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Dresdner neueste Nachrichten : 16.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191606166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-16
- Monat1916-06
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 16.06.1916
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Juni wurde, wie and Berlin gemeldet wird, das deutsch e Hilfs sch i ss »O e r r m a n n« in der Norrlöpingbmht Mid östsiich der Stockholmer Scharen) von vier russi schen Zerstörern angegriffen und nach tanserer Gegenwehr in Brand geschossen. Nach neueren Meldnnqen scheint es sich dabei sogar um einen größeren Kampf zwischen einer Anzahl deutscher Hansdeldschisse nnd einer rnssischcn Ilottenabtcilung n--")andelt zu haben: X No r rtd nin s , le. Jnnb Nach Zeitunge meldnnaen sind tii deutsche Handels-schiffe bei der Insel dävrin se, die siidwiirts snhren nnd von zwei oder drei Tarpedobooten, einem silsdkrenzer nnd einigen bewasss neten Fischdamnsern begleitet waren, sii d d st l i ch A rt d etwa zehn Distanzminnten vom Lande non einer rnssischen Flotteni abteilnna angegrissen worden. Diese be stand ans Zerstörerm Tornedos nnd Untcricebooien, Die deutschen Dampser suchten ain Lande Sei-un Zwei dentsckie Dampser. die bei dem An nrisse von den Beqleitschifsen getrennt wurden-, sind; deute moran in Urkiisnnd eingelanscn. Sie hatten in der Finsternis nichts beobachten Meinen. Die deutschen Fischdanwser natronillierten während des Vormittags außerhalb der scheite qewiisser nnd snhren dann siidiviirts. Im das La zarett von Nnkdvina sind jetzt sechs de nts G e Matr o s e n überführt worden, von denen zw» e i. se d r seh w e r.·.n»nd die iibriaeu leicht ve rw n ndet sind. Ein Verwundeter ist in Artös sen-d an Land aebracht worden. X Nyliiping, 14. Juni. sSehwed Tale-an- Vnrean.) Sechs bewassnete deutsche-Fisch darnpser snhten gestern abend vor Hävring in nördlicher Richtung. Man nimmt an, dasz sie ans dein Rückweae mit seindlichen Kriegsschiisen in Kampf gerieten. Das Geseeht dauerte ungefähr 45 Minuten. Idee Wind kan- vom Lande. Daher wurde kein Ge schiitzdonner gehört Doch sah man Feuers-sitze Der Ausgang des Kampfes ist unbekannt Der deutsche Fischdantpser Fried Western« ist heute still-» in Nyköping ei gelansen. Er hatte siins V ern-n nde t e an Bord. die ins Krankenhans der Stadt gebracht wurden. Die Besatznng des Zwar-setz verweiknte sede Unsknnst iiber den . anspi- «)( Großes Hauptquartier, lö. Funi. lAmtlieh.l Mineegangen 2 Uhr 415 Min. nachm. Westllcher Kriegsschauplatt Außer Artillerietämpkeu und Patronillemmtets nehmungeu keine Ereignisse. Deftlicher Kriegsschauplaizt Die Armee des Generalz Grakky Bett-mer wies mehrere in dichten Wellen vorgetragen rullilche Aussier bei und nördliå Ptzews lokq glatt ab. - Ballantriegsfchaaplatzt Bei den deutschen Drum-en keine Verändern-w Oberste Heeresleitimw groß und durch Anführung von vieisielligen Ziffern eindrucksvoll erscheinen zu lassen, um den Dienst, den Rußland seinen Verbitndeten leistet, zu unterstreichen, um den Mut der bedrängten Vers-tin deten zu heben. Von diesem Standpunkte ausgehend, müssen wir auch heute die Lage in Galizien und Wolhynien betrachte-u. Gewiß hatte der Ansturm riesiger Truppenmassen ein Rückbtegen einzelner Frontteile zur Folge, und es ist natürlich daß dabei Gefangene gemacht werden« Es ist aber ebenso natürlich, daß das Makriah dessen Mitstthrung unmöglich ist, in die Hände d s Gegnerö fällt-« s - piejciemiltlje Demaliiliilccung Die Meldungen, die über die Demobilisierung Griechenlands einlauscn, widersprachen einander bis her sowohl in den Angaben über den