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Dresdner neueste Nachrichten : 04.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-04
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.08.1916
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LUM M. 210 XXIVC Sal M Freitag, 4. Augujt 1916 We « zwsssswkzswssscs lIIWIIII TIWMIIUI Eis-« MAY-IMM ETÆ THE-ZWEIFan Größte Verbreitung in Sachsen ZW HJEMILMDU WE- " s ket : km Diese-m ZenkaheYkkwkuokmckich oo Is» magisch-ach -70 As frei aus« durch unsre weiteren Ausgabestclles W» »Hu XII-.-»s-:-«.«..sg:««g--«--.N..g«,·»·.5.5.5.x·-sszsk Hum- Jesssse Fama- fe u- m. monatcich met-k. II- dm ZEIT-g i«a?EY«FY-kaw nahst aoom s Ue II , »k) f . , ~«Ssit K r.Ucuest-« , I,ls , « TO , Ju Oefferreiehunqakn Isi. e K «sh;:. Fee-X- loaatL H- E» Mist-It IF Dr. Its s. Inmi- iq han«-. »Ich-säh ud ask sag's-music ist —- Redaktivn m Mtgefchästsstrlle Gordide (- Metsm set-stie- Utc sitz 111-diss- Idr. lss si. Ver-los Nr. is zu toten-Alm- Reaeste M L Ekvinectc Kamme now-im nkc Sau-me uni- vei kalllkls Verxorene Grabenstiicke rechts der Maus von den Franzosen wiedergenouinten. - Vier feindliche Flugzeuge herunter-geholt Erweiterung des Befehlsbereiches Hindenburgs. Hindenburg Oberbefehlshaber » m Wen Mm IWiknec kinacaiek ecfuluccimecLuitanuciiiauf London usu- Ostenququ X Berlin. s. August lUmilichl Während der Anwesenheit Seiner Maieiiiit des Deutschen Kaisers nn der Oftironi dnt in uedereiniiimnnng init Sr. Kais. nnd Agl. Apo stptitchen Unieitiit eine neue Regelnnn der Be fehl-r erhältniiie dort stattgefunden die der durch die allgemeine ruisiiche Offensive geschaffenen nge Rechnung triiqt Unter Generalieldniatickiall no n hindendnrg wurden mehrere Beend gxnpnen der Verdiindeten an einbeiilicher Vers wendnng mä Vereinbarung der beiden Obersten Heeresleitnngen gutarnnrenqeinßn X Wien, Z. August Die Zusammenfassung mehrerer Heereggruppen der Berbltndeten unter Generalfeldmarichall v. Din denburg wird hier amtlich mitd emielben Wort laut gemeldet wie von deutscher Seite. praygene Anstralier ! X Berti-« s. August. fsmtlitbi Jn der Zahlspreugsuuwrundbvmbenmitgnieui Nacht vom t. sum I. suguft hat wiederum eiue Erfolge belegt. Die Luftichiffe wurden auf deui größere August uufrer Mariueluftlchiffe Uumarfch vdu feindlicheu leichten Streitiritfteu und die fudpftlicheu Grafschafteu England-s Flut-nennen angegriffen-. beim its-griff tell-it von schl uvsegriffeu uuh besonders Leut-ou. deu reichen Scheiuwerfetu beleuchtet uud heftig beichøfleu. Flotteufttifipuutt Hur-viels. thuaulus Sie find sämtlich unbeschädigt zurückgekehrt gen uud militärilcki wichtige industrielle Der Chef des Uhuiiralftubeö der Mariue » AnlageuiuderGtufichaftNorfoll mit einer groben ’ Von unserm Kriägdberichterstattee ins westlichen den-s en Fanptanartier milder-Wer albde , auch aussugsweise, verboten) Gras-es Hauptanartien Juli 1916 Un der englischen Niederlage bei Fromelles swaren ewei auftralische Divisionen lie steiligh d e sich sast ausschließlich aus F r e i will ig e n zusammensedtem die ei Beginn des Krieges einge treten waren, um dem Mutterlande Zur Hilfe zu kommen. Es