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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160730025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916073002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160730
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-30
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Lebst-Ihm Neueste Dresden Ekflllllkkilllkk Luftfllliffllllllkiff llllf EIIUIIIIIIIH Oflkilftk Aufsegebenes Gelände westlich von Luck zurückerobert Feindliche Lebensmittelschiffe auf dem Euphrat von « · den Türken erdenken - Greys Stellungnahme zur Hinrichtung des Kapitäns Fryatt. Gute Bilanz Während draußen an den Fronten die Kanonen brüllen, die Feinde in gewaltiger Ueberzahl gegen den deutschen Wall wieder nnd wieder anstiirmen, der von Eisen starrt und mit ehernem Willen von unsern kämpfenden Brüdern gehalten wird, die das Vaterland gegen die Berniehtungswut der Gegner verteidigen, teilt die deutsche Heereslettamg dem deut schen Volke und zugleich der Welt eine Zusammen fassung der bisherigen Ergebnisse des Krieges mit, soweit sie sich geographiseh nnd mälemnäßig bestim men lassen. Nackte Tatsachen sprechen hier in ihrer nüchternen Schmucklosigkeit eine Sprache, die alles Gerede der seindliehen Presse vom Zuscmrmenbruch der Mittelmiiehte und alle Phrwsen der Ententee minister über den bevorstehenden Gndsieg des Vier-i verhandes sur bloßen Lächerliehteit stempelt. Trium phierend prophezeite Henry Bidou im Wie-M vom 26. Juli 19i5, daß die Jtaliener und Serben mich Wien nnd Berlin marschieren, und wenige Tage später, aan I. August, schrieb das Dreimal des Debats« von den deutschen Siegen: »Es ist der Todessmnps Fasners, der noch gefährlich ist, aber es ist der Todesstrme Immer nnd immer wieder wurde von den ~letzten Zuckungen« Deutschlde ge sprochen nnd geschrieben, das sich krampfhaft bemühe, einen wenigstens einigermaßen anständigen Frieden su erlangen. Und nun die siriegssnrteis Arn- Schluß des zweiten Jahres dieses gewaltiaen Ringen- stehen die Truppen des Vierbundes überall weit "in"Fein-. degland, 481000 Quadratkilomeier seindlichenl Boden-, ein Gebiet, sast so groß wie die Flächen-qu dehnung des ganzen Deutschen Reiche-, haben sie mis » europitischem Boden besetzt, während der- Feind eiwa’ ein Zwanzigstel dieses Gebietes, die Franzosen 1000 Quadratkilometer tm Elsaß und die Rassen 21m0 Quadratkilometer in der Bukvwina und in Galigten halten« Dazu bei uns Zissern an Gefangenen und Kriegöbeute, dte die ganze Armee einer Großumcht be deuten; In seinen Reden über die Kriegszicle hat der Reichskanzler aus die Kriegölage hingewiesen, die sich in der Kriegskarte ausdrückt Die Zahlen, die die deutsche Heeregleitung mitteilt, verleihen diesem Bin wcis vollsten Nach«druck. Um 50 Quadratktlometer Boden zu gewinnen, haben die Englands-r und Fran zosen jetzt an Summe und Ancre eine Viertelmillion Menschen onsern müssen. Deutschland allein, M durch die Qfsensive aus Frankreich und Belgien ver trieben werden soll, hat im Westen 50000 Quadrat kilonveier, also noch das 1000sache des jetzt unter schwersten blutigen Opfern wiedergewonnenen feind lichen Geländed hinter seinen Linien liegen« Könn tcn die Feinde, vorausgesetzt, daß sie überhaupt noch erheblich weiter not-drängen, die