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Dresdner neueste Nachrichten : 15.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191606155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-15
- Monat1916-06
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 15.06.1916
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Ins-. tun-sit- t- Kauz-.-schm'ik.l,loni Its-'rauson .at »-- x . » kais-v merkst -·ven «cauibe73blunq J erzog mkm r das r. teä u tun-must T sen und tä es wird nicht caraul » uqa und dbe elluno von n zei en durch en itnsprecherU tut-u List-F UnitiDtesdsek Wes-»- s« JLMZIIIIZJÆ »Es-W- »W -meu m est-ngu- M su. n« « Sacher Reduktion und Hauptgeschästsstelle Ferdknandstraße 4 set-hackte W Its-· EIN Medition Nr· lssss, Verqu Nr. is Us. Lebst-Ahn Neueste Dust-es Fig-lich TviaismnnkFekme emlsen Angrlffe der Nussen bei Baranowktfchi zurückgeschlagen. - Vosellis Bemühungen um die Bildung des neuen Kabinetts. Verletzung der schwedischen Neutralität bei Verfolgung eines deutschen Dampfers. Wirtin-te Aktien unsrer Flieget hinter nek kuiilftljcn Fkom Djx lkniilltjje Cytlaftunagoficnilnk Wortlaut vec amecitnniitven Postutne Vom Major a. D. v. sohköibctfsdokoa XBeisliiy Russtsche und auch standdsische und englische Blätter baden angegeben, daß die russtsche Heeres- Icitung an der Ostsront außerordentlich große Truppenmassen zusammengezogen dabe. Die Höchst zissern geben bis du einer Kopfstärke von liå Mil lionen, dte unter der einheitlichen Führung des Ge neralsßrussilow vereinigt sein sollen. Ob diese Zahlen zuteefsend sind, läßt sich von hier aus nicht beurteilen, jedenfall- stedt aber sest. daß die Russen für ihre setz-tue Ossensive eine außerordentlich große Truppcnmenge eingesetzt haben, und dass sie alle ihnen überhaupt nur zur Verfügung stehenden zzxkifte verwendet haben, um einen Erfolg zu er zic en. «X Großes Hauptqnartiet, 14. Juni. (Amtlich.) CEingegangen s Uhr 5 Min· nachm) qnngsanlagen und brachten 60 getan-jene Rassen mais-K X Berlin, is. Juni Die von der Regierung der Bereinigten Staaten von Amerika an die englikche und franzöfifche Regierung in Sachen cr Be »chlagnaCZme der Post gerichtete Note isst bisher m ihrem ortlaut wohl in der amerikanichen, he zeichnender Weise aber nicht in der englischen und französischen Presse veröffentlicht worden. D e Note, die den engl schen und französischen Botschastern in Washington am 24. Mai d. J. iihergehen worden ist, lautet n Uebersetzung wie folgt: Washington, den N. Mai 1910 Eurer Exzellenz beehre ich mich, den Empfanåder Note vom Z. April d. Azu bestätigen, die ein e mor an dum vom Id. ebruar d. . übermittelt, das feinem wesentlichen Inhalt nach dem amerikanischen Botfchafter in London am 28. Februar d. I. mitgeteilt worden ist, und in dem der Standpunkt der eng ischen und franzdsigxen Re ierungen festgestellt wird hin sichtlich des echt-, iFuten und BrieEfpost, die zwilchen den Verein gten Staaten und uropa zur See unterwegs sind, zurückzuhalten und zu d u r ch s u ch e n. Nach einer Zrdrterung iiber die Läutrule lichkeit der ost« Eies-i das gemeinsam-e e morandum vom id. F ruar mit folge en Fest stellungen: » · I. Daß vom Rechtsstandpunkt der englischen und französischen Regierun? die Durchsuchung und ge gådenenfallg die Festha tunk und Beschlagnahme non aren, die i Postpa eten versandt werden nicht anders gekandhaht zu werden braucht und solt als bei Waren, die in irgendein-er andern Weise tut Veriendung gelangen. . 