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Dresdner neueste Nachrichten : 12.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191609125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-12
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.09.1916
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12. O( Icc 1910 XZÆWJFFI unabhängige Tanmeltuua YFJJPWÆZOM«»A schk i 2 I u sug- esturevk Linn et ges e s. r must k. mkkzerHTfFFXVITORQZ Größte V erbreitmcg in S achf e nNjf CZJHHIEFZHTZEZÆMITH gääeus US Inn Markt Itltnsu o If- öou IF ' t M ':nueste' I . zuqxss . .« . WH- ss »s- ·t·1-8i-ss-- M- Dis-sen 111 srsi wenka hist-C sichs-fis ff unaeniiilmlitlj immeke cumithc Verluste zwilchen Zions-Linn nnd Dujeitc Flucht der Bevölkerung aus Vukarest. - Schüsse auf die französifche Gesandtschaft in Athen. Starke russifche Augriffe tin Kaukasus von den Türken zurückgefchlagen. - Schwierigkeiten des Mannschaftserfatzes in England. Silistrias Fall In Wabenbau Zuge entwickeln iitd die W nisse an der Dobrudfcha-Froni. Not zweiten Sonntag uatd Rumiiniens verraierifcher Krieg-erkla xung fiel schon die sweite Festung des Feindes in dentsch·bwlgarifche Minde. Nin S. September wurde das stark gepanzerte Tutrakan erftiirmh drei Tage später das weiter iistlich am rechten Donauufer gelegene Siliftria Man wird an den deutschen Siege-sag in Belgien mit dem rafch einander folgenden Fall der Festungen erinnert Noch ift die Beute von Siliftria nicht bekannt. Nach der Er stiirmung von Tutrakan wurde ausgerechnet, daß ein Fünftel der aktiven Wehr-nacht Rumtinienö, etwa 250000 Mann, außer Gefecht gesetzt worden sei. Die friedliche Presse gibt ein Zehntel zu; auch das wäre. nicht wenig, aber die höhere Schätzng dürfte richtiges-l sein, da in den Kämpfen, wie auch der deutsche Heeres bericht vom Sonntag wieder hervorhebt, die bluti aen Verluste des Feindes febr bedeutend find. Die rumänische Kraft hat gewiß nach dem zweiten Schlage nochmals beträchtlich gelitten. Es ist darum kein Wunder, wenn Die rnssischsrumanischen Marinestreitkrafte Born Oberst z. D. P. Wolti Der Plan Ausland-, im Bunde mit Rnmäiviev über Bulgsarien gegen Konstantinopel zu marschieren und von den Meer-engen Besitz zu nehmen, weist der Schwarzen-Meer-Flottedie Aufgabe zu, die ses Unternehmen von der Sceseite ger durch Ver tirzung der Nachfchublinien nach idglichkeit zu unterstützen, und stellt der r u m ä n i s ch e n D o n a u- Flo t t i l l e die Aufgabe, die Flanke der vormarschies renden Armee, gegen bulgarifchc Angriffe im Do brudfchagebiet u sichern. Die Schwarze-Meer-Floitse erhält daducm eine erhöhte Bedeutuan nnd wird, wen-n sie die Ausgabe erfüllen will, eine regere Tätig keit als bisher entfalten müssen- Bei den Angriffen der deutschen Seeflugzeuge auf Conftanza und Man galia find schon ruffifche Seestreitkriifte in diesen ru mänifchen Häer empfindlich betroffen worden. Sol chen Angriffen wird die Flotte, se aktiver sie wird, um fo mehr ausgesetzt fein. Dem erk« vWerten Zweck entsprechend, hat die S cl) t-) · e - Mc e r - Flotte vor kurzem im Vizecvdniir.-. Atoltfchak einen neuen Oberbesehlshaber erhalten, der sich in Port Arihnr nnd auch im jetzi gen siriege hervorgetan hat. Man scheint fmit dem bisherigen Admiral ded deutschen Namens beerbard nicht zufrieden gewesen zu sein- HKoltschak übernimmt eine Flotte, die nach den «Schiffbauprogrammen von 1911 und 1914 fast neu geschaffen worden ist, wenn man von den wenigen ältären Schiffen absieht, die meist schon überstandig n «. Von der 1911 bewilligten GroßkampsfchifZDivision von vier Schiffen sind drei fertig und in ienst ge stellt: Entfernter Alexander III««, »Je katerina I.