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Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191607081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-08
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1916
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Nr. 183 KIND Saht-H M. me »aus Sonnabend- 8. Juli 1916 Vereine ) « . . -.Sithf.silitåmkkin « dresskussiicktes. l M bei S. Juli Beriammlung « . I un . - Z sä- szzsshkkkswszss WWII TUWMUUI ZEIT Fis« MADE-MERMITHE Größte Verbreit i «-,- Ist les« e tin-W b- .l!s»a«n« " s e jun Dresdner Zenellbesyaswkchch w Is» viertellsstltch .70 IM. frei aus« durch untre weiteren Aufgabegellen HEFT-K wlckoke Heisa vielxtlellcxgkriislnqskgtietäitjteuteefzc Fest- Ehren-et Ehe-wende Futter-« fe 15 M. mouath W tu- 4 h I THlqu in FFYFWDÅMMW M . one. u nur«-ums . , ~ . · «o Z mit Zllnkr.NeuefM , Us . , M · J- Oestenelepunfarn M A Ihm »Nan Musik« umth l, 9 KI» MMIIU II 11. s sit .Jllu r.Nuusto« , I,N , s,OO Ins t. tauqu h- anc-n sue-m I,to ask Its« Um. so It ;. ««-« L«"- «"-»,.«sen· »Im Käse-E niemka eMTYFYZYPM Mäu- M.- k. W Aus-, zskk»zxs.k.zssiix-g.2;-ggrss«x »Was UND u. Isussekmr « Ip-· sittliche nimm u di ebmcu Insekten is WHAWI .- Fu M i Us ichskiszrkskmltns nng Sacher luste!al.Joh.-Oeptqeu. k. 1. Anmeldung und ce neuer Mitalicders Ins du I. d. 11. « n. von s Uhr ab M und WWM Wiss-the 4 Fettsptecete M Nr- lscsz 111-edition Nr. EIN Verlag RI. is Isc. Tebgr.ssdm Ren-sie M Alsnselu ver sei-mischen Anftiikme in Weit uan kusZsfmsksanft Weis-im Besuch dlks Vereins-enden an -(V252) D. V. I· ·- »I- Nicht ungünstig verlaufene Kämpfe beiderseits der Somme. Joffre an die Verteidiger von Verdun. - Englifche Ministerernennungen. Plan einer neutralen Diplomatenkonferenz. - Greueltaten armenischer Banden. Die englisch-französischen Angriffe an der Somme tTelegramm unsres Krieg-bericht ktftatters tm westllchHn Deutschen Haupt- Die »verymneqte Dukmlikumgltljlamr« Von unserm its-Mitarbeiter I» Rotterdaun s. Juli « In den Mitteilungen der zahlreichen englischer-» Verwundctem die über Böthune in Dieppe einge troöten sind, stehen, wie aus französischer Quelle zu end-. nennen ist, Schilderungen der schweren, ausreibenden Kämpfe bei Gommecourt irn Vordergrundr.« Vter schottische Regimenter standen in Bereitschaft, umj die zusammengeschossenen deutschen Grabenstticke zu nehmen. Acht Stunden lang feucrte man, ehe die Sturmkolonnen vorgetrieben werden konnten. Die Ostiziere sagten ihren Mannschiaftem daß drüben kein Widerstand mehr zu finden fein werde. Allein das- Gegentcii trat ein. Die Engländer kamen dicht-. an die zerrissenen Verhaue heran, wähnten sich schon Herren der deutschen Linien, als ihnen plötzlich ein hef- · rege-s Feuer entgegenprasselte. Unter den Nasen der Führer, die zu weiterem Vorgehen antrieben, kamen einige Mannschafien bis in die deutschen Gräben, wo. ein erbittertes Handgentenge entstand. Di- Engländer erlitten dabei die schwersten Vers luste, die Deutschen behaupteten ihre Positionerns Noch manches andre Geschehnid wird angeführt, umv die gewaltige Widerstandökrast des Gen-; ners begreiflich, die vielfachen Mißer olge piausibels zu machen. Das Fehischlagen der englischen Offensrvez sim Ancreabschnitt erklären die Offiziere aus einer schlechten Maskierung der Truppenbeweguugem dies Deutschen merkten, wag im Anz uge war, und konnq ten alle notwendigen Vorbereitungen Furt Abwehr treffen. Mit wütenden Vorwür en werden die Flieget überyäusn bauftsiichlich ärgert-« man sich über ihre mangelha te cenntn s des Gesichtss. raumes, die unklaren häufis übertriebenen Nach-, gelitten die sie von ihren rknndunggraids heim-«- ngen. s quartjeri tunberechttqtet Nachdruch auch