Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 23.11.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192011231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19201123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19201123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-11
- Tag1920-11-23
- Monat1920-11
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.11.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M wo unt-. m viewing- 23. November 1920 Nr. 285 » 7 WA« N . M » « thsMseÆ « UMUWUU MLMMT W »L- ««-h « « Knab äu ieTo es eisun - Bring-presse: « »W- «MM M »- " « AWMJMMÆÆWTX « « « g«« « resestsskåkst o H END-Ä ÆMMMMMM « m« DOMAI- MID JUDUsikkOsZØTkUUS .«:s»s"«-sxzz»ks«-::-.EE,J«ZHMX W mon- Bektaq und Ocupmeichöftsstells Dresden-I serv-« dstssssße 4 Innkaechuu · 13520« 13638, 13697 d 1 7109 Kostscheckk to: Leipzig 111-. 2060 Jud-u »g« vstelle «Im ~, » mam Jrw -. · sm Jmmesrm --, « - un-» « · Des-. wurmte-. jpzig Why-thust- cinsmdunow MM ANYde seiden led- sqksckgcssndt noch sub-wahrt - Im sollt M Gewalt Vefkiebsflsnmy oder Streits Iden unsc- Veslehek kein-n Anspruch auf Rachliefemng oder Erst-mass des entsprechenden Guts-I Die griechische Frage bund-»sanng teleqvaphllch eine Beschwerde Übert-i UntetstubanadekslkqjeedesGene rateselesowikidurchscqulcirepotuiiche Truppen netkchteh die bereits heute 15 Dtolhs onenftarcfei. Kinder in Not Von Professor Dr. Lang-fein (Bcklin), Direktor des Kaiserin-AuguftoßiftvrttkPausesp Reichsomtalt zukftzzejlätztphgnqkdjz ·«Säuql ngss uns WIMUI stillt-Mag Wams Islllllessl Sol-I Eiche Eos-Wes- MERMI lowa-Zwist echt Gott« beso. Mo « ssclllstlmmar MEFIFFML suche-E esse-»M- thi ! Hasses-sca kkielusze M s Ictts km! 33281 Beweis-W -ksssssssksksgsssss GENwa HWMJZIZJIHM 84 Ins-Ists- M sssp Mysvßfk nkkslkgukk Neisekoffer Handkosser Neifetaschen Aktentgfchxn ) '—..’le-—— su-» »J- «"ki-«c«.«-Z«ZZ·WZLZ« lNicJard Hätt-I osaMPäst LE« Ist-Its Wiss sont-Im- lIC Ist-i .l 111-Mc sit-111 W ssssss ,——(«--——s«s,---ss-ss.l Tod-mei- io. sc- a. ost Selililotteriel c- louuusnmmsiia ! sichs kectstschnld samt-trieb slstsasss ils-us konisch sinds-un 111-t- II M H- 75000 m: ZC Mc » esooo L Icccc « swo t-. M 111-HEFT VII-Wuls- dos so- Ituthkis · klug-dis sss tm stehs- Paduale W m II kons- h —- has-) Widersinns-mühs ..Miilleciul M 111 IF stilleste- Landtag-»Es Die neuesten Ereignisse in Athen lassen iich gez lolaenbertnasen zusammentreffen piit Benizelos sind auch alle iriiberen Mini fek aba ere i ft, ebenso mehrere Zeitungsbirektoren sk- ber Erzbischof von Athen ber Tibesleiiurng von shallia nor dem Beamten beiwohnen wollte, weigerte H sinnt-. ibn ansnertennen, weil ee in unkon anller Weite ernannt wenden lei. Er Innrbe durch cb e etlitos ersetzt Die Gefängnisse wurden »O der Abreise von Ventzelos qetifinet nwb bie politis schen Gefangenen in Frei-Heu gesetzt. Sonntag vor-. Umqq statteten bie Mitglieder bea Diplomatilchen kpkns bern Ninifierpriisibenten einen amtlichen Besuch o. Die Regierung bat bie Oiiiziere von Summa nor- Msig ani ibretn Posten sn bleiben. Der Garn-erneut M Nationalbant Zainria trat suriiet Der «Tcmpb« weiß ergänzend zu berichten: Die ken- ariecbische Regierung habe lamtliche Gerichte bei Honiqreitbs beauftragt, itn Namen beg Königs konsantin Recht sn sprechen. Die Menge phe m hause non Benizelos ein Vill- ber Köni-. gin Sei-hie angebracht Mehrere Franzosen die inj den Straßen Atbens iieb geweinert hätten, M Bild desi Honigs Konstantin sugrlißem seien