waren überwiegend fange, räftige Leute« doch befand msich unter ihnen als Ausnahme auch ein össähriger ann, der, durch einen Unterleibsschufz schwer verwundet, aufgehoben wurde. Er gab wie die meisten Australier an, er sei aus Begeisterung für die englische Sache ins Heer eingetreten. Englands Wesp- FerrLchast sei durch Deutschland bedroht. Nun sei is ie flicht der Koloniern dem Mutterlaude die Tant barkeit zu erweisen und England zu erretten. Tut- Verhiiltnis zwischen Großbritannien und seinen Kom nien, so behaupten einzelne Gefangene in merk würdiger Verkennung der deutschen Verhältnissen sei nämlich genau so, wie zwingen Preußen, Justiz-sein Württemberg usw. und dem eutschen Reis-Ase :-«2'i-.r einzelne Gefangene erklärten, daß viele unt-er Eine-gn wotbei sie sich selbst natürlich ausnahmeu, nur wegen der hogen Bezahlung Soldaten ».-«.e:k.-ir«rden wären. bwohl die Mehrzahl seit Kriegsdeumu unter den Fahnen steht und sich zum Teil schen auf tier schiedenen Kriegsschaupliitzcn geschlagen bat, machten« sie doch alle einen unmilitiirischen Eindruck. Man sann wohl sagen, daß sie sich fast ausnahmslos nicht im mindesten sür militiiriiche Dinge interessieren; und diese Gleichgültigkeit vielleicht absichtlich zur Schaut »tragen. Bei vielen, die im übrigen ganz redliche Men-' schen sein mitgen, trägt das Gesicht die typischen Ver brecherziige, was den braven Bayern allgemein aus gesallen ist. Unwilltürlich denkt man bei ihnen an jenes Australien, das wir aus Friedrich Gerstdckers Buschschilderungen kennen. Doch befinden sich unter ihnen nicht wenige Leute, die sehr vermögend sind, namentlich Söhne von reichen Farmern, Leute. die rlassenbar ans gute Wiische und Körperpslege « . egen. Die Ernennung des Generalfeldmarfchalls von Hindenbnrg zum Oberbefehlshaber an der gesamten Ostfront ist ein neuer Beweis ftir die wirkliche Ein heit und Einheitlichkeit unser Kriegxührung und der unsrer Bundesgenossen te Nacht cht non der Er weiterung des Befehlsbereichs des genialen Heer sührerö, dessen Name allein schon für den Feind eine Macht bedeutet, wird in Deutschland wie auch bei den befreundeten und verbündeten Oefterreicheru und Ungarn fgroße Freude und Befriedigung geworru en. Hindenburg hat wiederholt die rusfifche ampfwalze an dem Bollwerk, das er durch seine un übertroffene Führung nnd mit Hilfe feiner heldentgaklten Truppen gegen den Feind errichtet hatte, zerå e en lassen. Wenn der große Feldberr in diesem ugens blick, wo die Russen zu einem gro en Stoß gegen die Mittelmiichte angesetzt haben, selbt die gesamte Füh rung übernimmt, so kann das Beinen Eindruck bei den Feinden nicht verfehlen. In eutfchland wie auch in Oesterreich-Ungarn wird die Vereinbarung der beiden Obersten Heeresleitungen bei der Armee und im Volke die Z uv e rficht auf den glücklichen Aus gang der gewaltigen Kam-Te noch weiter stärken. Die Sorge in Italien wegen e nes ~Streiches nach Hin deuburgifcher Art«, liber die arger Korrespondent an andrer Stelle berichtet, wird si hoffentlich bald als berechtigt zeigen. Ueber die m litärischen Folgen kann jth natürlicgz noch nicht gesprochen werden, es erfüllt schon mit enugtuung. zu wissen, daß der Mann, der bisher immer alle Erwartungen des Vol kes übertrogen hat, erweiterte Möglichkeiten erhält tu crfolgrei em Wirken. , Günfttq war der Eindruck der Offizietc. von denen einige Berussofsiziere waren, dirl it .