ä«ussuqsweile, verboten ) Großes Hauptqnartier, s. Juli Während es an der Liteasfront gelte-In etwas ltillet war, haben die leindlichen Angriffe an der Summe mit nnveeminderter Hef tigleit a n gedauert. Zweimal wurden die Engländer« bei Angriffen in der Gegend non Thiepval zurückgewotfen, nnd auch wei ter fiidlich gelang ihnen nur die Wegnahme eines iet vorgefchobenen Gradenftiicke öftlich von La Voiffellr. Zweimal griffen anch dieFranzofen vergeblich den Trümmerhaufen an, den das Dörfchen Hem zwifchen ihren Stellungen bei Cnrln nnd Fnilldres bildet. Bei einem ftatken dritten Un griff wurden die zerfchoffenen Mauetrefte non nnö ge-» säumt Es gelang den Franzosen, fich in dem wieder holt nnikämpfien B e l loy zn behaupten, während den Kampf mn Eftröes noch im Gange ift. Dagegen wurden zwei ftarte frangdsifche Angriffe, die ans Flaneonrt hervorbrachen, glatt snriickges wief en· Die Angriffsfront bunte fomii anch gestern vom Feinde nicht verbreitert werden, dagegen hat fich der Sack. den er befth hat« an einigen Stellen ausgebuchtet nnd verlängert. Die Verständan Hatten steh von de- ekne Peche lang fortgesetzten Trank-seltener die Wirt-ins ser lptochen, glatt und fast ohne Verluste unsre Franc durchstossen zu stimme Es war ihnen auch gelungen, Gräben der vordersten Stellung bis zur Unkenntlich kcit einzucbnem aber die nach den Erfahrungen früherer Offeusiveu get-unten Unterstände hielten, und ihre Betastung leistete so hekdenhaste Gegenwehr, daß die ersten Sturms-tagen des Feindes wie Schnee wolke-c in dem wohlqezielten Gen-ehrt nnd Malchiuenaewehtfener zusammenfchmolzetr. » am W. schonet-onna Kriegdberichterstatter ( Bezeichnend für die Unzufriedenbeit englischer«« Militärs mit der Einleitung des Angrifseö ist die Er-, llärung eines Majorö, der in den Kämper beb« La Beifselle verwundet wurde. Der Engländev. erzählte: Die Verteidigung der vordersten deutschen; Linien ist so stark, daß wir an eine Ueberrumllpelung: der unmittelbar dahinter gelegenen Reserveste ungen4l gar nicht denken konnten. Durch eine bessere artilles ristische Vorbereitung wäre ein sofortiges Weiter idrängen möglich gewesen-. Die neue aktik »be-" stand aber in kurzem Trommelfeuer und fo sortigem Sturme. Das kostete fehr viel Mann-- ichaften und brachte uns geringe Erfolge Jn den mei sten von uns besetzten Grabenstiicken liegen wir u n t e rI dentsrbern Feuer, und die Verluste werden nutz-. los, wenn wir nicht zcharf auf die zweiten deutschen Linien losgebem Die ransosen setzten weniger Kräftej Ein als wir, deshalb kamen sie nicht weiter als bis u r n dtd Die russkfchen Angriffe gegen die HindenbnrgsFront CTelegratnm unsres Kriegshertchterstatters im bltlichen deutschen Dauntquartteri . tuuberechtleter Nachbrnch euch anbeuqsivette oervoteni Armee cichhoru, s. Juli Mit lebr erbeblicheiu Aufwand oon srtillerie sind die Ruslen nun auch gegen die Hindenbnrgeront oifentiv geworden. Schon ieit Wochen herrschte biet erhbbte Unruhe nnd Tätigkeit, die sich in den let-ten Junitagen, dn auch ichon rniiilche Julanterietoins nagnien vergingen-. steigerte und ans s. Juli zntn sin latz größerer Jusanteriekrtiste klibrtr. Bei Minci, einein zerstiirten Dort vor nnsrer Front dicht ndrbs lich b ei S in o r g o n, stießen die sinnen itn Anichlnß an eine Winensnrengnng oor und suchten die oon uns besetzten Unbbben gn gewinnen. Unter deni so fort zusammengeht-ten Feuer von Urtillerie nud Minennieriern wurden sie nach dreisttind igenr Kampf unter starken blutigen Ver-» lniten zurückgeworietn Jus Umkreis eine-BE Mittenlellels wurden 1000 rnsiiiche Tote gesählt. 