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Dresdner neueste Nachrichten : 29.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-29
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.08.1916
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M MIT —— Dienstg- 22 Agux tpls . D stck Neuestc Nachrichten zsssssesszkzszsskÆ Use-; Mk Unabhängige quazeltsns zzs . » , »z, HÄLFTE Größtke Verbreitung in Sachsen- WIT EHFWWM WW »M-:»MHW W- Hut-· I «ka WFMZ Fee-w DICHTER i »Es-If . ZMIDMZMU - -Kks-sikts::ufzyous · met-TM cis-z IF- .ÆEW EITHER Away-. Mit-. · «ss sitt-lässest · « MtæsMMEMMMM Nt. midd- h M spun mat act-ach Es etq It. Ists. Abs-m- M onst-n Kriegsecllåcunukn Italian E unt- Ramånieng Englische, französische, rnssifche Angriffe abgeschlagen. - Die ersten rnnränkfchen Gefangenen an der siebenbürgkfchen Grenze eingebracht - Neues Vorgehen der Italieners in Albanken. - Ho chdrnet des Vierverbandes auf Griechenland. Neue Filum-ist nntls ver heimllllmi WTZ. Berlin, si. August. silmilichq Die Königl. Italienische Regierung bat durch Vermittlung der schweiserischen Regierung der Kaiseri. Deutschen Regierung rnit ieilen lassen, das- sie sich votn IS. d. M. an als tu it Deutschland ins Kriegsgn stund befindlich betrachtet WTB. Berlin, 28. August. stlintlichs Die rnnilinische Regierung bat gestern abend Oesierreichsungaru den Kriegerlllirt Der Bundesrat wird zu einer sofortigen Sitzung ensatnnieubernfem Gleichzeitig fast und nicht nur woblerwogen in der moralischen Wirkung sind die Kriegs erlltirungen Italiens an Deutschland und Rumiii niens an Oesterreichsungarn in der Wilhelmstraße und am Ballhausplatz abgegeben worden. Nachdem die englische Politik mit einem unerbörten Druck und mit fast ebenso unerhörter Bestechung der öffentlichen Meinung und gewisser ~fitbrender«, in Wirklichkeit non dein englischen Kabinett geführter und reichlich bezahlte-: Politiker sich schließlich doch auch in Rumüi nien durchgefeyt hatte, will man den Neutralen, die noch nicht ins britische loch eingefpannt sind, durch die Gipfelung der Möglichkeiten belunden, daßqim Südosien alle auf Englands Karte setzen. Ob der ge wollte Eindruck erreicht wird, laun trotzdem zweifel . Erst erscheinen. Der zu lange angekündigte chreck hat seine Schrecken unterwegs schon halb ver , loreu. Und wenn wir mit der ruhigen Ueberlegsunch die uns jetzt unentbehrlicher ist als ie, die neu qeschaffene Lage betrachten, so dürfen wir uns sagen: die Kriegserkliirung Italiens ändert die Kriegslage und unsre Aussichten in nichts und auf die Kriegserllärung Ru mäniens sind wir seit längerer Zeit schon ge faßt und was wichtiger ·ift - militürifch vorbereiten —« Man erinnert sich noch, wie ein nicht unerheb licher Teil der Kriegshetzer in Italien, die heute unter Bissolaiis Kommando und lange schon unter englischem Barbruck stehen, im Beginn des Weltkrieges Bundestreue beuchelte. Obwohl man es bei uns für gut hielt, »das italienische Stück des Dreibundvertrqgö instrumentes immer schamhaft zu verhüllen, glaubten wir zu wissen« daß der im Mai 1882 gefchlossene Bündnisvertrag Deutschland den Kriegsbeistand Italiens itn Falle eines Konfliktes mit Frankreich sichere, während Oesterreich-Ungarn und Italien sich bei einein russischen Angriff aus die Donaumonarchie oder Frankreichs aus Italien gegenseitig zu wohl wollender Neutralität verpflichtet hatten. Als 1914 die ersten Zweifel an dieser »woblwollenden Neutralität« des italienischen Bundesgenossen laut wurden, da er klärte einer der geistigen Führer der heutigen Kriegs betzer gegen Deutschland, jeder freie Italiener fühle sich beleidigt durch die Unterftellung, Italien werde etwa nur neutral beiseite stehen und nicht als