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Dresdner neueste Nachrichten : 07.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191606072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-07
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.06.1916
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Die Vorgänge in Griechenland. - Ruf-Tische Entlastungsossensive in Ostgalkzien. - Neue bedeutungsvolle Rede des Neichskanzlers. e-. » - Weitere immece eng-siehe Smssseeeelufte am Skeeeemt Vethmatms Abwehr Der Sieg Wer Englaan Flotte X Berlin, s. Juni. tunetth Gualanden die von der deutschen s. lowedodaotsslottille with cend der seestlilaeht not dein Slaaercak antaesischt wurden. haben ans-seinen daß der Schlatt-t -ltenzee »Pcineess Manni« its-were schlag ieite aedaithabq ais die»Qneen M ern« imGes icckit mit der deutschen ersten Aniclärunasarnnne nnd iait gleichzeitig der kleine Kreuzer »O i rin i n s b a in« ia nle n. Ferner seien an diesem Teile des Ge iechts alle ittnt Ueberdreadnonahts der »Dann Eitsadeth«sttlasse beteiligt gewesen. Andre enaiistlie Gesanaene, welche von : der dentichen s. Towedodootsicottille gerettet mir den. baden unabhängig voneinander nnd nnter schriftlicher Bestätigung anöaeiaap das iie das sinken des Da Hutte-( des Schlachtkrenzerö »Bei-us Rny al« nnd von Entbnlentc M e st a r« nnd »O! te a it e r« mit Otcherdeit gesehen hätten. Von einem deutschen Unterseedoote ist sc see-neuen dsttich der Tonetntindnna nach der Oeeichiacht not dein Skaqetkak ei n s ti) is s de r »denn anmtasse tnit schwerer Schlag ie ite nnd mit sichtlich viel Wasser ins bona-im Init Kne- ant die enqtische Kittte gesichtet werdet-. Dein Unterieedvote setana es wegen nn- gis-kluger stell-Ins zu dem schiffe nnd wegen schwerer See nicht, zum Schuß zu kommen. Der englische Verlust an Menschenleben während der Sechs-lacht vor dem Magerkeit wird auf über 7000 geschätzt »Princx Royal« war ein Panzerkreuzey der 1911 vom tapcl lief, eine Wasserverdrängung von 26770 Tonnen bei einer Schnelligkeit von 28,5 See meiien hatte, und mit acht 84,8 Zentimeter-, sech zehn 10,2«Zentimeter- und vier 4,7-Bent-imcter- Gefchiisen ausgestattet war. Seine Veso-Fang zählte 80 Mann. ~Birminghaln« war an ein neues Schiff saus dem Jahre 1913), das bei einer Wasserverdrängunq von 5580 Tonnen eine Schnelligkeit von rund 26 Seeweiten hatte und mit neun 15,2-Zentimeier- und vier 4,7-Zentimeter- Gefchiitzen befiückt war. Die Bciatzung betrug 400 Mann-. Das Sinken des Liniienschisseö ~Warfpiie" und des Torpedodooizerftöreis ~Turbulent« wurde bereits gemeldet »Nestvr« und »Alcafter« durften neue Totpedobvotserftörer sein, die in den Schiffs likien aus der Zeit vor dem Kriege nicht eÆalien sind. Der »Jron·Duie"-Masse, von der ein iff in egwer Havatiertem sustande beobachtet wurde ge h kt ,Marlbvrouah an, der in unsern Meldun gän erwähnt wird und der ein Linienichiff von 400 Tonnen ist Tit einer Betonung von 1200 giaatæi nnd 28 Gefch «ven, darunter zehn von M It. gku . siach ausen und nach innen. Das war im gloßenwgenomuten das Kennzeichen der gestriseu « Reichstagsslsunm in der zur Ueberraschung nicht nur des Parlaments. sondern auch des deutschen Volkes dck Reichskansler das Wort gu einer bochbedentsamen ppuxischen Kundgebung ergriff. Eine feste Sprache wurde da aefdrochem deren Sinn nirgends Mist-er standen werden kann. Und es bedurfte dieser Klar-una pa in der lesten Zeit politische Fragen ausgetaucht waren, die eineAntwort