248 Gelangeue blieben in uulrer Hand. In der Nacht zum ilnli steigerte lich die rusfilche Attillerie ans der Front ootn Naroeziee bis öftlich Wiichnew sntn heftigen Tromniels ic u er. Uns etwa it Kilometer Frout wurden allein 5000 leichte und 1000 lchnsere Schuh abgegeben, anl dcu Frontteil einer Division norddltlich sinorgon iielen 16 000 Schuf-. Nach der ilrtillerienpirtnng hing iiberall tin Morgen-krauen die Infanterie anni Angriss nor. Zum Teil wurden die in dichten Kolonneu nomitrtsgebenden Insanterieinaiien ichon im Artillerieieuer zulaiuniengescholien Un einigen Stellen nordsltlich Cuiorgon kmn die welle bis an das Drahibindernib. Hier brach sie ini Uaichinens acwclsrs und Jusanterieieuer b l n t i g s u in in tu e n. Man hatte den rnisiichen Soldaten gelagt, es genttgte, kuur vorwärts zu gehen, den Deutschen ginge es an allen Fronten schlecht. ob neun die Linie durchbreche oder nicht, sei gleichgttltig, es gelte unr, tiberall ausn packen, dann breche schliesslich bei den Dentichen Pauii aug. Da es alio gleichgültig user, ob die Linien erreicht wurden. lieben lich die ctiirmenden nMit erst recht qui den Versuch ein. und in die gnriicks ilutenden Massen schlugen die Ilrtilerie nnd die Maichinengeioehre tnrchtbare Dicken Die · sann par W enl seiten be- nenen Musche «Ets«nes, ber, nngetbt tin Mii- ersann-nen «licichoiieutonrde. · « Das starke rnllilche Urttllerieseuer d a n ert u o ch itit ununterbrochen en. da die Unten lehr I Wust-umlie- ieitM 1 , Trotzdem hofft man auf einen großen Erfolg. lDie mehrfach geäußerte Meinung, die Offensive habe eigentlich statt des Sieges eine Niederlage ge-I bracht, wird heftig bestritten. »Auf Vorgefechte ists nichts zu geben-C erklärte ein Leutnant den Bericht-« erstattern englischer Blätter, »die Zeiten find vor über, wo man mit Ueberraschungen arbeiten konnte. Heute gilt es nur eines: sich nicht in feinen einmal « getroffenen Entscheidungen beitren lassen, nicht zag- ( haft werden. Die Stunde der großen Offen-- five ist angebrochen, also losschlagen, solange es geht. Wir besitzen eine enorme Uebermacht, tüch tige Führer, mutige Soldaten. Unser Plan ist bis inb kleinste festgesetzt, fa, ich glaube Ihnen verraten xi können, daß der Frontalangriff im omtneabschniit noch nicht der Schau olay der endgültigen Durchbruchz- Ekchiachi ist. Wir werden bald Neues hören. rissen Sie iich in Geduld! Warten Sie auf den Er folg, ohne nervds zu werden« Die französischen Ossiziere sprechen ganz ähn lich. Was bis zum 2. Juli geschah, wird alg »Mä ludium'« behandelt. Das Große, Unaeheurc soll erst kommen, bis der Gegner seine Verteidigung »organisiert hat« bis die Lücken der seindlichcn Front einwandsrei festgestellt sind. Freilich, so wird be merkt, käme den Weftverbündctcn eine russische Nordossensive sehr zusiatien Daß die Nnssen den «günstigen Moment« nicht voriiberaehen lassen werden, ohne Hindendura anzimreisem das ailt den französischen Militärs siir aemiß. »Hossentlich war ten sie nicht allzulanae«, saaen sie, »Heute Heißt es vbne Zaudern anweisen-« In der nordsmnzösiichen Betsölkernna herrscht große Spannunn. Wird Li ll e erreicht? Kommen die Verbündeten nach Ba äaumek Das sind die am meisten besprochenen racem Von den Enaländern erwarten die Nordiranzos sen eine höhere Bereitwilligkeit als in den Sevienv bertaaen des Voriahred. »Sie werden das Opfer restlog bringen, nicht mittwegg stehenbleiben, well die Verluste zu hoch sind«, in solchen Betrachtungen macht sich der Unmut aeaen den Enaliinder, der »die Franzosen warten ließ-C Luft. Gleichwohl muß ge saat werden, daß in ganz Nordkranlreich für die be reits auf 80000 qeichätzten enqliichen Leichtverwundeten« opferfrendig ges iorat wird. Jn der Bretaane find zahlreiche neue Lazarette einqerichtei, doioitalichifie lieqen vor den Badeorten Deanville, Trouville, Eireiat Man miibt sich, den Enaländem die ietzt ihr Blut fließen lassen um Frankreich zu befreien, arößte Erkenntlichleit zu beweisen. Voraudgefetzt, daß sie ed diesmal »Halt-V mein-M Das Ekqevnig net Fliegecmmufe im Juni ·x Großes Haupts-variier. 