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Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191605255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-25
- Monat1916-05
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1916
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———--——— ss «M- Mag-. ~- s- z- .-i .-.«.«,««.u-.: ..«»"-—«;s2«s. —x,«.««»ä«. «:-« s . .-- s- . «. k. EIN M. Ist m. tin-F W Fo- , z » « vouueeaak Is. Wiss Ists - « c V k« .· O M« « W meiqu käm P u,vkkou3bua .«t HWT HEXE WANT-Z OTHERWISE-M Q» «»-F7Mkzztzszzzz - Qrsßtv Vers-returns in Sachsen UMYÆMMKWMY Ich netzt-Grad n .d·eniuqö::uu: ’ f · 4 JUNZ:MMIIF:·. · «. MTKMF We MLWEÆM W- MM- , Jus-REPwa dgl-· Ihr-P z l sog-. ssj Mittels-. chtcdtr. XIV-stem- - -.·,· VIII-Vorsto- immer oxsett Das Don Cumiocez non thiicinaiitijcn Mitten erstlich Sehr große Verluste der Engländer bei Givenchy. - Ueber 850 Franzosen gefangengenommen. - König Viktor Entannel verlegt sein Hanptqnartier. Kitcheners Hoffnungen anf vie Dienstpflicht Dem König cui Donnerstag vollendet lidnig ebmch llugusi sein einundfunfsiasted Lebendtahr. M itriegdsahre doppelt sahlem haben wir alle indiesen harten Zeiten verstehen gelernt. Uterielmehr der Kdntg, der in häufigen Besuchen an der dront bei den sächsischen kTruppeu dem Kriege selbst nahe ins Ilnge gesehen hat. Aber frisch nnd in ungetrübter Gesundheit und ;in einer Zeit leimender doffnungen sann der Ilion arch und mit ihm dad lächsische Voll den festlichen zTag begehen. Illd wir m vorigen Mai dem Kdnig huldiatem da trübte den Tag die Nachricht- daß der Treudruch Italiens gewiß geworden war. Widerwärtige ceuchelei brachte ed un Lande Macchiarellid zustande, der Oesterreichischeu die gierung eine Verlehnng des siebenten Artikeld ded Bundesvertragd ansudichien und daraus einen Kriegsgrnnd abzuleiten. Idee Salandra nnd Son »nino haben aus dad falsche Pferd gesetzt. haben sich nicht ald Künstler, wie eben Macchiavellh sondern ald Staatsdilettanten erwiesen. Wenn etwas in dieiem Jahre den Kdnigdgebnrtdtag souniaer macht, so ift es der aliineende Erfolg des dsteroeichischen großen Angriffs nnd seine unbestreitbare tatsächliche nnd moralische Wirkung. iln dem Tage, an dem alle guten Sachsen dem Kdnig ihr Treugelddnis erneuern, dur fen wir nnd ohne leichtfertigen Optimme sagen, daß seit einem Jahre unser Wassenerfolg nnd der unsrer Butadedbrttder unendlich gewachsen ist. Froderen Mutes ldnnen wir in die Zutunit schauen. Auch der cdnig ift in diesem Jahre zu der Ge ogenheit zurückgekehrt an seinem Geburtstag die ’ useeichnungen en verteilen, deren auch viele nicht «oor dem Feinde Stellende würdig befunden wurden. zDarunter sind gewisMänner genua, die utit vollen Han sden auf dem Altar des Vaterlandtd geopfert haben. stber Halle, die am Königsgeburidtag noch auf diese Weise eine besondere Freude erleben, die oom König aud aezeichnet werden, sollten ihr Dankgefiihl de vtäti gen. G- ist ein sogenanuier »Nichtrauchertag« eingerichtet, an dem jeder sein Scherflein beitragen soll gu einer Sammlung ftir unsre Bruder im Felde. Aber en Haufe gibt ed Tausende von denen, die leiden, entbehren und nicht klagen. Ihrer sollten alle am