« und ~Jmperatiza Mar a«, das vierte Schiff, ~vaerator Ritolai If, 81l erst 1917 fertig werden. Die Schiffe haben eine asserverdrängung von 28 400 Tonnen, eineStundens geschwinsdigteit von 21 Seemeilen, eine sedr starke Av mierung und Panzerung. Sie führen u. a. swdls 80.i5- nnd zwanzig lssZtmchschütze Ob die Marine sie bei ihrer Lange von 168 Meter und einein Tiefgang von 8,4 Meter richtig zu handhaben ver stehen wird, bleibt abzuwarten. An älteren Linienschiffen von 11000 bis 18000 Tonnen Wasserverdriingung besidt die Flotte nur drei, die siir einen ernsteren Kampf mits rechen: ,Joann Slatoust«, »Swzatoi-?esstafi« vom Jahre 1906 und «Panteleitnon« das a te Revolutionsschisf Jota-Murg von 1900. Sie führen ie vier 80,5-Btm.·Ge chliFe u eine starke Mittelartillerie, laufen aber nur i See meilen in der Stunde und sind daher im Gefchwadevs oerlzande mit den Großkamnfschiffen schlecht zu ver wer en. Panzerkreuzer waren in den erwähnten Schiffbau programmen fur das Schwarze Meer nicht vorg eher-. Dagegen wurde 1912 der Bau von zwei geschützten Kreuzern von 6900 Tonnen mit einer Geschwindigkeit vosn 80 Seemeilen und einer Ilnnierung von fünfzehn isistmeesEiiitzen bewilligt, die 1916 zur Ablieferung gelangen io en. Außerdem sind drei ältere geschätzte reuzer vom Jahre 1908, davon zwei von 7200 Tonnen Größe, vorhanden Der dritte Kreuzer »Prut« von 8200 Tonnen åst der sriigere türkische reuzer »Wede diie«, der im vril 1915 ei Odessa auf eine Mitte sti und sank- Die singen haben thue-Raben nnd fiir X nutzbar gemacht. ie Schwarz eersFlotte be endlig noch 26 Torpedobootdzerstiiren davon neun neu zeitli e von 1100 Tonnen, neun Torvedoboote und elf Unterseeboote. Das Bauprogramm von 1914 Las den Bau von acht Torsedobootpferstbrern von 1100 onnen vor, die voraudsi tlich gle chfalld 1916 fLertig werden- Die Flotte ist somit nach Zazl nnd ampsitaxt der Einbeiten der türkischen Flotte berlegen nnd k nnte »sich im Schwarzen Meere volle Geltung versikätfserr. D e Furcht vor den deutschen Unterieebvoten i sie nach englischem Vorbislde meist in den Biter Fittich gespalten Ob die Flotte ietzt aktiver wird, ble t ab zuwarten Den Unterseebooten winken dann jeden falls iobnende Ziele. Die rumiinische Flottille stammt der Mehrzabl naZ aus den ais-Mart Jahren und ist ver altet. Für as Schwarze eer war nur der kleine ungeschiitzte Kreuzer »Elisabetb« von two Tonnen Wasserverdriinaung und 18 Seemeilen Ge schwindigkeit bestimmt, der als Artilleriexchulschiff noch im Dienst V Augerdem wurden sie en Kanonen- und einige orvedo oote bes die ieiei dem Dacht dienft auf der Donau dienen. iir den Mach sind sie veraltet. Das wertvollste Schi ssmaterial er Flot tille bilden die 1007 von Stavel gelassenen vier Panzerianonenboote (Donanmonioren) von tm tonnen Wasseroerdriingung und 14 Seemeilen Geschwindigkeit, die ie mit drei wistmxstanonemzwei lOsZtmxHaubiäem vier 4,7 Tini-Gesan und zwei Maschinengew ren armiert nd und enen Pauker giirtel von G Millimeier sowie ein v erdeck wn 80 Millimeier Stärke besihen Bier tue-Fabre ll in Italien bestellte Torpedobootsqåzstiirer und Unterseeboot gelangten wegen der rkung lieer danellenstraße nicht mehr zur Ablieferung steuer-» dings bat Rumiinien zwei geschliye Kreuzer von M« Tonnen aus einer russischen Bier bestellt und da selbst zwei weitere Donaumvuitoren aus staeei legen lassen. Fu iriegerische Tätigkeit ist d eDwanq slottille noch n cht getreten, augenscheinlich ans daran vor der dsterreichischsunsarischen Donauslottiile, e» von Tutraian aufwärts ie Donau beherrscht nieder-holt wichtige rumiinische ditsen beschaffen · die Panis in Marefh wo der Kanonendonncr von der Donau her mnchms bar ist die Entfernuncbeträqt