Umfang dteset Maßnahme als auch über ihre Gründe. Nach den heute vorliegenden Nachrichten scheint sich die sDemobilisierung tatsächlich aus ungegihr alle wäh rend des Krieges einberufenen ahrgänge des Heere-s, aber auch der Flotte zu beziehen. Nachstehend die Telegramme: X Gens. 14. Juni. Nach Blättermeldnnqen ans Athen hat der König einen zweiten Erlaß nuterzeichneh in dem die allgemeine Deznobilisiernug der Flotte angeordnet wir . « Rotterdqtn, ts. Juni. Gesteeu meldete Decqu ans Saloniki. daß die griechische Regie rung nnter dein Druck der Verbtindeten die allgemeine Demolsiliiiernng beschlossen hätte. Hans stellte heute diese Depesche dahin richtig, es solle heißen, das- die griechische Regierung unter dem Druck Deutschlands sich dazu entschlossen habe. Eine Renternote sagt, daß die griechische Demobilisiernng sich nicht nur unt 12 lahrqitnge er strecke. sondern auch ans einen sehr grossen Teil von acht andern Jahres-klugem die mit nubestinunteut Urlaub nach Hause geschickt werden. Dadurch sei die Demobilisiernng tatsächlich erfolgt nnd vollständig Die »Richtigstellung« der Dachs ist gewiß eine nach trägliche Verdrehung; die Alltierten dürften bemerkt Haben daß eine Demobilisierung Griechenlands sie lailer gossnung ans ein Lodschlagen der Griechen aus ihrer eite beraubt und« da sie durch ihren Druck die Maßnahme selbst herbeigeführt haben, fiir sie eine Bla mage ist. Darum versuchen sie es mit der Darstellung, als ndttge Deutschland die griechische Regierung gu der Demobiltsierung 4 X« Kopenh a g e u, U. Juni. »Ekstrabladet« meldet in einem Stockholmer .Privattelegramm: Das Beweises-Wiss das die Verwundetcu in Ny kispiug elubrachte, hatte 150 Man n von einem andern Fahrzeuqe an Bord. Die augreifende rnssifche Flottille zählte i e ch s To r - pedojäger und einige Unterteeboote Nach dieer Meldungen tst eine offenkundige Verletzung der schwedischen Neutralität( durch die ruf fischen Kriegsfahrzeuge verübt worden. Die rnfstfche Offensive Wao dd« ti « Imttfqufh IT Zins-i ren- teen e re en eneen Tagen die rufttichge ökfenxive überfchwenglich feierte und von einem Wen epun i des ganzen Krieges sprach, blasen die Timeö« bereits heute sutn Rück zug Das Blatt Hebt zwar hervor, daß das Zusam menarbeiten der Verbündeien noch nie to stark zum Ausdruck gekommen sei wie jetzi, warnt aber vor allzu hochgespannten Erwartungen und gibt den Rat, nicht auf alle die dummen Gerüchte zu hören, wie zum Beispiel, lia?lt die russiiche Kavallerie bereiåg vor Lentbera stehe· m Gegenteil weite ein its-ne r Vormarieh strateaiiche Schwierig keiten aug, und sollte cintienlsura doch noch zur Offenftne it eraäpnem werde es noch schwere Kämpfe kosten« ehe die ticheidunq falle. »Dann Mail« sieht in den Kämpfen an der rn sinken Front bei Yoern und vor Verdun nur den Bewe s für die Behanptunw daß der Steg eine Munitionskraae tei· Munttion werte teyt in einer Menge ver chossen, wie man selbst vor wen Fen Monaten es tttr unglaublich gehalten Chitin Die bedeute, das die Deutschen un unterbseo en ein besseres Ilettilerteieuer unterhalten konnten, als die cnzlttnder naes trüber-en Erfahrungen itir tut-glich hielten. s bedeute lernen daß Enfll an d noch weit tm dintertre cken set nnd is bis aunt äußersten- Mnaen Inti e wenn es an die deutsche Munitto essen-um wiss m einigermaßen heranreichen wolle chi ists-träte M MJUIZXIFJMIKZJW- U d WMk Ost-n u sum i U et t skn rutålfcheunskeøeestull W etieuuettkÆtMgteMk txiris e UltsnFeUet der HGB-neu Zürchet Rach rtchmF me die Unfrieden-n ruftti en Berigtr. Wiss-here tm dass Mc m von hat LlMka Mk W W »Mit-M ARE-V en a stu-Lut- XVIII-Ti- tus sah-mä- - Auch die