belästigt worden. Die neue Regierung sei ber Ansicht, baß alle Ent scheidungen ber letzten Kammer nngiiltig scien- Debbalb sollte bie nengewäblte stumme- noch mals den Friedensvertrag von Såvres ratiiisterem be m dsie Ulliierten intewenkieren könnten. Nach einer donazmekbuna ans Rom iinb die Prin zen Andreas nnd Ebriltopbvon Grieche n land, die Brüder Kbnia Konstantins neitern bereits nackt Athen abgeteilt Beneirbnenb ist b’e hal inna der Entente zu der griechischen Iraae Ganz klar It bibber nur die italienische Stellungnahme- S. Ziiriai Ni. November. Mia. Drabibericbt.i Zur bynaitiichen Kriie in Grieebrnlanb meidet ber rbmiiche Vertreter des »Er-reine della Se«ra": Die italienische Ren ie rnna bat nicht die Absicht, Ich einer Aktion anzuschließen bie einer Gi n rniichnna in die inneren Angeleneuk seiten einer beiren nbeten und nee biinbeten Rat inn gleicher-innre Italien bat sich auch vor sit-Jahren der Aktion Frankreichs s und Englands nicbi angeschlossen alb biete beiden Staaten es iiir ibre Piliebt bieiteen Könla Konstantin m Athen an entfernen. Ueber die Be rbanblunaen Gnalanbz unb Frankreichs über die aeierbistbe Frage wird Ins ans Paris aedrabtett » es- M N. November-. Eig. Drabtberichii Ilg Lord Derdn am Sonnabend morgen nach den Besprechungen mit der französischen Regie rung ttbet die artechiiche Frone mit ietnet Gattin Paris verließ, nah ihm inst das aeiamte Qnat d-Ortay das Geleit zum Latini-ob Präsident Millerano überreichte ibtn einen Blumenstrauß «Wie bereits qetneldeh wird sich der französssche Ministerpräsident In einer endgültigen Beivrechnnq über das genietniatne Vorgehen nach London begeben. Das Zusammentreffen wird iedoth aui Wunsch Lord Derbyd nicht vor Ablaut der nächsten stehn tane stattfinden können. Damit will die engliiwe Regierung alio sett gewinnen. tun den cretgntssen in Grtechenland ihren Lan neben an tatkräfti- iie to weit gediehen sind. wie man ne Min t. Der sinnt-ansichtig der timnner dqt sich-! ohne einen Beichlnii aeiaßt zn Enden. oertnqt Die« Ereignisse in Griechenland sonnen znr Folge dcden. das der Finansandichnß die Kredite iiir die Irr-edition in Snrien nnd cicisieni weiche gestrichen werden ioilten. doch noch bewil ligen wird. Die Mdalichkeit nnd der Wunm einer Revision des Friedensvertraaes rnii der Türkei dat die Lage non Grund nni geändert. Die franzö iiicde Politik ietzt voraus. daß Griecheniand im can-nie nenen die notd nitdt nedroøene Tiirkei in kleinaiien nnd int Kann-i ntn die Durchführung der Autteiknnn der Türkei nnd iedn ite t. Jedenialld will man franaoiiirberieitd der ntiechiichen Politik die Rolle des Polizisten in Meinniien nicht mehr anvertrauen. Jtir den Fall nun, daß auch die französischen Trnooen nnd Eiiizten surückgezoqen würden, beiiiredtei man eine a n it e r - ordentliche Betstiirknna des Ottotnas nentntnd Veionderd, ieitdein der Gedanke eine srosartneniens in nichts peritoden ist. Die nächste Folge wären Metzeieien in den genannten Gebieten.. Man wird aiio nicht nnr is Vatatllone in Zotten iondern qntd die 40 Vataiilone in ci iizien belassen. Qad qrierdiiche Kabinett dnt die solle-i editinnnnng til-er die Frnae der di ticktedr sdnia sonstantins arti den Is. November ieitqeieyt csnia Konnnniin dat an die sienternnn tslmaobiern das er das Eraednid der Volksndstinis munq abwarten wird. bevor er zurückkeer Uedrisens hat sitd cb n i n It o n it a n i i n einein krellevertreter gegenüber ais sindiinser der kisinen On iente bekannt « cis- ykusakchsimunoos mirs-( C. Heu-s. s. M Jus-« Maasse-i Die chiuellküe.