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Dresdner neueste Nachrichten : 03.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192008034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-03
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.08.1920
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Its-! M Dienste-z s. WILL 1920 Dressur Neuefte Nachrichten Yz AyzleigkÆeifezgzMsä FHHZFMHZFUMJ Unabhängige Tage-seltsam M JEMFLWZHLIMM DIE-ZWEI M—.s.s-«s...p«««s;.,«s3ssxsstsss-skx MWM «« « d dri « Wewsmsk«-Mgs-Ikx»sssWiss-gesp . . , 3·5t»,3 » . 111-MAY- gw QWHYIFLPZLYIÆHMK m Pan es un II u e e uns Hm - HZFICFMUZZ 233 M Mcunmum ZON Mamm- Betlu und dawiqefchöstssielle Dresden-A« Fekdiuaudstmse 4. - Mirkechuummemx 1 IRS-d 8638- 1 3892 und 1 Hop. · Wille-kip- ceivsig Kr. 2060 Richtvsklsngte Wandungen Ma- Rqspoklod when Iska fsfpkåckfgkfsndi noch aufbthkiz its-n solle Opfer-Sigm- Vetkiebcfsfstytufngfzoda M W unst- M keinen Einsme Hof Bostichi-uns pla- Ckstattuns des entwenden Engelt- MIIM M WIIM MWIW DCLRHEM emtäijckelu gegenPolen eine erstaun mäe vg und e Ivlen toben eine ebenso auf kq evde Entflammt Der Bonn-ich Hätt immer noch unmtibaltimn treue-; daran ändern ne politischen Mng M ««2«z««- Weg-Mk pe n u en een o vo NUM. WITH IF G « diese Bot qänse aufmerksam du de oben- denn sie Melan sich stimmten-a- m- feimv Gras-e ab. Um RothÆquPM HE- knben lebten Tagen W uns-»der rrusi the-, e wichtkqe Känw e abgewen- die K Rufs-en in n Besis des Mündung · winkelö hob« r atew n ausschließmdar wichtlinex Flußotbfchmtte mit der Kam Festung Of fo wiez gebracht baden Der are-w, eat bei Wifna wu: sieben, beim nächsten wichtigen Uebemmmsgunkt Lomschm den die Russieu erreicht haben. nur sechs age miitsche von w archau ww, während vom Zen trmn er politian met bei Beest-Litowit noch acht Ist-bestsit- Æsmärfde www-trieben find. Inewjfkben Vorwort-h auf Warscham 1 wie die folgenden Mel-dannen Mem bereits weiter- SMUMLUL - - -.. -. .-. - « .».. -. od Ha fel. s. Ist-mit Eig. Drahtderitbu Dies »Nationolaeitnug« meldet aus Wart-hat« Die vol-; titsche Nudctont ist auf Oftrowkulmit von neuem zurückgenommen. Das-sit . ist die Froutlinie auf 50 Kilometer der Hauptstadt Wir-schau( nahe gesätti. K. schnitt-heran s. Inmitt. Min. Draht-! berief-U Die politische statt Oltrole u t a . sittlich vom Kreise Ortelsburm Ist am sommm ftiih von den Rasen besetzt vorher-. In Blau-a sind Ue Rassen am Abend des kleiden Tages anmarschiert DE W at I cks au, s- chau-K litiw Drabtherkchtp deute oder morgen toll die Mottmdt Meine det bebtoiliches MU- ies Feindes einen Nilus-i- Meu Osuietpeuutialiew Mit diesen Posten M der General Laus-it tu sit-W genome —- Das Kommt-o see wluslcses Armee fing einen bollthewiltsstheu Befehl auf. set du Sowietamee das weitere-streitet» bis sum s. August nnd die Gesetzt-un der Gebiete bis zur Inn-Sau—istnie kategorisch auorduet Im Falle ve- Nichterfüllung dieses Befebts werden die sowietfhbrer tu der vol uilöes Fast m Betaut-onna m M Revolu tionstribtmac Laugen werden« « . . . B. Beut-. S. Uns-I Isla. M) Uns stattgefunka W: Juwedessucw tags istdas Bild an der Grextze unver ändert