Opfer bringen, mn das Ziel zu erreichen? Gerade die Entwicklung nach der Schlacht an der Marne, auf die Franzosen nnd Gnglttnder so gern hinweisen, könnte ihnen all mählich die Augen darüber geöffnet haben, daß auch ein gelegentlicher Ruckschlag die deutschen Linien nicht ernstlich sum Wanken bringen dann. Die deutsche Mauer hat sich als so sest erwiesen, daß man wohl hier und da mit gewaltigsten Mitteln ein kleines Loch anbahnt-, niemals aber eine offene Bresche hinein ichlagen sann. Und während ein Millionenheer an der Sonnne aus deutsche Schützengrtiben vergeblich hämmern zwingt deutsche Heeresskrast unentwegt die Franzosen vor Berdun weiter zu schmerzvollstem sit-erlass. ( Unerschdpslich erweist sich Deutschlands Deereds Mai-. Eben gestern haben wir mitteilen können, daß unserm deere noch große Reserven zur-Verfügung stehen, die in jedem Augenblicke bei-angezogen wer den kdmien, und die deutsche Mitteilung, die von der Statistik der Dienstfiidigleit ehemaliger Verwundeter spricht, ist deshalb besonders erfreulich, weil sie zeigt, daß die ernsten Verluste, so beklaqenswert sie auch vom menschlichen Standpunkte sind, doch verhältnis mäßig niedrig sind. Mit einer guten Vilans be ginnen also die Mittelmiichte das dritte Krieqdjahr. Ernst, ohne Ruhnttredigkeit, aber voll Vertrauen in die Zukunft-, mit dein Bewußtsein der Kraft ans das Grreichte kneiickschanenh Mit tiefer Dankbarkeit stir» die Truppen und ihre Führer, die so Großes geleistet» und so Gewaltinep errungen, baut das deutsche Voll tms die Zukunft, die nach menschlicher Voraudsicht alle Opfer reichlich lohnen wird. Und die beisesten Mii iche begleiten nnsre Kämpfen die in diesen Entschei dungdtnqen schier Uebermenschliched leisten. Die Kriegdlaqe seist, daß unsre Nrmeen bische- den- Feinde das Gesetz distierten Deutscher Wille und deutsche Krast werden dieses Ziel auch weiter sichern. Bis e nes Tages die nackten Tatsachen die papiernen Tritmne unsrer Gegner in Nichts zerfließen kaiser- Uud Deutschland den Frieden erhält, der von salzi- ist Zu imienn heil mrd tm Heil der .· fu brechen suchen, während auf der thfront un iversehbare Scharen von Rassen gegen studen burgg, Prinz Leopold-z und Linsingenö Linien an »re en. füJeder einzelne Mann in den deutschen Regen It, daß für die deutschen Völker die Ent xcheidungsstunde schlägt, und ein jeder ist von em Geige beseelt, der vor 00 Jahren herrschte Und faserrf te keine Aengstlichkeit und kein Banden-, o ern m secseniektes Berti-know daß Deutschland widerEeben nnd an seiner Rüstung die Sturmwellen sich reiben werden, die sich ans Eine Linien stürzen. Und es isi dieser spartanische eift, der mich veranlaßte, in meiner Depesche vom A. Juli an die »Wald« die Frage-b ej a h e n d zu be antworten, ob es dein menschlichen Wall von 115 Millionen gelingen werde, einem Druck von 670 Milli one n allerdings weniger nt organi sierter Menschen sn widerst en. Diese Frage wird » n der ganzen enropäiscben Preise erörtert Im sGroßen auptanariier wo ich den Sonn »tag zudraigie her-We zwar eine ernste Stim mung, aer dies e Siegesgnoersicht Der grimme Ernst des einfachen, aber feierlichen Gottesdienstes, dem auch der Kaiser nnd fein Stah, sowie einige hundert Soldaten ein-ohn ten, war ein deutlicheres sei der seit als irgend etwas