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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 03.09.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160903026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916090302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160903
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-03
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, --- -- --- -« Sonntag, Z. Aer lM M gssaksskeksskksisszs 111-W ges-fasse Unllshillqiqe TIIIMMIII « "«sS:YsM-sssyng-sskk» Wes-w « Eise-Fa-«:k..;zäszHWsZäMgskHstszszæ Größte Verbreitung in Sachf en gez ums Ins-an ert. EFa km n CI unt-In on J —- WMWMZE - DIE-W m Wiss-W www « Orlatualptetfmxfuzxd irr-hatten tm. Ya- D esdnek FOR-XENIENIe so 1f.,.p rt ädrlm ««.k-«ks· Eises sag-«- ekzgksggxik «- Mskk 7 Ska scl , . « u « fZa CI Was-»k- YMT IM- .»-«· ..«F»2M.sg.ss t 4 ha- sa ZYMEM i« KERFE-M its-c M. .· . n.euce«nwna . Ha s mit Ellustr.sdeuests , Dis , , M « In Demnach-Unfugs IW 4 ohne .Jlluftk. Neu-fu« monatL I, 9 kr« Axt-IN s-« st· . Z mit «slluftr·Neuest-· , 1,97 , sOo Rath s. Auslande in Kunst-. wöckentlgzlo MC Einz. Ranun- 10 M kaspkscheu Reduktion Nr- lss W, Expebition Nr. ls s LI, Verlag Nr. IS ZEI. Tobak-Elka Neuka Dust-m M Flulicllkk MWI Vlllllllll zukållllklllllkfkll x« wies-, s. see-entket lauiiam- -»·- . - llmtlich wird ver- Gegenstoß in Unordnung zurückwei chen. Er ließ 10 Offiziere, 1100 Man-, mehrere Maichiueugewehte in der Hand der Verwischens-. Seine blutigen Verluste sind auser otdeutlithfchwer. "Mscher Wische-WO- Frout gegen Nun-Linien- Ein rumänisches Kanonenboot versenkt. Sahlreiche russische Verstöße abgewiesen. Französisch - englische Kriegsschisse vor Athen. - Beunruhigung Italiens über die Vorgange in Griechenland. Einen Wirbel von Meldunqen läßt Reuter inl ll ne l . f u un g u die Welt geben, mn die Vorgänge in S a l o n i ki nnd Aih e n verwirrend auszumalem Er ver-zeichnet das angeblich in der griechischen Hauptstadt umgebende sensaiionelle, noch nicht bestätigte Gerücht, daß König Konstantin abgedanli bnbe Der Kron prinz sei Regent geworden, Zaiuiis bleibe Mi nisterpräsident und babe utii Hilfe B e n is e l o g die Neuorganisierung der Armee befohlen. V o r A i b e n seien d r e i inach andern Telegrmnmen dreißig!) englische und stanzdstsche K ri e g sschi sse eingetroffen Die Reuternachricht von der Abdanknng des Königs wird in R o in zwar nicht bestätigt, doch mel den die italienischen Blätter übereinstimmend, daß ein Staatsstreich in Athen bevorstehe. Der »Corriere della Sera« schreibt, daß das von König Konstantin eingelullte und an Treulosigkeii gewohnte Volk zu einer Revolution gar nicht mehr siibig sei. Dazu komme, daß infolge der Besehung anedonienz durch die Bulgaren der Wablsieg Venizelos sehr in Frage gestellt sei. Es bleibe also nur mehr die Hoffnung, daß die leitenden Kreise tnit der Gr sctzung des Königs Konstantin durch den Kronprinzen unter Leibebaltnng des von Venigelos nnterstiitzten Ministeriums Zaitnis Griechenland retten. Der innere Feind der Türkei Von uniermssMitarbeiter onftantinonel, sti. August Eine der ichwierigsten Aufgaben der jungen Türkei wird die Asussrottung des fremdfeindlichen Einflusses im eigenen Lande sein. Träger dieses fremdseindlichen Einflusses sind nor allem dise französischen und angelcgiichiischen Schulen, die man teilweise ietzt no in der Türkei an der Arbeit findet. Segme rigf ist diese Aufgabe desshalb-, weil dieser Einflu sich au weite Schichten des Volkes erstreckt und weisl man ed mit ganzen Generationen entfremdeter Türken zu tun