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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160910022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916091002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160910
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916091002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-10
- Monat1916-09
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DgFMer Neuefte Nachrichter ABC-« Gent lo( tvi oltiae Koloselzeilt ür Dkedd nd ow e Fee-L- füz a IYsrti 40 x Lakelleus oder-:u gesunk- Z oinqt Hei au ch We ersten-sp» ker Meiste cä u t eu. e Jwelkß ice sit mleeeie Mo k. ne l sov chrilt IW t. ei Wie et onnqu un Jahre-um en Zahaä nach Fam. Cbtffkeqebttvr 20 P Ansehn von sum Its wer en nur gequ Roten-be bluuq an nom men. Für das Erz-seinen an be mmteät aqu nnd låäen wird nicht summiert Uns-abe- Ims bbeitelln a von u zemeu durch Heu ansprechek Yt maulen F. r Dresduek und aystvüttmen nnahmcse en fow e m« nuoncem Ekkxkdktionen im Jn- und Auslande nehmen Ameisen su Originale-reifen und irabatteu au. unabhängige Taueszcituua its-Orts : « D csd OF l » " l Hix M IH IF ENWI Essig w e I « u I en- « Me- « .Ht.estduet Fett-FIT- Ftsith FIIUR man-ZU ist-Ha Iris A b Feste-äu la ANRMIMMCILZOOM . one, u ne Lamm , .s um Yastrwhueacs . Lin . . us . Jst Demnach-Urkun- Ivss. A ohne ,Jkluftr. 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September Aus Grund der ersten Meldnnaen über den englisch-französischen Septembersioß läßt sich die Tat sache feststellen, daß den deutschen Verteidigung-d -iruppen aus einer Front von nahezu 40 Kilo meter znmindest eine vierfache Uebertnachi gegenüberstand In englischen Osfizierdkreisen machte man kein Hebl and den bochslieaenden Plä nen der verbündeten Heeredleituna Die schweren Kämpfe beisArmeniiöred, die französischen Attacken im Aidneabschniit deuteten daraus bin, daß nran T durch Ablenknnadstdsze den Gegner im täuschen und womöglich an den audaewiiditen Ditrchbruchddunki ten zu schwächen suchte. »Der Weiter-wir ist aber diesmal ans deutscher Seite«« äußerte sich ein englischer Maior vor eind geu Tagen tin Londoner Berichtersiatternx »wir geben nnd die allerardiite Mitbe. den Gegner du. verwirren. seine Etappenstrasien aus denen er Ver darkungen und Muniiion heranbringt unter desti sem Feuer zu halten- dad Ergebnis lädt sich aber nur sebr schwer durch Flieaer nachprüfen Dazu W dass der deutsche Fiteqerdienst eine große Aktiondkrast entsaliet. odwobl wir auch in diesem Punkte eine erhebliche nume rische Ueberleaendeit desiden . .- .« Anderioriiiik Das Wort ledrt in den Und wssnnaeu der kritischen Milttiies immer wieder. , M bedeutete ed soviei wie Steaadnewißdein ursschast stir eine schnelle Erledigung des M deutr. nach niedr als eweisnonatiem stum saus aeaen die deutschen Verteidigung-Mem bat es diesen angenean Beigeschmack verloren. »Die Wiss qivt me wen-M oc- Wir daß es den Deutschen deim besten Willen nicht mebr gelingen dami. unsre Front duqu Wir sind istart antun geworden. rnn trotz allen schweren Ver gen und exorbitanter Munittpnsverschwmdunn Gemm- eine nndurchdrtnaltche Mauer ent- Wstellen. samt er eines Taan ans die Idee Fast-? sZtlieh eine Mr Genenosseniive ins Wert Dsansmweiigebewwolltemandek dad· die dielgevüdmte Nebst-Wett« fis-r England-r »den Nimdnd gänelich verloren dat. , ;- hks diese Max-schnit» lebt volles Bev , m Endstea weidend stärkeren ' cin kommt-. der sich bei Poeidres audzeichß ’ vor den Vertretern Londoner Blätter in eine sichre Wen al- er ans den Ueberilus Lilrtillerie nnd winniiion« en sprechen Bäche-Ente an miser-n Siege noch dwetseld er « ungeheuren Massen von idanonemniins . mid Buckel-Güter gis-dein Uns-i Miete Ich ein besonderes Vergnügen daraus- und richtige Menatleen nnd an Geschoßpyramiden Nachts-ten du lassen. Geker Ngllfck wirkt Mart-in W Mer. aunneln . Zwsiselnde erkennen, daß des-Werde Soldat W gegen einen solchen Granatenbagel auszurichten Dem-an Undinnnsaisensestidtsichdieueders wir sdnneu obne besonders große Opfer in ;» · enen seindlichen Linien gelangen.