-UesletuusOel-est NO i itmk mi- tu dies its-usw W Wes-. MJMMMWIIMMUWUU Wsudtdsretsciiustchus sinds-Its » Idol enqllillskaiiiitill Yaniellalslamnea Rath einer Reuter-Meldung aus London bat das eng liicde Kabinett das handelsabiomme n mit Ausland angenommen Dml nichten wir draliilsch aus Paris- II Paris 22 November. Eig. Dtadtbtticbi.i Die englische Regierung bat der amerikaniichen Restes-uns Kenntnis gegeben vom Wortlaut des d a n d e i s v e r traaed mii Sowi eirnßiand. Die iransdiiiche Regierung bat jedoch ein«- ivlche Mitteilung nicht er halten, und ed wird geiaqi, sie babe eine iolche Mii ieilnng auch nicht verlangt. Sie hat aber ihrerseits del englischen Regierung mitaeieilt. daß durch dieien eng liiebsruisiichcn Dandelsvcrtrag die iran « d il lebe n Ansprüche gegenüber England in rein er Weile berührt werden lönnten. In der qektriqen Sitzuna des Finanzaudichuiied der Kammer bat der trüber- Finanzminltter Al oh in bisiem Zusammenhange erwähnt. daß er im Miit-n 1918 mit B o na r La w. dem damaligen englischen Finanz minifter. eine Erklärung unterzeichnet Habe. nach der beide Mächte die Anerkennung der ruiiiichen Smatds ichulden gegenüber iämtlichen Verbiindexen gemeinsam verlangen würden. Der endgültige Entwurf des Dan delsnerlraged liebt übrigens eine Bestimmung vor, die» im Entwurf vom bergangcncn Sommer nicht enthalten war. Es wird nämlich in allen Paragraphen diel ireie Eins und Ausiubr des rufsiichen G kul d e s- vergrisben Man erfährt h ermes« daß Llond Geo r qe in Leder Weise der untexknebmendiie Polltiter s u r one g Ist. was übegens auch aus den interessan ten Ueußemnaen hervor-geht« die er einem Mitarbeiter des ~Petii Formen« machte. Er lau-te deient u. a.: Gewiß will e man Deutschl-and alles zahlen lassen. was es zahlen könne« aber nmn müsse ein e Su m me »fe ltsede n . und zwar nicht. um Deutschland ein Ver erriiaen zu öerextexn Es aebe nämlich mvci Methoden eiuen Schuldner zur Zahlung am bringen, entweder alles zu verkaufen oder lich gütlich m t ihm zu einiaen Die letzte Methode empfehle er Deuijchland gegenüber-. Die Franz-wen dsürfzen nicht alauben, date er ein Feind »der Franzosen fei. weil ee als Geiebäfisnmnn und Re alsst spreche. Man müsse aber ein System wählen. dag» »den gemeinsamen Interessen diene. ! Das Ende der WrangelsAktion In eisnee Untercchnna mit elnem Vertreter der Montana News« erklärte Gene r al Wra nae l. daß die politische Blindheit der Mächte alle »Meine auten Aussichten en nchle gemacht habe und so den Bollckewllteu die Möglichkeit gebe. auf well-re Ek obeeyngszüae auszugehen Sle würden wahrscheinlich zuttächlt G e o r g t e n atra-reifen ! Ein »o·ßee Teil dev Weanaellchenl T ruppe n wrle nach Galltv oli befördert werden-; wo der General die Truvven wkesder zu einem neuen- Anariff sammeln zu können erlaubt Augenblicker like-O das Heer auf7o Schifer lm Marnmwmeer. Ske sind wit« 24 ooosivilverfonen und 81000 Soldaten gelegt Die Zahl der Flüchtlinae dürft-. auf womit; e.a«cn- : """ål"t·uh Petljura bat Inzwischen zum to nnd so ist-färben Male die Macht der bolfchewifttichen Heere er rgu El Barsch-un 22 November. Gin. Draht-« set-Uhu Aus Tarni-vol wird die vsltiqe Ver steht-tun der Armee Pettiueas gemeldet Au irr-her Teil hat bereits die volnllche Oreuye überschritten tmd M entwassuet worden. Anat des Ihr-m sehen die Boten mit bei- Uelltbekateux seyn-Un Mystik-ea» ! Auf dem laute-fischen Kriegsschar-plus