2. Daß die durT die xL Haager Konklntion ge forderte Unvetletzli seit der postalischen rresnons dcnz in keiner Weise das Recht der verhündeien Re gierungen berührt, in Blil en oder Briesum· schlagen oder in Vriesen in Postsäcken ver borgene Waren zu durchsuchen und eintretenden falls anzuhalten und zu beschlagnahmen , Z. Daß die verbündeten Regierungen ihren Ver pflichtungen getreu unsd in Achtung vor ieder ,-echten . Korrespondenz« vorlausig auch fernerhin davon ah sehen werden, aus hoher See derartige Korrespon denzen, Briese oder Depeschen anzuhalten und zu he- Blagnahmem und daß sie möglichst schnelle e terbeftirderuns Zusian werden, sobald die d Uniläedenklichteit ire . nhalts festgestellt wor en . - Westlkcher Kriegsschauplayt Uns den Höhen liidöltlich von Zillebeke ili ein Teil der neuen Stellungen im Verlanie des qeltriqen Gefechtes verlorengegangen. Rechts der Maus wurden in den Kämper mn ts. nnd ts. Juni die westlich nnd iü dlich der ThianmontsFerme gelegenen feind lichen Stellungen erobern Es sind dabei 798 Franzosen. darunter 27 Oliiziere, aefan g e n - ne n o m m e n nnd 15 Malchinenqewebte crbentet Deutsche Pattouillennnternehmnnqen bei M a r i e o n rt lniirdlich der Somme) nnd in den Argonnen hatten Erquzm · « « » « -« · Auf der Front nhrdltth von Bat-ano wttfchi ist der Feind zum Angrtif überge gangen. Nach heftiger Attillerievorbereitnng ftttrtns ten dichte Massen sieben Mal gegen unsre Linien vor. Die Rassen wurden teftlos zurückge trieben, sie hatten sehr schwere Verluste. Deutsche Flieget führten in den letzten Tagen weitreichende Unternehmungen gegen die Bahnen hinter der ruilisehen Front aus. Mehtfach sind Truppenzttgc zum Stehen gebracht nnd Bahnnncagen zer stört worden« Abweichend vom früheren Verfahren richten sich die Vorstösze nicht nur gegen einzelne Teile der From, sondern sind gegen die ganze breite Ausdehnung von iiher 850 Kilometer überall mit gleicher Stärke gerichtet Wenn es anfangs den Anschein hatte, als oii die Offensioe hauptsächlich auf den Flügeln er folgte, im Süden in der Gegend, wo die Strypa in den Dujestr einmündet, und im Norden, wo die dsterreichisch-unaarifchen Stellungen an der Berti-» lowka und am Korminflusfr. also in der Gegend öftiich von Luek, einen nach Osten gerichteten flachen Bogen beschrieben, so hat sich diese Auffassung nicht als zutreffend herausgestellt, denn inzwischen find auch aus allen übrigen Teilen der Front heftige Angriffe erfolgt. Die Möglichkeit, die Offensive ans so breiter Grundlage anzusetzen und durchzu führen, war in der vorhandenen großen nume rischen lieberlegenheit gegeben» Auch die Ausführung der einzelnen örtlichen Unternehmun gen zeugt sowohl von der großen Tatkraft wie von dem reichlichen Menschenmaterial. Die russischen Angrissskolonnen sind nach alter Gewohnheit tief gestaffelt, in einzelnen Fallen wurden 15 und 16 Glieder hintereinander gezahlt Die Vorstöße selbst wurden mit einer selbst für russische Verhältnisse außerordentlichen Menschenvergeudung durchgeführt Wenn die ersten Treffen im wirkungövollen Feuer deg- Verteidigers zusammenbrachem wurden immer wieder neu-e Angriffskolonnen norgetrtehen. Ein Zurückweichen war auch nicht möglich, da die Rassen gegen jedes wankende Vorgehen und gegen tede zurückflutende Abteilung ihr