gebacken; Untat da Grenze des Mka Neidseulmtc M die rote-Armen erschienen m haben die bisher mischen Greis-wichen WegsZ W. Bier-. t. August Mis. MUOU , QUW stell-et m Verwanka Stoß richtmn der wistitieu symme- qehk nicht auf Wurf-han« Imm- uM »et- iek Wuchs-l nnd Thon-. Ueber sum schwärmen sum-be Munde-unser sub Mk. mit die saht-linke dsgl- dkn whåW-M-MICIÆ -- «- Die Lage der Pol-en ist also trotz der Wassean standgverhandlungen alles andre nur nicht rot-H an kann darum wohl annehmen daåßußland ch nk t verblüfken läiåt dar-Z die MMarien-« Hne der Polen über die Wa fensti stand bedingen-gen vajetsßußVand bat augenblicklich das Heft in er Hand und kann den Frie den diktieren Es wird acherjmr dann wesentlich sur Beruhignn des europäiicben Ostens betrogen, wenn eg; beweist das es ans den Frieden von Bxest und vgnx Perxiåtes etwas lernåbä Wbird es Tieer Nachen-erst ur enen rasen r en M Zion me felt vielM Fran, denn unmcheh was die ührer der Sowjets publik in lehter set taten, weist darauf hin daß auch sie von impertalistlschen Ideen Zangen tian vom Stegetwahnsinn angekränkelt sind. ringen sie nunmehr durch die Tat den Nachweis, daß blefe Ver mutung-n auf falschen Auslegunqen beruhen oder durch tendenkwfe Berichterfiattuna entstanden sind, werben sie Häl- se bit n setzten D nst erweisen Man wird im an W vgu sie eines susammmvetteue mit Rustand glaube-n « · . Eine Vorschlagsliste sitt eine pocussche Spieler-Regierung » " DI- Ktakqiy O. August Mig. Drabdberiou Dem -Tzaö« zufolge wird aus Petersbukg gemeldet, daß die wvbchewisttstken Regierunzsuetfe -in Moskau dte Li e der üusttqeu owjetteqietuuq in Pole u sbereists fetttimestellt haben. Danach sollen m die Srwjetregterunq in Poren Nad e k , F ü kfte n - berg, Garzeekt, Kosten-»O Rat-sub Max ulmvstop Dzieweymfty beruer werden. - Msosstauer eaierunzsskrclfe yet-sicherm daß der Krieg ge en Polen erst « nun eingestellt werden wird, wenn ingPolen eine Szrwtetregierunq errichtet fed. II . , Ausstand km Alles-u der Roten Ame-? Its-. War ,s. Nu . E . todt-bericht. Nach Presseniemcttw aus ZUlPblciuiqfoFeu sieh im Zücken der bolfchewistiåchen Südåwnt anstatt-reiche atraiuischc ufftand bewegen eu ilFeu. Der früher viel summte antwolchewiltijrbe cer Maknow soll nüt größeren reisv llvzmth ge aterjnotltrw einqenommnnud mitdem . eneull Hunger vereinigk hassen. s Rumäuqches vom M « » o z II sit 2 N u . lci . Draktierisckst tekl skvgetwllenfcåsenåchriätkgustaps Zusamt beginn- dass STIMM- - :«ss..-3:s:«sps:.32» »was-Hi sur cum ek a - Wlchewiitt u Ein ll vier state-Mr J ent- Husi ost. Vi- Ruiifåi im u- oex Mira komd-l . rqzla denke-mitL ’ » « , Ein Misse- W ; Das-Mr i « . onst-Die um«- YnlfsöisiiåqsfkrTungstvgrä Fig-ragst Note c ·c , . h; iin. WW k-. HAVE-» Mart rückzusicbm Der So me iexung wurde eine dr e ifä qi g e Fri ft gestßL Die verlantet, wird Rumäuia die Mobiliiikm n g anordnem Ironsbsifche Etappen in Polen Why I. August. Gig. Dvckhweriæu NOZAuss sagen polnischer verwundet- Soldaden nd bei owns zwei Transpotte scswarzer Franzosen notwin aufgegeben worden. In Bretlan M du traust e Sta mit 100 Ohms-ten eingetroffen. . Zur Hebung der politischen