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Dresdner neueste Nachrichten : 09.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191605091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-09
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.05.1916
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NR II Uf. Ws« M . HHMMWMHHÆFRÆ lIIIIMIII TIIMMIII . THAT-TM MAY-is VII-N »Es-·- F»«Y»Hsääz.qsgkzkuå Größte Verbreitung in Sacher Li- emek sei-a , « lIYM so Ihckl ew -70 k. frei us. sum mut- wemre its-a eet wiss-Its Mk-stagsdsskkstszs Egg .Dcemek due-ens- FtiiiieYT f is s. muss-unhqu so 4 phi- sa Hof-THE « FRMWYWMH Topp-. 7 . c, U . « II · I .« 13 mit .Jaqstk.RTlTstT-m· us . - M- ’ In Oefterreichsuskaem « steig. ; ohäe »Es-up Breit-U vom-L h; sk» vMoliäU åg IV « · I . ar. e« · , - Ist d. cum-m is- sspuzo· sue-en uo tat m Ins-. so ci- . PLs if· LTL Irre-P u site-til iäxåkgfsgi TlE ägråssts AGREEMENT-OW- M M Weschsstssteae Fctdktmudstcaße 4 Mkwx Reduktion Nr. lsssz Entdva Nr. sss sc, Verlag Nr. ls 5 2s. Tecegr.sAbr. Neuestc Dresden unsre Tun-neu Ins auf nie Haue 304 nacxjeftoßea Anßerordentlich schwere blutige Verluste der Franzosen 51 franzåuithe Divisionen Im Kampfe liel Verm-n " R Großes Haupthaartieh S. W ists-UND Gänge-sangen s Uhr 20 Min; nach-M Westlkcher Messfchauplaht Aus-EIN brach mit Verlust von 800 Gefange uenzncammem Die in den letzten Tagen nni dem linken Manc nier in der pnnptlnkbe durch tapfer-e Pomincrn nnier nrpden Schwierigkeiten aber mit mäßigen Verlusten dnechqeiiibrien Operationen haben Erfolg gehan Tron bartnäckiniier Gegenwehr nnd wütender Genenitdize des Feindes wurde das nnnge Grabeninitesn nni Nordbnnge der ddbe 804 nenoniinen nnd untre Linie bis nni die Hbde selin vorneiehobein Der Gegner bat außerordentlich Ichnsere din iine Ver c n lie erlitten. io daß an unverwnndeien Gefangenen nnr 40 Oflizierr. 1280 Mann in nnlre Hände fielen. Uneb bei Entlastungsvorcibßen gegen nnire Ciellnngen ein Reich-inne des »F oi e n lli n n n« wurde er init liarkek Einbuße iibernli ab gewiesen - Uni dein Octnier entspannen sich bei derseits des Oel-blies Tbi«n n- o ni erbitterie Geietbir. in denen der Feind sittlich des Gebdiieö nniern Trnnnen n. n. Ue s e r entgegen-nan f Jllrf sei den geschilderte-i Kämpfen wurden weitere frische treu-Wische Trupp-en festgestellt hiernach hat der Feind iu- Maasqebieie nunmehr, wenn man die any voller Wiederauffiilluug zum zweiten Male einsefetzten Teile unzähli, die Kräfte von til Divisioueu aufgewendet und damit reichlich das Doppelte der auf unsrer Seite« der des Ansreiferö, bisher in den Kampf geführten Time-h Von der übriqu Frost sind unser segliickteu Pattouilleuuutetuehmnnm, so in Gegend von Thiepval und Fucci-. telue betonte-en Ereig nisse an berichte-u Zwei französische Doppelt-set stürzten nach Flugs-muss über der Este de FroidTertcbrcnuetxd ab. Oeftllcher und Ballankrkeqifchanplatze Die Lage ist im allgemeinen unverändert . Oberste Heeresleiimtz M Die deutsche Note im Urteil des Anstandes Die dentiche sintworinote an die Vereinigten Staaten war, wie auch an dieier Stelle eingehend aud aeiiidrt wurde. io klar und eindeutig. daß eine lach liche Beurteilung ihres Inhaltes keine Grundlage tilr irgendwelche Dentungdtunitstiicke darin finden kann. Wenn iich derartige