7. Juli. CAmMchJ (Etngegangen 8 Uhr 15 Min. nachmJ Westlicher Kriegsschanplagr Leihalte, auch nachts fortgesetzte, liir uns nicht unsiinltig verlauieue Kämpfe beiderseits der spanne. Die Bcemmmlie dildeien die Gegend liidliih von contai maiiou, sein und Eier-seg. Oeiilich der Maus scheiterten in breiter Mem angeleizic flatle irauzdsiitbe Umrisse gegen unfr- Siellmiqen auf dem Höhen-litten »Halte Erde-« sowie im Walde liidweiilich der Beste Bau-.- imiee empfindlicher Einbuße kiir den Feind. Auf der listigen Froui vielfach Pan-millen- Hefe-hie Südwestlich von Baleveieune s erben teten wir ein frauzsfikkheg Flusse-w Bei Pe rouue und füdmstlich von sonst-is morden fetndliche Fluqzeuge im Lustkampf zur Landma gewonqu Ergebnis der Stiftunpr tm Juni- Devtfrhev Berlva Im Luftkamvfe I Flugs-m stut- Illolebuß von der Erde ! Flusse-m 111-Mk W du sitt-Dem 7"Flv use MERMIS-r und englischer Verlust- Jm Lamm-wie II Flugs-use durch shlchvs von der Erde 10 Flusses-se durch unfrei-Mist London qeu innerhalb vulrer Linien s Flngzevge bei Landmaqu zwecks Auöfetzevs von Svivuen 1 lu ivt savsem 87 Flusses-se von denen It tu unserm Besitzes sind. an der Andacht-thront angehäuft hattet-, aber der große Anlauf aller kindlichen Anstrengung-n findet auch bei den siudeniurqsllrmeeu ruhige Zuversicht m) solt Brandt- Mkegsberichterstattey Micher Kriegsschanplaizt Gegen die Frout der . Heeresgruppe des Generatfeldmarfchalls v. Hindenburg setzten die Rnllen ihre Unternehmungen fort. Mit starken Kräften griffen sie Nil-lich des N atoczseeg an; sie wurden hier nach heftigem Kampfe, ebenso nordsftltch von Sinorgon nnd an andern Stellen mühelos abgewiesen Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Abgesehen von einein fchwächlichen feindlich-n Betst-be herrschte an dee in den letzten Tagen ange griffenen Fwnt snc allgemeinen Unbr. Heqtedgmppe des Geukrals v.-Linsingen: —Der mich Czartorysk vorspringeude winket wurde infolge des überleqeueu Druck-g auf feine Schenkel bei Apistischean nnd westlich Kot-i ausgegeben nnd eine kürzere Verteidi quuqsliuie gewählt Beide-fest- vou Ootnl stachen die ntlsilcheu Umrisse unter großeuVetcusten visit-merk « . Iseillich imd fsdnestltch von Lust is die Las- unverändert Armee des Generals Grafen v. Both-ster- Keine besonderen Ereignisse, auch nicht Hei den deutschen Trupp-u iü d l i ch des D u i e fi r. Ballaukikegsfchauplatt Nichts Neues. - , Oberste Heeresleiimtz einer andern Stelle zusammentreffe, die sonst hätte vermuten lassen, daß die Deutschen etwas von ihrer Attivität bei Verdun aufgeben mußter wovon aber nichts zu merken set. I Ein Tagesbefehl loffres » wttvattelegramim j 4-. Frankfurt, 7. Juli Aus Forli wird der «Ftankf. Bis-« gemeldet: General ossre erlteb an die Truppen oon Verdun folgenden Taaegbefehle «Dte rafft lcksen Erfolze in Galizien, das Wert von Trup pen, die in rfahruna berangeretft sind, find uun tu voller Bertotrkltchung begriffen. Soldaten von Verdun, eurem beloemnütigeu Widerstand ist dies zu verdankenl Dies war die unerläßliche Bedin gung des Erfolge-, auf ihm beruhen auch untre nächsten Erfolge, und er bat auf dem gesamten ento päifchen Kriegsschauplatz die Lage geschaffen, aus der der endgültige Triumph unsrer Sache sich schließ· lich ergeben wird.