andres. Die Abtei e des aisers nnd Falte nhayns nach dem ften beweist int übri gen daß man die Lage im Wexien site gesichert ansieht Im Osten wird essen ar ene neue große filzigäifftswelle erwartet, nnd nene Ereignisse bereiteni or nor. ; Das zweite Kriegsjahr Vorn Major a. D. v. satuseliperstrofen (Berlin) Zu Beginn des zweiten Kriegsjahreg standen die ittelmäcdte mitten in der Durchführung der großen Offenfive aus dem dftlichen Krte sfchauplgtz, die Anfang Mai mit der Durchbrukhöschlath bei Tar n o w und Gorlice in Westgalizien begonnen hatte. Sie beabsichtigte, Galizien von den Rassen zu befreien und alsdann das russische Millionenheer in fein-er polnischen Zentralstellung tonzenirtfch von drei Seiten anszugreifen und zu schlagen- Wohl war man geh bewußt, daß ed bei den großen Ent fernungen und rontausdehnungen sowie ei der star ken erbedrlegenshett des Gegners nicht möglich sein wurde, die Rufer ganz zu vernichten. Sie sollt-en aber so weit geschlagen und ins ihrer Widerstand-straft gebrochen werden, daß für längere Zeit von ihnen nichts mehrllzu befürchten war, und daß. die neu er reichten Sie ungen mit verhältnismäßig schwachen Kräften gehalten werden konnten, so daß die oberste Fuhrung die vollste Freiheit der Handlung erhielt. An fang August war die Heeresgruppe Mackensen zwischen Weichsel und Bug in nördlicler Richtung, die Armee abteilung Wovrfch und die Heeredgruppe Prinz Leo pold von Bayern von Westen her gegen die Weichfel un Vormarglch während die Heeresgsruppe des General feldmarfcha s v. HindenburF die Riemen- und Marem linie durch-brach und gegen en rechten Flügel des rus sifchen Misllivnsenheeres verstieß. Auf dem äußersten nördlichen Flügel ging eine Armee durch Kurland gege . ldie Düna vor. Bei diesem konzentrischen Vor maer wurden zahlreiche ruffifche Festungen und efestigte »inien erobert, keine einzige« an ihnen vermochte die Offensive der Mittelmächie l Miete Seit aufzuhalten. Die Rufsen ließ-en es nicht auf einen hartnäckigen Widerstand bis zsum letzten Mann - in Polen ankommen, sondern suchten sich der drohen den Umzingelung durch einen Rii clz u g zu entziehen,« der sie weit in das Innere ihres Landes zurückfiihrtkt Aber nur unter «chwerften Verlusten und empfind-. licher Einbuße an Hersonal und Material konnte dieser Ruckng vvn den Rugen ausgeführt werden. Etwa am 25. September atten die Truppen der Mittel miichte diejenige Linie erreicht, die sie im großen ganzen auch heute noch einnehmen. sStehe hierzu die in der ersten Sonntagsausgabe veröffentlichte Karte- Die Red. Sie zog sich von der Ditnamtinaung ans dieiem Abschnitt entlang bis nach Man in den Vollmo siimvfen Der strategifche Zweck der gewaltigen Ossenfivoperativnen war nach jeder Richtung hin er reicht· Die Russen waren mehrfach entscheidend ge schlagen und hatten außerordentlich schwere Verluste »erlit-ten, durch die ihre Offenfivkrast aus längere Zeit hinaus gebrochen war· Jn der neu gewonnenen Front ’i·konnte das eroberte Gebiet mit verhältnismäßig schwachen Trupvenieilen gegen jeden rufsischen An sturm erfolgt-sich verteidigt werden. « Während sich diese Operationen entwickelten, waren Bdlich der Nokitnofitmpfe andre Armeen der- Melmächir. in dftlicher Richtung über Lenrberg hinaus im Vormarsch geblieben Jgkre Offensive