Königdgeburtötaa denken, deren der König an diesem Tage huldvoll gedenkt. Ihre Dankbarkeit und treue Gesinnung ldnnen sie nicht fchdner betätigen, als wenn sie mit oollen Händen geben. Die DreddnerKriegsorganisation dieunteoi stiltzungdeinrichtungen überhaupt aller sächsischen Ge meinwesen, alle die Kassen, denen nicht genusrius fließen kann, daß Not gelindert werde, die der iea schuf, sollten non allen in der heimat ilusgegeichneten an diesem Tage besonders und reich dedasi werden. Und wenn die Veranstaltungen zugunsten otleiden der und ftir das Liededwert im Felde wieder einen großen Erfolg haben, so ift’d die fchdnsie Art, den Geburtstag des Königs zu begehen in Krieg-seiten · Was der Krieg denen su hause an harten Be sonderheiien bringt, wird in dem Industrielande Sachsen härter noch empfunden ald anderwärts, wo landwirtschaftlicher Reichtum Gntbehruuaen weniger fühlbar macht. Ilber mit either Geduld werden wir auddarren Die Kritik, die nicht eagdosi ieiu dars, wenn Mißstände aebefseri werden sollen, hat alleuthalben betont, daß in Sachs en nichts versäumt worden ist, was irgend geschehen konnte. Wenn iehi endlich von Reichs wegen geschehen wird, was notwendig ge sicheden mus, so wird jeder sich bescheiden lernen. Denn an ernstem Willen sum Audharren und noli iischer Einsicht geben wir deinem andern deutschen Polloftamm nach, und der Kdnig, der die tapferen ksüchsischen Trupoen im Felde so oft beglückwünschen Flonnte ftir hervor-rasende celdentatem muß und zwird die Daheimgebliedenen ihrer Bruder im Felde - nd ihrer Opfer wert finden. —- s Bewunderndwert hat sich die sächsische Wirtschaft uehaltetn such davon hai fich der König bei den auch Hin der Krieg-seit fortgesetzten Besuchen in den ver ticdiedenen Lande-teilen überzeugen tdnnen slld ilt du Wünschen, daß die Reichssteueraesetzgebung bei der FBelastung dieser Wirtschaft so verfährt, daß die in einem typischen Gxoortland so mustethnd opfer iiitettdio ausrechterhaltene Industrie keinem Gebendnerv geschädigt werde. Dad mdgen sich auch allzu luresichtige Politiler gesagt sein lassen, die »ich-kleben dasz augenblicklich leicht populäre Forde rungen gerade in Sachsen die Zukunft der hoffentlich Pald und friedlich heimlehrenden Dunderttausende tesckdoden ldnnen. Gewiß gibt et Millionenlriegdi aewinne die jeden teichlichsten Iderlaß nur gesund erscheinen lassen. Darüber darf sich der Gesetzgeber durch die ichdnsten freiwilligen Spenden nicht hinweas täulchen lassen. Idee das Jnduftrielaoiial muß start bleiben, wenn ed produltto bleiben soll stir alle. die daran teilhaben. Gerade fiir und wird die harte Zeit mit dem Krieg nicht aufhören Und fiir die neue Müssen wir oertiiiet sein. Doch wir leben auch dieser »Um Zeit erhabenen Baumes entgegen. - - Es ist lichter geworden seit dem letzten Frühling In Oft und weit und-wenn auch tiefer ea. Mai noch Ein so viel ernstered Angesicht zeigt« als sonst-, der cdnladaeburtstach darf das illchiische Soll keine Der siegreiche Vormarsch der Oesterreicher in Südtirol Vom Major a. D. v. somibershoton Oeriitd Unausbal am dringen die österreichis nngarii Truvpen in Lüdstirol weiter oor und bgen aukM wichtigsten Abschnitten bereits die