-k der Reserve angehörten und im Zivil als Vanikes ·...- und dergleichen tätig sind. Sie netftigen iiber eine tsc wisse militärisrhe Erziehung, die sie iiber den Turm schnitt der englischen Offiziere crhebk, nnd iibnstressen die Mehrheit jener an allgemeiner Bildung Ties Australier waren mit großer Zuversicht in ten til-ritt gegangen. Sie hatten geglau t, die deutschen Linken seien infolge der Sommefchlacht in dem ihnen gemu iiber liegenden Abschnitte sehr dünn geworden, sie ver trauten aus die ihnen wiederholt und geflissentlich eingeschiirfte Ueberleaenheit der schwe ren englischen Artillerie, und sie erkannten selbst die Notwendigkeit, die Stellung, in der sie skisi befanden, zu verbessern. Sie nannten diese wegen ihrer AuMuschung »ide- horse etwa-C dad Hufeisen. Dauernd hatten sie empfindliche Verluste au dieser Stelle, und darum hielt auch der gemeine Mann die ;Gelegenheit, den Dufeisengraben auszugleichen, fiir günstig und sehr erwünscht. Olld dann non den ersten Sturmkolonnen so gut wie niemand lebend zurück-: kehrte, als man sah, wie sich das ~Niemandesland«, wie dik Nustralier den Teil zwischen ihrer und der deut schen Stellung bezeichnen, mit Toten bedeckte, io dasz sie stellenweife li er- und nebeneinander lagen, wie- Sorotten in der Kiste, da trat eine tiefe Entmutigung sein. Die Zolge war, daß die später eingesetzten Vet biinde den raben nur zögernd und ohne Angriffs-tust oder auch Bat nicht verließen. Die Kämpfer waren durch den odso vieler Kameraden erschüttert worden und durch den Mißerfolg niedergebrochen oder aber sehr wütend. Und zwar kehrte sich ihr Zorn gegen die hdbere Leitung, die sie alg unfähig er klärten. - Die Australier selbst hatten als schwerste Urtillerte nur 12,5·8eutirneter-Geschirr-e Alles, wad an schweren Batterien in die Schlacht einarisf, war ihnen von englischen Divisionen geliehen worden- Unier eigenes Artilleriefeuer bezeichneten sie als ftircdterli und bekundeten übereinstimmend daß eins « zelne ihrer Bataillone schon auf dem Wege von der Bereitstellung bis aum Graben sechs von zehn Mann liegen lassen mußten, und zwar tiberwiegend Tote. Wie ed nach einer so schweren Niederlage kaum anders zu erwarten ist, hatten die Gefangenen ausnahmslos, auch die Offiziere, alle Lust am Kriege verloren. Sie behaupteten aber-, daß ihre australichen Kameraden indgefamt die Teilnahme an diesem Kriege iatt ktittten, der sie von ihrem eigentlichen Berufe abziehe und dessen Ende nicht abzusehen sei. Sie waren aber davon überzeugt, daß England doch noch siegen werde. wenn ed auch anscheinend noch recht lanFe dauern werde. Denn das Gegenteil sei unmdalich a» England tm gewaltige, unerschöpfliche«Oilfdauellen· habe. Ueber die Kriegsnrsache sprechen die Australier freier und unvoreingenotnmener als die Enaltinder. Sie wilsen gld Männer-, die die enrapiiischen An geleeenhetten aus weiterem Abstande nnd als Un