Machenichatten dennoch in der Preise des Bieroerdanded finden, io kann das nach der dort aeiibteu Brain nicht wundernehmen Die Hauptsache bleibt leisten Endes ia doch die Stellung uabme der Vereiniaten Staaten zu der Angelegenheit cine bestimmte seußerung der amerikanischen Regie rung wird man, wie wir lchon mitteilten, erst erwarten dürfen-« wenn der amtliche Text der Note in Washington vorliegt. wo man nach den einaetroffenen Nachrichten anscheinend vorläufig nur den nichtamtlichen Auszug des Schriftstückes kennt. Reuter hatte mit gewohnier »Firigkeii« bereits zu melden gewußt, daß der Inhalt dieses Inseused nicht bestiedige. Die Absicht der Reutermeidnna war von vornherein llar. Eine Mel dung aus amerikanischer Quelle iagt dagegen, daß die Aufnahme-der Note in Washington weientlich anders tit, ald Reuter nnd die engliche kreile Fanden machen entschien- Ueber die suiua w der oie wird gemeldet x Dies-Vorl. s. sind iDnrch Funtsnrnch vom Vertreter ded Widi sllssoeiated Brei-« meidet and Mibington now d. Nai- Dente iuiit am Idend wnede von maßgebender seite erklärt, daß. wenn der amtliche Wortlaut der Kote Deutschlands der nichtanttlichen Wiedergabe in den Deneschen der Zeitungen entspricht, die Bereit-isten ciaaten non timerika die Ber tichernnsen, die sie entbiilt, annehmen nnd die Erisilnna der Versprechen ab warten werden. -i- Frankfurt a. pi. s. Nai. Wein-Teil Die »Er-entn- Oost«. dek gnie Beziehun zen en Uiliou nachgetagt werden. erklärt. daß entichland in den meiiien Punkten nachge seien-bade. « Hintern-. s. Mai. sind sachtngton wird gemeldet: Ein sebr beber amerikani schersiegiernngdbeamter tagte: »Der-tsch land bat eine iebr große Nachgiebiqteit arge-r Ueber mir ient den Grund sn einem srn e berieiten wolltet-, kann ich nicht einsehen- Deutschland ist riet weiter »genau-. als wir nach den ersten Ueldnngen erwartet bat ten.« Der erste Teil der Meldung batte einen ali geneeinen Knröitnrz snr Folge, als aber der weite Teil der Antwort-tote bekannt wurde. ers bolten lich die Knrie wieder. Die Wtil-lu. Bis-« erhält and Walbington einen Funkipruch ihres Vertreters. dem su entnehmen ist, daß die deutiche Note, die dort durch Extrabiattoers disentlicht wurde, eine aewaliiae Spannung audldite. Der allgemeine Judruck ist der- daß die Note das ge schicktest ges riebene Schriststiitt ieit Beginn des Krieges sei und ieibit die Verbanddireunde ge steben. daß Deutichland damit einen tt b e r i e g e n e n Eindruck gemacht dabe. Die weitaus grdßte Mehr deit betrachtet iie als eusriedenitelle nd. tm zweiten Teil allerdings insoweit ausweichend. aid iie Bedingungen enthalte. Die allackncine Meinung iit aber, daß iie anneb m ba r iei. Die oitizieilen Kreiie werden iich vor cintreiten des amtlichen Textes der Bote nicht itußenn Die »Mit-. Btg.« bemerkt dazu m Bedingungen tdnne ed iich in der Note ichou deshalb nicht bandeln, weil dabingebende Beleble sosort an untre Seeitreitiritlte erkalten worden ieien. Dagegen spreche die Note die Erwa riung aud, daß Amerika nun auch den Gelenen .'er Menichlichleit bei allen Krieasiibrenden Gelt-tin nettidaisr. Den en liichen sittterm die ichon lan e aui Menzingen-Ma- ssen-sen- sit-Un n ear e a en. dentlche diote mebr ak- Finder-neun Die sein-nie ensiiiche We bei t iider das Weittfiiick lange United Eins spezie- isiort