bat. Am erfolgte-trösten bei dieser Entnationalisies rung der tiirkiichen Bevölkerung arbeitete die ranzdi sische Konzregationsschule in Syrietu deren « üler nach san erttauienden zähltem In diefer Schule wurden rein lateinische Ideale gelehrt und dem jungen Syrer eine Erziehung mitgegeben, mit der er aller dings so leicht durchs Leben rollte, wie die Villardkugsel über das grün-e Tuch, die aber vollständig von der Pflege der die Heimat stärkenden Werte abiab. Gegen diese Kreise ioll nun mit aller Kraft angekiiuwft wer den. wobei die Führung dieses Kampfes naturuemäß dem türkischen Unterrichtsministertsum überlassen wurde. Die gegen den fremdfeisndlichen Einfluß ge brauchten Waffen sollen die türkischen Schulen, te Presse und das Buch sein. Ich bin in der Lage, die Richtlinien bei diesem Streben sit ikizaierew wie sie der türkische Unterrichtsmin iter Exselsleng Schükfirkeiyeezyt spistöstthegekm vveknanyap ten-asia e ro euer · Betrags ein auch außerdan der Türkei bekth ann. Zunächst legte er als Generulfekretiir des In nsk e« ssssaneinswssssketeae TWO » ra · e u an : Insower äwad vernachlässith wichen war· s des tääxziitertiicdtismknxstesziutsnsW U« M t M , r egen eoner es , reschtd - Bei aus, »auf Verbreitusg und kaut-viewing es j Unterrichts der jungen iidchen. Wie Sie wis-. sen, baben wir in Konstantinooel drei bdbere Tochter- " schulen errichtet« eine vierte wird folgen. Ferner kai « die Universität eine Abteilung fiiv junge en, ie s eifrig besucht wird. Um das iir die neu gegründeten Schulen notwendi e Lehrerinnennerfonal sn gewin nen, wurde das haiefige Lebeerinnenseminar gegrün det, das gegenwärtig von ungefähr 800 Schüler-innen besucht ist. Wie sehr es noch an Lebterinnenkriisten mangelt, kdnnen Sie daraus erlesen, daß die Hälfte der Lebrkrdifte in den Tdchie ulen Manna sind. Ferner wurde auch eine Gänse fiir ichdne Klinge er Damen eingerichtet aiurgemiis ift Snrien derjenige Teil des os manifchen Reiches- in dem sich der Manlgel an türki- Ren Unterrichtsanstalten und hats-Nach ich an solchen I r weibliche Jugend, am stiblba ten geltend macht. Schon seit längerer Seit belieben in Suwrna allen dingks zwei höhere Tdchterschulen und ein Lebrerinnen fem nat-; sieben andre solcher Schulen wurden nun auch in andern Stadien dieser Provinz errichtet. sie ständig-wachsende Zadl der Schüler-innen ist ein e weis flir, wie gerechtfertigt unsre Bestrebungen sing. Ferner haben wir unser Aufenmerk auf ifniwi lung einer ernsthaften oeriod schen Pre se ge richtet. Vorbildlich foll das »Milli Tetelbuler Med fchmuassi« sein, eine Zeitschrift, die fiir die gebildeten Kreise unsres Volkes religiöse, wissenschaftliche und soziale Fragen behandelt Bekanntlich gibt auch iede Fakultät der Universität eine Zeitschri beran . die anre en nnd zur Nachahmung aneifern soll. ! Ein großes Hindernis bei der Bekämpfung des sremdfein lichen Einflusses ist, wie Sie sa auch wissen werden, unsre Sprache. Jedem Lehrer unrer Sprache ist es bekannt, daß infolge der Durchfetzung der türkifchen Sprache mit der arabischen un pelgischen unsre Gramatik und Ortbographie außerordentl ver worren sind, und daß dies den Schülern viel Kopf serbrechen verursacht. Ja, felbst Gelebrte und Schrift- Ltceller sind sich oft darüber nicht einig, wie ein nnd sfelbe Wort geschrieben wird. hierin fvll nun ein Mandel geschaffen werden, indem in den Wirrwarr etwas Ordnung gebracht wird. Wir baden eine Kons mifsion zurßegelun derOrtdograpdie und Gramatik der tiirkiscgek Sprache und eine andre fitr die Ausarbeitung e nes großen itirkifchen Worterbuches einberufen