haben die atmenifchen Streitkräite sich Zu rückknvaen und Katz aus«-jedem Un et Ol v·Fr o nt gehen sie in unter Ordnung Franck« nachdem die mit den Bolichewisten verbündeten Türkenj durch eine Division ve rstär tt worden Ind. Vers armenilche Minister für Aquthes teilt aus Erd-var mit das die Sowi etregtetnna froh des am; 7. November abgeschlossen-In Waffeustillstiands ne u e B e d i n g u n q e n stelle: sie verlange Musik«-m- Loko motiveu und Wagen-nd Tnö arm e n steh e Volt let-» diese Forderung ac- und sei mischten-w den Kampf fort-niesen » l Die www-politischen Verhandlungen unterbrochen U quf es. Amme-. Mk. Draht-Jedem Beil den trifft spontan-den Verhandlungen war biwerteinetleietgebnisza eminenter detn geht die Meinung des polniichcn Ministers Dvmbi k i Min. daß die Verhandlungen verlängert werden. Die Boiichewiilen weisern lich nach wievor,dievolnischensttiegsgefanqeneu ireisnlafleiu bis die Polen die Bedingungen des Ptäliminarstiedens durchgefülm haben. Jviie bat. deshalb die Verhandlungen vorläufig unten-Dresdenb « Nein Rsistuuqen Pol-us . se u . u W. ’ gis-M Mwwrvokuime lonfuttghhat m Sm! M neue ciuletufuugssefehle m Nella snierte nnd ZMIH aus«-geben Ins Das-w wird laemecbet M ist dortigen Oasen seit Mittwoch wieder s»w.kk:ksW-s«s.sss WWMW us e Michi- Mrickeiås W M « Der Kampf Im chuc Is. dank-. ts. Inmser. Ma. MIWI Its Ists-schau sum meldet- Die Pote- labeu vor Konsu- lie Cum set Ketten-Moll Maschine-. Ia der Vas- lsicukscom standen selten M die Boten set seist-. Rossi-o solt Isi- des Ll uuern sit aufs Insekt- suxeislst su de s; Jus kuglig-i seju tszigpktskmg xrygpxxsp ’ s. desis""·"e"mm""".""E"i"""sv Hötv"löi.""tdie »du-Lichte sMeruos(ba-« antwer heter- Das alt-neue Meckeimlitve Kaman Bau unserm let-Mitarbeiter Viert. 21. November Es muzmirklich nicht leicht sein, diesen Staat gn kegi.ren. eit Wochen ilt Polizeipräsident Schoder der von den bürgerlichen Parteien designlerte Bundes ianzlen er bat unaezählte Verhandlung-en mit Christ lirlnozialen und Großdesntitbem aber au mit einer Un dth von Ministerlandidaten aepilogn er bat gestern, als ihm iein Kandidat itir das Finanzporteieuille Dr- YZed licht-on den Grosdeutschen gestrichen wurde, ltlne liiiou zurückgelegt, bat iie dann unter Drangen der Parteien neuerl«rb ausgenommen, wieder verhandelt, wieder Listen zulamrnengeliellh um schliesslich heute set nen endgültigen Rücktritt Von der ihm über tragenen Mission gu erklären· Die Sache tam den bürgerlichen Parteien lebe überraschend, da man noch gestern abend ine Parlament allgemein der Ansicht Aus ruck gab, das eine annehmbare Ministerliste Col-ne Redlich), annehmbar sie Christllchiveiale Und Gwlss deutsche« mit Schober als Bundeslanzler und Minister prdtlidentem in dek beuttqsn Sitzung des Nationalrated wende vorgelegt werden können. Durch die endgültige Adiage Sei-obere war neuer llcb die Möglichkeit gegeben. eine- Kombnativn gu suchen. der beide bürgexlichen Parteien zustimmen könn ten. Dazu ist es jedoch, offenbar, weil Eb:istllchsoziale und Großdeuticbe sich nicht an einigen vermochten, nicht getornmein Nun baben die Cbrtstlicbsoelalen dem Vor wurse der Sozialdemokraten daß die Eleer im Wahl lampfe« ein Kabinett zu bilden nicht imstande ielen, u m ic de n P re l Z begxgnen wollen, und darum haben sie sich entschlossen, das bisherige vorläuxige Kabinett als-] ein provisorische-Z im Amte weiter zu elaissn, rnlt ein-H gen. unwesentlichen Verschiebung-en bei der Zuieilung· der Ressorts an die