te liigte betrachten, ganz genau, dass Englade nicht für die Neutralität Belgiend die Waffen ergriffen hat,- sondern daß lediglich d e Angst, ed könne die Welt serrichaft verlieren, England veranlaßt hat, diesen· . rieg zur Vernichtung oder völligen Niederlijmnfnng Deutfchlandd herbeizuführen Manche erklären in voller Offenseih daß England, wenn es die Möglich keit dazu ge abt hätte- obne Besinnen durch Belgien Eine ungarische Stimme lPrivattelcigramm der Dresdner Neue ten Nachrichteni t. Bndapeft, s. August Der »Pester Lloyd«schretht zur Ernennung Finden durgs: »Die beiden Ohcxsten Kriegsherrn der erbiini detcn haben sich auf die Neuregelung der Befehlsvers hältnisse geeingi. Die amtliche Meldung hat ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die durch die russische Offenfive geschaffene Lage ihnen den Gedanken gegeben hat. Die Feinde drängen mit aller Wucht an. Auch wir müssen jedes Atem der uns zur Verfügung stehenden Kräfte einheitliih zufammen fa ffe n , mn den Stoß abzuwehren, der uns ver nichten soll, nnd um den Gegner niederzukingen Die Heeresleitung des Viewerbandes paßt sig nur schwer dem Plan der einheitlichen Frone an. ag Lin-ein anderftrehen ihrer Interessen, die zwischen ihnen lauernde Rivaliiiit, ihr gegenseitig-er Argwohn er schwert ihnen die Lösung ihrer Aufgabe« Die Sorge vor einem »Streich« iPrivatteleFramm der Dresdner Neue en Nachrichten) -i- Lugano s. August Die »Tribuna« bemerkt in einem Leibaufsatz ttber Ue gegenwärtige militärische Lage, die deutschen Ar- Meen hätten sich in lester Zeit vornehmlich defensiv verhalten. Man diir e dabei aber nicht vergessen, eben nur an eine vo rlii u itg e Haltung zu denken, denn es wäre sehr unklug daran-s auf eine vollkom mene Unfähigkeit des Feindes zu G e genst b ß e n zu schließen. Die Nachricht, bang der Kaiser nach der O stsro nt abgereist sei, u daßäahin auch dies xteutraelen Krieggberichte atter ge landt wurden, träfe annehmen daß man zu einem stoßen Strei nach dindenburaiicher Art aughole und damit das schwankend gewordene Ansehen der Mittelmächte herstellen wolle. Es iei nicht nur Pessimismua, der zu dieser Annahme sit-Pre. Man müsse mit dieser Möglichkeit, ia Wahrschei ich keit, rechnen, unt der Oefsentlichkeit eine rohe UeberrYchung n ersparen, mit deren moralihem Eilndru Den-gestand stets zu rechnen pflege. an müsse auch ni t überrascht sein, wenn die Geschichte PS gegenwärtigen Krieges n o ch w ei te r e d e uts ä e Ersplg e zu verzeichnen haben dürste. t) s Weitere thust Wen ««u»i«k»ära»ktresjgst Schwekserifchen Blättern zufolge meidet die Jemsburger Telcgtapbeuaqentur« aus YOU-, Auf am letzten Freitag in Breit eine neue medium M til-he- Truppen Molatk Wie M Max cela-Imm- r« kaum-o . sum . -IN D « 21530 K . IM- M, . um 4, . 