war. zunächst durch eiine im Oktober und ovenrber erfolgte rufsische Gegcnoffenfine aufgehalten- worden. Nachdem« der rusfifche Ausruf abgefch agen war, wurde auch auf diesem Flügel es öftlichen Kriegsschauvlatzes etwa Ende November die Linie erreicht, die von der Obersten. Heerebleitung als vorläufige Grenze in Aussicht ge nommen war. Sie zogsich von Pindr am Sivr entlang, dstlich Luci, rod2, die Strnpa entlang « und folgte dann dem Laufe ed Dnjeftr bis zur« rusrnänischen Grenze. · ; Wenn die gewaltigen Kann-E .auch ans verschie denen, räumlichoweit getrennten riegsfchauvlätzen ge führt wurden, stehen sie doch in engstem Zusammen hang miteinander, und die Ereignisse, die sich auf einem von ihnen abspielen, machen sich ohne weiteres; auch auf den andern Fronten bemerdbar. Die Deut-- schen hatten sich, als sie im Osten die Offensive er-. griffen, ten W egeen zu einer defensiven Haltung ent-; schlossen. Die sdmächte ihrerseits wollten die Ge-, lege ti, wo nach ihrer Anäichi der Hauptteil des; deuts en Heer-ed im Osten gese elt war, nicht unbensutzes vor ergehen lassen-. So erfolgte Ende September zu gleicher Zeit an zwei Stellen eisns großer Durchdriichds, versuch. Bei Arrad griffen die Engländen in derl Champagne die Franzosen mit te s- bis sieben-- cher Ueberlegenheii an. Aber alle Versuche, die deut chen Linien zu durchbrechen, blieben erfolglos· Nur, unbedeutender drtliger Gewinn fiel den Wgtmiichienz Bis Der geplante nrchbruch fZeisterte vv kommen l fee theer hatten dabei auße ntlich schwere Ver-! su er en. ' Nach der Vezwingusk des ruffiichen Heer-s waren beträchtliche Teile der ittelmächte für andre Unter nehmungen freigewoeden. Und Balgarien sah aus dem großen Erfolge der Miitelmächte, auf weskeu Seite die nrilitäriftge Ueberlegenheit lag und wem er, Endfieg winden w ede- sein enger Anschluß an die; Mittelmächte war die Wirkunsiener Siege. Nach der, Türkei war dies der zweite undegkenoisr. den die; Mittelmächte durch den Erfolg ikrer affeu gewonnen hatten und der mit ihnen tat räftig in den Krieg! eingriff. Anfang Oktober wurde unter dem Ober-: besesl ded Generalfeldmarfchalld v. Mackensen ei ei deu che, eine österreichische und eine bulgarthe Armee verfammeli, die von der Donau und von der bulfgartschen Grenze aus konzentrtfch die Serben an äri en. Gleichzeitig war eine zweite bulgarifchet rmee im iiidlichen Teile von Seel-ten voraeftolzeM um den Serben den Ruckzuk zu verlegen. Der fe r- ) visit-bei Feldzngdensiußæås eeinehezdeånältiinzsengten · ehmrngen e we en. Froh dem chwieriaen Delikt-Eh wes der Ungnnft derj Itfuche der für vlschen ihnen g und kräftig, infällig lange, dem physischen Schucd als et w terngefund ltnksse hatten entge. Wie Idich zu dem cklich, geuchteh dein, während bluteten Wol e und die zer- während der se Mk der im Mittwoch den eben Monats- datf Butter- .icht befriedigt bt solchenfalls cusgabe haben igust 1916 bis mchung vom dem tsdem felvertellungss stund IGJ schw- l Mit-d der selben artossellattew is vom l. W öle gilt auch Ixrdey. « «- THIS-Maus le Woche vom r jede Karte iten Kartoffel ls U. August B In erteilen efchelnikung pesleben st befcheinigung It, im Neuen ten ist, wird pom Js. Sev iten bestraft- Iftulltg cd kindlich . nagst-stor cunq. Gepa- STIMMwa I priesen von snenstr.lkt khl Mk Mk. frei IMO k. Windeln metermlfe . 