Grenfe ii er i chritten Auch die italienischen Sperrbe estiåungen und permanenten Werke vermögen nicht de ngriff der t. u. t. Truppen ausgubalten Gerade am Fa b r es taåe der Kriegserklärung Italiens haben die öster rei ischsungarichen Truppen bedeutende Erfolge er zielt und die Jtaliener auf ihrem eigenen Boden an. gablreichen Stellen geLchlagm Erst-erzog Friedrich er Oberkommandieren e der uns verbündeten Armen konnte in seinem Peeresbesebl von der Stu nd e d e r Vergeltung prechen und den Truppen die be-. deutsatnen Worte surusent «Schasfet der Monarchie auch im Süd-weiten die Gren en, deren sie sitt-« ihre zukün tige Sicherseit bedarsi« Das charaktetiltische Moment des österreichischen Vor-; marsches, wie er Lich in den letzdteen Tagenj lentwickelt bat, be e t suniiæst in e Aus dehnung der ront. s ist dies verursacht durch das ergentrt che Vor-geben der beiden gFlüoge Während der linke Flügel im äusersteu or en dem Laufe der Brenta folgend, nach sten vorbringt, bat der rechte Flügel itn Etschtale eine unmittelbar nach Süden weilende Bormarschrichtnng angenommen-. Je weiter also d e Oesterreicher vorbringen desto mebrl geben die beiden Flügel auseinander und desto größer wird der Raum, der von den einzelnen Deeawvani des dsterreichischen sngrifses eingenommen wird. e Ausgangsstellung, aus der der Vormarsch ersolgie, hatte eine Frontbreite von us Kilometer. Die Linie, die dies am weitesten vorgedrungeuen österreichiiln Trupp-n-( teile jzü einnehmen. weist eine Froni eite von 554 bis w lorneter aus. Um so viel bat-lich das Geländez erweitert, das von unsern beldetun tig kämpfendeni Bundesgenossen durch die siegreichen Kämpfe der lenken äeit in Besitz Knounnen worden ist. Dabei beträgt dies iege des ero rten Gebietes an gablreiFen Stellen-i 10 is 12 Kilometer. Es ist dies ein au erordentlich’ großer Geländegewinn, wenn man die Schwierigkeiten: es Vormarsches im dochgebirge berücksichtigt das futn Teil noch tief verschueit ist Der Augurs see vier reichischsunäarischen Truppen ist guts überall gegen be sestigte Sie ungen erfolgt, die in me rmonatiger langer Arbeit aus baut waren, während die italienitsche Ver teidigung ich aus zahlreirkle permanente Wer e stützen konnte, ie mit sMer rtillerie ausgerüstet waren. Das zweite kteristische Moment bestePt in der Ausdehnung des Kampfes aus die H ochs äche von Lasraun, die su Beginn der Länge nicht mit in Mitleidenschast gezogen war. Dadur ist der ganze Vormarich nunmehr in zusammen-; ängender geschlcäxsener Front durch geführt Durch die Fa reichen, in dem ganzen; . ampsgebiete vorhandenen Flüsse und ties einge-«; schnittenen Täler entstehen verschiedene Frontsk abschnitte, aus denen ause getrennte Heewsgtuppens vorgeben, denen He ein sonderes Kampfgebiet zw gesallen ist. Es assen sich bisher sünf verschiedene-, Abschnitte unterscheiden - Aus dein Nordkliigel geht eine Abteilun« Jin Suganatal und sit lich davon vor, das durch den Lan der Brenta gebildet wird- Im Date selbst wurde der Ort Roeeqno nnd anch das gili da ron qeleqene Vor o erodert, das die taliener Ilnehiartiq unter Zurücklassnng reicher Beute ver » iesiein Südliih davon wurde die beherrschende ddhenäellnnq des