubdrer. Nussische Stimmen über Oesterreichs Ossensive (Psvivattelegramm) H- Kopendagen, N. Mai Der militärische Mitarbeiter des »Rjetsch« schreibt sn der österreichischen Ossensive an der italienischen Ironi, daß sich der Vsterreichischgungarisckje Generalstnb ein» ideales Feld siir eine Offensive gesucht habe. Der Angrissspunlt sei schwierig, ver spreche aber bei Gelinven sehr großen Gr so lg. Jn- tidrigen have der Man Freiherr Eonrad v. Hötzendors bereits im Jahre IM hier nmsangreiche miliiiirische Studien vorgenommen So sei in dieser Gegend mich ein großes Manöver abgehalten worden. Nach diesem Mandver seien sowohl ans österreichischer wie ans italienischer Seite permanente Besestignngzanlagezi angelegt worden. »Nowoje Wuij wunderi sich (i), daß Oesterreicbsungarn noch immer die straft habe, eine solche Ossensioe zu unternehmen Man könne den italienischen Ruf nach Ent lastungöossensioen verstehen und auch de greisen, warnm die italienischen Kreise jeht so ein- J dringlich nach Verwirklichung der Formel der ge- . meinsamen Jront riefen. Das Blatt kündigt ! missier Qilssaltionen an".» ; Wisse sitt Italien « HON- 27. Rat M Sostudouvätrelden die Muts PMB Um e e ein-etwa Filttmeoudtmlt mä em Oåcrlkueuut das , m ere erwde em när- thlcmd setveigerufeneu Man tonsmizüstep cis Welt sitt nin die Abgabe von Geschützen mitt levui Aal der- au Wen. NUW Trupp-u sur Sah-um Der Mem- M berichtet. M sitt die konk nenjåwpchedwtäexfåstsiichet Muts WNMMM«M eineVrkcadk-.».» «. : s Die W Acht- m Kreta i I - mwm’ N( disk . Kreta g-»k«iM:k-«Ek??skwkxässislll Um »Dieses-H mxd Im M .. M Rbtdlich von Afiago bemächtigte-i sich untre Truppeu des Moute Moschiecr. Auf dem Geer-stärken südlich das Suganor Tales drangen sie bis auf die Ein-a Maora vor. Die Zahl der im Angrifiöraum erbeuteteu G e Ich it tz e hat sich auf 284 erhöht. Am Mpute Sief nnd Kr u wurden feindlichc Angriffe ab g c Ich laa e u. Südöstlicher Kriegsschauplahx Bei Veras versuchten die Instituten die am Notwker der Bojnfa liegenden Ortschaften zu bund fchatzeix Sie wurden durch unsre Pan-mil len vertrieb en. Der Stellvertreter des Speis des Gewalttat-N v. d v f e r . Rauarlchalleuumcr. stssteckreichifcdeu Konful in sama gestattet, die Abt e i i e Inach dem Firäug anzutreteu. Die beiden Kowiuln und die vniulatssbeamten schifften sich auf einem griechischen Dampfe-c ein, der am Mittwoch von einem englis en letzt-but angehalten und nach der Suvla bucht surü ge acht nimngs Am DonneM wurde der Miet- mit den K uln an Bord er frei gtge : Ein englisches nnd ein französisches Torpedoboot vernichtet wrivattelegrammJ « Geni, U. Mai Mark meldehdahmltodekllwiaiimber afritansstheu Lüfte ein englisches nnd ein franzssi ches Torpedoboot ans Mitten gelaufen nnd vollständig verlotenqegans gen sind. Die BeiWeu Wen gerettet if Versenkt « M N. Mai D lk D tk «, M Tonne-if euR Osa? eSegelfgiss Tänzer-Akte, 158g Tvmcen wurden versenkt Der sur in Ovessa CPvzvatteleFvamm der Dtssdner - Neue en Nachrichten -t- M N. Mai »Na Est« meldet aus Bukarest: Ja Od e « a hatten geh sum Empfang des OFuten u. q. auch afitsch und der russifche mital Wiszolttn eingefunden. Nach der Vorstellung-»der erschienenen Perlöulichketteu sprach der Zat 20 muten lkmtze mtt VERME- det auch dem Gottegdienst betwoöntr. ach mittags bestchtigte der Zur die Stadt, und abends kehrte et nach dem Bahnhof zurück, wo er im Hagug übernachtete Gelegentlich der mtkitärischeu Be ti äumz zeigte der Zur auch bauptsäcgich Interesse für e ej ilcheu Soldaten, d einen großen- Teil er Ttu Seen bildetew Aussallend ikt in detgety das die ksklål wilitsttiche Guß utut West a. « Ist-«- Vssq Wka Wes-Es e e en DE Wche Bekresberkcht , xs Mit mai W OWNER-F ges Egg ««sk»-s«W-O«s;.k.xx.g« »Ist-WITH wiss teiltmm ISWPLZMHYY uäbem »Ist gest-: WHAT Isi- mäxZMW « Die Weh-ist in Zkkapp W s. piat wess· des etchs stem chteu Why ve MWJIIVZe kkk IV- Vticf oder p JW Hut-erkenn sen M km W its U nuch demnä- uiqegk hat«-se Ists-P Krankse- W zzz wiss-. Z» Kansas-XX ·« »st« IMYGZFF 111-I- . ach . M JMI
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