52705 den« Ia as. illck k-Ware, im -Iff, in Kein. abzusehen-. met Mk. S. poss. GOM lu. ZNO or- Isc. Engliitve Flattenitiivvunkte nun Anlagen vomliakcsicrt X Berti-»Da Juli. lAmtlich.) In der Nacht umsäzumsTlulibatein Matineluktlchifks geschwinder den mittleren Teil der eng lischen Ostküste ais-Festster und dabei die Bahnanlagen von Liucolu. Industrie-Anlagen bei Not-wich. die FwtteuWuutte Grkmsby und Ju miugham sowie Votpostenfahrchqe vor dem samt-er mit Bomben belegt. Ein Leach its-tm an der sumbermünduuq wurde vernichtet Trotz Belchiebmig mit Braubqelchocen lind all e Lul t - schiffe nubefchädigt in ihre Heimatslufer zu rückgekehrt- »- « » « »«sp · · Der W des Udwitacstabeö der Mutiur. Der ruiiiillrr Anvrall muri rcr Dnleitr zum Stellen arrratlrt X« W ken, IV. Juli. Amtlich wird verlautbart- Rufstschet Kriegsschaaplaht Det Feind hat gestern feine Austtfte am aus gedehuteu Frvntablchuitt wieder aufgenommen. Stil-lich des Duieitt wurde her rufsihhe su prall vor mai-er öftltch von Tluquacz verlaufen den zweite-u Linie sun- Stehen »Macht Nordltftlich nnd sitt-sittlich von Mpueftetzyöta führte der Feind bei Tag und Nacht ununterbrochen seine Angriffskotsuuen gegen die Stellungen der öfter teuhlläsunqattfcheu und deutschen Erim-en vor. Er wurde überall suritckgeichlaqex Das Bor tech»v tft mit toten mit schwerede Uns-n be deckt. . « » . .· OR sie-to scheu-km- m W IJ Wer-. yet zwtuia Mustin Gesteins you Luck gewannen die Wem- Etappen einen beträchtlicheu Teil des gestern aus gegebenen Geläudes zurück. Zwischen der anya und set von Rom-o nach Sowel führenden Bahn umwen nach Abwehr mehrerer Unstiime die noch vor dem Stochod stehenden Verteidiger hinter den Fluß MÆW Ein heute früh mdwestlitb von Mc sit-gesetzter usw-her Massenvotftoß scheitert- muer when feindan Verluste-L Stallenischer Kriegsschauplaizx Die Lage ist unverändert Südweftllch von Bauer-agit- mtrde ein Nacht auqriil abgewiesen-. CSWIMFU Megsschaaptht Uü isper Lakeien-sein« ers-sie WWMQ Der stellvertkijex Des-END dpp Geistliche-: i. Oster- Minutstbcllenmä Dir Slllllitlll tm Mk Stimme - «- Berliu, 29. Juli Karl v. Wiegand berichtet aus dem Großen dauptauartier der »New. York World-« und der »Washington Post« neuerlic? über seinen Besuch an der deutschen Front. Na- dem »Verl. Lo .-Anz.« lautet fein» Bericht: Mit kurz-en Ruhepausen, wie die Zwischenraum einer wild ewegten See. rast die chlacht schon in der vierten Woche. Kein An zeichen ist bemerkbar, daß Franzosen oder E n g länd er u erkennen beginnen, daß das von ihnen erstrebte Ziel u u e r r e i chb a r ist, und ihre SVäge dauern unvermindert fort, wie der Donner von au- Lcnden von Dampsbämmern. Ader auch in den eutschen Linien ist kein Anzeichen der Schwäche zu entdecken; gie stehen wie eine Mauer aus Blut un E sen , zusammen aekittet durch jenen spartanischen Geist von Ent schlossen-seit und Mut der aushält oder stirbt. Zwi chen Somme und Änere stehen sich ungefähr Bis Million Menschen und zwischen 7000 und 10000 Wsie in tddlichem Kampfe wieder gegenüber. Nach dem« ununterbrocheneu Donner der Geschütze könnte mun an eine Schlacht der alten Götter glauben. Wenn! die deutschen SMungen von Z-« Million von Ver lusten de den iierten auch nur teilweise richtid sind, so