treuer Bundesgenosse an der Seite Deutschlands marschie renl --Es bat der Kriegserlliirung nicht mehr bedurft, um uns die Uebereeugung beizubringen, was von komischer Treue zu bnlten sei. Bis-nur« bat sie in einem von lioritz Busch ausgezeichneten Gesorüche einmal biibsch gekennzeichnet: »Die Italiener sind wie der Rabe·mn Schlachtfelde, der sich sein Futter von andern besorgen läßt« 1870 waren sie bereit, uns miianzufallerh wenn man ihnen ein Stück von Tirol gäbe-« Und dann oropbezeite er isnen den Gndersolg aller Treulosen, im besonderen alle Zerstückelung, Wiederherstellung des Kirchenftanies und Neapel-. —- iillan muß sich nachträglich gestehen: es bat etwas Be trübendes, daß wir den Raben durch den Fürsten Btilow ein Stück Welschtirol vorwersen ließen, in der salfchen Hoffnung, an dieser Seite die Wohlwol lende Neutralität« en erhalten. Das war eine ver kehrte Politik. Ebenso verkehrt wie die, daß man bis in die neueste Zeit, insonderheit an festlichen Tagen, das Dreibunduanier vor dein deutschen Volke schwenkte. Mit einer Fertigkeit und Schnelligkeit, die m bdsen italienischen Streifen keinen rechten Blick auf die Löcher und Risse zuließ. Besser wär es jedenfalls gewesen« sich srliber reinlich zu scheiden, oder doch sum mindesten einer unhaltbaren Fiktion ein Ende en wachen. Es ist ein Glück, das man’s im rutniinischen Wiederholung-satt nicht wieder mit einer Politik dsierreichischsungarischen Land- und Bollherschenlens versucht hat· Die wäre genau so nun-los und schwdchlich nnd gwitezach schiidlich gewesen. Denn es ist gleich, ob das ili engeschenl Treniino oder Siebenbiirgen beist. Konsessionsnolitil ist nur gut, wenn ihr Ørsolg tin voraus gesichert ist. uns erscheint es alfx ein Iliich das diesmal der Fehler nicht wiederholtswurdr. —- Die Begründung der italienischen Kriegs erllürung sden wortlaut lassen wir folgen) wird mit stecht in der »Dort-d. Ungern Leitung« von der Materien-« als üdle Sophiste-sei qetenneeichnenl iedenfalld gewiß, so geheim auch der Vertrag nnd der Briefwechsek der Sonveriine geblieben war: ein In griffslrieg Rußlands verpflichtete Rumitnien bekä reichiungarn zur Kriegshilfr. Aber im August 41 stellte sich Rumänien auf den Standpunkt, Oesdersz reich-Ungarn habe den Krieg mit Russland veranlaßtl Also kein Verteidigungslrieg, der Rutnänien ver-; pflichteir. In Wirklichkeit kam es natürlich nicht aufsl eine Ausle g u n g deg Geheimvertrags an. Denl hätten die Drahtzieher in Bularest auch nicht durch, die Volksvertretung legalisiert, wenn sie den russisz schen Angriff ider ja schon hinter dem Meuchelmord« von Sarajewo bereiistand) offen hätten zugeben; müssen. In der nichtbiiuerlichen Bevölkerung wirkte. seben die französische Kulturvolitih die! alle Neigungen, jeden Geschmack, beherrschi. Neben-. bei: ein nachdenkliches Kapitel fiir gewisse Radau-« politiler bei uns, die stets so verächtlich das Wort· «Kulturpolitik«« neuerdings auch im Minenlrieg gegen Herrn v· Bethntann Hollweg ausrufen. Man; sieht am Tage der runiänischen Kriegserkliirung dochl recht deutlich, welche realen Ergebnisse die gescholq tene Kulintrpolitik zu zeitigen vermag. .- Daß die deutsche Heeresleitung auf eines ruiniinische Kriegsertlärung ebenso vor-s bereitet war, wie die österreichischsungarifchhi daran zweifelt man wohl nicht einmal in Bukaresns Jeder, der hdren kann, verstand sofort, was daz, Wort von »unsrer einheitlichen Front aan B alta-n« zu sagen hat. Die Front nach Rmnänienx ist gut besetzt. Mit dem russischen Einmarsch durchs Rituriinien ist offen vor aller Welt gerechnet wordens Wir verhehlen uns durchaus nicht, daß eine neue, un-’ seichwiichte Armee non 600000 Mann auf der Seite unsrer Feinde neue