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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.09.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160924021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916092402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160924
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916092402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-24
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ngsdner Neuefte Naikjkifjksn UIIIIIIIMIMII Tllllclzcilllllll II: ei- slti etc-sei etke st It Dresden nd sue wen ffus- Z·«« act- zto c , jin-»Im- pda Fuss-im X d It Fressen M dirs entsprossen kek non n län e en Sas- JI Die weis Use R kleine-et eMo sk» ml las-voi råft 2g) t. ff- wie erbot-m en n Jahres-im soe .a an nat T« . Chlslkeaebll rto . Inseln-a von quswärts werd Just seien Boten-be blaue au ein«-im mpr. Mk das t, eine- n bestimmten aufln und lösen sr rd nicht saqu ert. a« aus il. beste ufnq von n lesaen durch kea sum-te r ruft-ils X. klar Drestmek nnd auswäthen »auf-nieste en owie milche nimm-eu ctpedltioueu nz Jus und Instande nehmen Its-essen II , Or qsnsloeetjey nnd stammen an. Größte Verbreitung in Sachsen Redattipn und Mefchäftsstelle Fudkmmdstraße 4 Fee-sprechen Reduktion Nr· Iss U Etvedmon Nr. M Is. Verlag Nr II set-. Tktkgk..2lhk. W- Neu-sie Dresden Der Giufel nee neu Italienekn besetzten Meine Cimene aefsskeeei Verhandlungen mit der griechischen Regierung über das vierte Armeekorps. - Eine kräftige Rede König Konstantins. Zustimmung in Scandiuavien zu den Beschlüssen von Christiania. »Ihr feid meine Soldaten nnd keines andern i« X L o n d o n, Sti. September »Dann Ren-ö« meldet ans Ith e n vom 20. Sep tember: Jn Gegenwart des Its nige leitteten dente 5 Rekrntenklafien den Fahne n e i d. Al l e in Athen defindlichen Oiiiziere hatten Befehl. der Feier deiznwodnern Der König hielt folgende Ansprache: »Ihr dndt ineine Befehle zu befolgen. Ihr ieid meine Soldaten, ineine nnd seines andern. Ihr müßt kiinftig als Soldaten euren Führern und durch sie mir treu fein. Aber Treue allein iit nicht kenn-h Ihr tniiizt enren Vorgesetzter-, Offizieren nnd enrenc Kdnige d l i n d g e d o rche n. Wenn jeder Soldat dächte. wie er wollte. nnd wenn er glaubte, die Bedtirfnisie der Nation beurteilen zn könne«-, io bedeutete dies ein Ungltick fiir die Armee nnd das Land. Man wird mancherlei sagen. nin euch zn verführen. Hütet ench nor den niedrigen Inst-erstern des Patriotiss inne. glandt ihnen nicht; denn iie wollen enren Patriotiöinuö mißbrauchen-. Sie ver inchen nnter dein Mantel des Patriotisnind Ber d rech e n zu begehen. Hört nicht anf sie. Ihr tretet ient in eine Armee ein, deren Geist vortrefflich iii nnd die viele Traditionen bat. Euch wird dort der Geist der Aufovfe r n n g eingefldizt werden. Ver geßt nicht· was ich ench gesagt bade. Vergeßt nieinalö . ineine Worte. Seid tren. aufopferungs dereit nnd dadt setrtrenenp n Griechenland wünscht die Ruck befbrdernng des 4. Armeetorps x Berlin, sb. September Der griechische Gesandte hatte in miinds licher nertranensnotler Inssprache tnii dem Staatssettetar des Unser-artigen sin tes zu erkennen gegeben, dass es seiner Regierung lieb wäre, wenn die nach Deutschland iidetstihrten griechischen Trunk-en bald nach der Schweig geleitet