Irmenterrariickens genom-, men· aihdem es den dsterreigåsibnngarischen Trnpss pen qeln qen war, siih zunii der Randftellnngnz stocddsteentäsiiqew hangeiöösipe sich feisttd inddån Besi? rj n uper n enge enn e Zielenerk sind davon vertrieben. Die Eroberunq esed im. iiden dnrrh den Flnßlnns des Maggio bestens-, ten dohenqeliindes war desgalh besonders withiiq,. weil von ihnr and das Muse Wein unter Jene-·- genonnnen und der nae nmh dem-In weiden konnte. Von ihm nnd kann mit der eren Ir tillerie anih ein slantierended Jener ans die südlich gelegenen italienischen Såerrforid gerichtet werden. Dadurch rann das rkäen der, Naihhamrnpoe wesentlich nnterstiiht wer Die. sw e i i e Gruppe isi von dem Sigm-de der dothsläihe von Laie-Inn noäeqanvew Operationdgehiet liegt-Zwischen dem aqqioslnß ini Norden nnd dem st eoia le tin Süden. Der linke ZlPel hat is Mk kakssixssgszssssss ges-« id- «- an een n enz annr ilstieotale dJ in Fer Gegend von leise-Pl o erreiiht wurde. ünt leisten Tage E euch in sent Abschnitt die italienische Grenze ii rsihritten nnd das ita -iienisoe Sperrsort ans deni Monte Berena er-. iiiirnti worden. Dieser letzte Mlhist deshald non besonderer Bedeutung weil see er nnnvitielhar an der Grenze PG eine znsainnrenhiinqende italieni-; sthe Soerrsoris inie hin oq, die sieh dein weiteren- Bomrsih der Vesierreiiser froninl entqeqdensieliir.g It wiire wohl invalid ewesen, d Unrih er For-. ums-h weiterhin ansq lien wo wäre nnd dass es längerer Zeit de dkdith bis dnreh das ener der schweren Gesihiip e werte nieder -: wären. Mit des-Im eines die er Cp r ; aheröthon eine e Men, dn die der« «k. ones tin-geführt werden Ist-in. Die .· des ialienisthen Koti- isi weiterhin ein eweu Qui flie, das die Jia ener euch wii dicke-ihrer per-ask »nenien Werte keinen längeren nnd W YBVFHO IHKMMZIU o- hne " 7 r e « m M au- doppel sssigen Gitter-» hervorragender Miit-Mist sitz. Im auch n besse lagen .Mttg Uck lfmarkt Tass- ’ .sq Wim- 3 . M? l f- is- EITHER-c Ips fee. Immlich. »M« Fortdauer-me heilige Kämpfe lsci Dauaumant , N Ins-s dauvtqnarM. It M Ists Zier M Wes-, Ws W Ie- Mi CWeWsuptss nachwi augen. » Oestckd das Flusses wthe der Feind ’ MW Maschqe ' seh-e wütenden Instin- isc her Donau ssbwekcichtvuckveschv CAN-« lIUC nontqeqeus., Er erlitt in unsern M die succilöesrsftembrmls untre stellt-usw« Uhu-ersten Verluste Berti-ersehnt ver- Unr Mike Leute drangen ein M lIOIUI «- coreueu Boden gewannen untre tapfer-u siegs- Usbkamsir. Jus MIC- M Uc- UWM meiner satt hier«-des snrsck m Wen da uuur leit aus«- Vskktku I« U· bei Iber Mochi-gen- Die Kämpfe stui Institut-er atmend-len- ebeulv kleine-· Ub- mmk heiser-ku- spjk W UWWW k ssdssilulivouptouvron.uordmstlichm Destcichek Mgsschauplagt Lucan-Institution m sit Segel-i F- Gkgup m Hut-Uns Musikstück von W m Its-»O Nest-MI- IM IM- anas mutet-ei- deuqche Trupp-« di· staue- m lIIMG IMPUWW einem zwilchen bei- beiderleitiqeu Linien liegenden Liuksdnkcaas wieseuwitMluchietles Czqu VGekqusexekkluspmqw M« « M Maltbismsmektfeuer einen feinchchsis Von der Ihrigen Frost M nichts m W soritos »- sihtveflhanse des »Tons- use-W Mannes«sca«ai. Tssrinsiichettups Wesqwkyk pur nahmen das hast«-set Uns cu- NÆFHYMUM