Tapferkeit » II Wart-hat« S. August. (Gig.Draæiberichi.) Das Krieg-geruht hat itir ganz Polen die in füseun g der Stand-gerichte verfügi, denen die hattet »lung aller Vergehen· wie Desettiom Spionage, Plünde »runq, Ungeborsam, Muterei und dergleichen obliegt. Als einzige Siran ist vie Todessieafe vorgesehen —- Der di taiorifche Verteidigungsrat ermächtigte den obersten Heeröühter und den Generalsiab, mi li täriiche F beer, die ihre Pflichten vor dem Feinde vernachlässigen, unter gleichzeitiger Verhaftung dem Kriegsgericht oder dem Ministerium zu übergeben Dag· Krie·gdlninist«erium wurde angewiesen, geizen Führer, die in den Verdachck der Feigheit geraten o er Stellungen gegen den Befegl aufgegeben haben, Unter suchungen einzuleiten und i :c Bierhnftung anzuordnen Truppenbewegunseu in Fraiktrekcy ; K. Karlßeu b e . 2. Uns-usi- (Eia. Drahtberichu »Die Franzosen haben hie R h e i u b r ii Te u seit Sum ma mit Ar i ille rte besetzt. Jenseits des Meins Wind ungewöhnlich starke Ttn vpeu kon se u tti e stimqu wahrzunehmen. Auch mit der Rh e i u-! »O «l z sah Gemme-nagen m Verkehr eingetreten-. ! I O eus , 2. August Mis. Duhtbcrichu »Hm-us meidet tm Gomit-is mitten-. daß ein Verbot Ader M e k- Idtiugen von Truppenbewcgunqen der all J lieetåtä Heere aus die Donner von vier Tagen erlassen; qu ; Futkmatianalec Sozialiuenxangtek emschtauv soll »Hu-wiss extra-i zip-then , WTB. Gent, l. Flugnft ; Die Kommission r dte Verantw ttlithteiisfmge Deo internationalen Bostalistenkoigrefiject nagm nab »Hu-ten n Vewanislunkeu unter »o: halt er Zu tmtnusä der des-schen leg-non« die notkquicht voll dühlsi in M ers ienen ist, einstimmig fo ende Ent schließung itber die Kriegsfchuldfrage an: In Erwägung, daß die d eutfchen Sozial ) d emo traten in ihrer Denkschriät über die Frage der Veranuvortlichteit anerkannt aben, dasznxie den Fehler because-i haben, nicht frühzeitiq u nicht energisch genug sag System des Mliiar Zmuz und dessiätzwerialisåum bekämpft zu haben, vor allem hin M der ettung der auswärtigen Ungelegen heiten, die der Kontrolle der Volksvertreiung ent xgen war, in weiterer Erwit ang, daß die deuthe osialoetnolratiesfeibst sagt saß oi e d eutf e» Revolution zumu liick der ganzen Welt unt-» besonders auch dek- oeutthen Volkes selbst unt-zuni- Iskre zu spät ge omtnen fest und da darin o Pe; nt tfchonfrüber den Weg ebagit e,diecchu di liege, deren sich die deutisibe oz loemorratde an-» klagen miiikö in weiterer Erwägung, baß der Der-. treter der utschen Sozialdemokratie in der Korn-; mission til-er die Schuldfrage die nachstehende : Mit-Ia ! abgegeben pat: 1 I. Das Bioinarckiikte Deutschl-us few f wie schon Marx- uwd Engels erklärt var-eu. sent . Zeltftiedeu auf-s fdtoerfte egchiitterh inten- esz s lfaßsLothrtnqen mischte-I 0 mit Gewalt Just ’ nettiert hat, Fiir die deutsse Sozialdemokratiei gin es keine elsaßslothrinqif e Frage mehr, « S. das taiferliche Deutschland bitte i n neue tsi » licheo Verbrechen gegen das Volkes-: recht siegen-In- als es im Jahre 1914 die Reu trasität und nabbitnqisckett elqiens verleyte, s. das renublitnntfche Dei-schlend; selbst fühlt fieb verpflichtet zur »der-( kutmachung