wiirdeu, ntn non dort ans einem noch zu vereinbareuden Wege nach Grie chenland befördert gn werden. Im Einver nebtnen mit der Obersten deeresleitnng hat der Staatssekretär dem Gesandten erwidert, dass Deutsch land die griechischen Truppen in legaler Beodachtnng der mit ihrem Besehlsbaber getrossenen Verein barung lediglich als Gäste betrachte nnd daher grundsätzlich gern bereit sei, dem Wunsche der griechischen Regierung entgegenzu kotnmeta Wir ntiißten iedochtatsiichliche und wirksame Sicherheiten dasttr erhalten, das die in deutsch e n Sch n tz mitgenommenen Trun pen non der cutente nicht unterwegs ihrem Vaterlande entzogen oder siir idre nentralitiitdtreue Gesinnung nnd Betätigung bestrastwiirdew« · s Die deuzche Regierung bat auf den Wunsch der griechischen eaierung nnd wahrscheinlich auch des Königs Konstantin Rücksicht genommen. Nur unter diesem Gesi töpunlte ist die ganze Angelegenheit zu beurteilen. Man wird sich erinnern- dasz seinerzeit der Kommandaut des vierten griechischen Armeekorpb der-Schuh der deutschen Gastsreundschast angerusen bat, da es einmal zwischen den kamt-senden Parteien stand und ihm jede Verbindung mit den maßgebenden griechischen Stellen abgeschnitten war. Auch lag die Gefahr des Verhungern-s siir die griechischen Trup pen nahe. Deutschland spat loyal dem Wunsche des griechischen General-S ent prochen und den Ossizierew und Truppen, die als neutrale Gäste zu uns kommen sollten, den Anxentbalt in Deutschland gewahrt. Ihnen Gastsreun schaft auszufwingeiu liegt sttr uns lein Anlaß vor. Wenn alk d e griechische Regierung die Ritetbesdrderung der rntuien wünscht, die, wie gesagt, nicht-it andres als-neutrale Gaste bei und sind so liegt weder ein militiirischer no? politischer Grund vor, diese-d Verlangen nicht gn ersii en. Vorausgesetzt. daf, wie in der vorstehenden Meldung gesagt wird, tat åchliche und wirksame Sicherheiten dafiir geboten werden, daß den griechisgen Soldaten nicht irgend ein Nachteil ans idrer iiclkebr in dab Vaterland erwächst. Fitt- das Bobi der Gäste gn sorgen, ist die Fast-Kundan qntttiiqedoeeregt-tetqbditssbxtettuiiieNicht-nom de r eg ru wer en über dtefe Eiche-seiten Ausschlag geben. us Aus tm mi- imh speci- X stilis, Is. September Laut minder Mittellini- wird der ersi e Griechen-untreu vnsudsichtltO am Diens kva hier eint-Mein « - M Äsksxsskst M M I Insekt-w Its-previo- Ilusstsu Ihitutllömäsudu Met, Mit-sehst isten-s u- Kuu sei-l tieru, sie lede- tifeste mit IF m Links ästistaquiuysoseisistr.y sozi- Juki-sicu» en aut, en- n min- a o- Ausoniens-stets Ein englisches entwunden-Ammole tiis dkk Stimme kcllklllkl CTelegrnmm unsres Krieg-bericht erstatierd tm westlichen deutschen Haupt auart i e ti tllndetechtintee Nachdrnch auch nnssnnswetsr. need-nett Großes Danntqnnrttet, 11. September Einer unsrer Genennngriste setzte uns gestern in den Besitz eine-s der neuen eng lischen Sehnt-entsenden - Knntnswnnein Diesem. erst seit wenigen Tagen nn der Sein-ne see-» wendeten Knmpstnittel schreiben die seindlichen nnd in besonders knlnntednekischer Weise die französischen Berichte, namentlich nach dein Vorstosz ans Cour celette nnd Flets, eine ungeheure Bedeutung zu. Es sind schwergepnnzerte Wagen« non denen der von uns erbeutete sechs Maschinengewehre enthält. Der Zweck ist, diese sahrbqren