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Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191609082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-08
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1916
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Moss m Y: »S· weshsfcltigecslo ik ' zitqu kd f " : Läg ÆYWÆÆFKÆ Unslibålltlillk TUWMUIII BEIDE-H YZZHZFFHZEFÆÆ »Ist-F m- ake .Wot:igu »Ja-:- · schied-das JFZTUDTF Metu . um« . WAng MERMITHE-AND Größ« V erbLttUUs in S acher sssxssgsskwwxäw Ess mw Mukteät en tret-as eneue eilt-B ene Fie- au- nzkäk . ' ·u me erre- - a ar«ue « « W gwwskskxk M- :.. sssssssss is »....5p...-.-- MFÆMHMHWJJMMTW N·».»· M» THE-J sskYkingksMlWzss tmä issiiistm unscme 1,II)«M Ruh-KIND Hi Gkllßkc Sieg lillkk Ilik Ueber 20 000 Gefangene —- Dir Helden nun Deutltlissftuicltn Mit Spannung und dankbar-er Bewunderung verfolgt das deutsche Volk Tag fiir Tag die Helden -iaten, die unsre tapferen Trupnen im Westen, Osten und Südosten verrichten. Wir vergessen bei diesen erbitterten und blutigen Kämpfen an allen europiiii schen Frouten nur zu leicht, daß fern im Schwarzen Erdteil, in unserm letzten nocb behaupteten Seh utz - g eb i et O st afrita eine winzige Heldenschar deut scher Krieger fett zwei Jahren standhaft und tapfer gegen eine wohl mebr als zehnfache Ueber maebt kämpft. Gegenwärtig sind es bereits mehr als 80000 Gualanden Buren, schwarze Gualanden Belgier und Portugiesen, die im Verein mit einem ansehnlichen englischen Geschwader bemiibt sind, unsre ostairikaniscbe Kolonie nach Bezwingung der wenigen Verteidiger in Besitz zu nehmen. Man muß sich nur einmal klar-machen, daß die tapferen Ver-; teidiger seit Beginn des Krieges von der deutschen Heimat abgeschnitten sind, und daß keine NachrichtenJ wenigstens nicht zutreffende, fondern böcbstens von Reuter und Genossen gefälschte, zu ihnen dringen. Für sie gilt so recht das berühmte Wort »Deutfeb sein beißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun«. Sie erfiillen einfach ihre Pflicht und ihren Treueid, unbekümmert darum, ob sie am letzten Ende erfolg reich oder gezwungen sein werden, sicb der an drängenden gewaltigen Ueberzabl zu ergeben. Sie harren aus, solange ed ihre Kräfte und vor allem ihre Vorräte an Nahrungs- und Munitionsmitteln irgend gestatten. Denn darüber kann und wird es wohl keinen Zweifel bei und daheim und bei ihnen draußen geben« welches das Ende dieses herrlichen Helden ltedes fein wird. Dauert der Krieg noch abermals ein Jahr. dann wird es der vereinzelt fechtenden, gänzlich auf fich und ihre eiaenen Mittel anaewiefes neu kleinen Schar schließlich unmitalich sein, sich zu hatten. Das wird ihren Ruhm io wenig fchmiilern ldnnen wie der jetzt aemeldete Fall von Dar es-Sr.larn, der erst herbeigeführt worden ist, nachdem ed den Englandern gelungen war. die tcwferen Verteidiger der ostafrikanischen Hauptstadt unter das lonzentrische Feuer von der Lands und Seeseiie aus zu bringen. Sieben volle Monate brauchten trotzdem die zahlreichen Feinde, um diesen Erfolg zu erzielen. Die ange strebte Umzinaeluna ist ihnen aleichwodl nicht gegliiclt. Der amtliche englische Bericht selbst unsi- kleinlaui angeben- daß ed allen noch im Fchde fiel-enden deutschen Truppen aelnnaen ift, nach der Räumung der Hauptstadt den Rücknua einzutreten. ikj wird also noch weiterer Blutarbeit bedürfen, ehe