« · Holländische Stimmen Mrivattelegramm der Orest-net Neue en Nachrichten) -m- Köln. 7. Juli Die holtändischen Zeitungen weisen auf die Tatsache bin: 1. Daß die Gefährdung 4von Berdun keineswegs aus ehört dabe. 2. Daß die deutschen Angrifsskräste an »den Ufern der Maas trotz der Ossensive der Ver bitndeten im Gebiet der Somme ungeschusacht geblieben seien. s. Daß den englisch en Be rted i en nicht zu trauen sei. Weiter iind soigende Aeußerunaen der bolländischen Presse bemerkens wert: Die Blätter weisen darauf din, daß die eng lische Ossensive ein großes Fiasko darstelle, Die Engländcr hätten die We t überflutet mit Duvenden von Namen von Diirserm die sie er obert haben wollten und mit ellenlanaen Verichten, in denen sie sich selbst aus Kosten der Franzosen ver liert-lichtem ~Nieuwe Rotterd. Courant« warnt die Leser vor den langen englischen Berichtcn Man miisse sich nichts vor-machen lassen, die Engländer » dattensait gar nichts erreicht. s Lloyd George Kriegsmknister Lord Grey W- · . « X London, 7. Juli sittlich wirt- bekanntgegebeiy daß Lord D e e bn zmn Untetftnatslektetär des Krieges nnd Lcoyd Georse dmn Kriegsmtntttet ernannt worden ist« ctt Edmrd Seen wurde tn den Peetftnnd er iobein Orev bat durch Erwerb der Peerwttkde den Rechtstitel etnes Lord-, b. h. Sitz und Stimme tm Oberhaus erhalten« Die Ernennung hat den Zweck, dte notwendige Verteilung der Staatsiekretäre tm Unterhaus und tm Oberbaus zu bewirken, da etn Mintster nur tn dein Parlament sprechen kann, tul M II ein Wiens-U W - D. M Dass-ist die Englckuder nachkommeu lPrivattelesgrvamm der Drei-du« Neue ten Nacht-lebten) . isohs Lugano, 7. Juli Dem »Ser!o« wird aus Paris gemeldet: Die franzvstfche Offensive dürfte sieh verlangsamen, um die Enslander natgommen zu lassen, dte hättere gl frchlefift hegen. is verbzündeäen Fikäthmmafndæ e oen I weren erzen one t au »dem Feinde verdetdigten Stästh wo furchtlrare Kämpfe Ifu erwarten seien, ihre bewahrte artilletis tifche Angriffsvorbeteitung fortzusetzen Die Franz-isten preisen dte ausgezeichnete Fl ag zeu a a all lä run g , das verbesserte ZuLaminens arbeiten a et Waffen dank sicherer u ntertt they er Telephone die erneute illlitwirknthl der eis terei, bei-users aber die furchtbare notiffsarttls leisteü die die Jnfanterieverluste herabsetzr. Was frmdsische Mnnvefe erzählen s X Bern. 7. Juli »Petit Journal« berichtet über die sransiisische Ossensve ans dem Munde von der F r o nt kommen der erwundeter: Nach reichlicher Vorbereitung bureb schwere Artillerie sätten z u e r si skb w a r s e Tr up pen vorgeben m ssen, denen die Koloniab insanterie gest-It sei. hinter der ersten Linie sei der deutsche iderstand sehr erbittert ge wesen. Man cPabe ritt itr Schritt, Meter siir Meter vorrii en mii en. Die Gefangenen hätten lLieb vor ihrer esangennabme tapfer nnd mit Er itterung g e scb l a ge n. Die schweren franzpsischen Verluste ) X stockholnn s. Juli »Amt«-a Dagblahet« schreibt, daß die Kräfte der Franzosen bedeutend mehr mit genommen eten als dte der Deutschen. Alle männlichen Kräfte vom Knabenalter bis sum Alter von 50 Jahren müßten dte Franzosen anspannen, und habe es schon vor dem rie e schletht um ht- Botksbewequnq tn Frankreich qetgandetn o schetne die Oehnrtensraae tn Frankreich qrö ere sor gen als trqendwo onst zu erwecken und ahe ver mutltth auch titrzlt etne TYuna her französischen Kammer hinter ges ossenen üren veranlaßt vie mische August-kraft bei Veto-m x stockt-IF c. Juli Zu der von den Strandqu qemeldeten W i e d e r ero erunq von staut-tout durch die Deut ksgxszsisskxss M Missisgksksessszsmszssgs s M s« pp sg PUBLIC-I Wes-M an pro-sich tdigunq unsres lang- Mitglieds uns Ka- Derrn Fleisches-with sann lsmel itss den I. Juli nach- Übt von der Paten- Ie des Hiecibeuek ’- mit Vereinsflagge kefspunkn z« uhk Friedva Anzug: Jber schwur-. CVM streiches Ebmigcleik DAM.
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