gepnnzerten Werke znr Niederkiiinpsnng nnsree Maschinennewchn nuterftändc zn verwenden. Die Wagen sind so ne bant, das- sie nach qtdhere Geländennebenheitein Granqtttichter nnd Schützennräben sicher überwindet-. nnd Drahthindernisse durchschneiden sollen. Der sWnnen sollte nach den französischen Lob-rettung ein locchs technische-z Wundern-re ten-. daß es neu Dentschen innerhalb dieses Krieges nicht selion werde, sein Rätsel zu ergründen. Nun wird wohl die Bekiinnnernis groß sein« daß man uns die Lösung« so znvorkonnnend schnell in die Hand gesehen hat. m) W. scheue-M Kriegöderichterstntter Die Engländerschlacht Von unsern- vtskMitarbeiter Von der dollandiichen Grenze. St. Seht-einher Der« unermüdliche Frontbnmmler Gibbg verrät ini »Dann Telegraoh« vom 19. September, also un mittelbar nach dem Vorstoß der Englänter gegen ch es, daß in vielen englischen Soldaten der feste Glaube lebe· sie würden bis Weihnacht wieder daheim »sein. »Old Fritz, in drei Monaten ist der schreckliche zitrieg slir uns alle zu Ende-C tröstete, dem genannten Bericht-erstattet zufolge, ein Tommn den ihm in die Hände gesallenen deutschen Gefangenen Gibbs be merkt, daß der Deutsche die an sich recht erfreuliche Neuigkeit sehr zweifelnd aufnahm nnd Jechlieszt daraus auf einen in der deutschen Arme- deut liche-nj« Geisteszustand »Sie halten sich noch immer nicht für geschlagen: sie warten vielmehr selbst aus den Tag der Abrcchnnna mit den ihnen verhaßten Eng ländern«, stellt Gibbs seit, dessen deutsche Sprachkennts nlsse nicht ausreichen, unt ans dein Munde der Ge-· sangenen unmittelbare Eindrücke über den ihm Juckt-- würdig scheinenden Geistesznstand des Je ndes« zu« erhalten. » Gewiß ist, daß die frisch in den Kampf ge siihrten brittschen Divisionen daheim und in dem Auimarschraume mit den hochtrabendsten Ansprachen abgestittert und in der Ueberzeugung bestarkt wurden eö ginge diesmal - zum wievielten Male eigentlich? —- uni die völlige und endgültige Vernichtung der Mannen-L Mancher Soldat vernahm da,» die eng lische Angrisssarmee wäre bereits bis zur Maad vor gedrungen und »nach dem Rhein anyoneng Mu nitionöwagen, Sanitätstolounen Panzerautod, inw, der ganze Troß des Britenheeres zeigte in den letzten Tagen einen großartigen Schmuck. Erstaunt nach stln«, »Spezialaug nach dem Schaut-lag der größten Huntieiiadschlachtiing«, »Dieses Panzerauto rast hinter den sliehenden Hunnen her«, »Bapaume—-Verlin«, das sind einige wenige Aufschriftem an denen sich das Auge des noch nicht in die Schlacht geworfenen englischen Soldaten während der Fahrt an die Front ergdhen konnte. »Sie lachten sich bunt darüber nnd freuten sich. wie rechte Kinder-C erzählt Gibt-T , Die Zahl dieser »rechten Kinder« wird nach den sletzten Mitteilungen englischer Ofsiziere auf MM ibezisfern Die besten englischen Regimenter befinden Isich darunter-. Aus allen Grasschasten holte man in den ersten September-tagen gut ausgebildete Reser ven nnd versäumte ed nicht, während der Vorberei tung der Osfcnsive den begeisterten Truppen ein acht iitgiges schneidiges Einpeitschen ftir den grossen Ins arisf zuteil werden zn lassen. Das Mahntvort- Schonung der HeimtrupoeM«« wurde allen Führern eingeprägt. Durch die »An-les , die Pariser tvagen, sollte den stammechten Visiten der verzweifelte Ansturm gegen