schwere Kämpfe bringen und den Krieg zweifellos verlängern wird. Aber dieses Heer ist nicht triegserprobt. Und die Zahl hat bisher,« wie wir an den furchtbaren Verlustziffern und un verhältnismäßig geringen Erfolgen der russischen Offensive itn Osten« der englischen im Westen erlebt haben, den Krieg nicht entschieden. Immerhin sind die Zeiten so ernst, daß wir uns. nun endlich die Kriegszielvrollamationen und die Reden und Schreiben im RaketenstiL die sont Zwecke der Verteilung des Felles des unerlegtete Bären fabriziert werden, ernstlich verbittern In dieser neuen, ernsten Stunde sind wir uns so recht bewußt, wie schwer der Kampf ist. Wer in dieser Zeit mit anonym-sit Schriften gegen den verantwortlichen Leiter der deutschen Politik Maulwurfsarbeit tut-. wer-, mit hdchst unzeitigetn lächerlich ansprach-vollen sit-reisen und Aufrusen einher-geht nnd nur für Feinz bespropaganda nützliche Kriegsziele halb verhüllt in Prozessionen berunttriigt, der gefährdet die’ innere Einigkeit des deutschen Volkes und seine Schlagsertigieit. Zum Durch-. halt-en gehört unbedingt auch das Mund-. h a l t e n. . Und so wollen wir auch nicht in den Fehler ver fallen, auf die runiänische Kriegserkliirmeg wit geschäf tigeen M du reagieren. Haß macht- blind, nnd wir müssen die Augen mehr als je offen halten« In senken -Gedanken nnd Erinneruncen« hat M den Dreibntrdwern damit auch den runtilnischen Oe heiuiverwag ider ja nicht als vollsiiltiger Staats vertrag gelten konnte) als ein cieptilee ge wogen mid gesagt, dass ,die also-als robu- sie staatibus bei Staat-vertragen die Leistunaen bedin gen. stillschweigend angenommen wird.« Bin Dreibund sagt er in seinem abschliesenden Weil: »Er bat die Bedeutung einer steategischen Stellungnahme in der enropaischen Politik nach Maßgabe ihrer Gar sur Zeitdee Abschlufsesz aber ein für feden Wechsel haltbare- ewiges Fundarneni bildet er sur alle Zukunft ebensowenig, wie viele frühere Tripels und- Quadrnpelalliusnyen der let-ten Jahrhunderte und insbesondere die heilige Ali-ans und der Deutsche sunb. Or dispensiert nicht von dein tot-dont- eu veiiotte.« Ob die Erinnerung an diese bismörckischen Gebt-seen enan zu spat tosen-ti- Dariibee ntag heute nachdenken, wer uns den Dreibunb mit Italien als Fest-ebner schnelunalte Leute vorn gleichen Scher wie die criwlbrantarbaisr. Sir- lernen aus der Erinnerung: fremde, feindliche Jnteressenpolitit ver stehen, nicht unt Gefühlen dageaen anzugehen Und ; gehen in neue Fährlichdeiten init aufrechtetn Ernst. Ohne ans etwas vorstkticerssi Idee nett nnvertiiinnteeteni settraneni »in unser den« unsre sauberen und star- · fån Jst-ein Kunirödithrnngk san Veto-tin n, n nin ewinn Einfa- onæcn : nwnniersebenmwicew .k«·« « . . py « Ver Wid- OW« LWJM Dem-tot user net Reue-en statt-May Zut- M m r Ocuetalttabes soll der somit-W des M en trägt Lord-. Meinem nimmt weer WILL-111 Weitem Voknkiuueu net Anluaken X Großes Hauptquartiet, 28. sum-it CilullichJ Ging-geneckt 8 Mr s Min. nachmJ , Wes-Meyer Kriegsschimplayt Im Sommegebieie machten Abends und nachts untre westlichen Gegner miser Einst-stinke- Kriifie nach aussiehtger Feuervørbereinms erneute Lohnsumme-« unsre Linien nsrdlieh des Flusses zu durchbrechen-. Gegen die Froste-i Thiepval—Nouq-cet Ferne und Delvilleivald—oiuüv stürm ieu mehrmals cis-läuter. me- Imfre stel lteer zwischen Mauren-s mild clöry Frau srleu m Die Umrisse scheiterten teils nach Rastatt-b teils durch Geseusiohz tild iveiiliib von Rouquei Fern-e nnd ist Delvillewald wird in kleinen Grabeuieilet noch weilergelsmost Atti per übrigen Weilt-out abgesehen vor leb hafter Feuertätisteii in den Abendsqu beiderseits des Kam-l- von L a Bande und qui dem Ostuser der Maus ais-is