« So · Stome Man-. Seine Worte stimmen mit . Mache-I wenig überein. Sie werden von vielen W die verwundet and der Jst-out kommen seist Iz Wen-Mein « « Ihn-W MMMWBCMSIW vor den »oui«-den Such-dorten mit unser-zage «,lütdgiiugen«. Die Munnschasten trauen sich kaum sucht in diese unterirdischen Gänge; Hauptlente ,Wen idnen vorangehen Nach Berichien englischer M geschiedt es sedr häufig- daß ein ganzer pausen von mworstchtigeu Eindrinclingen zusam engeschossen und mit dem Monett erledigt wird. diese Ossiziere büßen ibre Schneidigkeit mit dein Men« »Der deutsche Verteidiger bedient sich ganz tmvermnieter List und - Gemeinbeit, um seine Erd tvchee zu verteidigen gleichgültig, oh er ihm noch vvv Linden sein kann oder nicht. In Einzel- Gsmpsen beißt ed den Feind schlagen, nachdem ein wittstiick ungetasiet ist«, erklären Ossisiere, die an solchen Einkassieren-neus- ten-»arm« Den Füh- Mn lonnnt im allgemeinen zugute, daß die Mann-« schasten keine Idee das-ein wo sie sich eigentlich be ·sinden. Nach absichtlich langen Eisenbahntranss »Mit ins Gefecht geworfen, glauben sie sich irgend- Fvv »ein Medic ja, ,«in der Nähe von Berlin«. Sedr Häufig dort man von englischen nenne-e vie Auer idoie es wäre ibnen ein bartes Stück Arbeit gegltickt, We« sie sich des Kampsrusedi »Nun vorwärts zum Sturm auf Berlini« bedienten. Der Westausiralier ist iiber die geograpdiiche Lage des Schlachtfelded noch Mk Weniger orientiert. Ein Umstand, der den Be sehlsdabern schoneDienste leisten. Hinter diesen weni gsFGrabenlinien ist die deutschedauptstcdn Also nor wartd. Dann ie der Krieg sucnde.« Solche Mädchen Ithdren ins Nepertvire anscnernder Reden. Selbst NMsösische Berbindungdosiisiere lieben es. den ens- Soll und Haben Das englisch- amerikanische Kriegsgeschiifk »Die Störung des Postverkehrs mit den Ver einigten Staaten, die Folge dek- Mißbrauchs der englischen Seeherrschast, hat den gewöhnlichen Nach richtendienst bedeutend eingeschränkt und der tele graphische Dienst läfzt manche Lücketn Dennoch liegen ietzt neue Berichte vor, ans denen wir erfahren, dan sich in den amerikanischen Handelskrei fen eine lebhafte Bewegung gegen die englische Störung des Postuerkehrs, gegen die englischen Schwarzen Listen, die dazu bestimmt sind, den Verkehr auch amerika nischer Firmen mit Deutschland zu unterbinden, und gegen das Verhalten englischer Kriegs schisse an den amerikanischen Küsten aufgetan hat. Das Staatsselretariat des Auf-warn gen und das Marineminifterium in Washington sind mit Zuschriftcn über diese und andre Angelegen heiten aus amerikanischen Kreisen bestürmt worden. Das Staatsdepartement des Auswiirtigen hat unter »dem Ili. ciuli geantwortet, daß die Beschlüsse der Pariser vWirtsehastsionserenqk die sorgfältige Aus merksamkeit der amerikanisiken Regierung finden. Unter demselben Datum hat adselbe Staatsdepartes ment erklärt, daß die Beschwerden über dass Verhal ten der englischen Ksriegsfchiffe vor amerikanische-n Däer Gegenstand von Erwägungen der amerikani- Ichen Regierung bilden. Und das arineministerium n Washington hat sich am 14. Juli dahin geäußert, daß die amerikanische Regierung die Neutralität der amerikanischen Gewässer schützen werde und daß keine · Besorgnis vorliege, die amerikanighen Häer wür den im Fall des Unterseebootd » eutlfchlanM oder· eined andern Schiffes der Vergewa t gnug