die deutschen Maschinengetoehri bataillone erleichtert werden· Die Feneroorbereb tun wurde verdreifacht, damit edJedeni Tonnny leichflt siele, in einen »erlediaten« deuts en Graben als SieZgr einzudringen. »Es-weit war also die Sache iu dnnng«, berichtet derhauptmann einerLondoner Glitetruppr. »aber das Ungltick begann, als-vie Be seht erhielten hinter den »in-tits« argen die nächsten eutschen Linien anturennen Meine Leute wurden so stark durkedag se ndliche Feuer mitgenommen, das j ch es fiir sser hielt, ihren Mut ni liinger ans »die Probe zu stellen, sondern eizsachr nriick in den Grabent« zu kommandieren. it un ern Soldaten heißt es vorsichtig sein. Sowie sie merken, das man von ihnen ein blutiges Stück Arbeit verlangt, wer den sie .unmntig. Die Kunst besteht fiir uns darin, daß man die Abteilung sofort durch eine andre er säsit wenn sie »ichlapp« geworden ist. Dadurch geht l er viel kostbare Zeit verloren; aber wie Mit ansmifme Abteilungen an «-( Bier-. ts. September. Muth wird ver- las-tieri- Oestllcher Kriegsschauptayt Fragt gegen Rumäuieut Der Vulkan-aß ist vom Feinde se läube·rt. Bei Nasc-Szebeu then-mun stadtj wurde der Uug t i » zweier kumäuilchet Divisioueu abgefeh l a g e n. Es blieben s Offi zicre und 526 Mann in nutrek hand. Endlich von Holcz m a n y Guts-nennend drückte der Gegner unsre Sicherunqötruppeu etwas zutmt HeeresfroutjsesGenequsderLas-allerk- —E Eil-Z E Fahngq STle Un der Dreiländerecke südlich von Dorn-« Wut-ca warfen wir rumäuiiche sb teicunqen durch Gegenstoß Sonst wurde nur füdwcstlich des Gestiits von Lueziua nnd im Ludowagebiete stärker gekämpr Frost des Generalfeldsnarichach Priuzen Leopold von Bayern- Uuö dem Bereiche der Armee des Generat øbetsteu v. BoehmsErmolli kft nachträglich ge meldet. daß am 19. September ein sites-reichlich Schweden und die tust-bische· Pfuijteptonferenz s Von uniertn til-Mitarbeiter Pier-, 22. September Ueber die Ministerkonlerenn der drei Nord siaaten äußerte sich deute eine hervorragende diplomatiiche Persönlichkeit »Dte Ministerkonierenz der itandinaviichen Staaten ist ein Zeichen der B e u n ru digu na der Bevölkerung in ienen Ländern. Je länger der Welttrieg dauert. desto mehr baden die neutralen Staaten von den Dranasalierunaen der Entente. die angeblich zum Schutze der Kleinen in den Kampf eva, tu leiden. Insbeioudere ist ed Schweden aegen das sich die Machinattonen kehren. Rud land bat Schweden direkt bedroht, teils durtb die Trupoenaniammlungen in Finnland. teild durch die Befestigung der Alandsinielm die ed vertrag- und rechtwtdria vornahm. England. das ein zufälli ges Läuteresse daran dat. eine direkte Verbindung mit ußland du haben, sucht diese tider Schweden ou dewertftelligen, auch zum Zwecke der Waffen- und Munitionslieseruna an Rußland mit slagranter Verletzung der Neutralität Schwedeng. Dazu kommt das Interesse England-s an der Unterbins dung des Verkehrs Schwedens mit Deutschland »Du welchem Bei-use England die Gründung eines Eta idulciirtäugitestzkukdchitn lSjcåkveden beabsichtigte. was- ie o e n e. Alle genibaren finannehmlichkeiten und Behinde rungen, untermischt mit diplomatischem Druck und wirtschafthen Drvkungem werden Schweden angetan, und mit - übe un Not hat es sich higher der Zu mutung-en Englands und Rußlands zu erwehren »ver mocht. Die