seachorfTuuidresits-stunk Bisher Oberste MW M streuen Wünsche fiit feinen Minig both sum Ausdruck bringen in der begründeten Vossuung auf eine nicht allauferne unb. glückliche Beendigung des schweren, opfervolleu Krieges. So butbigen wir dem König aufs neue in dem Gefühl unzerirennlicber Zusam niengebbrigkeit von Fürst und 8011. Möge die Stute ou ismteumoeißuugeu dieses Frühliqu w jeden-] Sinne wehe-machen Möge das neue Lebensjahr dein König und feinem Haufe Glück und Heil bringen unb J König und solt einen ehrenvolle-i Friedenl Vorm-c gen auf Asiago MZX Wien- A. Mai Ueber die Tiroler Komwa luan melden die titieggberichterftaiter der Blätter an dem Kriegs preqeguariierx Der gestrige Tag- brachte besonders im dii tcheng Teile des · Städt roter- Este-gebiete bedeutende Fortschrittes Unsre mpnen sind im iotäcbreitenden Vorgehen gegen die Ei m g »Mir-as ruppe und den Monte civarow Weite westl i ed verfolgt das s. Grazer Korp die statieney du be en Seiten der Straße Bezzena fingo vovrtickend. Die nördlicde älite des Ranmeg zwischen Astaed und As a ist gesändert Der äukere Getriel des aminelraumed von As ngo eingedrückt.s Ein Brandtale schreitet unejer Angri fdei C iefa auf die italieniiäien tel lnngen ort, welche den Döbenweg gegen e Dreiz lperretr. Eine andre Gräspe nähert Jud den St ungen im Raume des onte Pa übio. Die- Ker Ranmgewinn bedeutet für das Vorgehen östlich es Stichtales eine mächtige Unterstützung ener dsterreichifcdsungarischen Gruppe, die den d d eu - Eng bissenr Zugna Torta schon vor einigen wen in sitz genommen hatte. »Schri- indess-hers lPrivqttelefFramm der Dust-ne lieue en Nachxitktend sech- Lugano A. Mai Ums die nnzettkemäßen Ruhmedigteiten zu er kenn seiert die ita ienische Presse den syahrestag er Kriegserklärung mit sophitisKen Recht thigungem Die Kriegserlläruiks sei e einzige eitmig vor den angeblichen sing sf pläwgedestevs reicht gewesen« dessen gegenwärtiger wüte r Bor- M nur mit Schrecken an das Schicksal Italiens sen lasse, wenn das Königreich isoliert geblieben» wäre. anyatii ver-neigt Berdun mit Nara-F then und Salama, wo die uknnst der Kultur Euro kas gerettet wurde. Die meisten äfnlichen Prah ereien schließen mit dem Rus: »st! e Mann an Deckt Schiff tu Gefahr« Der M von Contang in Rom « M M- Nat Der «Secola« erfährt aus Latiu, daß dort am Montag früh der Herzog von Counaugpt aus Paris in strengste-u Jnkognito angekommen und am Nachmittag nach Rom weitergefabken fei, da et eine widrige politische Mission sen-zuführen halte M in W ix M U. Nat Der Matt-F der italienischen Kriegs erklätuuq wu e durch einen keierlicpeu Gotte-diente begangen. Eine bot-dumm der Triester Bärserschaft sowie eine follhe dee triester handelrwell erschien beim Statthalter, um eine Huldiquusstuudqebuuq für den Kaiser hu nuterbre en. Stadt und caer M reich beklagst Unter der Bei-stimme herrscht gewinnan die durch die Use-Wien m Gmel noch erksäæ wird. Alle läuer bringen he- FZEIIUIHWEW FVHMHPIMBLFMI er e eeue u n e es Küsteulandes km Kaise- uIB Reich. » ! « Sieg-M in Wien , de Bien. R. W " n Des r uns der vor einein Jahre erfolgten Kesssexkthunq Italiens on besserte-T Uan geben dte Butter eine Uebecw über die be F n Kämpfe im Süowesten der Mon sat te, die vorerst der deldennmttoen Bett-Manna der Grenze galten und in den lesten Tage zu Elänzenden Erfoan der ssteroexch schmon Gen tagen tenfei s der Grenze führten, Erfol , die die dem Mutterl- bei Kaisers W l Abt vollkommen e Men. I- Italiens »Werft-immer Augean Grivatteleqramno m- Abt-n 24. Mai Die in Zig.