heischien. Gerade die Bensur· dedatten der vorigen Woche hatten mit aller Deutlich keit gezeigt, daß eine Menge Blindstvss im innere-vit tischen Leben vorhanden war, der nahe daran war, zu explodieren und in der Rede des konservativen Üb geordneten v. Eraefe auch bereits zu einer Art Ent lassung gekommen war. Eine gereizte Stimmung war vorhanden in den Kreisen, die wit der Politik des nanslers nicht einverstanden waren. die Grund zu der Annahme su haben glaubten, herrn o. Betdniann Hollweg seblr die starke hand, das Staatsschisf so gu lenken, das es bei der gespannten Weltlage seinen Kurs fest und sicher verfolge. Man hat ibn der Nach giebigkeii gerieben- besonders in der lluseinanders setznng mit den Bereintgten Staaten, bat seine Wams-Politik schars angegriffen und ihm Schwache tu der unseren Politik itberdaunt oorgeivorsen Fragen einschneidender siatur waren es. die da berührt wurden und deren weittragende Vedeutuna von keinem politisch Urteilsfadigen verkannt werden nun. Der Einflchi- das «von der Ldsung dieser Fragen Gegenwart nnd Zukunft des Deutschen Reiches- des deutschen volles. abhängen. kann sich kein Denken-der ver-schliessen «—iiber-sbensow·enigs der Tat sache. das diese draseiinur tritt dein größten Ernst und der tiefsten« erantwottlichleii gelöst werden ldnnetn Oesiidlsnoliiik iii hiernicht am Plan-, weder in dent einen noch in dein andern sinne. Der bleichs lanzler und die verantwortlichen staatssekretiire und Minister baden die tatsachen in den oertraulichen De sprechungen der Reichstagskvtnmissivn mitgeteilt und ihre Haltung ausführlich begründet In der vertrau lichen Aussprache ist das Mir und Wider nachdriicilich erörtert worden. Dabei wurde. soviel man weiß, volle Einigkeit erzielt. Darin, das diese Dinge sich sur öffentlichen Erdrterung nicht eignen, wird feder, der den Blick aus die Wirkungen tut Auslande gerichtet halt, dem Reichskanzler zustimmen Die Geschichte nird einmal das Urteil über die jetzt befolgte Politik stillen. Fest gibt es nur einen Richtuunkt. einen Wille-te alles sn tun, was sur Etreichnng der unverriickdaren militiirischen und politi. schen Ziele unbedingt erforderlich ist. Der Reichskanzler wird und ums wissen. das dieser ge schlossene und entschlossene Wille des deutschen Volkes, unter Benutzung aller gur Versiigung stehenden mill tarischen Machtmittel das Ziel gu erreichen, unver ändert fortbesteht Die Entscheidung, wie und wann diese Mittel gu gebrauchen sind, steht bei unsrer Ober sten öeeresleitung gu der wir uneingeschränktes Vers trauen baden und baden diirsen Wenn aber test von unverantwortlicher leite anonome oder von keiner Sachsenntnis aetriibie Des schriften gegen die Regierung «tnit der Miene des besorgten patrioten«, wie der Reichskanzler mit deißendem stachdrnek sagte - oerbreitet werden, so is das einunternedtnem das nicht scharf genu« verntteilt werden kaut-»- Denn wit« diesen schritten wird nicht nur das Vertrauen sur Reste-una, sondern auch su unsrer tnilitiirischen Leitung untergraben nnd oevs nistet. Mit diesenossenen und nersteekten Gchreibern bat der Kanzler gefiern Abrechnung gehalten. Die beile Entriistung des ebrlichen Mannes, der sich in seinen besten Absichten und Handlungen verkannt und durch niedrige Verleurndungen in den schwut se zoaen siebt, sprüht aus diesen slamtnendenyorten Die schlimmsten aus der Mille der Verleutndungen griis er heraus und servsliickte sie geschickt und nu darmheraig unter dem lauten Beisail der übergroßen Mehrheit