eigenes Maikhinenges wehr- und Geschützseuer richteten. Ballanriegöfchauplatzt Nichts Neues. Oberste Heeresleiiuud winn, mit deren Hilfe wir nulre dortige Front zurückgenommen haben, wurden mit großer Destigs keii geführt. Gegen diesen Abschnitt zogen die Ruf ien io große Mafleu zusammen wie noch ,nie in dieietn ganzen Kriege Die Berichte til-er dieie Angeisse stimmen in dem Lob nnls srer Soldaten überein. Einzelheiten kann Inder die Oeffentlichteii erst später erfahren. Die er bitterte nnd schließlich erfolgreiche Verteidigung ein zelner Punkte, die gegen die erdriickende Uebel-macht einfach gar nicht mehr an halten waren, lehiiste die von den Rassen bedrohten Batterieltellnngeu und be wirkte, daß viele Geschiiw die die singen lchon er obett hatten, zuriickerobert wurden. Solche Heldentaten stillen die Geschichte eines jeden Tages aus« Graf-Tisch übe: dyie Kriegslage X But-weh 14. Jnni In der Konserenz der nationalen Arbeitspariei, in der die Indemnitäiövorlage, der Finauzgnsgleith mit Montenegto einstimmig angenommen wurden, et wähnie Ministerpxäsideni Tis sg die R ieie n ichiackst gnf den notdsiilithen Kanwiiels de r n nnd die örtlichen Erfolge des angteiienden Feindes die nicht gelengnei werben dürfter weil inan sich ielbii nnd der Nation Unirichiigkeit ichnlde. die aber eine Eniiobe von verschwindet-der Bedeutung gegen die großen Ereignisse ieii Kriegsbeginn das-stellten nnd ioweii menschliche Borgnsiichi in die annnii blicken könne, keinen weienilichen Einfluß ani das Ergebnis des Krieges iiben würden. iLehs Wie Zustimmungi In Antwort hierauf wünscht die Regierung det Vereinigten Staaten festzustellen, daß ihrer Ansicht nach der Weltpostvereinsvertrag von 1908 nicht not wendigerweise au; die Eingrifie et englischen nnd französischen Regierung bei tibetfeeifcheu Postiendnngen Anwendung findet, worüber die Regierung der Ver einigten Staaten Beschwerde führt. Weiterhin scheinen die verbündetensMä tedassugeständnisderßegierung der VereintgtenStaaten übersehen zu haben,daß Post åakete als Waren betrachtet werden können, die der usübung der Rechte von Kriegftibrenden nach Maß gabe des Bölkerrechts unterliegen. Die Regierung sder Vereinigten Staaten gibt jedoch nicht zu, daß solche Pakete der »Austidung des Rechts der Polizeiaufsichh Durchsuchung und aUenfallsigen Be schlagnabme unterliegen, das den Kriegfüibrenden bei allen Ladnn en auf Lober See zusteht-C wie dies in« tiäyefrwgemeinicämem o en bestätigten Note bewptet Durch eine iorgsawe artilleristische Vorbereitung und durch das rticksichtblose Einsetzen ihrer numeri ichcn Ueberlegenheit haben die Russeu auch Erfolge erzielt. Auf den meisten Abschnitten waren die Truppcn der Mittelmtichte gezwungen, ibre vorder sten Linien auszugeben und in weiter rückwärts ge legeue Stellungen zurückzugeben Die Russen baben daher in der bereits acht Tage lang wütenden großen Schlachtzunächst einen bedeutenden Gelände gewinn erzielt. So waren die dsterreichifchsnngas rischen Truppen gezwungen, den ganzen Nordoftteil der Vukowina zu räumen. Wie weit sie zurück gegangen find, und wo ihre neuen Stellungen liegen, und ob die Landesbauptstadt Czernowitz selbst un mittelbar bedroht ist, litßt sich aus den bisherigen Angaben nicht entnehmen. An der Strypa mußten die aus dem Ostufer gelegenen Stellungen geräumt nnd die Verteidigung aus das Westufer guriickverlegt werden. Die