die Besetzuna der ganzen Kolonie von den Feinden aisnieldei werden kann. Wahrlich, das ist ein Helden n:m sondergleichen. das diese deutsche Truppc hefeelh nnd das die Achtung vor dem deutschen Krieadaeifts in der ganzen Welt weiter erhöhen muß. Wir dür fen auch auf unsre wackeren Oftafrikaner stolz feinl Ader zugleich müssen wir eine neue Lehre aus dem unabwendbaren Schicksal unsrer Kvlonien wäh rend des Krieges ziehen. Es ist richtig, über ihr endgültig-ed Schicksal wird nicht draußen, son dern auf den europäischen Schlachtfeldern und heim späteren Friedensfchluß entschieden werden. Das ändert aber nichts daran,daß der vorübergedmdeVer tust dieser Schutzaehiete und die Vernichtunq zahl reicher wertvoller Menschenleben und Gitter überaus schmerzlich sind. Solange ed nnd an gesicherten Ver bindungen mit unserm überseeischen Besid auch wäh rend eines Kriege-, also an einer frar r en Flotte nnd für diese an festen Stützpunrten fehlt, werden wir immer darauf gefaßt sein müssen, daß unsre Feinde unire Kolonien als mehr oder weniger leicht erlanghare Beute rauhen. Daran kann auch die heldeniniitiqste und hartnäckiaste Verteidigung aus die Dauer nichts ändern. Nur wenn es und in Zu kunst gelingt, die englische Seetyrannei zu brechen und für uns die Freiheit der Meere du sichern, wird überseeischer Besitz stir uns auch with rend eines Krieges von Nutzen sein. Englands Schwieran in Amomen mrivattele Damm der Dresdner Neues-gen Nachrichten) -m- Disku, I. Immer Die-Ala. Vol-sur erpältvusuverläläis sen nennten Person«-, die tu letzter est von den Institute-u us sesypun aussen-seien wurden-, Umonst-Ia ske- dke Ists-um Lage der Ist-atmet tu leimt-m 11l- sse MI- dts w Ulcheu Mit-mithin aus beinah-ne da Australie- m Neuheit-ie- erst-may hettfcte sum USE-u sittlicher sahns-. Mir tust sehr Quer-u tutlscnopserukmmteusis Mir-Le- Mtimmsttube tin Lud- mus tause- Zeii W und U- luWn ins M sw sputbumu Mit W Dis UOMOI Vier loummip in Wien alles u Ue m see-u abs! sehend-« Inst-aller nd Neude cum Ost-IN 111-b Msmsssbhiublihshwch haber auf Kosten des Feindes ein her rl i cheö L e b e u in Aussicht gestellt wird. Vers-andere Eugläuder geben entsetzliche Schilde rungeu über die mit schrecklicher Wildheit geführteu Kämpfe mit starken Arabers und Se nnifenheerew Die blutigen Verluste der Guglä n d e r in diesen Kämper bezisserns sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf so 000 bis 36 000 Mann. Rumänien gut seine ersten fharten Sczläge empfangen. An er ganzen Dobrud chasront m fsen seine Truppen zurückweichen In Tutr a r a n an der Donau haben sie eine große Nieder lag e erlitten. Gerade dort. wo die Rumäi nen zusammen mit Russland eine große Offen sive gegen Bu l ga ri e n rüsteten ist ihm der deutsclis bulgartsge Angriss duvorge Ho m m e n. Damt git Lied umiiniens Lage. die nach dem Einmarsch in ie endiirgen befangene-n Benrteilern so günsttg schien, mit einem Schla e sle verändert. Der Gegenangrifs ist, der ersten er folgenden Tele grannne zufolge, zwar zu erwarten, aber entscheidend tst daß sich der Kann-; hier nunmehr ans rnmii il nlschem Boden a spielt -t- Vudanest. 7. September sPrivJTeL der Dresdner Nenesten Nachrichten.s Der Militiirs sachkritiker des »Pester Apde schreibt: Die Rassen bereiten sich zweifellos ans einen gro ssen Ingriss gegen Butgarien vor. Das Schweegewicht der Unternehmungen wird in der nächsten Zeit ans die untere Donan nnd die Dodrndscha oertegt werden« nnd es zeigt sich ietzt. welch grosser Vorausblick der deut schen nnd bnlgarischen derresleitnng cö war. dass sie in dieser Stoßrichtnng nnd mit Ersolg dein Feinde entgegengetreten sind. Den Butgaren und Deutschen wird in den nächsten Wochen eine wichtige. sa die wichtigste Ans gade des gegenwärtigen Krieges en snllen. Sie wird in dem Maße erleich t e r t wer den« als es den in Siedendtirgen nnd den benach barten Abschnitten käwpsenden österreichischen deutschen nnd türkischen Trnnpen gelungen ist, die Ermessen sustrengnugen wirksam gn paralns eren. X Soi i a, 7. September. Die Miliiiirktititct Hei-en die große bedeutuuq der Eri via e hervor, die die verbitt-beten Team-en in der Dobruvicha erzielt Meu. »Von-M stimme-« flijri aud, der Erfolg lei um Io wertvolle-, als et das Ergebnis ’ ernster qudauetuder Kämpfe südlich vo u In ribu u a r sei. Trupp-en des Bis-buntes hätten bereits zwei tumiiuitche Verteidi quuqsiiuieu- überschritten-. Dies be deute eines grasen Sich weil die Nin-tönen nickt s b er v is t e makiise stammqu verfäqu dürfte-· Rufens-« zufolge mitten su-ei r u - usuiichc satailioue iiidssilich m Kaki-. sum sm- bulsqristha Reiterei ii berca u u i. » Mehr ais 000 Mann wurden seist-i usw« Über; tm W to Athlet-. sehn-seu s s u s In u s u. such an der Siebenbiirqiichen Grense verbessert sich die Lage. Wir erhalten noch has folg-nd- Privat- MIW über 111 Tillcllkllll über 100 Gefchütze erobert! Die Bunaneftck Donautanfecenz Von unserm OsMitarbeiter Budapest, b. September Es war ein lehr richtiger Gedanke, die D on a u konferenz n Vudapest noch während des Krieges abzuhalten und sie auch trotz dem Einfalle ;der Rumänen in Siebenbürgen nicht zu verschieben. Denn das Programm der Konserenz hatte die Vo r - bereitung für die Friedenszeit zum Jn halte, und diese Vorbereitung kann nicht früh genuti festgestellt und in Angrifs genommen und darxndurch Zwischenfälle nicht hinansgeschoben werden. ichtig war es aber auch, mit Rücksicht auf die kriegerischen Veglettumstände die Verhandlungen zusammenzu drängen und rasch zu beenden. Die Konferenz angeregt zu haben, ist das Verdienst des Regensburger Bürgermeisters Dr. V l e n e r, und von ihm stammt auch der Gedanke, sie zu einer mitteleuropäifchen Veranstaltung zu machen. Dem wurde auch oollaus entsprochen und die unmittelbare Teilnahme nicht nur der Donau städte, sondern der weitvevzweigten Wirtschaftskreife Deutschlands, Oefterreichs und Ungarns hat die sen Charakter der Zusammenkunlxt klar erwiesen und festgehalten. Um die Donau « andelt es sich in erster Linie, um den wie der Vudapester Bürger meister Dr. Varczy sich ansdrückte »hetligen Fluß-C in den die Lebeiiöinteressen der Uferlitnder sich ergießen. Allein in weiterer Folge handelt ed sich um ein ganzes Netz von Wasserstraßen, die mit der Donau in Verbindung gebracht werden« ssollen. Das Wort: »Von der Nordfee bis zum Per fischen Golf« mag derzeit nur als große Gefte erschei nen, sie in Tatsächlichkeit umzuwandeln, liegt durch » aus im Bereiche der Möglichkeit, wenn auch erst einer szukünftigen Möglichkeit Es war gut und klug an gebracht von der Budapester Veranstaltung, dasz sie« Idieie weitausschauenden Pläne hübsch beiseite ließ und nur das Nächftliegende ins Auge faßte: die« Donau, die Grundlage aller weiteren wasscrwirt schaftlichen Entwicklung von Mitteleuropa. » Man hat die Sache ganggpraktifch angefaßt Der Jst-euer Vurgermeister Dr. eiskir ch n e r äußerte nch treffend, eshandlse sich vor allem darum, die Wasser rinne so zu geftalten, daß nach ihrer Regulierung die Schiffahrt ohne hemmende Hindernisse und ohne Ge fahrduna ihren Dienst versehen kann, und daß ent sprechende Uferanlagen, Land-ungsplätze und sonstige Einrichtungen bestehen, die den Verkehr zu beleben und. zu fördern geeignet find. Vor allem muß also die völlig ungehinderte Schiffahrt ermöglicht werden, und ans diesem Grunde hat man an erster Stelle den te ch nischsnautischen Teil der Fr e auf der Kon ferengz erdriert. Ueber die banrisFe Donau legte« der orftand des Straßen- und Flußbauamtes in Depgendorf der Kal· Vaxrifche Vaurat Jugenieut Ar ur Wiedenmann, ie Verhältnisse ar, über die d st e rr e i chifch e Strecke von Passau bis Thebern Brach der Vandirektor der niederösterreichifchcn onauregulierung, Minsisterialrat R eich, und über den Stand der Regulierungsarbeiten auf dem u nga· ris chen Teil der Donau reserierte der Vudapefter Magistratsrat F o ek. Aus allen di en Verichten konnte die Konferenz sich überzeugen, da zur Sicherung der S issbarkeit des Stromes von egensbnrg bis zum Ei ernen Tor, besonders in den letzten Jahrzehnten, za lreiche und bedeutsame Arbeiten vollzogen wurden. Allein der für die Großschiffahrt und für two-Tonnen- Schisfe erforderliche Tiefgang oon it Meter ift nicht überall vollständng erreicht, und darum waren die diesbezüglichen slr eiten von« den beteiligten Re gierungen binnen kurzem zu ergänzen. Dabei Bat die Konserenz dem Wunsche Ausdruck gegeben, da auch auf der Strecke Regensburg—lllm d e erforderlichen Maßnahmen zur genügenden Sicherung der Schiffbars keit etroffen werden; ferner ist im Interesse einer gleichqmiißigen Schigbardeit der Mündung das Donau iglta aus hydrote nischen Gründen als einllheitliches anzes zn regu«lieren. Die Kosten zur derste unåund Erhaltung der Schiffbardeit bis zur Tiefe von s eter find von dem betreffenden Uferfdaate zu tragen ohne »daß die Schiffe oder deren Ladung dieserbalb belastet werden dürfen. Für die Benutzung der Useranlagen können entsprechende Gebühren angefordert werden. Ueber die Bwifchenftaatlichen Fragen des öffentlichen onaurechts Brach n einem über aus gründlichen Berichte der egensburger Büråers meister Dr. Vlener, der, wenngleich keine nd ige Rezinierung. fo doch eine starke Anlehnung des Donaurechts an das erprobte Rheinscbiffahrtsrecht empfahl. Desgleichen empfahl er die Errichtung einer ständigen Donau-Zentraltontmifsion, die, wie die Rheinifche Kommission in - Mannheim durizbefondere Aufsichtsorgane und Sachverständige die tromoeicsäåiltnifse sow e die Schiffahrt in recht licher, technis r und wirtschaftlicher Beziehung fort laufend zu studieren und u überwachen und vor allem eine gemeinschaftliche Schiffahrtss und Strompolizeis ordnung auszuarbeiten hätte· Damit im Zusammen hange ftebt die Errichtung besonderer-Donan ifsabrts- Gerichte Die Vorschläge des Referenten fanden Ohr-« nahme durch die Konserey Desgleichen wurden die Anträge des Aufsiger dvokaien Dr. Ldbl auf Schasfitng eines einheitlichen Privatrechtd der Vinnenschifsahrt für die Donau und die, Wasserstrasen und Ströme, die mit ihr in Verbindung gebracht werden, zum Veschluffe