des Reichstanes. Einen besonderen Ersolg hatte ser, als er seine vergeblichen Verständigung rersuche mit England damit rechtsertigte, baß eine solche Verständigung das einzige Mittel se wefen sei, die chauvinistifche und panslawistische Ve weauna in Frankreich und Ausland niederguhalten Als dann der Kanzler ieden Zeugen des cekatoueben von Menschenovsern sondernden iesigen Krieges aus kkxgeF-wchn desto-gen ice FFMklageF ging eine e egunq, er e e rne durch das ganze caus. M Eine summt- brth die Maul-ruhe auch in der In letter Zeit viel ers-taten suec der Friedens aussichtm Zwei-nat hat den p. Betst-mu- costs-es often vor alles- Welt die Bereitwilligkeit Mccandh in« Fxtpdensvetyaudluusen eiuouttetem bekundet Die Antwort war Hohn und Spott Je des-MIC- die Wafer In untern Gunsten vatssm desto kast- m onna-sendet wurde der Text unsrer Beim M- Mt Inst-Neu Mist-. ansehen seien-t- ,« tu Eis-ir- ·-«.·-«»"-:.«·- sie-»W- MINIST tu s e »so r « : . . leih-. Ins-Das tust-met M um W Die Franzoicn auf nein Fumlnißnttcn unter Feuer «X Großes panpiquattier. s. sicut NUMM Mnmgangen 2 Uhr 45 Min. nachm) ’ · West-lichte Kriegsschcht Ists sein »Um-u Man-user wurden Ue Geltunqu tapferer Oft-anset- auf dem ff umi u - Mie- iu Laute der Nacht nach etueutet lehr starker Urtillerievorbekeltnng wiederum viermal ohne dei- se ttnq It e n Etsch- anqequsseu; verwegner time unter land nieder-nichtaqu Aber das deutiibe Schwert, das stärker war nnd sich den Weg weit hinein in deindesland babnte, die Angreifer Stück uin stiick puritcktrieb nnd sie sestbiili, das soll setzt vergebliche Arbeit verrichtet babeni Gd ist crr Wille, weiter zu kämpfen Mögen sie denn auch die Folgen tragen. Ein Both das große, aewaltiae Opfer gebracht aber auch Unerbdrted geleistet bat, eine Nation, die in diesem Augenblick wie ieit 22 Monaten keins Parteien. nur Deutsche kennt, das geschlossen dasteht wie in den größten Zeiten dee Befreiung-kampie deieelt nur non dem einen Willen In iieaäin wird auch weiterhin begeistert seine Pslicht tan. rit maß der Feind noch seine hoffnnnaen begraben. Entbeh tnnqen tragen wir willig nnd das hungergesnenst lebt allein in der Phantasie des Feinde-, bei dein der Wunsch der Jater bei Gedankens i . Der Feind will die Bet aniwottnng iiie die Blutschuld, die er ani sitbgeladen anid weitetvitaaew Rn ttiiit alio alle Sühne. Fühlt et sich. dee ans allen Linien geschlagen ist, trotzdem start genug, anebdiese Blutschande nocd qn ven -inebten, so mag ein ddbetestesetz ibn eitdient Mit niede. Zuversicht alt jemals leben wie in die Zukunft Daentn bis sn dein Tage, wo auch driiden die Erkennt gs reift, iiegzejzbwseiiet norwiietsi wie 111-Dej- Rätdstsyztkiös"ktidst" Ech- Züf seu- u) Die Opfer ihrer Landsleute « -« Schutt-XI Inn-i M ruhet-like steh-ekelt versehrt Its Ue s stic dee Of fee site-J elqeyee Leut-teure in sent sen uns belehren Itaupsnmsietssftseu seiten Jst Leim Uai Ists sind un« des Inl eeickmmqeu der »Ist-me des sehen-es« Ums le eilteeieseuee und stiesekieuieu innrer Wer mutet den friedlichen Lmesesuwbuenc Munde blutige Verluste verursacht Indes-: cet »l! Uhu-. s Feste-. I Musen vermutet II Ists-new It Wes. i Muse-. sen den ser mucieieu Ins must-stach sites Bettes-Unser ees lesen l Imh .1 see-. s Muse-. Die seh-W Mc der seit festen-her W festgekettet Opfer eulth iecsifcheu im WANT-»O HO- Mesmeutet dei- stsaseiuetn des essen-ei- ptee des teils-beten M ist« ikermä us Im feel-neu W , unter-nzusammenwirkend-ustillt-tie- Creusas-nWandungen-ehr-nndJus» kautetiefeuer