wesentliche-. Oestllcher Wfchwlsts Iront des Gennclfeldmarschalls « v. sind-Murg- Bei Lunens-che- imlitseiu Lotto-ic leuyorttob s Wissqu If samt Its Gefu seice ein- . Sie ist nebenbei auch bewußt liigenhast in der Einzel darstellung. Die Tatsachen sind zu« frisch, als daß man eine verlogene Logik erst nachweisen müßte, die nicht echt maechiavellistisch, aber zweifellos unver fälscht katzlmacherisch ist. Wir sehen jedenfalls-. was ist· Sehen Italien nun vollends als britischeu Vasal lenstaat, der kaum anders könnte, selbst wenn er fwollie« Das heißt: selbst wenn ein andrer mehr Be stcchungsgelder ausgäbe und mehr verspriiche als das Kabinett von St. Jame3. Im Beginn des großen Krieges hatte Italien ein noch beträchtliches Heer in. der Cyrenaika stehen. England konnte es abschneiden. Konnte die Kohlenzusuhr nach Italien ganz einstellen und mit seinen Kriegsschissen die Küsten Italiens be drohen. All das stellten auch deutsche Politiker in ihr CalcüL Blieb aber Italien seiner Bündnizpflicht getreu, dann hatte es nach dem gültigen Vertrag » vom 20. Mai 1882 Traun-en in Südfranlreich ein mal-schicken zu lassen. Dann hätte es Kohlen genug von Deutschland und Kriegshilse zur See im Mittel meer erhalten. Aber das englische Gold kaufte die ganze Presse, die Mehrzahl der Abgeordneten, auch die ~unabha'ngigen« Sozialisten. Nur der »Avanti« und die hinter dem unbestechlichen Hauptorgan stehen den Sozialdemokraten blieben unbestechlich. Sie haben, wie anerkannt werden muß, bid in die jüngste sZeit hinein den Abfall Italiens und die Condoitierv politit im Solde Englands gekennzeichnet, wie es kein Deutscher besser vermöchte. Uns läßt die Kriegerrtlarung and Rom vtillig kalt. Sie gibt weder dem italienischen Beete noch dem Vierverband eine Waise mehr in die Band als bis ber. Jrredentisten und südliche Straßenredner mögen sich an Worten berauschen, die keinen Schrecken haben sur uns. Deren Folge aber zunächst doch ist, daß wir nun ohne Rücksichten und Dinder nis se gegen Deimtiicke die einzig möglichen Mitte gebrauchen können. . . I - Auch die Krieg-Zerstörung Rund snienz an unsern Bundesgenossen die sich z indirekt natürlich und in ihrer Wirkung ebenso gegen : und richtet, kommt nicht mehr übertaschend. Es . könnte allerdings scheinen, als bade nian in Regie ; rang-kreisen nnd in der Preise in Deutschland nnd Oestereeichsungarn noch gestern dein rnmiinischeni . Frieden getraut und stehe subdserleht nnn enttiinschtJ Noch am Sonnabend meldete die Weil-se «siener Allgemeine Zeitung« and Sdiiat »Hier wied nun mehr der Inhalt der letzten Untworinote anäniens an Russland auf die anseinidte Erlaubnis zum Durchan von rnsiis Mein Militiir nnd Kriegsmataial dnud M nien bekannt. Bratinnn dat geantwor t e t, dass die ruiniinischen Bndnlinien geringere Spuren-site baden als die rnssistden, das somit das Umladen auf tumäniscde Bad-minnen in der Grenz siation notwendig todte. Mit Rücksicht dami aden daß Numiinien selbst fühlbaren Mangel an Eisen dadnwaqen dahe, Idnne die rnmdniftde Regierung einer derartigen den-ven dung des rnmänisiden Eisenbahn-atte n i ch i sn st i in m e n.« Und dad Bplsssche Tecegtas pdendnreau verbreitete eine Meldung nnd Uns-rein ( :- deroes dies-Zwistl Instituts billiqu die hats 1 Ing eevonen nenettanften e. Uiti spann-Ia wird derbe-Ovid desW WJ Nordsfitith von swiuiuchy litt Lucca Baues-) triefen Ilsenstein-Immme Tumm- Ansrisse Ufstftber Abteilungen als. Front des General-s der Kavallerie Erzherzog Tat-le thdtich des Duiestr brachen abends starke rufiitche Kräfte zum Mc vor. Ein Unsesgserfols des Feindes bei Dolcin mnde durch nächtlichen Gegenstoß wiss aus geglichen- Mr ritt-lich trauen Wi- Tot-ftp bqhy und Zaun-lud