lFierdurch gen wir, ein allgemein richtiges Regifchre en su e a en. Die Segeln Kommissionen si bereits tüchi g an der e . ! Obne das Zurück-kreisen auf Bergangened ift ein Weiterbau nicht mdgl ch, weshalb wir uns bei der Er fdrschung der alten türkifchen Kultur viel mekr Milde geben miifsen. Zu diesem Zweck baden wir te der ausgabe der Werke alter und auch der neueren türki fchen Schriftsteller angefangen; auch die türkischen Diftoriker sollen aus dem Staub der Bibliotdeken withgchkiuktilebsnn ich fu- n streo e a n au e un ur · Wiedergekurt der Rrkischen Musika zu weiseu; auch bierfiir daben wir ein Komitee gegruns . det, das die alten turkifchen Lieder gu sammeln sti, diese nach der westeuropiiiidchen Musik niederfchre n soll und sie nach der mo ernen Oarmonielebre de arbeiten wird, fo daß dieser Schatz igeil-nieder Kunst der Nachkommean erhalten dle . W r bottxen »sogar, das sich aui d eier Grundlage unsrer alten n kischen Musik eine moderne nationale Tonkunst end wiekle und das sich unsre Komfonisten durch die altes z ikllinäel en neuen Werken tnsn rtereu lassen« z e man siebt, ifi das program des chen ; Unterrichtsmin sters ein weites. Ob sich alle s uungen erfüllen werdenhnäleidt Weilt . irden Fall war es ichs die Mk j Bei O · f o I a Haben wir gestern unsre Trunk-en ums Iliustckqiseu heftigen Kämper auf das W e it - user set Tier-m zurückgenommen-. Bei N a s y - s z e b e n Gewinn-Ist und Ists-lich von B r a « s lctonstmi folgt det Gegner nur glitten-d Ins cyvtsusebirse entwickeln sich neue K s In I f e. Nach all diefen Meldungen vollzieht fich die Ent wicklung der Dinge in Griechenland «so, wie fie in den letzten Tagen erwartet werden muste. Der »Bei-L Lokalanz." faßt unter der Uedesrfchrift »Die Veraewaltignng Griechenlands-« die Lage wie folgt zufammen: »Seit geftern ift es wahrfehetnlicd geworden, daß die nnterwiihlende Arbeit, die der Vierverhand seit dem Ausdruche des Krieges in Griechenland entwickelt nnd seit der Landung seiner Truppen in Saloniki durch unzählige Ge svaltakte unterstützt hat, von Erfolg gekrdnt fein wird. In Salonili ift die Revolution aus gebrochen. Sie fteht unter dem Schutze der zufam mengewürfelten Soldatedkm die das griechische Mazedonien seit vielen Monaten deherrftht Die ,kleine griechifche Garnifon, die, um denSthein der griechischen Landesgewalt an wahren, zurückgeblieben war, konnte keinen ernstlichen Widerstand leisten. Sie ist entwaffnet nnd wie eine feindlikhe Truppe in einem außerhalb der Stadt liegenden Lager inter niert worden. Die Kriegsschiffe des Bieroerhands liegen mit ihren großen Kanonen vor dem Wirtin-. Unter ihrem Schuhe können die Anhänger des ltftens Zeichen Kreters den Kampf mit denk«deere wagen, wenn König Konstantin itn Vertrauen an; feine; Armee zum Widerftmide åntfehloffen tetn fo te.« Drohende Schisiskanonen d( London. I. Gesten-der M weidet ans Athen: so englische Jud franediiice Kriessitskfie Ind no den- lirsns W I Die griechischen Ofxiztere nnd das Revolntton tontktee x W l. Sept Mach etnetn hiesigen Blatte berichtet Mundung-icef der Artmsvenchtetstntter der »Um-C ans Galo- W M die mnyedontfche Resolution beendet ts. several Garn-it hatte eine Unterretunq mtt ten tönte-treuen Ofktsteren, dte ihm mitteil- Mdns sie bereit mein Itkl den Illtterten hu ersehen, aber nicht ihren sue-bischen . eanern. Wl erklärte, das er tn der Stadt. E her fein hanptqnnetter set, « letne W dulden une. Er stellte ietne Bedingunqu die oon den Offketeren angenommen wurden. sie steter Oe langene auf Ehrenwort, bis beschlossen ist, was weiter mit ihnen geschehen