aus gesetzt sein. Ueber den Umfang der ameriianischen Waffen- und Munitionslieserungen a n d i e Gn t e n te liegen und amtlicheNachrichten not-. Der am 7. April 1916 veröffentlichte Bericht des »Bureau of Foreign and Domeftic Commeree« its Washington gibt den Wert der Au «qu von Feuerwaf en und Munition in er Zeit vom August 1914 bid Ende Februar 1916 ans 279006295 Dollarg an. Im Februar 1916 be-" trug diese Aussuhr 49 798 086 Dollars. Es ist die größte monatliche Aussuhr seit dem Krieg nnd übertrigt die 80 000000 Dollars betragende Ausftåsr im ezember 1915. Nach den Berichten hat im F ruar die Aussicht von Schießnnloer abgenom men. Dagegen hat de Ansfnhr von Patro nen, Feuerwafsen und Geschossen von lhoher Erolosivkraft zugenommen und nimmt immer noch zu. Im Februar 1916 ensiillt die bedeutendste Audfuhr auf Ezplosivgeschofse mit hoher Wirkung. In der AusLu rliislte sind sie ver seichnet als »E2Bolosive von an rer rt als Schick pulver". Der ert dicker Aussuhr betrug 822857 4 Dollars, also ungefähr rei Viertel der ganzen Aus xuhr im Februar. Die Zunasme der Uns uhr im Laufe des Krieges ergi i sich aus solsgens den Angaben: Während der Gesamtwert der us snhr von Kriegsmaterial im ersten Monat des Krieges, also im August 1914, nur 405 881 Dollars betrug, stieg er in den ersten Mo naten des laugnden gahreg 1916 auf monatlieh 6084814 ollars. ie Audfuhr von P at r o n e n hat ebenfalls seit dem Anfang des Krie ges boegtiindis zugenommen; sie betrug im Mai 1915 3 028 3Do arg. Von da an ginig sie zurück und be trug im September 1915 nur d e Hälfte der vor genannten Summe. Vom September an nahm diese Augsuhr wieder zu und überstieg im Januar und Februar 1916 alle vorigen Zahlen. Ueberall hört man (wie wir weiter den Berichten entnehmen können) im Lande sowohl in den Zeitun gen wie in den Gesprächen das Wort: »Ein-purede Darunter ist die Bereitsegast siir einen Kri e g Femeinn Nachdem er Kongreiz, ent sprechend ein Antrag der Regierung sehr bedeutende Summen fiir die Vermehrung des Heered und der Flotte bewilligt Bat, wendet man sich derf Vor ereitung in der ndustrie zu. Jinter diesen Be strebungen birgt sich zweifelsohne ie Absicht der an den Fabriten be eiliäten Kapituixtett, einer plötz lichen Stockung der eschiifte, sall der europaische Krieg und damit die Bestellungen auf Kriegsman rial ein Ende nehmen sollten, vorzubeugen Mit andern Worten: die hierin Betra item tnende Industrie will sich aus beden tende Lieserungen für die amerika nische Regierungßeinrichten - Präsident Wilson hat, um diesen estrebungen entgegensutonk men, einen Brief an die fünf gro en technischen Ver eine gerichtet und sie aufge ordert die Mitwirkung der Tesntker bereitzustellen Mag einer oberxliichs lichen erechnung gibt es in den eremigten taa ten MOOO Techniker aus den verschiedenen Jn dustrien, die dabei in B tracht kommen. Die haupt ausgabe liegt in den Qenden des Naval Brutd, dem man einen Consulting Board Zur Seiteflkestellt lhai Um die Arbeit zu erleichtern, at man r den ed teren noch ein besonderes Komitee gesWssm, an idessen So he Tomard cosgin steht. eser hat bereits einen ericht ver Lfentiicht in wel chem betont mird, dak der eutige Zustand der Massen- un Munitionsindustrie siir die Anforderungen eines Krieges ungenügiend sei. Das Wwchendmerteste wäre vielleicht d e Inlage großer R eranadzabrkten im Westen der Bereiuigten Staaten. sor ei not wendig, das die ers-den Irdeiterormiitiiouen dem Das Ringen in neu Kurnntlien und in Ditgnlizicn Mt X Wien, p. swtmber. stattlich wird verlaut- Oestlkchw stchstuplsst Frout gegen Rumäuiem Ju den Kammheu beiderseits der Straße P e i r o ienysöaiszeg warfen unsre Truppeu den Feind bis vier Kilometer hinter