besonders schwere Ver-( luste. Im übrigen Ist Ue Lage Wert Osstlkcher und Ballankriegischauplain Ila deutscher Frost keine besonderen Gewiss-. Oberste Mleitunw ihren Regierungeu nicht Retlamierteu in die ens ltfche Armee tu Aussicht genommen. Mag Frank reich Belqien und Russland waren del Kriegsausi onus vie-e writiikpsuchtiqe nach England wo es noch keins Dienstpflicht gab, gegangen, um so fern vom Schuß zu bleiben. Nun werden sie bemerken, daß sie sich ver-rechnet haben. - Die New YaHßacncinacu nucm sen Caillettknialn Wettern-umsprin-KEfeqsbffefrffivcsfivevsstxsvgs tets km westlichen»dezctfcheu haupt- quart I e r) made-Moder flachen-. auch owns-wette verset « - - soc vertau. s. Juni M metelausem Musen wen sinds nnd sitt-deutsche Trupp-u den seid-Minne caittetteisatd sitt tritt-under Hand fest tu untern Besti- qebucht Mit einer stehest Bill m schwer eknbetpuiertey sitt Hinter-Mei- jehet Its ste kk"-k«: XVI LIM- « W EIN us u u kennte o ten W den ist-anspie- Ue Wirt-seit m hier m mit steter Ueber-mit die nichts-e Neue-e Douau It o at niederster-innen Ist time-. Dieses Zeugs-M lä vie der bete-M untellttzew t tin-pe- o rollt-met se » M sie Ins-Me- lemem ist« einei- deytlüeu Genesis-still gerechnet hie-. sie ers-sk meu sit me Im Damm-ne is sittlicher Mit-ums mit Me- dsiet in diesen W seit Weils-. W Miso W est-W Der deutsche IW Mute sie- ben als uwiuueiuiar geltenden caiceM m km you hellen Stil-teil b es Fk a u zoseis tu Ue files-te aus tu den Mutes-. Dieser sei-laut des Kampfes erklärt Ue stos- se gusäuneusail m Pulte Mist-Isi- gerissen et R Its satte Ue trili us ie- GeW hin-ev den Un soco staunst-den Gesause-ex dies-luste- lierdiesetluseiellmeiy bleib-en aufs-ist sitt-ihm das tun-stili- sperr ten-r m M seit das Maschinen-coeli feuet Institut-W las site esse-ten Midas thiuiiresteiiuth M W. some stieqsbericktctstatter Die englische Mille « IX Qui-ic- s. Juni - Uuie ne s det? met Saum-c -bje Mtanuthectraw U IF drin W von stunk Mutunq,·dai sutlsudet m ver-« ’ tin-beten Staate-u Ue in GUM lebe-bä etnc du verbundetmfruueu .e net-. » Mit M habe-Ue .M du m- Wes-« u- www « « als-W f . w. « rwdc Was-. s. Jung ! . »Oui« W Æs ldet us Un da, Her Mutttkgsr. Jst-endgququ ers-M«kk»:«s«ek«;k..«E-»i«s Ums-: England zeigt jetit der Welt ein ungemein kläg liches Schauspiel. Es versuchst seine alte Methode noch einmal, die Niederlage zum »Sieg« umzndichten Tieömal macht es diesen Versuch in einer wahren lrampshaften Erbitterung England empfand seine Niederlage am Stagerrak mit Recht als einen Schlag, der die Grundsesten seiner Seemacht erschütterte. Eine Zeitlang verlor es darüber die Rede. Das neutrale Ausland wartete mit Spannung auf den ersten Bericht der englischen Admiralität, und daß er sich um viele Stunden gegen den deutschen ver spätete, konnte nimends anders denn als Eingeständs uid der Niederlage aufgefaßt werden· Ein Ein gestiindnis waren dann auch, wenn auch kein unein geschränktes, die ersten Meldungen tiber die Not-dick schlacdt, war das Bekenntnis der riesigen Verluste, wenn auch diese nicht vollständig zugegeben wurden. Nun, nach mehreren Tagen erst, besinnt sich England· erkennt, was ed an Ansehen, Geltung und Machst verloren hat, und ist plötzlich mit allen Mitteln beJ strebt, den bösen Eindruck zu verwischen. Es erkindeti hundert Ausredem um den Verlust seiner Sibi se zu-' erklären, ed ver-schickt auf einmal Darstellungen der-« Säylacht in alle Welt, die den Glauben erweckenl