in die tin en das reitle die Note nitbi tm qetinkxiten den Sestnunqen en peitdt die M die cnqliin er insgeheim qemacht Futter-. Die »Amt« Wen- Man wisse, wie Den chtnnd ieine pendinnssweix im »Luiitania«-Faii verteidigte und Eis-note danach urteilen, welchen Wert die dentitden Koneeiiiouen Mitten- dte Regeln des stiller-rechts cui Handel-schiffe anzuwenden, die iitd nicht neckten oder nitdt en entkommen versuchte-, nudöetdii ieie Lenzes-onus ieien same-, denn Denti iend ver binde qmit die Bedingnis-, daß smetisq die en - liiche Regierung zwinar. die stock-site seien Denn-k -land umwehen Das Bin-F betont das die lio e auf die »Luiiianiq«- nnd ~ eabie«-Yiille. die Bil ion in ieiner Note erwähnte, iider anpipkitdt ein gehe. Die heutier Grundlagen der eWsZin ic Deutfidiand etone, Magen besonders e nia«, -Irabtc« nnd »Im-on nu. sie würden . ktvnnettsnet dnrä dieselben Unseeisenvn dde , M- Mskssd!««3’·’»2«««ö"33i« »Es-«- - ps« - e. n neuen-n o, gingen. sehen die »Bitte-« nur Dentitdlanwsni vor Amerika - Die Mache der »Bitte-« isi du offenkundig, als das man sit mit-erlegen müßte- Das Blatt weiß aiiirlicki sehr genau, daß es über flüssig ist, die Eiiäeliälle noch einmal im behandeln. wenn ·die deutsche Reaieruna so weitgehende Zuge siandmsse allgemeiner Art gemacht hat. Ob nicht «die Angst der »Tinies«. es könne nicht zu einem Bruch mit Amerika kommen, größer ist, als die uns angedichtete, lassen wir dahingestellt sei-n. Aehnlich cis-Fern sich die andern englischen Blätter, nur die ,- orning Post« läßt sich ans Washington wie-pra phieten, daß die Note. obwohl sie enttäusche. nichts dastoweniger mit Geschick ausgesetzt sei und; einem so artigen Bruch auvoriommen werde. « Die Pariser Blätter richten die dringende Mahnung an die Washingtoner leitenden Kreise Deutschlands Zusagen gründlich gu in i st t r a u e n. Geisen neuere und ältere Jnitruktionen ieien dasselbe Blendwsrt Deutschland möchte nicht nur die neue Kriegsgeiadr beseitigt sehen, sondern wünsche ein gutes Gesrgäst zu machen, nämlich eine Erleichterung der unangene men Blockade durch Washingtond Ver mittlung erzielen. Aug allen Artikeln geht hervor, daß; der gegen England gerichtete Teil der Antwortnote den Vierverband an der empiindlichjten Stelle g etro ssen hat. »Frau-M »Döbatg und andre Pariser Blätter sind unzufrieden damit, daß die Ber lin-Washingtoner Verhandlung-en fortdauern. Sie schlagen einen ichulmeisterlichsen Ton Irren die Diplos matie der Vereiniaten Staaten an. ilson hätte, so meint der »Tempd«. sofort die Folgerungen Beben sollen. die Paris und London erwarteten-. Ins arid wird der Merlingsde Tidende« telegrapdiert, daß die san-te sranzitsische Presse einig sei in der Bezeichnung-» der deutschen Note als ein »versidez Aktenstück-. »Ma tin« bezeichnet die Note als einen Erntessungsveriuch Gustave heer schreibt. sie sei ein wirkliches Ultintatutn an Willen. Deutlchland wolle alio den Krieg mit Amerika. Der «Petit Pariiien« meint, selbst wenn Amerika trotz dem unhdilichen Tone den deutschen Bor ichlaa annehme, werde der Konflikt bald wieder aus brechen als Folge neuer Uebergritse. Wie man sieht, ist die sramdsische Presse zwar auskeregtey aber we niger geschickt in ihrer Mache ald d e englische Die neuerdien Stimmen sind. te nach ihrer Stellung zu einer der