ieiue ursprüngliche Stellung zurück· Ein neuer starker ieiudlickset s use ii i gegen den rechten Fliigel dieser Gruppe veranlaßte deren Zurücknahme in die itsbeteu Stel langer-. Mel-titsche Versuche des Feindes mit Jucauteric und Kavallerie gegen die Höhen westlich von Catt- Ssered versammqu wurden vereitelt Sonst Lme unverändert Samt des Generals der Kavallerie « f Etzherzog Carl: M Mehan vergeblich-u Stirn-en kindlicher Mis- qeqeu Ue Höhe bsilich des Cis-Laus be- W M bei Feind einzelner Teile dieses secundus-stieg In den weisen Teilen Meer Museum herrschte sestetu verhältnis que Ruhe. IS- pftsmmu. wiss-tu m ims- Vrsesny W her Feind gesteu- aber-gis luden Kampstruppen ähnliche Brocken htukuoersew Meschckdmertesnwmesrløuqh W secon- W und die überstanden Dicht Mr wa- TJM deer nachhalti- uoch weiter Uhqu der » Mw o o O « Both-m glaubt man tm ein Wentbawunden IV Is dostkv«, fwi der Smer sum Bitten. unsre Linden zu durchbrechen-. Er wurde Metall unter für ihn großen Verlusten eb gewie se u. Das tapfere Verhalten der in dieser Gegend kämpft-eben ottomauifchen Trupp-en muß betont-ers herwtqehobeu wctdeu. In diesen säumer bitt-te der Feind l0 0 0 Ma u n an Ge fangenen und fünf Maschinen-se wehte ein. Eis-tout des Generalfeldmatfchalls Prinzeu Leopold von Vayerm Die Ase ist unverändert Italieuischer Kriegsschar-acht Das feindliche Attilleriefeuer war nachmittagz tm der qui zwischen dem Moute Sauto und dem Meere lebhaften sit-h an der Tiroler Freud wurden mehrere Abschnitte von den Italien-tu et fslslop beweise-. Feiudliche Pamnillen nnd Uhreilmssem Ue im einzelnen Stellen vorzusehen verdichtet-, wurden abgewieleM Ein lialleuikches Lastschiff wars bei Rabteiiua Bomben ab, ohne Mit ais-richte- Südvstrichek Kriegsschaupxarzx sei den t. u. t. W Les-scv Verändern-s Der stellvertrete- des Chef- des Oemalstabesg v. Hji set . Feldumrftsalleutnaut Entwaffuung vyy Venszelksten ’ X Beru, p. September Nach einer Meldung des «Secolo« aus Athen drangen Abteiluu en euilasseuer Reser visien in mehreresiinser von Anhängern ,Venizelos eiu nnd beschlagnahmieu Waffen, »die die Beniselisieu mich ihrer Erklärung iiir ihre eventuelle Verteidigung gesammelt hqtiew Ein kritischer lonnaliit der in Trevesa einen stuf rui sege- die Italien-et etcaiseu steckte sei veriaitei vorbei-. Die miseliitiiche Preise iei Alter« die Unstassuugeu italienischer Blätter, eine nie-Use Juierveuiiou iei icichi er- Mithi. sehr uuse a teu. Italien stecksGriechenlanv Im Zusammenhang mit der vorstehenden Meldung ist es interessant, wie die Lage in Griechenland von den Itklienern beurteilt wird. «Die -Neue Bill-der Zig. erzält aus Ro m einen Bericht. in dem es heißt: »Den niålluß Griechenlands an ihre stoc litton wünsaZen die iierten gar nicht, und zwar oor allem die-sog nicht, weil Italien ihn nicht will. Und iertn en wir vielleicht ansdie Erklärunng die o unerwartet eingetretene riegöerllarung aldens an Deutschland. Indem Italien den Wüanen der Verbiindeten hierin nachgab, sicherte ed, als egenfabh seiner Aktion im Balkan die gidßte Freihei, und zwar auf Kosten der An sprüche, die Griechenland allenfalls als Preis keiner Jnteroention hätte geltend maZen können. taltcn findet sein Interesse in dem egenfatz zwilchen der Entente und Griechenland; ihm genügt ed, wenn dass letztere in die Unmöglichkeit vergeht wird der Entente Zu fidaden Tritte Griechenlan in den Hund ein, so w we es der italienian Regierung wesentlich erfänvern alle ihre Pläne in Nordevtvud und in Kleina en, welche in direktem Konflikt mit den griechischen Interessen stehen, durchzusehen Die Haltung Griechenlands bat out Folge ehabt daß dte Var-unwa- ihk Hierin freie Haut rissen ide- Vei tritt Rumiiniend sur Koalition