18975 m RGO Isysubmt 52 60 gl- freiwi cstc, tat-by fette. »Es-must li» sei-M hoc M- M, Nuimxnk Auaciiie um Napel-See nun vei X Großes Hanntqnartier, s. August lllmtlichJ (Einaegangen s Uhr 80 Min. nachm.) . Westlicher Kriegsschanplaszt thdlich der Summe ließen starke feind liche Vorbereitnnqsienet zwilchen deni Inetebach nnd der Sonn-ne einen großen, enscheidenden Un sntiff erwarten. Jnfolge nncteg Spertfeners ist es nnr zn zeftlich und räninlich getrenn ten, nder chweten Kämpfen gekommen Beiderieitö der Straße Bat-anme- Alberi nnd dstlich des Tröneöwnldes sind starke englische Ungrifie ans-Unmen gebrochen. Zwischen Mantuas nnd der S mine wiederholte sich der franzö iifche Anstntni bis sn sieben Malen. In sähe-n Ringen sind nnire Tonnen decken ihrer Stellung geblieben. nnt in das Ge hdst Mvnncn nnd in einen Gradenieil nörd lich davon ist der Gegner eingedrungen Stil-lich der Summe nmrdeu bei Bartenx nnd bei Eströes stanzösiiche Verstöße abge wieicw Rechts der Moos letzte der Feind gegen den Pfefferriicken nnd nnf breiter Front vom Werke Thinrimont bisnördlich des Werkes Lanfee starke Kräfte zum Angriffs nn· Er bat auf dem Westleile des Pfeffertiiskenö und fiidwestliels von Flean in Teilen nnlrer vor dersten Linie Fus- aefaizi nnd im Lanfåewiilds chen vorgestern verlorene Grabenstiicke wieder genommetn Um Wert Thiaumont nnd iiidösts lich von Flenry wurde der Gegner glatt abge wiesen. im Berg-rathe nach voriibergebens dem Eis-brach durch Gegenstoß unter großen Verlusten fis-ihn geworfen Bei seit-blickten färmbeunuqritien auf belqiiche Städte wurden n. a. in Meireli bekc Mit-lich von Geni) 10 Einwohner, darunter »NÆ russischen Truppen kommt auch das neue kuffische Truppenaufgebot vor der Verwendung in der Front zuerst in das Lager bei Versuch Die Kämpfe de—r Türken X Konstantinoneh s. Inanst Der Bericht des Munnrtiers vom s. Insnst lnntet: Iln der Irnls r n nt keine Veränderung. An der neriistlsen Front erreichten nnsre Trnnnen ans der Versnlnnnq der ens der Ori ichnit Iniiz nesliitsiteten rnsiiitden Trun ne n die Dristhnst Vnn n n n nördlini non Galiz. tin der Knnlninssront in den Abschnitten non Bitlis nnd Unsel- sthmtiie örtliche isenerkittnnir. Vorn Feinde ieit iiini Tagen niit sieben Resitneniern Inianterie, nier Nesimentern Kannllerie nnd iider dtt Kanonen nnd Mitten durtniickin ausgeführten Annrisie nenen nnire nornestliodenen Stelnnnein die einen nach Nordosten gerichteten Vorsprung ini Abschnitte non anntt bilden nnd non einer ganz geringen streitnmit verteidini wurden. iind dlntin ndneitslnnen worden. Der Feind dntte Mrend dieses Kann-fes til-er sdsd Inte. Unsre serlnste sind verhältnismäßig sehr gerinn. In l. August M stiii der Feind niit derangeiiilirten Verstärlnnqen nach einer iiedensiiindinen Uesthiesinng non sit-nein diese Stellungen an nnd erlitt nsies der in nnsernrdentlitiie serlnitr. Unsre nnrsescksodene Preis-ins wurde. dn ihre Imeisitendeik in dieser stell-um ttir nnnlos neusten nsnrde iire ein wenig rückwärts selesenen stellnnnen snrsitss gezogen. In- sentrnnr nnd ans dein linken Fliisel nn der sittite keine bedeutende Darmwand-J tm. Die nein Feinde entseliete Uns-ein nni nn- Inientlits M Besten von creinsinn untan ever nocstisndiq sentstlns Die Ortststiit Anle snrnn westlich un Oel-innre nonrde m Feinde deseskt Ein tniiiiches Flugs-eng wurde nn der Miste des Schwarzen pieerrs adqeseiioiien seine Jnlnssen, ein Untinedisisier nnd ein sollst.v wurden sn se innnenen M m das sitt-denn un nns endet-ten Llllllkizlllll