Tigza nun Variau nack nie Lage -X Bitde It Juni z Im Abgeordnetenhaufe brachte der Finanz « minifter Telescy eine Kriegsgewinns steuer, ferner eins Vorlage über eine ergänzen-Je Vermögenssteuer ein, die bei einem Vet mögen von über 50000 Kronen beginnen soll. So dann ergriff der Ministerpräsident Graf Tisza das Wort. Er erinnerte an die Ossensiv e gegen Italien, über die er sich, da sie noch fortdauere, nicht in Einzelheiten ergehen wolle. Jedoch könne er ! schon jetzt erklären, daß die Armee unverwelkss liche Lorbeer en errungen habe. Gr gedachte weiter in Ausdrücken großer Bewunderung des Se es; sieges der d eutfch en Verbttndeten gegen die - englische Flotte. Die gewaltige russische Offens five habe Russland an zwei Punkten erhebliche Er-· Folge gebracht. Er würde es für eine Beleidigung er ungarischen Nation halten, wollte er die miß-. lieben Ereignisse verheimlichem jedoch könne er hin-, zufügen, daß die öfterreichischmngarixilhen Truppen mit unvergleichlichem Helden m u t , usdauer und Siegeszuoersicht den Kampf sortsedtein Der größyfee Teil der Front sei unverändert fest in r Hand der dsterreichischsungarischen Etappen stille notwendigen Maßnahmen zur Abwehr seien ge troffen, so daß er der begründeten Hoffnung Aus druck geben könne, daß die jetzigen unangenehmen Vorfälle nur vorübergehende Gptsoden bilden und Qesierreichiungarn volles Vertrauen in den end gültizen Sieg hegen könne. (Lebhafter Beifall.) vaf Tisza ersuchte in seiner Rede das Haus weiter, es mdge ihm gestatten, daß er einem Wunsche des Ministers des Oleuszern entspreche. Macht-ein in letzter Zeit«, so führte er aus, »in Laufe der Er-. klarungen über die internationale Lage, die« von den deutschen und englischen Staatsmännern ab aegeben worden sind, der Minister des Aeußern Baron v. B u r i a n direkt apoftrophiert worden und da dieåer derzeit nicht in der Lage ist den Delegatio-. nen rklärungen abzugebew so bai er mich, seine Ueußerungen dem Haufe mitzuteilen. (Hdrt, dorti) Ich erfülle dieses Anfnchen bereitwilligst, und ich werde mit Erlaubnis des hoben Hauses die Erklärun gen des Ministers des Aeußern vorlesen« Der Ministerpräsident oerlas sodann die Er klärung, in der Baron v. Burian zunächst gab Das Ziel unsrer Kämpfe ist, daß wir bald e en fiegreichen Frieden erringen. Die Mon arcbie ist in diesen Weltsrieg bineingerissen worden durch die Gefährdunå der Grundlage thres Bestaatdes.« Im weiteren erlaufe seiner Erklä-. rnng weist Baron v. Burian darauf hin, daß F » die serbisibe Politik « in den lebten Jngren nicht der eigene Entschluß des kleinen König-sei ed gewesen lei. Serhien iei das Werkzeug der rugti then Politik gewesen und habe sich gegen ke e Gefahr gesichert geglaubt. Die n Serhicn hetr ehene russitche Politik let tat säcglich oftenf tv gewesen, denn sie hätte zu nichts an erm führen können als gu unsrer Demütigung oder unterm bewaffneten Widerstand iAllgemeine Zustimmung-) Weiter wird dann darauf Bezug genommen. daß der Leiter der äußeren Politik Eng land-z in feinen Erklärungen gean den deutschen Reichskanzler dte Behauptung wiederholte, die An nahme der Konterenz nach dem Ultimatum hätte den Krieg verhindert In der Begründung dieser Behauptung verweise Grev heute aut das seiner Ansicht nach erfreuliche Ergebnis der Bottchafters konferena. Nachdem weite ir Edward Gren leug nete, daß England in der seit vor dem Balkankriege Hund hauptsächlich in der eit der Unnerton Bod nieng gegen die Mittelmtiihte eine unireundliche Haltuan beobachtet habe, to werde es nicht über flüssig ein, iider die seit Neval aetriehene eng lif the Politik untre eigenen Wahrnehmungen darzulegen die das