beide-It Mächte nrupnen verschieden iedo wird dir deutsche vie meist mit zustimmsenden deinertungen begleitet. Der Ber ner »Bund« sagt, siir die Regierung der Bereinigteu Staaten btite sich nun ein weites Feld höchst segens rzjiicher Arbeit. —as Berner «Tasblatt« meint - an dari das deu che Voll zu der ssunk beglück wiinschen, di ieine iilprer zu finden wuß en. Die Note ist ein Zeredtes Keuanis der Weisheit nnd Beit sichtigieit der Muster Deutschlands in dieser seit. Die wesentlichen dent Tit Interegen der Geetrieqitidrung bleiben gewahrt. ort, wo eutstbland sich tu einer Einschränkung bereit erklärt gibt es den Beweis von Stärke un Selbst-vertrauen Amerika tqnn es nun nicht mehr euin Bruche kommen lassen. wenn es nicht die schwere Veran cwprtuna aus sich nedtnen will, die Deutschland ntit dieier Note von ieinen Schultern abmäiete.« . Die Christianiqer Presse verbitlt sich norliiusig ad tvarsend, die wenigen Blätter. die bis er iiberdaunt die Untwortnote besprochen baden. saisen ne nur als be dingtes cntaeqen ounnen aus. weshalb die eJustini "inunq Itnerlias in cbkiiiiania als eweiielda zs rachtet »wird. Stockholmer Blätter besprechen an Pritch die deutsche Antwort sie driicken idre tiese Be rtedis Fa It n g dartiber aus. das die Gelt-Er eines Krieges enti schen Deutschland und Interiia eseitigt sei, nnd rtids nien die Selbstiiberivinsdunq Deutschlands in seinetn Nest-geben eugunsten dersienschieit nnd des Rechtes Die piipstiiche Botschaft an Wicson Der upostolische Orient bat, site Reuter aus « n ngtpn meldet, dein kriisidenien ison eine Vot . des cui-ite- iiberqe en; ldt Insect dir e » e in, aber es verlanieödas diese sei kt e se · tirchtung eines rnches- mi n Deutsch nd und den Bereinigien Staaten widerspiqu General Pötcis x Bart-« Essai Der »Den-M teilt mit: General Pöia l n M zum Oberhefehldhaber her Armee-I des Zeut r n m S ernannt werde-. Diese umfaqu den sb .tchul« von solcfous bis Berl- nu einschließlichl . General Nive c l e M als Nachfolger des Generals Vätqu an die Spuke der Speziatqrmee von Verdmi getreten. Zofftec Bericht « X Paris, s. Mai s Inttlicher Kriegssericht von gestern abend: Aus l dem linken Ufer der Maus folgte der außer -lotdentlich heftigen Beschieszung, die ohne «Pause seit zwei Tagen in der Gegend der »Ziifle3o4 andauert, Heute ein starker deutscher . ngrifs auf unsre Frvnt zwischen deri bdbe 804 nnd dein Ersten Mann«. Er wurde auf allen Teilen mit ernsten Verlusten zurückgewiesetn die dem Feinde durch unsre Maichinengewehre und das Feuer unsrer Batterien zugefügt wurden, die kräftig die deutschen Linien beichtet-en Aus dein eesten Ufer unternabmen die Deutschen nach heftiger rtiis lerievordereituua mehrere auseinander folgende Un grisse auf unike Gräben zwischen dein Walde von haudrotnont und dem Fort Donat-mont. Auf dem westlichen Teile dieser Froui faßte der ieindliche llnqriss in einer Breite von etwa 500 Meter in Teilen uns rer ersten Linie Fus. Im Zentru und Osten dieser Froni wurden alle Anarisfe sum scheitern ge bracht. Jus Woe vr egediet starke Tätigkeit der Ar tillerie in den Abschnitten am Fuße der Man-Eichen tiein Ereignis von Bedeutunls ist von der ii riken graut en melden auser der itb chen Nrttllerietiitf eit » n B ela ie n schwacher srtilleriekatnps itn Abfsnitt von Dixmuidetn wo unsre Ge