Ingrimm-per unter der Wirst-us des Sperrfeuetö nicht zur Entwicklung ans den Wink-usw Indenken-thenwurdenruniichesors stößt sege- die Kaumisie urbwcstlltb des Juli-l uns Qui Sinn Wirt-site zurück geschlossen-. Un der Grenze von siebet-bitan mir deu rumäuifche Gesause-e eins-bracht Yallankrkegsschanplatzi llu det Mutes-freut feines sich die Inl gqreu in Besitz der Höhen südlich ski rosto, ou her Cesausta Plinius- sub ferbifche Geist-Ist- gespielt-ti- o, . Gruft-e Polititer lind feft davon über zeugt, daß Rumänien auch weiterhin neutral bleiben wird. Es verlautet, Majo redcu werde mit der Bildung eines neuen Kabinetts betraut werden. Im allgemeinen ist in der öffent lichen Meinung keine Begetfterung fiir ein etwaiges Eingreifen anäniens zu bemerken.« Wir haben indessen durchzuverliifsige Jnformationen die Meinung gewonnen, daß die Möglichkeiten eines rumänifchen Koalitionsministeriumd und der Fort setzung der rumiinischen Neutralitätspolitik tatsächlich bis zum Sonntag noch gegeben waren. Wir erfahren and guter Quelle« daß König Ferdinand sich mit aller Entschiedenheit ftir die Neu tralitatspolitik bis zum letzten Augenblick eingesetzt habe. Bratianu aber war und das ist ftir alle Wissenden in Deutschland keine Neuigkeit mehr - bereitö in einer Weise an die Entente ge bunden, daß gegen den wachsenden Druck Ruleandd die Sieutralitätspolitik nur fortgesetzt werden konnte, wenn man den Ministerpräsidenten anöbootete Am gestrigen Sonntag hat fich der Kronrat gegen ein nentralistisczed Koalitionsministerinm entschieden. Die Tatiste haben sich mit Bratiann offenbar vorher bereits geeinigt. Und obwohl der König und dte Konservativen, Tarp, Matoredcu nnd Margdiloman noch atn Sonnabend an die Möglichkeiten glaubten, die man also auch in Berlin und Wien und Budapest richtig gewettet hat« ohne sie zu überschätzen, scheiterte die Politik ded Königs in dem Kronrat atn Sonntag früh. An diesem Kronrat nahmen auch die russifchen Agenten Filipech und lonebcn teil· Sein Abschluß ist die Kriegeertlårung an Oesterreichsungartu Um Sonnabend nachmittag hatte aber, wie fchweizerifche Blätter melden, der rumiinifche Gesandte Farft Ghiia eine Unterredung auf der Consnlta, in der er hdchftwahrscheinlich den nahen Sieg der Viert-er bandbpartei in Butareft in Aussicht ftellte. Und so konnten die zwei Kriegseriliirungen ungefähr gleich zeitig eintreffen. Das ist immerhin einsrfolg der englischen und rufsischen und französischen Diplomas ten, den wir nicht nnterschiitzen wollen. Der und wiederum zu Bergleichen mit Witten und Erfolgen unsre r Diplomaten anreisen könnte, wenn dad die seitlciuite und nicht oerbiiteiu Man wird nach dem. Kriege ia anf die Kritik unsrer subtandsvertreturth entsagt-kommen haben. - —- Dai rumiinifchsdsterreichischsunga rische Abt-unmen, dae auch Deutschland einbegiehu beruhte auf einem geheimen Vertrag. It liegen unzweidentige Betundungen vor, was dieser dem Jndalt nach nur wenigen Gin gweidten bekannte Oeheinwerteag been-echte carp bat jedenfalls festgestellt, das der verstorbene König catal, der diesen Vertrag geschlossen hatte, daraus im Sommer 1014 die Verpflichtung Nutuitniens ab leitete, gegen sit-stand zu marschieren, das aber die rnsnitntschen Staatsmiinner der qusaflnug des sdnige nicht deivslichtetein Der Gebet-vertrag Mchen den drei louoeritnen deduzi- natiirltch im cuuenbltck feiner Wirksamkeit der stimmung der Garten-eine Die were in But-sen iettdee nicht medr en erlangen gewesen Dass-tilgen standen nun der Krieg nnd vorher der Eins gegen das tcraeabäiåäewr Zsitzt-Melker iArtedönsfetionfeste-ist« der and e eg sw en e err W nndsnmsnieyvorallemaberbieäxlaeberk
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