fiir den Angriff. den das taisetH ; iche Deutschland not-gelöst bat. nach-dem es daz. ; noch ·ain YozkxbendJey Konfliiiz Wliche Schieossi aeeiebt abgelehnt hatte· nimmt der Konqeeß diese Erklärung sur Kenntnis und erneuert die Erklärung der salliietten Sozialisten vom Jahre 1915, daß das tapitaiistiiebe Skxt e m imrch die Uebertreibuna seiner Interessen vo i it und seiner Ruck-sucht eine der tiessten Ursachen des Kri3es ist und erklärt gleichzeitig mit densel ben Un .rtteten, wie die deutsche Den-siehest daß fein unmittelbarer Anlaß bauptsächliQ wenn ancb nicht ausschließlich, bei der mit Kopilosiateit qepaarten Gewissen losiqkeit der ietzt qesttiezten deutschen und österreichischen Macht-habet lage Der KonFreß gibt die Urheiier oee abstgeulichen SchliiWred ie Europa und die Welt iin lnt ad badet i, dem Mchen der Völker preis nnd beträf tiqi seinen festen Willen, alle seine Kräfte der Bie detberltellnng ber- dureb den Qriea zerstörten Welt Du widmen und von nun an zu kämpfen gegen die kriege-kleben Mächte im Geiste nnd im Dienste der Jntetnationalr. Den Verhandlungen der Kommission. die dieie cntitblieännq einstimmig faßte, wohnte dentlcheeleite der Rei Ziaqsabqeoetnete Braun bei. Die Ent iåliesnna soll am Montag in einer Bollfitmnn des sonst-leises me Bethandlmm kommen Für die Feaae der Mitnnsq lat die Kommission einen Unteeanps Mit aebilliet « mit-Este wird aus Gens berichten » pupsmaus ersssuete den tutetyatsusj naxcu costaliäeucouqreædeut tu Stelle tes insolie von It muss ·m J Usemn veAiideksl Assäzsgskksps KIND-REME — « even w eu den kMutints empfahl bat VII-rem- dem Keimes w W I T P 111 I eMWFÆMuåL ' e u u en u me Wou . «s U II CI Its-W W »s« « ’ M - Präsideutsbaw nahm hierauf das Wutzu »Hu-r längeren Ansp ra che, in der er ver Doffnmtg usw-net b, Ase-die Arbeit des Kvystesscs zu einem emågtwngn v iven Ergebnis fifgven möchte. Er »ich stes div twstlose M der ver Wesen Staats-u Entpr und erklärte then auf Malan m dem er erst vor Lamm als ist-tmle »der engli schen Idequ smuckgsekesyrt fei. das in dem Gebiet der Sowiettemblts die Bei-Manns vmnn die dälste Tät Ihr nonmleiwem sukommeudeu Ernährung er lie. Cbmv kam sodann auf die fis Räsmwatmale etugscttetenen Gegen-sähe su sptetseu erklärte, baß die Jmernattonale den Gedancen aufgeben muss-, ein eitchettltchch für alle qultthg Arbeitspwsmnmi in allen Ländern durchzuführen. Jedes Vol-s müsse feine vollkommene Frei-etc behalten in der Verwirklichung des iosiacen Zielet. Es erscheine höchste Zeit, das die Jnternationale zu ihrem Wiederausbaie schreite- wodei sie sich met gewisse Himm puntta beschränken müsse, da doch niemals eine Eini aunq aller Gruppen exisielt werden könnte. Zur Ber wittlsichung ver sozia emokratischen Ziele müsse er die russische Methode entschieden ab lehnen. Die Zweite JnternatioMe dürse sich aber nicht als Feind Sowietrußlandö betrachten. Die West wiiajte hätten die Haltung aeaenidber Sowietrußland bereits wesentlich geändert, wobei der Labonr Patiy ein großes Verdienk zukomme. Der m erwartende Abschluß eines Frie end mit Ausland werde auch den arbeitenden Klassen aller Länder zugute kommen-. Redner kam sodann auf den rusiisckppolnischen mng zu sprechen und galt dabei der Ueberzeuguna Ausdruck daß der politisåbe Borsten-seine Folge von Nil-machten- Pen Wische-n olen und dem ukrainifchen Dikdatori etljura war, auf Grund deren P o ten nkrain i-» sche- Gebiet in- Bessitz nehmen konntes- Der Präiident berührte sodann die sogenannte Ver-i autwoetlichteitsfraae tin-d gab der entschiedenen Mei-! nung Ausdruck, daß die Schuldfraae nicht mehr smn Gegenstand eine-s Zwisted ans einem sozialistischen ice-waren gemacht wenden das-se Redner veelreeitete ixied darauf twet die »Frage: Dettatuse oder Demo ratie? und sprach sich mit awee Intsayiedendeit dahin ans-davon Gestalt-ums aufdemweaedee Demokrat-te sei-neu Verwirmchang eniaeaenx qesiidet wenden mittle. s Sodann machte Geneealsettetiik days-nan- die Mitteilung, daß er als Getoeralsektetär zurückestieeten saedende und einkocierleauna des Generalseteetarlate zoon Brüsiel nach ndon empfahl-. Die eualsikbe Partei eigne sitz darum sm- Metagte de- Se vetaeiate, Ineil De eaie eine der st en atteieu darstelle. f ich-. vis. vrm www-us erklärte, das die Deutschen sehr l be- Wssem daß die französischen und wZebrgmssen Delekierten die frage der Berantw o r t lich eit nicht bei eite lassen wolltet-, aber die Deutschen sei-en der Meinung, daß es ehe schwierit sei die Verantwortlichkeit am Welitriekefe edustellem da die Deutsgen die einzigen elen, die d lieu Vsbh er you sinds ver« sama-i hätt-w wtwmvigs bei die Diskusion der ritt-frage und eine Debaties ber die Ame e eakeit erscheine en Deutschm für die Gestaltqu der-Zu unst des Proletariats erst-Verlieh Generalse retär du smanp teilte mit, daß aus Wunsch versgsebeuee französischer und belqischer Dele qierien der tmng eine Re,ol-utiou zur Ehre von Jan-ö- chließen soll-. wem- er noch am Leb-u wäre- wäre er sicherlich deute ones-Elt- M würde sicherlich für die Verwirklichung des Soz ismus durch die DenwkratbeeintrM Disßerscmmelten eäobev sich-zu Ehren Jan-ös- Die ersann-klug m- eum 19 Uht IMMO gestHlM Die vom res eingesedtett kommissiouey Hemmn- iPreÆtm Eine Komwissiow welche die Spsiali ieruus sub des politische System des Sozialigmug In präseu W, Vesigleosh zwei unterwmmifstouen hasti- sn einsam In m aus die Sogsalisienmg verlangte die Mission ihre all mähliche Durchführung nnd in bezug aus das politische System des Suslalismui empsichli sie die Ica weuinna der demokratischen Gmel-see bei den Ort-aime bettiebeu, v. ch. Gewähr-tm eines nslnsses der Arbeite ans die Gestaltung der set-ichs Die Wiss MMW W fikt- baldige Beseht-g der meoi sorge- « "«:—i-: san 2 A ( Der; Micheauzfchtff du- WW du«-s beweister ern-r Fest Mc mug von. Brotgetkedde M Auer oute Rhea-ine seuctey m dem darauf Mk wird aus-» reichend- Grnsbmutstdte svr Wut Er die Gri halmnq der Urbet ruft, fis-; den nnosst ten Gangs unive- Wittschastslebets und Mk für dde Sicherung von Ruhe undpvduung et. u der de- Land witte lte e ep, durch m It e B ers-Was des Amtusåt und du Mte ern-g Ue edt the Lage dezsssrtotvtzckgrgung zu tät Ziff-km Este Laanchaft mero rgzosenrcuamme sung der Ernte entftq eneu Werks-W alles stau, wag in ihrer Mast liegt, nur »Mit eine Bessernan unsrer Ernährmslase beidugthrem Von den Mstungen mtireræudwirtschaft änge das Schicksal unsres deutschen lkes ab. smng wivd der Fosskttuæ Audwuckegtqegenjsz dieeh flkgthäie o o on, a e a ne rtnp an "e, dem Vaterland-Z- det Rot zu Helft-s Der M du W Mkoth seht-r soc-M Um—i.d.s. S. Mk Mc Dust-two Gestein Sonntag fand hier seine scrfmnlmcs : Verg arieiter statt. an der etwa 100 Vertreter der beteiligten Æwwtwiiatiouu und der einzelnen Beleg f ep des mittels-Mithin Beratung ten-ahnen ist mun- mmt Ue- t« . AM, M el-· M . Anhalt. Nach zwe stündiger AW me r( rwspmä vom Is. Juli Wunsch-ins- matme wa- skgs MM ÆWM sss sek e am- c II s Mo ist Oh MAu mitteldwtsthen ÆIGUJ . mM.M l Mwmitnsnit nun kein Eine ZVou E R. vier-sich, badischem Minister und M. d. N. Gaddo-us person-) ! Die Ernte in Deutschland hat außerordentlich früh Islpegvnnen nnd tlt stößt-meid- cingebracht. Voraus ,stchtl’i-ch wird sie einen guten Ertrag liefern. Nunmehr teilt es- sie en erfassen und unter Znhilfenahme aug kläsndischer Zusatz-ten dafür zu sorgen, daß di e B r o t- und Mehlversorgung des deutschen Volkes im eben Regina-enden Wirtschaftsiabr besser als im ver sangenen wird. Wenn in den Kreisen der Landwirt zfchaft vielfach Neigung besteht, auch diesen Teil des Zwangöwtrtlchast nicht mehr zu re spektieren, so muß dem mit aller Schärfe entgegengetreten werden. Es ift richtig, die Zwangs-wirtschaft bat sich tiberlebtx auf vielen Gebie jten, namentlich der Lebenswittelveosorgung, ist sie tat sächlich längst aufgehotbem und es hat kein-en Zweck. die Fleiichibewirtfchaftung die Fett-s und Ocldewittlchafi jtung nnd andres mehr aufrechtzucrhalten. Einige Bundesftaaten sind auch gesonnen, über den Kon dce Reiches hin-weg zu deklarieren. daß auf diesen Ge bieten die Zwangswirtschaft tatsiichltch ausnebdrt liat Auch ldie Kartoffelzwangbwirtfchaft wird denselben Weg gelten; alle Anzeichen sind dafür vorhanden, und sie zu entbehren, wir-d um so letchter fein, als die deutsche Landwirtschaft imstande ist. gerade Kartoffeln »in anereichendem Maße für die Bevölkerung zu er «zeugen, sobald die Voraussetzung einer geordneten )Produ-ltion, namentlich genügen-d Düngemittel und rbeitgcktiifie, vorhanden find. Auf diesem Gebiet Hemmt die Iwangswirttschait die Produktion außer ordentlich Namentlich hindert si- belonsdetg einzelne Teile Suddeutfchbansds in der Beschaffung brauchbaren Saat-gutes G ist daher seit, daß die Reichs reiieeing lieb endlich entschließt. die Zwang-wirtschaft fttr Fleisch, Fett nnd Kartoffeln aus«-beben Dei Fleisd und Fett liegen die Dinge zue Zeit außer-dein 10, das die Zwangsmitth oernnotlich die Verbilligung verbin dert. Es gilt das- namentlicd vom Fett, aber into-fern auch vom Meins- alp, wie der handel neuerdings bewu. M Beispiel Torned Beet bei dem den«-sen streitend In dem halben Preise iru treten Verse-se gelteleei wer toenbdnntesegeniiberdem,wasdte Spann- Iwipetedaft fttt ehre bei schlechtem Kurz eingekauften Blutst- verlangn Dann bleibe ledig-lich noch die sepevtfidastnng von Milch nnd Oeteeidr. W sich die Reichs-mie ;runa etnfisliedn ihre Wie ans diese Gebiete su- Ideichtsntm wobei