chiite cheiends am Kannl von condzetne beschaffen- - - Die Bestan von Flvrknadtmh te Franzosen X Itsein 4. Mai tiin Vettchtetziatter des WTR Beriväiet ein« qeirv en.l Es wir beliotcktiap das sie rqnzoi en no rer Rai-ein in F rina einen ven auf dem Ba nbvi full qelatten nnd iv die ei e nnq der so nSt vntki-nivtinn vollendet en. Seit ein er Zeit war bete s das Bestehen der Inst-indes ’nnd Brandt-ten erkennbar, die cvnt in Ums-miet nmi eiteu ausznoecnen So wurde der sitt-non von einer treu-Mit n Division überschritten nnd in Lv kvvani ein tmqnariie eingerichtet Neue Krii te, die tut Florina Zu verziehen werdet-. lassen difcheeilititmiiliise Beiehnnq ieier adt als hervorstehend er en. W X Mit-. ks Nat Use-see davon D statt us Grimm tt ’ e u abend mit dem ziusstesvtkåkdenten Ostens-« ten seist-r piue cause unten-days ptsen wird er von innige empfmar. - s tm Wissan mlt Ists-M « Ortsstatut-stammt Dis-·- MMUJIY Mie sls Ins Wl I I salsuißMewøgM ?- M M ysfsrskrsse Mit-. its-still Hei-II esse -tl«ltser sei-cui M » Dck Kilme ilm Illi- VikliikliiMillllis Indem Angriff- den burische Ssldnertruopen gegenwariig im Dienste Englands gegen unsre vit asrikanisclze Kolonie unternehmen, erblicken wir die dsortseuung des-selben driiischen koionialeu Eroberungspolitid die Frankreich vou Faschoda sorischeuchte dem Kongoftaat Leopo ds uou Belgien den itadobeziri gekostet und das italienische Ervthrea zu einer hisflnnnasioseu Zukunft ohne End cvuttungsmöglFeii veruriezlt hat. Das Ziel dieser Xelitik aber, d setzt auch die ehemaligen Rinaleu " nglands im Sudau dienen, ig: der ritische Nil vom Viktoria-Nyanza bisäum elta. Mit der, man kann sugeu gewaltsamen, usdehnuna des Baum w olldaues ist Liegyvten in feiner ganzen wirta Fehastlichen Existenz mehr denn ge non den leben-« Seitdem-en Fluten des Nils a hängig geworden.s roiz dem Riesemverke des Staudammes von Assuan und der arg das forgsältigste geregelten Wasserueril teilung rei t schon jetzt in einigermaßen trockenen Jahren die verfügbare Wassermenge nielä aus, ums die unter Baumwollkultur genommenen lächeu geiz gütig zu bewässern· Weite Felder liegen dann ver vrrt, und die ägyptische Finanzoerwaltung - über-T migzig belastet mit Staatsschulden zugunsten eng-H lif er Baumwollinteresfenten - fieht ihren Zinsen-. dienst inlsolge Za luugsunfiihigkeit der steuer- undj abgabepååktigen ellachen bedroht. Selbst in wassers reichen ren du det es briiische Kulturpolitik nicht« künstlich bewässerte Flächen tn t Brotsrugt oder Neids Zu estellem da z. B. der Reisanbau - itchener hat-· ies n feinem Jahresbertcäpt sitt 1912 mit brutalert Ostenheit ausgesprochen ie doppelte Wassermenge als der Baumwollanbau erfordert, während doch jedes Welle Wassers, die den Nil herunterrinnt, von- Rechts wegen- ienen Pslanzungen zugeiiiärt werden« muß die englische Baumwollspindeln in rbeit nndl Verdienst setzen. k So kommt es dafz Amomen einst eine Korukammer. der römischen Welt, hinsichtlicg seiner Ernährung zu, sehr erheblichem Teil auf Zufu ren vom sluslande at gewiesen ist. Das Problem der Wasseroersrrgung des unteren Nillandes wird noch das-arg erschwert, daß nunmehr auch der englisch-äaootiscbe udan endgültig« als Baumwollzukunstsland von seinen britischeu Be-» Flüstern bestimmt ist. Jn den erxten Jahren nach der. roderung des