Rufsen haben in weiterer Ausnutzung ihrer Erfolge versucht, tiber den Jlusabfchnitt nor zndringen Ihre Uebergangdversuche sind aber an mehreren Stellen von der Armee ded Generalb Grafen v. Botymer zurückgewieien worden. Der Kampf an dem Strypaabfchnttt dauert noch an. Weiter nach Norden in der Gegend non Tarnopol und NowosAlekliniee konnten die l. und t. Truppen im allgeme nen ihre ursprünglichen Linien halten. Aber auch hier ift der äußerst heftig und er bittert durchgeführte Kampf noch nicht beendet und cUifchieden. Die wichtigsten Stellungen und beherr schende Höhepunkte baden ihren Besitzer mehrfach ge- ILkishselt Auch bei Dnbno wird geliimpst, obne dnd bisher eine Entscheidung gefallen wäre. Das gange Gebiet bstlich von Luet mußte aufgegeben und ge winnt werden. Auch die Stellungen westlich des Styrabschuittes lind bedroht, denn nach einein der lebten dfterreichifchen Heere-berichte wird bereits aus dem Westuser heftig gekämmt Dagegen sind die Versuche der Nun-u, weiter non-use tu der Gegend You Kolli, charterydl nnd Rafalowtn über den Styr vorzudringen, gefcheitert Stdrtere .Abteilnngen, die schon das Westufer gewonnen hatten, find durch ersolgreich audgefiihrte Gegen tmariffe wieder zurückgeworfen. Dad» Gefamtdild der achttiigigen Schlacht zeigt ald Irgebnis, das es an Ruifen auf den Miteilen der Front gelungen ist- die vordersten Linien zu erobern und einen nn lehnlichen Geländevorteil gu gewinnen. Jmmerbin iit ed aber den trnppen der Mittelmitchie gelungen, In tiickwiirtigen bereits vorbereiteten nnd and gäkiiåmtkawistfellungeu wiedgedr baltgumaåben und den , et ortzuseyew ie neuen inien zeigen mwww «———--——- U- Englifcher Bericht ans Wolhynien « M 14. Juni. darold Willianh der Kriegsderitgterstatter des Dailv Ehr-mich's frkreibt über die edeutuns der Festung Luckx Die estuug liegt kalbwegs zw schen Rownv uns Sowel und war hls ahin das Haupt quartier des Erzherzogg Joseph Ferdtnand,« des Obemiehlshabers der 4.’ österreichischen Armee. Das Feuer war heftiger als jemals auf einem öft lichen Kriegsschauplatzr. Die schwere Artillerie ver-. nichtete dte Befestisgngswetky während die Feld gefchütze die Laufgr' en und Blut-ewige volgdändig zerstörten. Es wäre den Russen wich ers jenen, gerade an diesertelle die öfterrei Use eYront zu durchbrechen welstch hier diesbfterrei if . rmee an die dentfche anlehntr. Das reieck VII-ka- Luck—Kolti ist in den Häztden der Rassen. Es wird mit Genugtuung festgestellt, daß die eng lische und die sranzösisge Nea erung nicht beanspru chen und nach Ansi t dieser Regierung auch gar nicht beanspruchen können —, daß ihre sogenannten Maßnahmen eine genügende Grundlage bilden, um daraus das Recht eines Eingreifens bei jeder Art von Postsaihen irn Durchgangsver ehr nach oder von den Zentraltnischten herzuleiten. Im Gegenteil scheint ihr Standpunkt der zu sein, daß »eehte Korre- Honden « unverletzlieh ist und daß sie ~ etreu ihren erpflithungen« davon absehen werden, solche Korre spondenzen »auf SZoher See anzuhalten und zu he schlagnahmem ie verdündeten Regierungen fah-. ren jedoch fort, die neutralen Regierungen dieser Zu sicherungen su berauben, indem gie die Post auf den Schiffen itn Hasen statt auf oher See anhalten und Nseslagnahmen Sie zwingen neutrale Schiffe o ne rechtlichen Grund, in ihre Hasen einzulauxem oder sie veranlassen die Sasiffahrtdgesellsv schaften ureh eine