uvqefähr Co Allo ureter —, und wo man sich schon bedroht fühlt, unm- dem Eindruck der Mel-erlagen umepeuer groß It Ein Telegramm meldet darüber- ·- Stockdolnn il. September Die Nachricht von dein Verlust Intraland nnd der pldhlich immer stärker hdrdar werdende Kano nendonner erregten in der rnntiiniltden H a n n t it a dt eine vielleicht in der ganzen Kriegs qeichichie deiipielloie Vanil. annreit gleicht seit Mittwoch einer konilos iliedens den verzweifelten Stadt- Als ani Mitt woch ftiib der Kanonendonner bdrdar wurde ittirzte alles anl die straßr. Das Indieden der Stadt ivnr loiort ndliiq verändern Eine t a n le n d löpiige Menschen«-enge drängte iitd nnf den großen Platz nor dein sadnhoi. Die Fahr kartenfchalter wurden geititr ni t. Blick-Muse nnd dein Enden dratdten Sidreckensnachrichten nein Eririn s e n rntnitniitder Deeredndteis langen. Ein Ofiigier des General ftades, der in behinder- wichti ger Mission and Silitiria eintraf, nmrde von der ängstlich tragenden Menge halb erdrückt Gegen drei andre Qiiisiere entlnd iisd pldtilich die lotdende Volls npnt, lie wnrden init derandgeriitenenz Steinen totgeschlagen In einer ant dein! Platz vor dein Babndni dalienden Pierdedndn inan den Fadrlarten titr den Nachtzng natd J a ii n an die Meistdietenden neritei g e r t. G wurden bis 8000 Kronen geboten Die Tote-donner dind n n g nach andnsttrts nnd inneriald der Stadt wurde znr Vermeidnng weiterer Beunruhi gnna friert seile r r t. Selbst die Beddrdern außer dein Generalitab, dtirien das Telephon nicht dennsen In der Stadt ieldit let-te naidiniitagd die Flucht der Zinilderdllernnn ein nnd dauerte die ganze Nacht hindurch. Mehrere ce n - derz ti g e innrden eingelegt. llrnte nnd reiche Familien wanderten sn Ins nnd, wenige Hablgighiten ntit sich führend. Die Il ni inilnng der niilitäritcben Lage iit an den viiiaiellen stellen itnserct pessimistisch. Untilicderieitd dnt dereitt die di snin n n a de r danptttadt des-innen Das panptanars tier trnrde nach Pleeitissinaia verlegt. Der Generalstad nnd die Beamten des Kriegs tninitterintnd morden dertdin beichtet-. Die Marinenerwaltnng innrde nati- con ctansa verlegt. Das slndwitrtiae Inst dieidt einstweilen in Unlarelt. des cindrnckd tin Wende seiden Dageaen wurden die Ge - ie n die n der recdtindeten Rätdte eilt-tell ins canntanartier geladen, nsn titd antd Bra tia nn befindet Dis Sendarnerieanigedot in der Mittadt ninrde ant das Fittiiatde retttiirlt. weil Unditdre itnnaen befürchtet werden« So ndertrieden die pieldnng klingt. daß Qifisiere M ottener strase erttdlaaen wurden, im Zu iwmendnng init der Tatsadtz daß in anqrests reitd Unrnden stattfanden, das in tausendldpi Versammlungen radikale seitdlttile gegen den Krieg Mast wurden nnd ein deteiitdtlicher Teil der se- VUMUI N als von Bratiann itderrnmpeli ansieht« gnswdlrnt sie nn Glandtnlirdiqkeit Wichtig ist, daß Ich den schnellen, tiearettden Bormarscb der deutsch bvlacriitden Tritt-new dei denen ndrdltch Dodrtc antd Edititde in den Kann-i etugeqrissen baden, nicht nur d- nmctsmn send-m guck- · Imazållithe Vova tiet Puztdccg nun Gintlju abgewiesen X to es a Im - W. Umtligi Czwaegauxeketfq Uhkråö Nisus-sind Westllcher Kriegsschwa Front des Generalfetdmarschalls Heyvg Albrecht von Württembergt M M. Jst-out des Generalfeldmarfchalls Kronpriuz Rupprecht von Bayern: Dem großen englilchen Unsrikfe vom O. September folgten gestern begrenzte. aber kräftig aefiilirie sthße an der Straße Po stens-le Sarg und gegen den Abschnitt GinchysEombles. Sie wurden abgewieleix Umwluchv undliidösttktlsdavon siudleitheute früh neue Kämpfe im Gange Bei Los-sue valtmd km Wäldcheu von Lende lswllchen Ginchy tmd Combleö) sind