Mehrzahl der Bevölkerung will nichts andres als die Neutralität wabren und fo lange der der-zellige Minister des Aeußern Wallenderg am Ruder ist« wird Schweden aus freien Stücken an keine aktive Rolle im Weltkriege spielen. Bei den Schwesterstaaten Dänemarl und Norwegen, di von England udllig abhängig sind, kann Schweden auch nicht andres als eine mit ihm übereinstimmende Betonung der Neutralität der Nordstaaten erwarten, dagegen iyk ein gemeinsamer Schritt gegen die Entente, die diese entralität bedroht, ganz ausgeschlossen Nur in diesem beschränkten Sinne kann die Minister konferenz der itandinanifchen Länder ein »Emebnid« gaben Weder die Rutsifgierung Finnlandg, dessen utvmvnie im Interesse S wedens gelegen wäre, notb die Befestigung der Alandsinieln durch die Stockhle unmittelbar bedroht ist noch die Drangsalierun en Englands, die gegen die Neutralität Schweden- gerieFtet sind und deren Druck immer stärker und schärfer wird, werden Dänemark nnd Not-wegen zur A tivität gegen die Entente veranlassen. In der Schicksaldstunde die im- Schweden kaum ausbleiben wird, wird et auf ach allein gestellt sein und sein Geschick wird von seinem Entschlusse allein abhängen« I Das Zusammenwirken der nordischen Staaten X stachelt-. Os. September Die Mitteilung über das Ergebnis der Mini erkonterenä in lädtistiania findet in der tdwediiäien Pre e nd ige Zustimmung »Stockd. agdlasdet« schreibt: »Man hat den Eindruck. dan die Teilnedmer der Avnierens gute und vielveriprechende crdeit dugunsten der drei Länder geleistet halten. Mit Beiriedisana stedt man, das eine ausgedehn tere usam uienardeit der nordischen Regierungren verabredet worden tit.« Gerade dieser letzte unkt wird iiderall hervorgeht-den« Swendta Dagdladesi erklärt eg als eine natürltide Folge der immer rücktitbtdloieren und dreisteren tngriisk in die Rechte der neutralen Staaten. In dein s atte »Sanldemvrraten« bezeugt Uran tina vor allem n Gedanken des usatntnenwiri krnö aller neutralen Staaten. « ver Dkelllinuekctte geworfen susarilcher Kampiflieqet sw e i leinh l l C e Flut-zeug- aiqeichouen dat. Bei der Armee des Generaloberiten vo u terözt o a n s « ruhte. von Gefchiitzkeuec ab seskhem seit gestern vormittag der Kampf. Stalleulfchei Krieg-schmiert- Uns der K « rstspech Its che wurden mehrere Nunähernngsvekluche des Gegner-s a b g e w i e I e n. An der Docsmiteuitont lchetterte ein feindlichet Nachtangtiss auf unsre Stellungen am cause des Monte Sies. Nordlich stiftete sprengten untre Trup pen heute früh den am 24. Juli von den Jtalieuetn besetzten Gipfel des Rotte Ein-one in die Luft nnd nahmen dabei ls Ofiizierq 878 Mann s e s f a u g e u. Ein Gelchsvaiet feindlich-r Seeftngs set-se warf bei der Baum Salt-etc Midas-st cith von Pitauop wirkungslos Bomben ab. Ssidsstcicher Kriegsschar-plagt Bei den t. n. t. Trupp-u nichts von Belass- Det Stellvertreter des Chef-s des Generalstabes: p. H sie-. Feldmarschallentuaut. Dänifche nnd nortvegische Stimmen l « U W «"U."«lebiemset Politiken« schreigi gut Erklärung iiber das Er gebnis der standin schen Ministertonserenz u. a ,Die einzige wirklich pos iioe Auslassung der Erklärung ift der Beschluß, daß die drei Reiche nicht wünschen. die ulnitiative gut Vermittlung unter den kriegiiibre en Mächten gu ergreifen. Wabricheinlich ist hierin eine Antwort an das Pordtdmiiee und verschiedene woblmeinende Frie enöfreunde zu erblicken, die bereits ietzt bei den Neutralen antun-sen Denjenigen, die die auf der Konkerenz erörterten Fragen sür wichtiger fin den, als den Ausfall der Beratungem soll gesagt sein, daß eine Konserenz wie diese u· a. die Aufgabe bat, lieb nicht über meter zu verständigen, als sich mit den nverschiedeneansicht startvon einander ab. weichenden Interessen der drei Länder ver einigen läßt. Hier, wie wo anders-, gilt, daß ein Zu wenig wie ein Zuviel alles verderben kann.« X Christianicy 28. September Die Preise drückt ihre Befriedigung mit dem Ergebnis der Ministertonsereng aus und unterstreicht als wichtiges Moment den überein stimmenden Wunsch, die Neutralität trotz allen Schwierigkeiten aufrechtduerbalten und die Interessen gemeinsam wahrzunehmen Sie bespricht eislillig die Ablehnung des Vorschlageö wegen einer Friedendvermiitlung Die englischen Verluste im Westen · Berlin. sb. September Von-der englischen Zensur ift das Tele gramm eines englischen Berichterstatterd an der tran ziisisebeu Jront verboten worden« dessen Inhalt dem Amsterdanter Vertreter ded «Berl. Lokalanz.« »von vertrauenswürdiger Seite aus London zugebt »Das Teleäzramm sagt, daß die Gefechte de r lesten oche an Heftigteit alles im Krieges bis er Daaewe ene übertraien. Gegen abend war das umkiimvfte Gelände ein riesiges Leichenield. Die Verluste der englischen Trnvpen waren iurlbtbar. Es sei ernstlich zu been-eitelm ob man mit Sturmangriiien zum Ziel ge ange, denn die Verluste seien aui die Dauer nicht gu ers-eisen. Frankrei? könne keine Reserven mehr berans ren, weshalb d e andern Verbiindeten es tun müßten. Man müsse prüfen, ob nicht eine andre Strategie erfolgreicher feii Eine rnsfische Vegion int englischen Heer ) «- Hug W. September - An den Mauer-n des Londoner Gastend wurde ein Auge-s angeschlagen, der die jungen knist men aber auxforderr. sich freiwillig zum Ein tt in eine eu« sehe Leqiou für den eng liftden Heeresdienst zu melden. Der Aufruf is; käutietiinemt gewissen iszgpfgewizyttuuteesåichns der e g ene neue c e ung- e,, ewi Stimme-C heran-gibt w Der englische Flutenqu , I Basel. Us. September Eis millchet Bericht deö Admirals Jetlicoe itzt daß alle englischen Schiffs die in der See lotbt von Jüttand neunten sind. bereits wieder erseht wurden. Der Admiral selber M als Htaaafchkss den neuen »Zum Dute«. Wisqkp Postwa- , äussert-w is. September Die holländischen ums-set Mundung-« und »Bist-rek- die aus thiudieu in Rotterdam tm qstommeu Hut-, haben ie Post in England zurück-sen ist-Mem ebequ der Dampfe-r Entna rtud , von otterdam nach satt-via unterwegs« und der Dampfer »Soestdiit«, der m New- Fott in Rotte-lau ones-muten tit. keins-come- Ym Dregdnek Zeit-Eva » moan m so II« vierteätåbtllch ,70 Mk. frei uns. durch unt-e weitere- Issaq euer MM WILL-."«;f.«-·-235’"«Z«Wm?IMME .Dteednek Ali-akute Blätter-« IT« 1p· Vlz moaatlus mor. Posthaus m Deutschland lusg. A ohne .Jllustr. Neuem« summ. 1,00 Mk« vierteljährl. hoc M , B·mit »Im-ftp Neuefte' , Mb · « s« · In Demnach-ankam losg. A ohne .Jllustk. Neu-ein« moaatL l, 9 Kr- vlmeliähkh ZU h . B mit .Jlluitk. Macht« « 1,97 « TM Nach s. Ausw- iu muss-. two-san 1,10 Mc ein-. Aus-. to P?
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