so en, zur eigentlichen Schlacht sei es gar nicht gei kommen, sondern nur zu einem Vorpostengesecht, dad »die Deutschen abbracben, als die Riesenkreuzer Jellisi cer auf der Bildsläcbe erschieneni Alle Auöreden und Umdicbtungen kämmen Yu spät. Die Welt bat das Ergebnis der Sch atdt vor Angen, und dieses spricht deutliF: die bessere Führung, die Meißen lebtest chtigreit, das zuverlässigerä atertal sind aus deutscher Seie, nnd m ihnen war der Siegi - Jn den folgenden Tele grammen wird « »l die Rückkehr ans der Schlacht geschildert, und ans ihnen geht hervor, sag die engj liichen Seeschiffe, als sie die rettenden Däer errei » ten, zum Teil höchst iibel angerichtet waren: « x RotterbaiiU s. Juni. Der Bericht ersiatter der »Am-I« in New-Tastle schildert die Riickkehr dreier beschädigier Betst-free Ein großes Schiff dieier Klasse fuhr als osllie ges Wrack ein. Das ganze Borderschiff ; ioar weggerissfeu, die Brücke nnd die Vor-- I verlanoae verschwunden-. Der eine Schorns steiu hing gar Seite. Von der Backbordwank waren angefiibk w Fuß roeggerissete cin in Damit-en angelamaener Dante-see berichtet, daf er bei Msbo dein Schlachiichiff M art-«l borongi .« mit schwerer schlagseite begegnete; die Mrie rührte von einan-Torpedotrefser her-.- O christiauia, ti. Juni. Der Leitung« »Stil«-is Jesu« zufolge erzählten aus England ins Bergen augekonmene Reisende, dafz am Freitag! abend S Uhr s toroedojilger und einige Toroedohoote nach den Tonedocks einige-I schlepnt worden seien. sie seien erbli r m l i chs gnger ichiet gewesen, alles Takelioerk nah sinnt-f liche schornsteine warenweggeschofsern F x London. s. Juni. fßenter.) Nach den«- verichten oon Ueberlebenoen oea Kriegsschiffesx Wareiok gerieten dieser nnd »Defenee«. zwischen gioei Linien deutscher schlachtschiffr. Die »Defenee« slog in die’ Last; »Hast-los- sonrde oon Kngela dorchsieie sit-« nächst non einem ilnznloimnenden cilfefahrzenge 48 stunden geschleppt, fei er gesunken. stach Ins? dern setichten soll der Patriar« ein gewaltiges! Jener non s deutschen Cchissen der Dreadnonghts klafse nnd II Zerstlirern ansgnhalten gehabt haben. II finsterdanyll Juni Die »Arie« lassen· sich oon geretteten englischen Natrosen des »Wars rior« erschiene Die dentsche Flotte konzentrierte ein gewaltiges Feuer ani »Qneen War-ff JndelatigableH Enninelslck nnd,De-" fenee«. Caloe ans Salve schwerer stücke saie Tod nnd Verderben ans diese schille. «Qneen platt-« flog in die Last, als eine Oranaee in ihr Unniiioasniagasin einfchlnz Das Schiff oerichioand sofort in den Wesen niit alleni, was an soro war. Rar oier Mann wesen gerettet- Inch Endesatigabls flog sofort anf. Ihre M nen schonet-, bis ins Schiff init wehenden Fahnen in den theilen verschwand. Maria« nah an ben- cesecht nnr eine falle stnnie teil. »Ja-: seite« eilte ihin gnr Hilfe, ewfing aber selift eine: salor. M sich der Feind gegen s Uhr bereits sachte, nach sein Oasen gnrnckgntejrey verliess Merm« die schlachtlinie nnd ionrde oon den be das sie Flnqenge an Hort satte, int schlenotan genoinnceia oersanr aber festen stach lienter besanoten seen-name- iie Oneen stark-z iaie nor ihre-n Untergang einen Zetlnelin abge stsssen. Die san-erlernen »Man-« nnd «tiaee«. waren in sen leiselien sann-f oersoieleltx »Ohn« ennrie ifter getroffen. »in-er- inr tröstend nein Minuten sey Jener oon sc schissen Inlleleighy rege-sie act-er Mich alein Mo er. engli M au- ren san-au- iaa aus«-. M e me
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