muß der Gesamtverlust aus beiden Seiten medr als MOOO betragen. Wuterloo mit einem Verlust von 62000, Geattydbourg mit 58000 nehmen sich da gegen wie Schamtitzel aud. Und dabei tobt die S lacht mit unaediimpäter Wut weiter. Im Kampfe zwischen Sonn-te und ncre werden alle Waffen a brauchts: Keulen, Steine, Hatten, Schauselw Texte, mittelalterliche Katapulte, nur daß diese ganze Minen Weilt der Steine werfen. Mit dem Gebrauch der ssen entwickelt sich die ganze Grausamkeit, die ihnen angepaßt ist. Es ist unmöglich, ein angemesse nes Bild der großen Sz acht un ihrer unbeschreib lichen Wildbeit und Er tterung zu zeichnen In einem Briese schveibt mir Rittme ster Xa »Wir Jsind so vertrauensvoll wie immer nnd Mike un versleichlichen Zungen lLeechten teinetn Oel enaeist, sür essen Schi rung die Worte fehlen-« 14ttiaiaes Trommelseuer aus stärksten Kali bern, Gadanarlixsh die Gräben einaeebnet, nur Krater als Ssutz u dann Aug-Ase von schwar n und gelben ranzosen und Gnslti rn das ist wosel mehr-, als seldst ein Amerikaner sich ausdenken kann. Ni e in and wer das nicht mitgemacht bat, kann sich einen Beqriss davon machen. Aber silckt We lluuen ums-lich lasse dauert-, das Gerne-Oel ist schaurig, besonders wenn mqn Männer kämpfen und sterben siesh die dies mit dem selbstlosen Gefühl tun daß stenxlle die höchsten menschrikveu Grundsatz- vou Recht u were-kehren und site die Si erdett der Zukunft dre- Baterlundes terben. Mode als se zuvor stand ich unter diesem E ndrucke, als die Ambulanzen die verstümmelten Menschen in den Wagen mit dem roten Kreuz abluden und drei lange Lazakettkü e der Grenze zuwlltem - Uusetovdentlich dran sXe Ef sqntsse werden det den atatllvnen erzählt, e de» eldsesWe schreiben. Eine unendliche Tra- Ftk legt in des metgdltchen sette des Damms ln ein hier un Gesten Mien, Klein-, luMlien steu eeland, Ma, Island, Jede , land und i sub tin-net wiedermneuemtn nie da igewesenes justus-tue dte deutschen W Erbitterter Widerstand D- W »O « sk HENNIN ke u a v ew « en an at : Der erbitterte Widerstand, den die Deatijcheu sei Louqueval tm Fonreauxi und De viiles wäldchev leisten. ist aus der Tatsache zu erklären daß vie- die On- siud, wo di- ceiudxisze cum-ki- misö Jnsanierie Deckuuv finden können m Norden und Naseweis-w ist day Land flach und liegst im Bereich-I der enfliscben Umlletie Die englische Höhenstsellungs wird a s besmrdets Illustsis mtkesesem Die Deutschen slibrten große Bemäckmmeu erqu. Mthkstrchcvlätex besät-ists Messeitz Pdaßwdik -e , enorenzw en ozre und Lomuevci nicht der Besit- des Ortes gibsh sondern »die Berti-Many der Deutsden von diesem Dutzele .-ist, der den Deutschen eine Reig- Weisheiten Tsitkekt von denen aus sie siö r alle Vorgänge aus briiischee Seite unterrichten können, Eine gezwungen zu sein« esseiballong oder Flug-traf neu zu ver ikviåudm nächtig sind åz die Mist-l 100 mika m - Mel c. URU U c Petit nnd w und cis-Ei m nowvich vom Fou kennt-mode M FUWIMI M Mkuiilhk Städte X Ihm W. Juli Die ils-usw Stett-nd melden Um Donnerstag warer Zenit-Eiche J e er Bomben auf Vati, Viola übe-eh olifetta nnd Otranto. In Ess- ssgce ges- swssss ask-Mk- i«.3«»-«.««s sgss » et e en n a e en en II Pkkäiftåsiuunddzägådtåk Tosen-wen b e e m et r vom, wurden
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