entodlkerten Lan es war den crust-. baten Ebenen zwischen dem Weißen und Blauen l. vornehmlich die Aufgabe eines Aubaus und Ausfukerk gebietes von Brotfrucht zugedacht. Damals warnte r »Sirdar und Generalgouverneur« des Serdans iuts Interesse des Landes und sein-er Bewohner sogar vor jeder übereilten Einführung einer intensivere Baum-- wollkultur, der er reine günstige Aussicht zu ersssnen vermochte. Inzwischen ist aber, wie gesagt, unter den- Lluspizien der «Vereinigung britischer Baumwollsoini. net-« auch die Zukunft des Sudans aus den Baumwoll-: anbau eingestellt worden und damit ist nur Sorge um die Waisewersorgung Aeaypiens auch die unt die Be wlttserung des Sudans hinzugetreten - Schon vor ist Jahren hatte Lord Trennt-, als da-· maligser Vertreter englischer Herrschaft im Nilland. in seinem Jahresbericht das Protest ausgenommen, dein Bahr el Gebel id. i. der aus dem VirtoriaiNyanza ent surin ende siidl che Quellslufzi zwischen dem Ort Bot und Fern Einfluß des Sobat ein neues cFluszbeti In Bedeu. utn die riesigen Wassermengem we e ietzt n ein grossen Sumusgebiet des Bahr el Gebel agnierem talabwiirts den Kulturen des Sultans und e end zuzuführen Wenn der saht el Gebel sich erst in seiner « anzen Fülle in den ganzen Weißen Nil s- d. h. nach keiner ereinigung mit dem Sobat ergießen wird-« rechnete Lord Cromer, sei der Feigunit gekommen, uni an den Ansiliisfen des Viktor a- nauzas und Übert-»s -sees den Seespie el regulierende Stauwerke ausser-, Gibren In der Zwischenzeit find diese Proselte un er« s ufwand erhebli er Mittel eingehend studiert worden-; lEiahlteeieise Forschungsreifen baden in den letzten sed sren das Geheimnis des Nits, die Gesetze die ein. istei en und Fallen regulieren erforscht Sie habe-« let-argen daß die Nilslut vom Juli bis Oktober vor-» »nehmlich durch die vom Soban dem Blauen Nil und; dem Itbara Berabgefiihrten Wassermengen bestimmt Iwird, währen die Wassermengen aus dem Bistvriai isinanza und illbertsee btslang mehr die konstante Wasserzufuhr darstellen aber nach Durchführung der , angedeuteten Pro elte ftir die regelmäßige und regn liche Vewdiseruna der Nilldnder noch von ausero . licher Wichtigkeit werden kdnnen. « Die Folgerungen, die sich hieraus vom thduuuktz der britischen Pol tit aus ergeben, setken tot in« dem ei en Bemühen lllbions. den Bitte a-senanza der-D a fengewalt anz zum englischen sinnensee z J machet-. Deutschpe Kraft itz Oftafrika nnd auf den enroei viiischen Schlachtfeldern a et wird dariider entsseädesk ob die Ladung-der stilliinder all-ein driiischein oi « mns ansgelie t sein soll. Figvtiphy Berichte m Atti-a Ein Bericht des h e l s i Ich e n seminis-knis-) meins läuteten stach seiehnnq der kindlichen stec lnnsen et Tichqn us n am w. prit fetten Ue; bete-Ursei- Trnppen isten sama-seh tun Ihn-fee, okt. m 21. April t efetten fle der fetndltchen Its-g nt einen Kampf nnd zwangen sie zum Mich Use-,- . April betet-ten sie den entitben osteeez qua n st, dir vom Fe nde anliqeqeien worden way - ie sen e samt verhre tet folgende tunlich Mitteilung-kaut »Nun Ein Teteqem inq- Loutenev at es nie det, das per spinnen-me Kette te« Gen ckpe Kunst-ep- ist, « tsde nsmterle gestehen ist, die um Uns lebt nenqewe ten ausgerüstet war. Es folgte ekn Kasus-U
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