Art von Zwang, die Post auf- Schwen über dritische Bestimmungshiifen und an Sizii en, die ausschließlich britisrde Hafen anlaufen, de drdern indem sie so mit Gewalt durch ungeveztk fertigte Maßnahnxen sich « » » eine rechtswidrige Gerichtsdoieit aneignen. Auf Grund dieser aufgezwun enen Ge richtshoheit nehmen die Behörden alle Foftfenduns gen, Briefpoft fowohl wie Paketpoft weg und de ordern sie nach London, wo jedes einzelne Sttich auch wenn der Absender oder der Empfänger ein neutraler ist, geöffnet und eingehend untersucht wird, um »die Undedenkliedkeit des Inhalt-« je naed dem Urteil des englischen oder franztififchen Zenfors festzustellen Was bei dizefer Durchsicht dann schlies lich übrig bleibt, wird häufig mit einem Zeitver« luft, der gar nicht mehr gutgumachen ist, an feinen Bestimmungsort weitergeleitet. Schiffe werden ans Idem Wäge nach oder von den Bereinigten Staaten innd na oder von andern neutralen ändern anf gedglten und die Post wird zurückgehalten und er liiiäeetlneinedgsårzdgerung vonwmädreren dTäiåiem t in n en en oga von oen uu ona en.. Zell-s wenn tie. Instit tkir its-Wide. Miit-Ists Mit amwilaukfchet Mantis-m -.-i-s Berlin. 14 Juni Die angehen-ten Mnuitionsmengen f r m russifrbe Heereslettnng Ue diese vor Be un der Offen sivc gegen die Meeres-Eiche Front an gefpeichert Hat, stammen zum größten eile an- den eke i nisten Staaten. skn den Monaten März nnd April gaben die amerikan schen Kriegöltefernngens an Nu land» einen aåtlßetvtdentlsichen Umfang angenommen. Dem Hauen of Commerce« zufol e haben fast jeden Tag mehrere Dampfer den New-Horte: Hafen mit Ge schützew Ort-untern Schrapnsells. Pulver und Patronen vetlassem die für Rnßland bestimmt waren. Bl- in vie immeviitlseu Gen-Wer nennt-it , X Quell-Um its-M ! »Asteubladei« «meldet- Der deutsche Dampfer JEAN-usw« wurde gestern auf den- Wese mai Lasten- Innerhalb set Ichwedilcheu Hoheit-gewisser von eine-c runilcieu oder englischen Unierfeelioot beschei sen. Der legte Schuß fiel, als der Dann-see tue eine Mit-steten derwweiifdeusiiste entfernt tue. Die Ostens-W mirse ielms Mist nkitsffem . . . .· . . l V Es is zic ekwcicrtety Steiß thwekstk ägägät diese er e un e net en ra Ingr- Franzåstime Stellungen an der Ausführung ist P aus modefar- Der neuaktigel I erzielt hervor men, eleganten llen preislagen ne bedeutende «oksett-Kepcu·a seit-Wäsche Uck ltmakkf PSII W, 4,—, 5,-, Mk. Muster sPackung von Nachtt. (F1987 Ihatreusabrih . Obst-g lokok IrmadteLsty sie lutchbrochmctc Panz 70 Pf« eif nenstrümpfe Sogle· 111-n n Einfähcn sit. an· (cc7Bs tindslqussh USE- Imk Str. 23, LStr. IS. Feitel-matt :;»2;·... ohklhans, se 21-28. Illåte leicheit .·effcn, I. werden get-rest. säfchkrki.g .Pragek Str. 5, Ic, 26. « jetel Ikikbeiohtr. s, (ml2-s4 hzvarss , : usw. »der-, Osten, UND-CO- til-pp waksa’ als Ersatz für Kinder wagen- gr. Ausw- Mikäåkå steil-erge lslgiz 19. Trep] vakat linlluc so Fabr-. . M bo. nnd sus. it ar. Et» worden kl. j, 2 u CW oders HEftlicher Kriegsschauplaizx Südlich des Nntoczleeö zerstörten Erinn duugsabteicungen optqelchobeue leiudliche Befesti- Front, so daß von einein eigentlichen russischen D n r ch b r u eh e noch nicht die Rede sein kann. Es liegt anf der Hand, daß ein derartiger, unter der seindlichen Wasieneinwirkung ooraenommener Rückzug nnd das Lodlösen vom Feind-e nach crbitierteu Nahkiiimpsen sich nicht ohne schwere Verluste