Beamtcnmitalieder der Regierung Es ble’ben also into-nie rin·i«tliki·i-ioziaie Abseordnere im Kabinett: Fu Michael Ma n r ißundeskaneleei und Leber des ußenmmislerilunsi, Heini wan ind Industrie-L Dr. R 7 ich lSeilale Nervsilinssai Haueiö lAckerban). Ferner treten ein die Beamten Breisin this-her Jnneres. Itzt Unterrichts, Dr. Gründerer lwte besser olleernstbrunoh Dr. Pelta lwie bisher Verkehrswesenh Dr. Glanz lsnneres und Heer-orient, Dr· Grimm tFinanzenh Dr. Paltanks lJustiz). Alls itbon ietzt im Amte be findliche Geist ichsozlale Politiker und Beamte lauter diesen letzteren zwei neues übernehmen die Regierung, es ist also eine alt-neue Regierung eine sogenannte Beamtenregieruncka mit parlamentarischem Einschlus: vier Bolsftiler. se s Beamte. Die Großbentsebe BereinigrrnF bat sich an der Bildung des Kabinetts nicht beteticg , sondern hat ers der gablenmaßkg stärksten Partei, den Cb r l st ligzsozialem überlassen, die Mitgl’eder des Mini ite ums nathait zu machen. Die Großdeutschen haben site die vorgelegt-e Liste auch gestimmt, aber ausdrück lich beschlossen, damit aus keine Unterstützung der Re gierung lich festguleaern andern lich steie dan d zu behalten und jede Vorlage der Regierung unvoreingei nommon zu prüsen, ob sie Fuslitnrnen oder ablehne lollen. Die Sozialdemo raten stehen dem est-ist lichsoziqlen Kabinett natur-lieb in schärfster Opposition .aegenuber. Die neu-e Regierung wird es also schwer ;haben, siP zu behaupten. Die Christlichiosialen allein baden ni It die Mehrheit im Parlament, die Großbetri lckyen werden von Fall zu Fall ibr Ver-hassen einrichten, nnd its Sozialdemokraten sieben in erbitterter Feind serlgkelt ihr gegen-üben sein Wunden wenn m die alt-neue Regierung, die kein einziges Mitglied von juberraaender oder autoritilrer Bedeutung in ihrer »Mit-te bat, wieder nnr als eine «provlsorlsebe Augen »blicksldsung« betrachtet Die Kraft, Oeiterreieb ans dem jenen-se heran-gutser wohnt ibk wobl sama inne. seituugsstimmeu I id. wies-. st. not-moc- mgeua womit-ou Das neue Kabinett wird wenig Inm »«m - m be»r ü s t. Die not-deutsche ~Taqeszda.« nennt das Kabinett ein Berlegendeitöminlsterinm von ..«. wwvcs nicht zu erwarben Ist. Die »Nein Freie »Ptesse«v;agt: »Es M ein kleines Kabinett unt schwäch tlchet lichte-aq, ein streitet Unsgus mit Fabe- M gew, ein dsteruichltckes Apollo-im Die Dominikus-he la ver Tlmethosslowakel i Die deutsche Regierung bat für die Bes sfchädigun deutschen Befltztnmg in Pens; und für tstliklke Angrisse auf deutsche Staatsangchörigex sbei den letzten Vor-set Unruhe-I Schadeueristzsr Briefes-räche der Wische-e Mienen Uerreisim » L-·--·« -- I Die We Deine- ddrlsens tun am wieder kehren. o sind das »Jenaer Idol-kam nnd die Io- ZIeMIM wieder erschienen Ferner haben der Deutsch arlaenentaeisebe Verband nnd die sozialdemokratischen Abgeordneten und Senatoten vom Ministeepkäsidenten see tny dke Zustchetunsd erhalten« das Vorkehrungen ke- die siedet-unsda es Neuen Deutschen s kecters und dte antun des Deutschen hause nn der übel-Im widetreflsch deschW Bat-lud kelten qettos en worden nd. Ein Aus-us des Deutschen Parlamenten-kleben Bee dqnded stellt fest, daß unter den ledigen Berbdltnigen elne geordnete Tasten- der Volksoekteetunq nndenk at l, und verian dadee die Beetaqunq deidee ä u s e e dld sue Wiederherstellung der Sieb-Weit nnd tdnunm Schadloshaltung der Vettostenen und Ve fasan derckesevwidtlgen Zustände. te ans e l ede nde r s gemeldet wied, baden der akademische