« meldet and der weis: Ge reiiclitrveiseÆistgierliräizetse Kdnig Viktorsssmannel M« M U- Mel M »Bist smxnkkfiki a aun an er e ne v r M sks medr noch Venedig oder Padua snriickqesoqein Der ,cvrriere della Sera« erfährt von seinem criFsberichierstatter ans Südtiroh ed sei diese-s twe ellos der allerschwerste Augenblick es Krieg-es eij dessen Beäinn Es handle sich nm einen r e iiFsten nariixn die iemald der enronäistfa eq rachtr. Die eindlichen An stren na? eien nnxegenen Immer neue öster reijkkbe runden wr en voraeschickt. Schrecklich; E e Schlacht entbrannt. riesenbgt sei die Cntsals nkder seindlichen Urtillerie ie Berge seien W edriinqt voll mit Oesterreichern. die von allen ten bernnstiirmten, alles mit sich idrtreiszenln Giornale Fsialiak warnt vor den Mied -mach«ern. Wie ei Krideesinn würden auch jetzt allerlei nnpatrioiische er chte verbreitet, was ein Verrat am Vaterlande sei. Barsilni er innerte ini rdmtschen Presseverein daran, das er immer gesagt bade, die Geschicke eines arohen rie aed seien ern Wechsel unterworfen. Der net-en wiirtise Xerreichiscke Vorstoß beweise mehr als alles ie vtwen iqteit ded Kriege-. weil die Oesterreidker das am vollbringen suchten. was sie während er tFrieden-lallte nr Bündnidseii on tnn vorgebabt Eil en, nämlicg åtalien zn tiberialletn wenn ed one Massen un erdiindete fei. Laut Maneranschlng sollen sich sum Fabre-- tag des Krieges die römischen Bürger nachmittaaz iiber die Piazza del Vor-old ohne viel Lärm nnd in ruhiger Stimmnns sum Kanitol begeben. Der »Secvlv" widmet er Wiederkehr des Is. Mai in einer römischen Korrespondenz eine Betrachtung und warnt darin vvr den roten nnd schwarzen Neu iralisten, von denen sich namentlich die letzteren die ersten Grsolqe der österreichischen Dissensine kunnte machet-, um dnrch alarmierende Oer chte irn Lande ecnfkaäironaqanda aeqen den Krieg sn ver an en. Hinab iu- Vopsaauy fva Aas-u - · Lucan- 24. Mai .Die Berichte des italienischen Generalstabed de miiben fich« die Lage an der Tiroler graut lo unver fänqlied wie möglich darzuitellen ichtsdestowenis get bring ader ie Wo brdeit in das Publikum urth. ie einfach-e Nennung der von den Oesiers reichern qenounnenen Stellungen qeniiFd um zu erkennen. daß diese bereits mehrfach as Boll werk der italienischen Hauptstellunqen auf den Kuppen und its-hängen der Gebirg-rüste zwilchen Etsch und Brenta durch brechen badenruud nade daran sind, in das niedrigere diiqsellaud von strfiero und Mino absteigen-sen rdnuens und Vicenz-c und damit die- kleinste-array iin Rücken su bedrohen. Der stn litiirii Nvardeiier des »Im-lo« aeiqtæic lehr deidrat weiten der diss riM im Berichte adornad daß die Festerreiedii e O nsive auch auf dem reiste-c Her r sich an den Nordudliiinaen des onte ildo ewiitden Itlid und Sarden-er eiuqelm dabe. 4.
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