eine andre see de- steile-bewirt-l schaften-a Plan missen unste- sv wird sie einen wen finden, asnf dem ne sich durchsehen kam Jetzt ktawkt die Wildnis M« daß sit zuviel ordnet· M sie ne Werg-) Wen ausrechts erhält. die von dem nein-ten kt leicht mehr beachtet iwerden nnd damit entsteht die drang-wirtschaft sich nricht nne ieldsit den Boden, nnt dein iie steht. sondern-· lile ruiniert auch die Autorität des Staates. Die De nnoralsisatiom die ins Vetivlg der Zwang-wirtschaft durch nnter Volk geht« fsdrett aen otnnnel M ein Richter oder Staatsanwalt kann nett ruhige-n Gewissen gegen Ser stöize net-en die Zwang-wirtschaft Weiten mir einige Mowlsanatikee siegen sich noch restloc in die Ord-« nung. Wenn der Staat gesunden will, Innk er seine Gesenaebnna nnd sein Verordnung-Inseln auf ein M www. des die dann noch Witten Ge setze nnd vernimm-en nwt nur beivlnx sondern amn gegen jeden Widerstrebenden restlos durchseiüfitt wet den sonnen Voraussetzung dafür ist in allererstet Linie die Weinen der Ledensntittelgwannswitts schait ani die Veotvetsornunn nnd allenfall- aui die Wild M pas W ist, M nicht befolgt, kann W Weint werden, dmtotalinert die Mlletung, tot-ennuyiert die Welt nnd verhindert die Ge fundnng den Staate-. Es liegt Min der Vertaus schnnn als ob noch eine geordnete Verse-gnug durch den Staat mit Fleisch- Fsett und Kartoffeln möglich warf, ein Volk-betrug, der in den dreiten Massen d e Meinung bat anskonnnen lassen, es fehle blos am guten Willen der beteiligten Staat-stellen der Produzenten und der zuviel verbrauchean Besitzenden und die Not könnte erheblich gelindert werden. Sollte wider Er warte-c die Reichskegiemng sich immer noch nicdt ent schließen können. statt mit Buchstaben mit Tatsachen gn rechnen und ihre Ernährungsoolitie daran einstellen, dann ist mit aller Sicherheit ans-unebnem daß. nachdem die erwähnten Teile der Zwangwirtstdaft schon»gusam mengebrochen sind, in Milde auch die Milch- und Brot versorgnng nachfolgt Jn der Beschränkung liegst die Kunst, auch die Staatskunst Das gilt auch hier. Nun wird man aber einwenden, wenn alle-, bis ans Brot nnd Milch, freigegeden wird, dann wird »der wirtschaftlich Stankere, e- giltdws natürlich auch non den Teilen der weites-schon die besonders gut em locnt sind, auf Kosten des Stint-sicheren leben; das ist mitgeben Es ist dem aber entaeaevoudalten daß dieser Zustand heute schon besteht Damit ist allerdings den Schwachen gn denen namentlich die kleinen Rentners und Pensionare gedaun,«nicht geholfen- All man ihnen aber wirklich helfen. Miit mit Verordnun gen und Wesen w- sttitmnv so ntns inanlseae ein schlagen, die wirklich gangbar sind. Ein solcher Weg liegt aber in der Brotoersorgunn Es dat keinen Zweck, das Leuten eine Fleisch-, eine Fett- vdee eine Kartoffelvation In versprechen, die Wn ihnen nicht lieserntnnin Die Wen ist hinder, wenn mä ann- Wgeeneu, genesen worden c- riti, sie k ewaltetn take Ren-ge an erhaben, ihre Qual tat sn verbessern Das tst nur wann-nennen gane Kraft des Staate-, die ganze M seiner o » geiliden nnd ridterlitden Mel diese Catde kamnxin - .-
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