Senat nnd dse Vertreter der S t n d e n te n schaft des Unsoetsttst Peeqäegen dle Stimme eines Sen-Lord Insolse der ledten oegdnqe tn peqq die Verlegung berste-see Dentlchendoed kedn le nach Dents Böhmen beschlossen nnd e l edend e es We en Aussicht genommen ! such Beten n lfe evledet enden Das Denexche can-, das während dee Demonsteatlonen von tu denden und Leqionäeen desedlaqnazmt worden um« wende der Beamten-« tot-de- ene ckseeedes « Kiesnkhidöisiefkbtxihfeit Ein schreckenerregender Nus tbnt in das Land bin aud: Minder iu Notl« Nachdem iabrelanger stieg die the des Volkes aui das änszerstencesteiaeri basie erieben wir setzt nicht etwa Heiluna u Undaleich der Scheiben, nein, unaufhaltsam eht es aesundbeitlich rnit unserm Volke abwärts; das Furchtbare dieser Tatsache ist darin gegeben, dasz nicht etwa nur alte Mensch-n -welche nicht mehr die Lebenskraft zur Uebcrwknduvs schwerer zuacsü ter Schadiaunaen besitze-. absterben, nein, daß untre Jüngsten. unicr Nachwuchs. unleechsue innst einein ver änanisvollen Schicksal entfleseng eu. Kinder inNotJnichwererNotdedenietnichts andres als ein verzweiilunaduoltsr Rus, daß des deut schen Volke der Untergang droht. Wer nur das gguwds beitliche Wohl der Situalinae irn Auae bar und ni die Kinderstirsorge als etwas zuiainmenhiingendes Ganzes b.trachtet, der könnt-e wobl zu der Neinnna aelanaein daß iixns uin unsre Zukunft nicht banae di- iecn braucht. Wir sehen aus dek- . eichsstatisiii, die aller-inne nur bis sum Jahre ibid oorliesh deren itschtifieit aber unter itiidt wird durch Uniza en aus einse nen Ironstädtim und Reaierunasbesir en. daß die siuslinsssterdlichkeii nicht nennensweri aesiieaem sa biet nnd da trit- an sieiaender Gseburtenhäuiialeit gesunken ist. Bürde diciein Sinken der Säualtnassterblichkeit. an dem eins Reihe biet nicht niiber zu erdrternder Grün-de ihren Anteil hat« ein Mckaana der Sterblichkeit ins Klein lindesiSchulalter und darüber dinans entsprechen dann wäre kein Grund zur Klaae aeaeden, dann konnten wir uns weniaiiens der besinnna bin-eben, daß aus dem Schrecken dieser Jahre eine lebenskrsstige Oeneoaiion heranwächsi, die der Ausaabe, das Deutsche Reich wieden auszubauen. gewachsen sein wird. Aber unter den gegen wärtian Verhältnissen bedeutet Rtickaang ded«Si-erbeus iim Sanaiinasaltcr leider nichts andres ais einen Plus lfchub des Sterbens, ein Martqrium durch Krankheit in iden folgenden Jahren. irn Kleintindess und Schulaltet. Ein schrecken- und mitlseiderreaender aeiundheitlicher Tiesstand. der aber auch in psychischer Beziehung von den »11nlieilooilsten Folgen bealeitet ist, denn nichts ver-was jGitsrrn schwerer zu erschüttern nnd sie sur Berbitternna izu treiben.ald daß sie zuieben müssen, wie ihre Kinder obne lDilir dabinsicchen. Das normale Wachstum unsrer fah-der teuren- dea Sauguuagatteka on geritten. weit bleiben die Zahlen binter den nnd bekannten Duth ichnittszalilen aus aliicklichen Tagen zartlckz und m dieiern bitt-sammt des wachstums aebt band tn Hand die lslbnabnze der Widerstanddtrast aeaen alle irrt-glichen Gr -krantungen. Die Tuberkulose. in deren Besämpsuua wir iso schone Fortschritte »macht hatten, oeiaut deute schon die .im zaricstrn Kindesaiter stehende Jugend und wird da mit sur mörderischen Vollsseuche; denn das Kind im Alter oon I bis d Jahren ist nicht inlt den Mehr kraiten gegen den Tuberkelbasiilus ausgestattet wie M ältere Kind. Dringt er frühzeitig in den binle Dr aanisinus ein. dann bleibt er dal