machte die grie chifche Hilfe überflüssig und man zieht es vor, durch keinerle Dankesiehnkd an Griechenland in der künf tigen Neuordnung der Dinge im Balkan und de- der braut-nötigten Aufteilung der asiatischen Tür-bei in den e enen egoiftiftben Plänen behindert su werden. Ein-lieu kann auf einen neuen großen diplomatistden oklg stolz fein. Nicht. wie es Eine Gegner dar zuste en belieben, gedoriam dein ängelbande Eng lands fotleiend hat ed dad letzte formale Band, das cZ an Den chiand knüoxtr. zerrissen. Nein. ed hat fi diefen Szritd der e Faktisch wenig kostete, reichli dur? die icssthaltung er griechischen Konkurrenz tm Bal an und in Kleinafien bezahlen lassen. Es bat mleich denen, welche nor dem Mai 1916 ihm oon der Hntervention adrieten, indem sie darauf hinwiesen. as keine vitalen cintereiien im Mittelmeet und nicht in der Adria lägen, die beste Antwort erteilt, Inamliid daß ed fedr wo l die einen zu fordern wisse, ’ohne die andern zu ocenacdliisiigen.« - Cs bleibt ab zuwarten ob Italien auf feine Rechnung; kommt. nennen-M ess- »g« zwingen-»sie en e euq naan is un a cfed m schlau vorläufig seine Illui ion läßt. Verlegung griechischer Gmkfouen « sm, C. SeptMst Die fta öffme Blätter melden aus Athen: Juni nie-Zinses Jahresklasfen sind unter die Faduen beruer worden. Ein Bexebl der orie chllcheu Regierung verletzt die 10. In anteriedivisiou, ferner Ue Manteticbrique you Janiya und Ue Umkme gehst-a WGIJIMQUITTMDLFM We eet gen Au e v nettes-u IR- seh-. Mc Ispoatx imf schwarzen Meer IX. Verbin- I. CGW lIIOMI Eines unsrer Untat-choose hat Stadt nnd MW m Mai-sali- n da Marsei- W echter-ich ist« Etat-neu ie- Meile-. (anaw M e tumäuj e Senkt an c Hex-« Ist-Zum ROHR-saftigen Rufs s invett »Es W Mit-« de Lende-. s. September er Punkt-inu« schreibt tu einem Leit- Wxal von Tutrakan sei ein schlech t Beginn des Fell-Junos ? der unteren Donau. Das Uerqste am Fall von niratan fei, hakt diese Zattaäe nicht dazu beitragen werde, daß König on aniin und die grieckiiiche Mkkiiärparth rusc- eiuen Entschluß Wen. I Die Mckgehaltenen Gesandten M den in Dorn-a einigem-Leuen Meldquen Fanden die Gesandten der ittelmäclith je tm- Runränien zutücktebrten, von den tu fi- Lcheu Behörden aufgekalten und werden m l savo ts, muveit der chinesischen Grenze. bis auf weiteres muckäefkalstetk Dies geschiekt unter Verwende daß Glieder der rmnäui then Go sckchrckasktesxti Mpr nicht nach Dukaten muck g . Des rntnäntsche Gestank-te Dr. Beldiman weiht noch mit den Herren der Gesaudtfchast in Bei-Um Der Tag seiner Abreise ist noch nicht bexkltmmt Die U enden feines Bureaug Pat die amert ntsfe Vot f oft übernommen, die ene. feigene rumäniche Üb te lmm errichtet bat. Der Entschluß Dr. Beldiutans, nach Dänematk zu reisen, ist mfrecht geblieben. Auch bte übrigen Herren der Gesandtfchaft werden tbn bo- Veitm Ob der Gesandte und die Mitglieder der efandtfchast für die Zeit des Krieges dort dguerni den Aufenthalt nehmen oder Mk nach Rumänten be geben werden. ist noch nigtdi beft mutt. Vomnsätætliw wird der Aufenthalt in nemart längere t inl Anipvutb nehmen. , MW wei« en GWlaudi « « Eins-M- X sind-In s. September Den »Dann Neu-d« wird aus It en vom 7. d. M. berichtet, daxr.es noch zweifelba fei, M Grieckxnland tun wer Bis vor ein-Ists habe eine v Gntententächte Rumäniens nttitt in den Krieg durch einen weiten Erfolg zu krönen ge wünscht und zu errekcgen versucht, das Griechenland geh der Gnckente atgchließr. Es seien aber minde-; lens zwei der ntenteläuder dagegen,» daß Griechenland u einer Entan gedrängt werde. Sie wünfågun die Entftde ganz und r Griechenland Hle sn überlassen ’?Oemeint 111 Russland nnd « tn ken. Die Redi-
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