an Ge fangenen und auch an Kriegsmaterial durchslihren läßt. Man kann aber ohne weiteres annehmen, daß die in den r nfsi sch e n Berichten enthaltenen Angaben über gemachte Gesangene und erbeutete Geschütze und Maschinengewehre weit iib e rtriebsen find. . Die Russeu haben es immer vorzüglich verstanden. ihre Er solge zu oergrdszern und auszuschrnückem utn damit auf das Ausland einen möglichst groß-en Eindruck zu machen. Daß aber die Verluste schwer und groß sind, geht auch aus den amtlichen Berichten hervor, nach denen es z. B. in der Bukowina nur unter harten Nach hutkdirnpsen gegliickt ist, sich vom Feinde loszultisem In allen Berichten wird aber hervorgehoben, daß die Russen selbst außerordentlich schwere Verlust e erlitten haben nnd daß es ihnen nur durch das rücksithtölose Einsetzen des vorhandenen weit liber legenszn Menschenmaterials möglich gewesen ist, die vorher angegebenen Erfolge zu erzielen. Dabei kommt allerdings in Betracht, dasz die Russen bei ihrer großen Stärke eher in der Lage sind, derartige Verluste su ertragen als der schwächere Verteidiger. Ob die Rassen noch tiber genügend starke Reserven verfügen, um den Angriss in der bisherigen Weise fortzusetzen, oder ob ihre Angriffs-kraft bald ihren Höhepunkt erreicht oder gar überschritten haben wird, läßt sich aus den bisher vorliegenden Nachrichten noch nicht erkennen. Will man ein gutreffendes Bild über die allgemeine Kriegs lage gewinnen, so muß auch berücksichtigt werden, daß ersahrungsgernäß bei ein-ern Ungriff und Durchbruchss versuche die ersten Tage ftiirden Angreifer die ewig-s reichsten nnd leichtesten zu sein pflegen. C IDfemttieus H- i · »Hä. »Es-Mk Ing M «- Maaenauqkifie nun Geornanukikie I stndnpeit,l4.Juni - «Uz Eit« uerdtientlicht folgenden Bericht seine-s t Kriegsherichterstattetd Molmm Der nördlicheFltigel I der Armee des General- Brnss i l o w machte weit ! lich Kodli neuerlich einen Uebergnugdnen , in ch tther den sto r. Dieser Verinch wurde ve r - T eitel t. Nu den iibrigeu Punkten in Wolhynieu, » wo letztbin heitise Miuwse stattfanden, herrscht ietzt verhältnismäßig Ruhe Auch an der Jiwn waren keine bedeutenden Kämpfe gn verzeichnen In Nordoftanligien tobt nordweitlich Tarnos uol zwischen Nowossleksiniee und Koglow ein erbitterter Mian Hier versuchten die Rnssen ver gweiielt. entlang der Eisenbahnlinie nugngreiien, doch wnri fie ein Gegennngriff unsrer Truvoen bei Koslow nnd einer rot-geschehenen Stellung im Osten dieses Ortes zurück. In der Umgebung non Wi s nie weg n I« m Oftnfer der Strom griffen die Rnfsen wieder nn. In den Morgenitunden er folgten ruiiische Mnsseuit it r in e nnd besonders der Pitngftinoutng brachte erbitterte Miniuse Die rniiiithen Linien wurden aber von unsrer Olr til lerie to heftig unter Feuer-genommen das iie unsre Stellungen nicht.erreichten. Die sinlsen wnrden gnrtietgewieten ohne daß es gn Jn fnnterieliitnpien gelosnnien witte. Weiter südlich iit der Amt ans dein Uetinter der Ctroisn ins Zuge Von Vneo n e s drangen rnsfisthe Kolonnen in norddttlicher Richtung nur« Bache Kor o n i e t i n hervor. Hier nher haben dentichennd diterreis chiichsnngnrifche Trnnuen die Ungriiie nicht nnr guin stillftnude gebracht. sondern auch in evuetrgiilslchen Gaegiefnnngriisen tibet 1 ki n n one u en geiangensenonts Its- .M.W h Os- dtt Inn-»- v0 til-jem-
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