soll. Fie Illiierten Haben Anstalten getroffen, jeden Bertu , Mderfnnd Z- letkten, sofort su unterdrücken Das nationqle ertetdtqnnastomitee heabflchtich die vKontrolle Eber gewisse Zweige der ctnatsoerwaltunq pn überneh men. Oberst simorntntts erklärte , das er den Ortsbehsrd en tetne Schwierig keiten tn den Den lesen wende, wenn tteie ihn gewähren ließen. Das Komme let aber ent- IWen, Gewalt nett den-alt in beanttoortete W NWHHMM Mida- « M s. September re u audt a O wdu ur Singt Vasertleflåstynseekdrwgeg täetst die B vor eäu etu Salonttt ein wes-. cs ist Wall den etc-n u! Insekt si r die Im wette der Gefche utsse su dem um be di er enbeu M MMWWM see-M :... pas-«- IM W Furt des-Osten«Hex-vaauern T TIERE C ii i l : Itc der Bittkoi-« und in den galt-si- Meu Baldlarpatheuwieieu offenes-bisch tmqatisiie und deutsche Streitkräste zahlreiche rnlfifche Verstöße ab. such nett-wett litb von Maria-wol Itseiterten mehrere Umrisse des Feindes- Betst-pfan- stellte ein Geqeuauqriffdie Lage wieder ber. Heeresfrout des Generalseldmarlsacls Orts-zei- Lespold von Bat-un Die aus-deutschen und k.u.k. Lumpen bestehende Armee des Mracobersteua Tersztyanstky »mus- sectms torbsstlith m ist«-lich du Gott«-Of Matt sei-As trie srmeiu « « Der Feind-drang in das Dorf Instituten est-, mußte aber vor einen- nach-Heute- Der Minister ver Revolte Ia Salt-am writiattelegramms - -s- Unsterdany s. September Nach hier eingelausenea Mel-junges Herrscht kein Zweifel mehr datiibet. daß die Ente-tie, nachdem alle Uepetteduuqötllusie seitheiieri sind, n i i Geiv a i t den Uns-blaß Griechenlands aa den Biene-band erzwingen will. Der von den sogenannten griechische- Freisviciqeu and W » isten qeqeu die idealen griechischen Jesus-master un Calauiki unterm-innen Puisch ist s osa be i stausssischeu Oberk·iauauhiereudeu, General Carraih selbst insseuieu war »den, sein sich dam- als »aus-mitspe-« Beruittleof d i e »Gara i s o a ers a b. Zuverlässiqe InsotUaiioueu iiier die Ausdehnung and den Umsaus der Zwangs maszaaymea der cateaie liegen allerdings noch nicht m stie- die London- Meldmtq aus Use-. dass eaclisthe und stausssische Kuckuck-Use isa Viräns erschienen sind, löst m su Mich sie wahren Absichten see Cateaie erkenne-a Das benimibigte Italien lprtvattelegramm der Die-suec Neues-n Nachricht-til Hoh- Lukan-, s. Gaum-ice Die W von der Zumutung des Majas constant-. bis-u revolutionsteu Jutltk in Intuiti. die saubern-s W fisk stis m Geists-los Mosca h- Uout sen-i cit- Oelsilr. W Maus eine heimlich- ker- Itsndiqiruq des Ksuiqs tust Levis-lob Unstmschissbruch Wächst viel streitet-. Dieses wird- ue Wie-Mc Optimum Wende-. auf Kosten Griechenlands ekm aus-u Gebt-ts qewiuy Und die Busen-Gast un Nitsch-u Mitteln-et mtd tm den Lenkt-Isla- hu wag-gaf- Die Zwist-n BMUMÆ W M Wim- WW wesen Mut-nd uns atmen Ue We vor da Eis-usw« the- mid la- UW Ums ehe nun e. Der Eindruck la Holland Wie ans Amsterdam berichtet wiod, scheinen die softtetiben Gerücbte und Berichte and London, salonii und Atben über die Vorgänge in Griechen land und das Gts einen eines ensiisdsseansdäizbcden Gelehnmders iin ieäns dazu beiqetraqen äu en. den doctiindern die Augen zu dssnen bet das Leitmotiv der Ententex Wer nicht nnt nnd sicht, ist Hausen und. »Mean van den Daf« besprechen einem längeren Artikel die mse in Orie ibenland nnd sagen: »Das schickiat Grieibcnlnndd ist eine Born-ins an die übrigen Neutra-! len. Wer von en Kriegssceuevt verschont bleiben will. der amgesieb stritt neutral betten, denn wenn man einer r seindllYen Gruppen einen diiket reicht, nimmt sie le die same kund. Von