Sieger. Dritsens nnd tinochentuberiulose sind die F—olae, und endlich enliegt das arrne Kind nach monate- und iabrelanaern Siechtum der Lungentubertulose oder der dbdlichen Geschauten-klin ·dung. - Die schweren Formen der Enalischen Lmkbei init einer bis su diesen Jahren unbekannten Men »briichialeit, baden sich verdoppelt nnd oeidreisacht stufe- Rchts der Unmdglichieii. diesen Kindern die not-end ge drztliebe und osleserische diise Inteil werden an lassen. bedeutet diese Tatsache nichts andres als eine noch nicht absehbare Vermehrung des Krüppeln-nd Die Kinderkranlbeiiem siir das widerstanddsädiße sind ost nichts andres als eine unanaenebnie hiso e. sind siir das aescbwnchte Geschlecht eine selasinnassrobn der G seht in der Uebrsabl der stille nicht weit machten in; nnd selbst die harmloser-n Jnieittondkrnseitey wie die Masern, verlangen beuie todesovär. Dem Rabl wir bidder taum aeadnt baden. n trotze- Sterben bat begonnen nnd das Jahrhundert des» Kindes« ist« das des Kindetmordes aeworden. Osaan Weil es nachaerade sasi an allein teilt. was des sind aedrnucht. urn normal au wachsen nnd widerdandsi siidia an bleiben aeaen die selasnnasnrodem das- Leben nimm-idem erst-ari; weil es nntererntbrb seid Körper durch einseiiiae Ernst-drum mit dünnen awaqu tosen Stunden. nicht aar gekochten sie-rieselte nnd schlechtem Brot salsch zusmnrnenaeseiit ist- weil ibin der. lonialiche Baustoff. ohne den rein Leben nnd seit- Lsachstmn indalich ist, das Ciweis schli. weil wede Fleisch. weder Milch noch Esse verbanden oder ist-« saldweas tndalisde Preise erschwiualis sind. weil das Fett. von dein wir bente wissen. das es Inbr- isi as: ein Wärmesoendern dem vielmehr am besondeae wet« Wachstum unentbehrliche Funktionen tin Oraaniänmq zufallen den Kindern in Menaen euaeteilt wird. die noch nicht den zehnten teil ibres Bedürfnisses decken- und weil schließlich durch den Manael einer nach ver-s nunstiaen Prinzipien ansammenaesetsten Kost auch die Vaniieine stir den Knochen-bau. vor ate- der Kalt-, nich-, na richtian Mission-verbannte damwa wer en. » « Übek dieser verlegen-weise Cis-ed he Mrungds frage ist nirdi da- einsine Grund, das ed mn unsre Am dee so schlecht bestellt ist. Es kunnten hinzu die Woh nungsnoi, die Unmdnktchkeii, die Kinder ins Freien im pflegen, sie des Lichtes nnd der Sonne teilhasii ser den yu lassen, die Ihr Organismus, dem der öflnm mngteichdar. sannst II komme sinnt, den Ue Kinder deme, muneidase ieanssiidiiqi, ans des Mc alko- Oeiadren neimndkyeimchek Itee nniestiem. M dee see ieuetnng der Wafchniiiteb sa, man nebst-e lesen, alw- Udensitien, die sur Pflege sechsten, eine zwecks-Ists- Kdtoerpsiege umndglich macht, die snk Aufrechteeistq tunq der Gesundheit unerläßlich ist. Das ganze sie-J unstet Tone trissi konsenttieks das Kind, das nist. sie der Erwachsene, iedigtich seinen Bestand ,- eyalion Ist-« sondem wachsen ums, mn gesund sn i essen, nnd dieses Wachstum nicht die notwendiqu hansiosse das auch nicht geschützt werden kann vor seinnd « iichen Gefahren nich Schmied nnd dotierte-m die dein wachsenden Kot-net desondekstasesdbelich verdä- Sotlen wir angesichts dieses Ia wohnten nst des die ddnde in den Schon legen sollen wie se des erklären, se schneller es Inn nnJ z- Inde so dessen oder sollen neir nicht alle Oste. Ue its ichlunknsern, yasannnensaisem unt - Ivenn M sdk Generation der Erwachsenen nicht steht dessem erhoffen is wen-tasten- den Kinde- ei-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite