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Dresdner neueste Nachrichten : 27.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191607276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-27
- Monat1916-07
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 27.07.1916
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Ni. 201 Nr. 202 XXUL JYU Donners 27 Juli 1916 »etwas, . Ju. zsz · · s -I::-«.?s·.. j-;1L«« THE-: MU« T sit m Dregdnek e synqu .»,,— .. » stellt-est wo at ich ev M» let i« ruck -:-:«- ZTHÆHQHEZFMFHFZMX W lIM W · szssxmkskz skscko Dz- Zkggkæåkk »Es-IMME , »z: a it der wche t!t«n gilt-se fes-I etc Äe « . ,«. Wå Itttæ ,SMLMWYEZZJYMFMIULnäskzqiztgsgszox Ehr-Ohms Bär-use FULL-F s 15 Ist inwiewwa .».·»»..-k: —» n »ich Jst-. C atmet-u :29 M. Ameisen m Größte V erbreitnng in S a en WWDUA « DMWMU «.».;.,3««;cq.; qustvätts we en nur qeqen Vorausbesnblunq auf etxom NEMAIe «Jllu«·N«"«str« Unm- YOMks pkmljäws N s- -.s- MP- M Tis«2si«·k:«g:"g:xg"sspzagsk«7s Vlsssss - « Z « ««""k««"'""«· « «· « « M·« . , Yls « on us J- celmreuhms smu '- " ANDRE-FAMka- PMZPZHZZM AM« m Wachs-stiften- laWoße 4 EIN-Mk- Wxt IM ZFWMWM V j pur-IF MIM EUTMUL Ins-W « Feruifrecherx Reduktion Nr. isssz Eis-edition Nr. DIR, Verlag Rr. ls 525. Telegr.xAdu M Dresde- sssxsuslaiho h Kraus. wisset-It IMIL 111-Wlon , T . —- W« ji«-J HEFT TM 111-« Jena« Neue heftige Kämpfe an der Somme für S 'D mutigen-w Erfolg eines Unterseebootes gegen einen englischen Dreadnought. Eine Viertelmillion englisch-frnnzösische Verluste an der Somme. - Ein nmsangreicher russischer Angrisf unter schwersten Verlusten gescheitert. Rumänien am Scheidewege Er ist ein dentlithes Symptom für die Gipfelung der Kriegslage, daß man in Rumänien selbst, beim Vier-verband und bei nnd damit rechnet, die Mon archie, an deren Spitze ein Hoheuzollern steht, die ihre Blüte einem Hohenzolleru und nicht zuletzt deutschem Kredit verdankt, werde ihre nicht gerade ideale For derung morgen oder übermorgen einkassiereu. Entgegen dem »Berliner Tageblatt«, das gestern einen alarmierenden Artikel seines Bntarestcr ziorresvondeuteu til-er die Lage in Rumänieu veröffentlichte, verbreitet heute der »Lokal-Anzeiger« eine Stockholmer Meldung, wonach die Nachricht ententesreundlicher ruinänischer Blätter, daß 80 Wag gond Munition aus Russland iu Rumänien angelangt seien, nicht der Wahrheit entsprechen soll. Die Mu nition sei an die russische Siidsront gebracht worden und wahrscheinlich längst verbraucht. Das russische Ministerium des Acußern hätte von Rumänien als Gegenleistung für die Auslieferung der Munition die Erlaubnis zum Durchmarsch russischer Truppen durch Rumllnien gefordert, was abgelehnt worden sei. Trotzdem hätte Russland durch die ~Epoea" die falsche Nachricht von der Freigabe der Muniiion lanciert. Im Gegensatz dazu meidet dad Budavestek Abendblatt «le Est« aus Bukarest, dort sei eine neue Mutiitions iendung aus Russland eingetroffen, deren Herausgabe der neue französische Gesandte Stisslulaire durchge sth habe, um sich einen freundlichen Empfang zu sichern. Soviel steht jedenfalls fest: die Sprache der rumiinischen Presse ist plötzlich sehr deutlich ges worden und die nationalisttsehen Organe vom Schlage des »Ndeverul« lwad auf deutsch »Mrbeit« heißt) gebärden sich auf einmal unter scheinbarer Ver-leug nung der bekanntesten Ententeeinsliisse so ernst nnd düster drohend, als sei Rumänien gezwungen einzugreisen Militäriskhe Maßregeln an der Grenze, an der Donau, vollziehen sich im hellsten Tageslicht ohne alle Heimltchkett, und von keiner osfiziellen Seite wird den Meldungen widersprochen, die große Ansammlungen von siriegsgerät und Munition an der rumänischen Grenze Rußlands tin-zeigen· Wir müssen uns völlig darüber im klaren sein: von den nächsten Entscheidungen im Siidosten hängt es ab, ob such Rumänien iirn Gefolge des Viel-verbanded natürlich) den Kriegspsad beschreitet. Jn Deutschland iit man indessen von diesen Symptomen nicht überrascht Niemand nimmt sie leicht« Aber jeder Politlker weiß, daß die Rechnung der fran zösierten und russisizierten Kriegt-presse in Butarest ihre dicken Fehler bat. Der Preis, mit dem die En tente dem bisher zum größeren Teile wirklich neu tralen Kabinett Bratianu nun wieder, wie wir bereits mitteilten, besonders lebhaft winkt, das schöne Stlick Bulgarien zwischen Dobrudscha und Tedeagatsch und dieser Hasen dazu, nimmt sich just aus wie jenes Bärensell, das dem annoch höchst gesunden und lebendigen Bären fest am Leibe sitzt. Deutschland, Oesterreieh-Ungarn, Bulgarien, um dessen Existenz es hierbei ginge - das wäre trotz allen Kriegsschatk plähen nnd ihren Anforderungen eine Gegnerschaft, mit der man nicht so unblutige Eondottieriiriege mit damstergewinn führt, wie den von Anno 1913. Dabei ist die strategische Lage Rumänicns zwischen Leiter reiehsiingarn und Vulgarien siir den ruhigen Be ntteiler zum inindesten sehr ungünstig. Herr Bratianu wußt-e all das bisher in das Caletil richtiger einzu stellen als die Hetzpresse Auch sieht cis dae schlechte Geschäft, das Italien mit dein heiligen Egoist-ins ge macht hat, fund denkt doch wohl, daß· der Kar isathenwall auch die rekonsiriuierte russische Dampf walze aushalten wird. Eine ossene Frage bleibt es, ob das Kabinett die neue Belastungdvrobe im Stil-often samt allen Ententegewichten anshäli. Nach einer Butarester Meldung hat eine Anzahl Re serveossiziere mit General Mustatz an der Spitze siir die Berufs kullegen eine Liga siir den vaterländischen Thron gegründet, deren Zweck ei- sein,soll, »bei den Mitgliedern jene reinen Gefühle zu pflegen, wie sie für ein tapferes, vaterländisches nnd uiouarkhistischcö Volk passen-c In einein Ouldigungdtclegrannn an den König von Rumänien wurde als eine Ursache der Gründung »Etnsvrache gegen Angrisie auf die militärischen nnd monarchi ithen Grundiädse« angestier Das sieht zwei deutig and. Kann aber se r wohl auch der Akt idnigetreuer Ofsiztere sein. die sich wie damals Als König Karl auf dem Sterbebctt lag, nun um den neuen minig scharen, weil sie die tonstitntionelle Freiheit der Krone schützen wollen. In jenen Tagen nmbrtillten die revolutionäreu Kriegdbeher das Schloß des iodiranten Malas- der Rumänien ge ichafien hatte. Da liesen die Garderegimenter wissen das sie jeden Zwangsversuch aus ihren sidnig bis sum leyten Mann bekämpfen wurden. Dennoch darf man nicht vergessen, das sonst die Mehrzahl der Ofsiziere mit ihren compathien offen im Lager unsrer Feinde steht Mo hatt der nur fort-ansah smpoitniae Teil der Armee und das Kabinett itandnebalten Ob Zwei Torpedotreffer auf ein englisches Großkampsschiff )t Ver li n, 26. Juli. stlmilichi Eines unsrer Unierfeeboote hat am 20.Ju1l vor dem englischen Flotienfttitzpunkt Scapa Fle auk den Orlueyinfeln ein englisches Groß ka mpflini e n I ch i » mit Torpedoö angegriffen und zwei Treffer erzielt Bomben auf die russifche Flugzeugstatkon Zerel X Berliu, 26. Juli. lAmtlichf Eine-s unfrer Seeflugsefchwader hat am 25. Juli abends die rufsifche Flugftation Zercl auf fOefel angegriffen und mit Bomben belegt Die JFlnqzenghalle und zum Starken berektftchende jtuffifchc Fcngzeuge wurden getroffcu.»« Trotz Befchießung durch feindliche Torpedoboote nnd Kampfflngzeuqe konnte der Augtiff planmäßig durch geführt werde-. Alle Flieget sind zum Stümmnkie zurückgekehrt DIE Ucllflk Millika Bllfllllll 1111l Yllklllllllllll 11l M Lqu llkflllclllll ·X Großes Hauptquartier, 26. Jnli. (Amicich.) CEiugegangen 8 Uhr 55 Min. nahm-) Westlicher Kriegsschale- Am Kauel CominessYpern wurde die grobe englische Lamon durch eine deutsche Sprengnng mit ihrer Befatzung ve r u ich te t. Nitrdlich der Stimme halten sich nach hef tigem Kampfe die Engläudet in Poziö r e s. Weiter öftlich am Foureauxwald und bei Longueval wurden kleinere feindliche Verstöße abgewiesen-, am Trd n e swäld ch c n Ungtifsöabflchten erkannt und durch Feuer vereiteli. Stil-lich der Summe hielten wir kühn-est lich des Gehöftes La Mailanneite in der Nacht zum 25. Juli gewonnenen Boden gegen franzssilche Wiedereroberungsverfmbr. Südlicks von Gströes fanden gestern noch lebhnste Nahgefenjie Inm. Aus der Höhe «La Fille Mute-· Organ ueus besetzten die Franzosen einen von ihm ge spteugieu Trick-tm wurden aber bald daraus durch eine deutsche Gegeumiue verschüttet Links der Mai-I machten unsre Teuppen an der Höhe 804 kleinere Fortschritte, rechts des Flusses war wiss-read der Nacht Irtilletiekauws in der Gegend des Werkes Muts-mi slu vielen Stellen der Frone Met- seit-bliebe Patronillen abgewiesen Zwei feindliche Flugs-use wuweu nördlich der Some in unsern Linien durch Infan terics und Maschinengewehrfeuey eines nach Lust kmpf brennend in Gegend von Lnuöville zum Abftnrze gebracht Am U. Juli wurde durch Bellt-offer der Abwehr qefchittze ein französischer Doppeldccker iußichtungderVefte Souvilleabgeschostuk Oestiicher Kräegsschauplatzt Heeresgruppe des Generalfeldmarfchalls v. Hindeuburg: Weit li ch v o u Ri g a drangen Ersuudtmasabs teiltenqu in ruiiische Vorstellungen ein und zer störten sie. Feiudlichc Pairouillcn zeigten vielfach größere Tätigkeit Unsre Flieget brachten durch Bombcnabwnrf und Malchincngewehrieuer icindliche Trupp-entrang portziige auf der strecke Düuaburg—Poloct und sittlich von Mit-« zum Halten. Heer-es pe des Generalfeldmarf alls PÆU Leopold von Bayeenkh Abends nnd nachts richteten die Rnlien A n· griffe, in denen drei Diniiionen ieits gestellt wurden. gegen die Front hltlith nnd iit d - öltlich von Gorodiltlptiche Sie lind. wie alle früheren. unter schwersten Verlusten ittr den Gegner aeicheitettz an einer Stelle wnrde der Feind im Gegenstoß geworfen. er ließ hier einen Oiiizietz 80 Mann nnd ein Ma iöinengewehr in unsrer Hand. Deutsche Flugzenggeichnmder warfen ansgiebtg und etiolgreith B o n- ls e n qnf die ntit Transporten belegten Sohns-die Pogsrielgn nnd Hort-d -zieia. sowie in ihrer Nähe lagernde Treppe-n - Hmesgmppe der General-I v. Einsian Nordwestlitb von Ln e l hatten Unternehmungen ieindlickser Erknndnngsnlvteilnngen keinen Erfolg. Nordweitlich non Bereft e c z k o wurden stärkere rnssiiche anrisse abgewiesen, teils durch Feuer, teils ’ durch Gegen-roch wobei 100 Gefangene nnd zwei Malchinengenpehre eingebracht wurden. Armee des Generals Grafen v. Vvthmert Oeftlith des Koropieendsehnitteg fanden kleinere Gefechte wegeichobener Abteilungen statt. Mntriegsfchanplatzr Nichts Neues. Oberste Heeresleitnnz tiæe Reänunöq ist, wie die Engländer aus leid vo er Erf rung esidtigen können, dan die allein maß- Fbenden militiirichen Entgch ei ungen vom , ierverbande nicht Zweiger rt werden können, zaug nicht mit neuen elfescn, und daß die beste poli iis e Gemeinschaft der Gegenwart die Verstän d i - Sang mit den Mittelmächten ist nicht deri ampf gegen sie, den auch keine englisch-ftanzdgsche Munitionszufuhr nussichtsrcich gestalten kann. ein politischer Glaube ist ietzt irügerischer als der an den rettenden Umschwung, den zu mehren sich die beeren in London, Paris und Peterdbukg neuerdings wie der so eifrig bemühen, während es fiir ihre Feetc gkiivdter andauernden hoffnungslosen Erfolglo gleit e . Türkifche Truppzu axt ver galizifchen Front Wie verlauiet, ift binnen kurzem mit dem Auf treten türkischer Trukpen in den Lärm-gen gegen die Rutsseu in Ga izien zu rechnen. n der Tatsache arm man den Beweis für die milis tärisge Schlagfertigkeiit der Türkei und für die inbeitlicbkeit der Kampssront bei den Mittelmächten erblicken. Auch mit diesen Truppen bat jeder Recht-er im Süd-often zu rechnen. ’ Fliegerleurnant Parfchan gefallen (Privattelegramm) -k- Königsberg, Liz. Juli Der Köniqöberger Fliegerleutnant Otto Parfchau, Flikser einer Fliegerftaffel, der kürzlich nach dem bs uß seines achten feindlichen Flugzeuges mit dem Pour le mer-its ausgezeichnet wurde, ist im Luftkampie gefalle-n. Der Feregbericht vom 10. Juli meldete, daß Leutnant aranu seinen achten Gegner außer Ge- Bcht gesetzt da e und ihm vom Koffer der Orden onk is mörite verliehen wurde. Er gehörte zu der sich immer mehrenden Schar unsrer Flieget lielbein die dem Feinde schwere Einbuße bereiten Find mit Reibt immer größere Vollstiimlichkeit er wen. dicfe ruhig rechnen-be Politik auch diesmal den Steg davontragen wird, has erscheint heut-e zweifelhafter noch, als bei dem früheren Hochdwct Wir fehcn,»auf axleg gefaßtz auch dieser Entwick- lang zu im Bewußtsein der Stärke unsres Heere-s, unsrer Organisation und unsrer guten Sache. Und wir glauben fest, daß zuletzt und zuletzt dieser surchts bare Arica sttr uns nicht tm Osten entschieden werden wird. Und nicht durch Rumänsen. ) Eme Mahnung : WTB. Miit-, 25. Juli ’ Jn einem längeren »Die falsche Rechnung-« über - schriebenen Berliner Telearamm wird in der »Win. »Hm-« die rosfze Widerstand-straft der T Mittelniäkgtc geschildert, nnd die alle scheinbar å gewissen seindlichen Berechnungen urplötzlich itber - den Haufen werfendc Fähigkeit der Mittelmächte sn ; gewaltigen Kraftanstrengungen da, wo man sie über haupt nicht vermutet hätte. Dies find Erfahrungen, jiber die zwar nicht die politischen, wohl aber die niilitärischen Führer Jtali ens, wie bestimmte Anzeichen lehren, sehr aufmerksam nachdenkäzx Sie sollten sich vor allem die leitenden Männer untä nieng durli den Kon geben lassen, die setzt mit Erwägungen über die endgültige Stellung nahme ihres Staates beschäftigt sind, Erwäömnaem die vermutlich in den nächsten Wochen zum A schluife kommen werden. Gegen alle lockenden Aussichten verhältnismäßig gefahrlos nnd verhältnismäßig billia scheinendcr Gewinste sollten sie diefe uner fkhbnfliche Fähigkeit, unliebsam-, aber entscheidende niilitärische liebcrrafchungen ins Wert zu fein-n und durchzuführen, wohl im Gedächtniffe be halten. Denn dieie Fähigkeit ist nicht auf die West front beschränkt und findet tn der ietzt wieder be toieienen dsterreiehischsunaarifchen Fähigkeit eine neue Bekräftilguna Wer will, kann in zwei Jahren eine Menae ernen. Von dem, wag die fiibrenden Perlitnliehkeiten gelernt haben, hängt gemeinhin das Schicksal der ihrer Führung sich anvertrauenden Völker ab, vor allein oon dem, was sie von der wahren Kräfteverteilung im Spiele der grossen Politik begriffen haben. Wenn die Zwei Krieg-einher eines iiber alle Zweifel bewiesen abenz io ist es die Vedentnnqslofigkeit der Zahl acaeniiber Kühen-ich Organisation und innerem erte der inilitäriieken Kräfte. Die Rechnung auf das Erlabinen er Mittel mäehte ist falls-, ob sie sich auf die überlegene Menlehetåsabl der andern oder auf den Raimngsman ei in Deutf iland ftiiht Was der Ver-band er vieisaeken Grsolalosiäleit trkend noF vorbereitet, wiirde auch, wenn es hin gel naen fp ie, ein nettes Gefehäst en machen-bei demsch ein neuerbetbrier Freund den andern ereingefallenengu eiellt, in einer Weife zunichte emacht werden, iedzgkr deut lieh an »die iiblsen USE-singen erinnern te. von denen die englischen · naenen deuchte-n Die rieb- · sxa Gefecht an ver Museum-en Kutte? tPriyqttelegramm fder Dresden-er Neueften Nachrichten) k. stockiolsy Os. Juli Zwei ruilöizche Torpedoboote wurden Mem auserba to ckäo lm s und case-halb der eimelleuquense nag: rbol m a. ges eu. Doxt lasen sie e ntqe Cum n, deutsche Schgfe erwartend, und verschwanden dann in nördlichet ichtuukr. Eine starke Kano n ad e wurde vor estern in der Nähe You Humor-: misssnns a und-käm IYou-w S v ein i a atna s r wa n von enem Seesefetstbmürend l Ein englischer Doppelt-erkor pvgefthosien X Berlin, ZE-. Juli Am »24 Juli nachminags wurde nördlich Zees brügge ern englischetDoppe ldeckervon einem Junsrer Unterseeboote abgeichofseu und . um Niedevgehen auf das Wasser gezwungen. Die » ånfasseth zwei Offiziere, wurden von einem unsrer lugzeuge gefangeng e no m m e n, hierauf mit samt ihrem Flugzeug an Bord eines Torpeidobootes befönsert und nach Zeebrügge eingebracht Die kuiilithe 6-Milliacnea-Anlkdlsk Vini unserm id-Mitarbeiihr » « Wien, Si Juli Jn« iesigen Finanzkreisen wird darauf. hingewiesen da die Nachricht von der Gewährung-s einer S- iijiardeniAnleihe der Westmiichte an Nuß land so gancz ofsiziell eigentlich noch nicht beglaubith ist- Allein elbst für den Fall, daß sich die Meldungz bewahrheitsen sollte, bedeutet sie nicht etwa, daß e fseiii tio e b Milliarden Rubel in die russischxn Staatskassen« stießen und diese demnach setzt in Geldiiberfluß schwim-. men. Sondern wenn dieser Borgbetrag dem Finanz ntinister Bari tatsächlich bewilliat wurde, so heißt dad; so viel, dasz England und Frankreich iicls die Russland auf Borg gielieferten Waisen und Wiunitions und’ Ausrustunasartikel selbst bezahlen und, ihmf obendrein daid Geld vorstrecken, um auch die Gutbaben Amerikas und Japans, die ans gleichem Titel herrühren, zu befriedigen, damit diese nach wie vor bei der Stanae bleiben und weiter aus Pump liefern. Und weiter würde dad Aulehen bedeuten, daß die West-s sachte an Ruszland das Geld vor-strecken für dent insen-· und Amortisationsdienst der ruf-;- .sifchen Staats- uud Eisenbadnpapiere, die ukan der Be-« völkerunsg Frankreichs und Englands, besonder aberj Frankreich-z aus politischen Gründen ausgeschwatzt Pat. Man bezahlt also zum großen Teil ich selbst in em maus Ruleand Geld gibt, aber die uotoriscoe Oboe in den russischm Sinn-sinnen wird da durch kaum geringer. Beachtendwert bei der ganzen Geschichte ist, wenn ge sieh bewahrheitet, auch die Erwägung, daß die Lestmächte als Geldaeber sich wohl für ihre Kriegsziele die fortgesetzt-e Unterstüxåing durch die ganze Kraft Rußlandd gesichert ha n mögen, daß jedoch durch dze Anleihe auch Rußland bei den Westm chten seine Position beim Friedengsch us gestärkt hat. Denn man darf niemals vergessen, daß der Einflus; des Schuld nerg auf die Entschließungen seines Gläubigerg mit der Größe der Verschuldung wächst. Je mehr man vom ebuldner zu fordern bat, desto größere Rück lsieht muß man auf ihn nehmen, weil sein Aug-erhi estehen zugleich im eminenten Interesse des läu bigers ist. Rechnet man zu den 20 Milliardenz graut-ein die Frankreich in den Jahren vor dein» riege an Russland oerborgt hat, die mehrfachenA Subsidien und Anleihen, mit denen die Westmächde seit Kriegsheainn Russland untersuin haben, hinzu, so wird man, falls auch die Rubelanleihe von 0 Mil « liarsden sich bewahrheitsen sollte, aiuf einen Beten-I von 50 Milliarden Franken kommen, gewiß eine so r est-ge Schuldsumme, daß England und Frankreich als Gläubiger allen Grund haben, den Schuldnerstaat Rußland jeweils bei guter Laune zu erhalten, da-, mit er nicht eines Tage-s aus Mißmut über seine Verbilndeten sickzibantrott erkläre und die westeuropii iseben Sparen e ibm seine Schaybons und Eisen bagåtpapiere aus politischen Gotinden abgenommen ha n, in seinen finanziellen mach mitreisie. Dag ist ein Moment, das in den Erwägungen über die große Verstung Rußlandd an Frankreich und ngland ui außer acht bleiben dars. k Die gesamte ragt-; Reichswehr auf- U Nach einer Meldun aus Stockholm berufe ein Erlaß des russgeien Futen sämtliche saht aäuqe der Ret swebr ersten Aufs-how b sum 45. Jahre nahezu-eilen luhehots bis zum 87. Jahre im ganzen Re e ess. still-alten 21 M Unten michs: JWFFJ XI Hskk 111 XI I .«. » IT "«·5: kixk Its««J v 85 Pf. o 92 Pf. Liebervcuänfcr iie bei Abnnhmc er Sorte. Also-ex 152070 tun-»Es er Straße, sofort It Weiher Arm inc! I Fett- . shssllolh « vquuk C5098 fressen-L Isgonllbor iktoriohsus. russen. 10 Pf -1 45 bis 70 Pf billig. 525-17 MI. I os . Haupthalmäof Ilidc bcl intichtung s2O Mk. sitt-muss t Vergl- Spiegel sichtlich lüschspftt ühlc gel- klmmok s ideichrauk tellen, hell, .efotmlnatr. Marku. pxe c it Eli-Darm s, eleg« m. Vergl -1 Bank Stahle , 6519 MI- Hauptsths, 1. Les-Esset Stück 75 Pf anne-: Ser. ts, s. ssktj il Usfnfllwlz Pf von Schelt ve ches sich nicht net, Tsfügt und sfert en Meter in sen Keller und· Poxorje fqlVlslvsftfxfbfurY EIN ILTCM iokek Omcmtstk
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