n boqinn an bat Mesenland keine laee nnd don eqnente ePolitik tithguäaslälatt Isitt Stelva k ansq en. r n en ek. er ZickmkfØW Mkessfchcup last Die Gefchiitzs und Mueuwerferkäuwfe tm der tüsteuläuhsfckieu Frout wetten in mebreren Abschnitten mit wechfeludet Stärke fort mib ers streckten sich auch auf den Raum von Plan-. Im Pldckenadlchnitte schritt der Feind nach lehr heftigem Urttlleriefeuer zum Umrisse auf den GroßeuPaL drang hier in einen Teil unsrer Stellung ein, wurde aber durch Gesenausrtss wieder vollständig hin-ausgeworfen Au der Tiroler Frout scheiterten mehrere Vorstdße Hin-sicherer ttalteutlcher Abteilungen am Rufteddo und etu zweimattger Auwiss des Geq nerz auf den Civaeoir. Slldbstllcher Miessfchtmplaht Oestlich vo- slotqlsalsmti drang eine italienische streift-Mo- iller die Boiuia vor. sie wurde «- sfroui nnd Flut-te sehst into tu weit-staut sei-Ue permiss wettet-. MKDIUUI sei-Ut- verissicue hi- M Ema-as Dom ein trinkt«-les Kasse-eu opt- Der stellvertreter des s des Gen-roth » v. Ost-t. Räexrichalleutuaut Die Stärke der Armee Sara-ils Die Stärke der verbündeten Orientarntee in Saloui ti beträgt, wie aus Gent gemeldet wird, nach einer Pariser halbemtllcheu Meldung MOOO Many-Darunter MooooFranzosem lwooo Gna länber, xwooo Sei-du« Dom Italiener, M R us I en. Eine deutsche Note an Amerida Die Veschiesnsi des «Ovege« sx London. L September Das Reutersche Bureau meldet ans N ew- York Deutschland ließ dem Staats-Departement eine N ote überreichen, die eine nnsreundliche Absicht del dem Unterseedootsangrisf ans den amerikanischen Dampser ,Ooeao« tatsäch lich in ildrede stellt. Sie besagt, das Unterseedoot habe im N edel geseuert. Ueber die deutsche Note an Amerika wird weiter berichtet, daß sie darüber Klage führt« daß der K aoitii n des Danwfers »Dum« den Befehlen des Unterseedootes nicht uachgekommen sei. Or hade also nnr sich seldst Vorwürfe sn machen, das sein unan qedrachtes Verhalten ungünstige Ergebnisse hätte. Berichiigend wird weiter bemerkt, dnß nicht nedliges, sondern schdnes Wetter geherrscht habe. ssnmerrnna des W: Wie wir von zu n diqer seite nähren, handelt es sich um eine Nin die am B. o. . dem hiesigen ameridanischen Vot schafier auf eine Unfvage oom Is. v. M. übergehen worden ist. Hiernach hat der amerikanische Dampfer sowo« am d. August d. J. im Kanal wiederholte arnnngsschiis e eines Unterseedooiies un deaftet gelassen nnd konnte erst durch scharfe Schii e pnm Zeigen der Klasse und sum Stozp e n veranlaßt wer n. Das Signal des «Bootes, ein Boot mit den Schgepapieren K s icken, blied zunächst vollkommen n achtet, so « s der Kommandant nach längerer-i Zuwarten ver-a asi fab, einen Rat-sen Schuß nake vor den Vug zu legen. Ills r erste Osfizier es Damp fers «Ooeao« sich endlich heauemte. mit den Papie ren an Bord des UsVooiee sn ehen, erklärte er an seiner Entschuldigung der Fapitiin habe das Boot nicht srtiher bemerkt. Miit dieser Behaup tnna sieht die Tatsache in Wider-Gärten das- nach der amerikanischen Note vom is. gust d. J. sehn Schiisse aukden Dampser Orego« abgegeben wor den Etat so en, woraus einwan frei heworaeht,dafz die rnnnasschiiqe auf dem Dmnoser ~Ooeao« Gar gehört, ader n cht deachäet worden sind. Wenn vorliegenden Falle r den ameridaniscæn D er keine unangenehmen Pan entstan n nd, o inies lediglich der Oe u d des deut chen ssooisisiommandanien zuzu eiden, wogeqen das Verhalten des ameritanb n Kapitiins den odllerrechtlichen Vorschriften nsteiner Weise Wir gai nnd lau-n an ders) als« heran-for- «ern »W«werden
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