in den gestern geschilder teu Nahsämpfcn vorgelchobeue Gräben In der Hand des Feindes geblieben Die Fran zosen grifer südlich der Summe vergeblich bei Bello-i nnd Vermaudovlllers au. Wir gewannen einzeer amsseotembee vom Gegner belegtesänlee von Ver-to uneåckmtd Mein übersoGefauqeue Frone des Deutschen Kronprluzenx sein-eile Ist-let Feuers-ist« sstlic verstand Mühn Wissens-tat e Frei-i des Gmnalfeldmatfchalls Prinzm Leopold von Baymu Weit- vou Stare- cpetwiözcse m fuhren die abermals und mit starken Kräften km greifeuden Ratten wie am Tage vorher blutige Abmessuuz Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl: Die Mir-wie zwilchen der stets-Linn nnd Dnieftr am 7. nnd s. September stellen sich als Versuch der Russen dat, unter Ausnutzung ihres Ge ländegcwinnes vorn C. September im schnellen Nach stoß ans Bursztyn durchznbrethen nnd sich gleichzeitig in Besitz non dnl ies on letzen. Die ge schickt geleitete nnd ebenso durchgeführte Verteidigung des Generalg Grafen n. B otbinet bat diese Absicht vereitelt. Die Russen erlitten ungewöhnlich schwere Verluste In den cnrnntden iit die Lage im allgemeinen unverändert Ballankriegsschmtplayt Keine besonderen Ereignisse Des Erste Generalqnarriermisdsn.« Ostens-ist die Widerstandskrast der rnntänischen Teuppen erschüttert wird, nnd dies ist, nat-Z dem folgenden Telogramw zu schließen, bereits der all: « Costa, U. September Eine authentische Dar stellung der Kämpfe um Tutrakan lstellt feg,a daß einzelne der Befestigung-zweit e des urt fortgiirteld von Tutradan, namentlich die südlichen, das Modernste und Stärkste darstellten, was die Befestigungstechnik bisher geleistet bat. Da gegen istdiemoralischeWiderstandskraft der rumänifchen Trnvpew insbesondere derjenigen, die gutn erstenmal ten Feuer standen, minder werti g. Schon nach verhältnismäßig kurzer Be schießnng war der Widerstand der Nnmänen ge läbmt nnd der bulgartsche Sinrtnangrtff donate sein Ziel erreichen. Viele Verteidiger warfen ihre Waffen fort und ergaben sich, oder versuchten die F l n cht zn ergreifen. Die Erstiirntnng von Tntradan steht bei der feindlichen und der neutralen Presse noch im Vondergrnnde der Erörterung idervö erklärt unter ihrem Eindruck, «d i e Balkanfront sei zweifellos die Haupt front«, wo ein Sieg die Alliierten gewaltig stärken würde, da eine Verbindung zwischen Rußland und dem Mitteltn e er gelänge, so daß Russland Getreide und Lende Fean Kanonen und Munition an die En tente adge en konnte. Sollten die silliierten die Jntervention Rumdniend militiirisch nicht auszunutzen versteben nnd Bnlgarien nicht in einigen Wochen oder wenigstens einigen Monaten überrannt baden, so wiirde in der difentlichen Meinung Frankreichs eine starke Enttiiuschnng Platz greifen. Die italie nische Presse ruft, um den dentschsbnlgarischen Vor maoscb aufzuhalten, nach der Offensive Gar-rauh Jeder etdosft ans andre Art. das Unglück an dannen. Die »Zürcher Post« meint, man kdnne schon setzt aus sprechen, daß der Plan des Vieroerbandes, durch An griff von swei Seiten Bulgarien sn erobern, die B e o bindnng zwischen Mittelenrooa nnd der Türkei zn durchschneiden und den Fall des seines Anschlufses beraubte-i ostnanischen Reiches herbeizuführen fiir absehbare Zeit gescheitert ist. Zum zweiten Male seien, so scheine es wenigstens, wegen ungenügender Bewertung der Wichtigkeit des Valdantriegsschauplahes die Vieroerbandsftreitiräfte fitr ibn In spät und in nngeniigender Zahl bereitgestellt worden, oder seien rnsfifche Armeens tat Anmarsedk Es ist ntdglich, das Russland innner weitere Ber stärkungen nach Rumänien wirst. »Petit Warmen-« ersiidlt in einem Leitartiiel seinen Lesers-. es seien WOM Rassen nnd 