llkflllkilkkl neun Frauen und Kinder, getötet oder ichwerve r le i- t. Unsre Flieget griffen die feinh litben Geichwader an nnd zwangen sie zur Umkehr. Eines von ihnen with iibet botliindilches Geb ie i aus. Im Lniikanwfe wurde ein en s - liicher Doppeldeeker iiidlich von Reuters nnd eiu ieindlicheö Flugs-eng, das dreizehnte des Lcuinqnis W i n ig c u s , iiidöstlich von Peroune abgeicho I le n. Durch Abwehriener wurde je ein ieindlichet Flieget bei Boesinghe und usrdlich von Art-as heruntergeholi. ocstcichek miegsschauptatzx Front des Generalfeldmarschalls sp.4 Hindenburg : » Auf dem Rotdteile der Ftout keine beton deren Ereignis-. Ruflifchesørstößebeiders leits des Nobels-es sind gescheitert; ein starker Angriff brach Nil-westlich von Lusieds zow zusamt-text Au der Bahn Kow el—Saruy vorgeheude feindliche Schützen-läuten wurden durch unser Feuer vertrieben-. Jus Walde bei Oftrow wörtlich von Kistelity wurden über 100 Geca us e n e einge bracht Beideticits der Bahn bei Brot«- au scheiuend geplante feindliche Auf-risse kamen unt gegen Wulst-wirkt zur Durchführung und wur den abgewiesen. Im ftil-tiqu·hervrfthtc auf der Front ge ri use Gefecht-stätigkeit. Bei Rozysscse und östlich von Tot csyu wurden tnlsilche Fluqzeuqe abgelchoilem Armee des Generals Grafen v. Bothmert südweftcich von Weleöuiøw wurden kleine Rusteuueltet qeläubert Balkankkiegsschåuplahs ff Nicht-s Neues. Oberste Heere-Leitung. Uns M. Juli landete-i sltlitli der Jniel Gn rnos an der Miste non Dineanrnn nngeflihr M Räuber in verschiedenen Trachten nnter den- schnn seindlicher Zielen-schiffe- Über angesichts unsres Widersinnig nnd nnsrer Ins-risse konnten sie nicht vortiickein sondern mußten sn ihren Lan lmngslrellen anrii ckiliithten. wol-ei iie durch das heitige Feuer Verlnsre nn Toten nnp Beet-anderen erlitten. In der Richtung n r rd w e it l i ils von Knt i a warten nnsre Flieget Bomben nnd griffen snit Maichinenqeivesrsener er solgreich englische Stellungen nnd Lager bei Nuhnsnntedi an der Kiistsnnd in sinni inanie siidlich non diese-n Orte t—- Brr zwei Tagen beschossen ein Hilfslrenzer d ein den-asi neteö Transportichifb die in den Meer-n ie n von Nlnhn einlieieu. die Ortschnft nnd ihre Unr- Mnng nnd versuchte-n Truppen sn lnnden. konnten aber infolge unsres Feuers nicht dazu gelangen nnd mußten sich zurückziehen Die seindlichen Verinsie bei diesen Zusammenstiisen sind ernst. Eine Mc Seeislqtvt in ver Rom-er lPrivatteleqtamm der Dresdner Neuesten Nachrichten) »s- Oeub s. Inaqu ,Pettt Journal« Meichnet sehr bestimmt das in London auflreteude G cht von einem neuen Kampf are-Wer Gruppen von Kriegsschifer m ver Rowfer. Sonstqu an der Westfrvut Der »Was Tel kapb« meldet am Montag von der Westfronh Zeit zwei Taer LLeu t die sonne. Das if nicht as ruht se onus-vener -weder für die se lllekle noch für d e Mannfchaftem Ueber dem Fälle hängt ein die-leih unfe, der to dicht st, daß Die eobachtungen der rtlllerie auf where ntfexnunaen ungenau sind. Der Kamgjelli wird. eine beiße, durfterreseude Arbeit, die Le en der Ver-l wundes-u werden verfehlt-meet W, Mit-.
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