bestätigen, wag der Reichskanz ler uher feine Haltung gesagt und durch Schrittstticke beleuchtet hat« Die Erklärung Baron Fnriand schildert dann weiter die Lage in der eit er Aiiiire von Casa blanca, an welcher eii der dsterreichiscbmngas riirbe Botschafter and arid iolfendeg derichtete: »England gibt biet sein bti e Ratschläge und will Frankreich sum Krisie treiben. on den Ministern Clameneean und ichon wurde gesagt. dgg iedt die Zeit der Revanche gekommen iei und d sie io günstig niemals wiederkehren werde. Oesterreicbslingarn iit niit dein Baltan beschäftigt und kann seinem deutschen Bundesgenossen nur lehr geringe Hilfe leisten. Deut zchland steht alio ietzt vereisniami Russland rankreich und England gegenüber. Man wird Italien dadin dringen, dap es sieh feinen Pflichten asld Bun dedgeno Je entziehe-« iniolge de Miit-i -gnng nnd ins itbt der beiden nnniittekdar inter essierten Groß-nachte, die die dsierreichi chsnngariiche Diploniastie durch freundschaftliche ntervention eifrig unteritityte, gelang es damals. sich ans tiirmenden Wolkenwmäeritrenen Der eng lii e Staatdietretär ded engeren widerspritdt der Be auptung deg Reichskanzler-. das England in der Krise, in welche die russisrde olitit nmä der sinnexion geraten war. sich nicht aui die Seite der nach einem Ausgleiib itredenden yaltoren gestellt ade, sondern das es bemüht gewesen ei. den G e g en ats zwiichden Ausland un nnd. defieznngdweiie . ti lan en verstdiirien Der eng ii e Staats fkann besfckikcdnei dieöe atzch Fig-G Mr Liszt-Ezzng enen rnn en« e en n e . Verheeren-ne deutsche Lnitnnqczfie i Ebristiania, 15. Juni Ein nach Stavanner zurückgelebrter now-ent scher Kavitän. der längere Zeit zwischen England und Frankreich fuhr. berichtet über ein den tsches Luftbombnrdement, das er am ib» 20. nnd 21. Mai in Diintirchen erlebt hat. Bereits am 19. Mai abends seien die ersten deutschen Flieget til-er der Stadt erschienen. Nachts fanden itinf An nriffe statt. jeder dauerte wohl eine halbe Stunde» 160 Bomben mit starker Wirkung wurden ahnet werfen, über 200 Menschen getdtet oder verwundet. In der Nacht zum 21. Mai wurden die Aunrisie fort gesetzt Der Hauptanuriii fand am 21. Mai unchmits "tans zwischen 1 und 4 Uhr bei klarem Wetter statt. 27 deutsche Aeroplane und ein Zeupelin arifien die Stadt gleichzeitig an. Auf einem englischen Damuser neben dem Stnvannerer Schiff Orden situi aui einem andern ennlitchen Darunter zwei Personen getötet Ein Bombcnsplitter ninq durch die Schiifsseite eines dritten englischen Dampfers Der Steuermann in seiner Kabine wurde getötet Wohl 400 Men sch e u k a m e n während des Luftbombardemeuts n iu. lSeit dem 21. Mai wanderte fast die nauze Ziuilbeudls ,kernnn ans Dttukirchen aus. Ganze Möbel-vagen karawanen haben iich nach dem Berichte des norwenis ichen Kapitäns seit diesem Blutfonutan in Bewegunn gesetzt. Der materielle Schaden war riesisn Der Norweger sab auch nicht ein unbeschädintes stadtsl viertel, itberall herrschte die größte Ver nitt stu nn. In Frankreich und England nersnche man dieses fiirchterlichite und wirknunsuollste Bombarde ment seit Kriensbeqinn zn vertuschen. Tatsache sei aber. daß Diinkirchen seit dem 21. Mai aufgede dabe, eine Wobnitiitte tiir die ZElilbeudlkeruua zu sein. I Karlsruhe. Is. Juni Die »Straszbutger Post« meidet ans Bonconrtx Einen schweren Tag hatte am 4. In ni die Festung Tonl. denn gegen 1 Uhr mittngö ertduien hie Murm signale und verkündete-» das- deutsche Flieget ins »Anan seien. Kurz daraus erschienen zehn Flie s e r iibet der Stadt und warfen C 0 B o in lieu ab. die g ross e n Sch n de u anrichteten, her aber noch größer gewesen wäre, wenn