60000 Seel-en von dient der gegen Bulgarien im Inmarscht diesen Trupp-n werde sich wahrscheinlich eine rutnitnische Ilrmee an ltesen »Bei-it Pariiietf verlangt vom raisiichen eneralstab. nicht nach Soin sondern sofort neuen Lonstantinopel du marschieren« dann-it noch vor Wintersandruch die Dardaneilen fitr den russischen Verkehr mit dein Mittelmeer frei werden. Das sind fadeldafte Ratschläge vom Schreibtisch in der Pariser Redaktioni Wie der russtsche Oeneralitad es an stellen soll. weis der franstistfche Leitartitler selbst verständlich nicht zu sagen. Seine hoben Zahlen sollen wodl anaesichis des Falle-s von Tutraiaa die Cariser trditew Was wird er non servieren wüs- sen. um sie mm auch über die Kapitalatton Stcistrias binübmuptmaenl « Das nndeziviuslicheßolliverk zwkfchMDonau nnd Meer X Berlin. U. September Die »Notw. Aga. ZMX lchreibik Der Aufenthalt des Könins der ulaaren im Deutschen Haupt auartier lallt Zusammen nrit der Siegesnaibrichi von Silifir a. Das Gebiet, das die Rumanen im Zweiten Baltankrieke durch binierliftiqeyäeberfall cm Nachbarn entri en hatten, ist wieder in ulfaris lcher Hand. gn kurzem und glänzendem Sieges aufe gaben die ve ündeten Trupp-en überall in der Do rndlcha den rumänilchen Feind nnd die rulsischen Ptlfdtruppen geworfen. Was KllnisL Fevdinand bei em Giniritießulgariens in den eltlriea feinem Volke in kraftvollen Worten verkündet ilsatte, erfüllt Ich Stück um Stück. Umstrablt vom asseltåglanzh egreikgqauf allen Schlachtfelderm steht B garien deute als unbezwinalitbes Bollwerk Zwischen der Donau und detn Meere. Die üdne und entfchlossene Politik des Königs bat die buslaarischen Fahnen durch heiße Kampfe zu wunder baren Erwäan geführt. Ne u e Sie g e ft ede n , wie wir vo Zuversicht e rten, den verbün deten Heeren bevor.y?iqv guter Stunde besrltßt Zärtsschland den Herrscher Bulgariend auf deut themi en. Aus Siebeubürgen ) Weidattelesramm der Dresdner ! Neue en Nachrt ten) ’ -t- But-are , n. September Aus allen Berichten aus Partei reifen gebt betont-, baß die Lage in Siebenbürgxn sich nun so weit geklärt hat« baß bereits üb e r all Ru He eingetreten ist. Alle erwaltunqsheamten nd auf tbre Zotten surttckgekebrt Der große tumänische or marfeb tst nun völltrf sum Stillstand gekommen und unsre Truppen nd tn den ihnen zugewiesenen - Stellungen angekommen « » Neue Befürchkmtgen Hervös : sx Vern. 11. September - Im Lettartilel der »Vietoire« sieht cernö troh der nicht schlechten militiiriscben Gesamtlaae in Südtumänien eine s chw ar ne Wo lk e aussteigen die sich bereits zwischen Tutralan nnd Sitt stria n entladen beginne. Das würde, meint er, nicht srzlinnn sein« wenn die Armee von Salo ntti die Bnlaaren in einigen Tagen über den Dau xen rennen und in Sosia einziehen könnte. Wabe tbeinlitli faber würde sie die Bulaaren nur wochens lanc; sestdalten oder lanasam Rund-tänan können. Er ei etwas erschrocken darii r. daß der Führer der rnsfischen Truvpen in aniinien nicht unter Jwanonh sondern nnier dem rumiinis schen Generalstab stehe. Also stelle Russland nur Offensive aeqen Butsu-ten nur ein Expe ditionslotos von so und so viel tausend Mann. wild-end die Mischen Kerntruypen gean Gie bendtieaen eitelm-. A Die Weiter-esse da W Gesandten Die Verhandlunqu über die Rückkehr be- d e u d xchek und ssterseichischsnnskricchcu Oe au ten tu Untat-it sind rch Vermittlung eines neuttalen Staates P weit »die-Jst d mit der Abreise des gesamten den ngen und v erreich thun-za rlfchm Oefandths u Konfulatsperfonals ans Uleabo rq tm Laufe dicker Woge zu rechnen ist. Ihnen werben steh noch an re in tun-Unten stumm-, ewcseue Ungchöriae dex MW ist-W
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