nicht eine Anzahl wohl qezielter Bomben Blindqäuqer gewesen wären. so weit biö heute bekannt, sind sechs Personen ge tistet worden. Als die ersten Bomben niedersielety machte sich das Lustqeschwuder non Toul zur Ber solquns aus, vermeinte aber die deutschen Flieget( nicht mehr sn erreichet-. ; Fliegerboncben auf Venedig nnd ans , italienische Torpedoboote n « x Rot-. u. Juni Die Agenziq Steian meldet: In der Nacht sum 12.Iuni haben einige skierreichifche Wasser iuqzeuge Bomben auk Benedio abgewor en Sie verursachten an ein gen Stellen seht leich ten Sachlchadety töteten eine Frau und oerwundeten vier Ziv lperfonew Beim ersten Morgendämmern des gleichen Tages näherten sich italienii e Torkedoboote einer Ortschait der halbin ei ftr en. Hin-? einer an beichossen Uxie einen nnkt von mi iiiirischer Bedeutung in« der iiäe von arenxn Danach und währen-d ihrer Mfahri wurden ie torpedoboote von itinf feind lichen Waiierlinqzenqen hartnäckig, aber erxoiqlos anaear Hier-. sie kehrten säumig un betkiidiqt sn wrer asi- zuriiit Nur ein or pe oboot wurde wwrend der Kampfhandlnnq Wen die Lug-dank Vorder chiefssfe aetroiåätn e Schaden aber ieitbt a nd ern. Um L. ni morgens wies eines nnlrer ss ein der oberen schria den sinng eines ei Nu Flus etttiseå ab nnd iies ltroützOe es löbpaftentseuåtråmdzr . s rqe oni en cu in · . e Eos-B Eiss- vF-» .« » i unabhängige Tageszeitnng Verbreitung in Mit und Mefchästsfdelle set-MINI- ( Ferskae-Im qukws Nr. lss q, Expede Nr. lssst Verlag Nr· is 111. Lebst-Ihm Neueste Dresden Im Kampf-mit einer cuiiiillien Msebimgeu gegen Deutsch- · Hat-W 15. Juni Die »Ti:ned« melden aus Ai d e n-: ährend eine große Volkömenge dem König sujubeli3, als dieser das Stadion autSchluFe eines miliiäriichen Feste-s verließ, verstanden es e nige Studenten, eine Kund gebung gegen Venizelos in Szene zu letzen. Die Manifeitanten zogen durch die Straßen. Vor den Gebäuden der Venizelosbläiter e:triim me rt e n hie die Fenster und begaben Ach zu der Wohnung » enizelos, wo sie kaute Kundgebungen gegen ihn ver anstalteten Die ,Tiines« bemerken Hierzu, daß aus Griechenland nur solche Telegtamme herausgelassen werden« die der griechischen Regierung genehm wären. f Weitere Bei-nehmen ver bulaneiithen Miste (Privatteteqramm) se- icht-« Isi. Juni Laut der »Hile stgf melbet ein Saloujkiet Telc kaum der Ase-met Radio vom ts. Juni, daß die Flotte der Ver äudeeeu die Beschießu u s der gnldqariäckkzuftheäetk IF Beste-o Landes gis e en r e ev eum a e in das 111-etc he- Laudes sntikckqezosen g Bealuu ver Wthqftstonlekenz in Parl- IX Pakt-, ts. Juni Die Wittftbqftskousereuz der klimmen ift gestern eröffnet vorbeu. Briaud begrüßte die Illi ketteiy Ue gekommen sein« im erneut den Beweis zu erschrqu das die almerteu Reste-singen in ihren ssukthmuseu Mereiufttinmeu mit sur Weith xtelt Eies Bunde- Betttaueu bitten. Es sei-Use nickt, u siegen-, es selte umh, die Wliche Entwick luus set materiellen Glis-wetten der alliierteu Läu sek, de- ckst-mich ihm Etwas-We und deren ser tekkmu aus dei- Lsettumkt für Ue seit ins des-( Krist- Mustellex , -. Die Koufeceuz wird, wie aus Gent gemeldet wird, qegeim tagen. Die Sidungen inden im Mini kerimu es Augmärtiqen Zau. Au die Bedeutet-F er Koäfeteteö für die entralen weist d lAouw de endve« gn. Diese mit ten ihre Auf merksamkeit auf die ergäqu in aris ri ten. Denn man lsnne nicht wYety ob der btiti che Nationen-mu- eimn erweckt und imrck den Itoiektiouismus und den Witten-um« iMiit-it an den Grenzen-der Illiierieu baltmatbeu w r e. Und die Berl- ndeten seien bewog-niesen ieht über die’ MMMM lMxMtGex WW(
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