erbeben Die Konserenz die in schönster armonie ver lief hat eink Arbeitsgemeinfchsst now-. Zichwarznåbaassde Jbis zum us warzänx e re e en. m engeren e Arbätm ston am Is. nnd Id. Nest Fortdauer uec Kuuuufu uu uuu Suuuu uuu uu ueu Muuu X Großes paaptqucttiet, 7. S tember. Mantis-J Entgegenqu 2 Uhr 55 Min. nalmJ Micher Messschanplass Die Sommeichlachi nimmt ihren Fort gang. Kampf ans der ganzen Linie. Die Engländer griffen mit besonderer Hartnäckigkeit immer wieder,abetvergebens,beiGinchyam die Franzosen letzten abermals ans ihrer großen Unqeisssktont südlich der Gemme anm Sturme an, der im nördlichen Teile vor untern Linien eeitlos znlancmenbtatlx Im Ab schnitte BernysDenleconrt nnd beider leits von Ebnnlned wurden anfängliche Vor teile dntch raschen Gegenstoß dein Feinde wieder entrissen-. In Vermundovillers lat der Ingreifer Fnßgelåßt Oeftlichbet Maus wurden wiederholte fran svsifche Umrisse gegen die Frone Wert Tbinm mont—pe—tqwald«abgeschlagen Micher Kriegsseycmplth:l Front des Generalfelvmarfchalls Muzeu Leopold von Bayetm «- Keine Ereignisse von besonderer Be actan Front des Generals der Kavzllerie - « Erzherzog Carl: » Oestlich und iüdsftlich von Btzezauy blies-a wisifche Ins-risse e r g e b u i s l o s. Zwischen der state-Linn und dem Dujestr bezogen wie im Aufchlnsie tm die gestern seichllderten Kämpfe eine vorbereiten eäckwärtige Stellung, in die im Laufe des Tages die Nachhmeu herangezogen wurden. Ju den Karpatheu wurden Ist-westlich vonskeloua,mehracals tm derßaba Ludos wa, westlich des Kirlibabatales rutsifchq beiderseits vouDornasWatra teuflisch-ru mäuiftheAngriffeabgefchlagew Ballantriegdfchauplayx Die siegreichen deutschen nnd bnlgqrifchen Kräfte haben den Itarkbefestiaten Platz Tntrarqn bin Sturm genommen. Ihre Siegcsbente be trägt nach den bisher vorliegenden Meldungen über soooo Gefckngene - darnnter zwei Generale nnb mehr als 400 andre Ossipiere - nnd über 100 Gefässe llnch bie blutigen Verluste ber Rninänen waren schwer. Der sit-griff starker runiicher Kräfte gegen Dobtic kft sicut-geschlagen Der Erste Generalquartiemeister. Ludend o r s s. das anfgehaitene Vordringeu der Rumänen i CPrivattelegrammi -u- Wien, 7. September Das »N. Wiener Journal« schreibt: Siebenbürs gische Abgeordnete haben die Nachricht erhalten, baß ie Rumänen im Gebiet von Giurgiu bereits stark-a Schlappen erlitten haben und daß· bei Kronstadt unsre Streiikräste schon eingegrissen »haben. Als Zeichen der Besserung der Ver hältnisse häslt man auch die Tatsache, baß in man chen Städtem die nicht aus die erste Alarznnachricht bin aeräumtwurdem die Be örden uructgekebrt sind und ihre Tätigkeit wieder auquensommen haben. Jn Kronftadt sollen die Rumänen eine Priifcktur er richtet haben. , Akk) ; Radaglnwom til-er vik vulaaklitllen Erfoer X Föxsy Z. Septemjsex Der Vertreter der ~Kdln. Ztg.« meldct ans Syst-» der dnlgarische Ministerprästdent Rnddslnwow habe iljtn erklärt, daß das schnelle Vorgehen der Vul anren in der Dodrndscha ihre milttärische Stärke be weise. Das viertdqtqe Zdnern der Regierung init der Kriegserllärnnq set bedingt gewesen durch nøtwendiqe mtlttdrische Maßnahmen,; die Rumänten nnd dessen Berdttndeten tn dieser Zelt geschickt verschleiert werden konntet-. Zur griechi schen Frage erklärte der Ministewräsident es sei ruhig abzuwarten, ob nnd was in Griechenland vor gebe. Jedenfalls sei norlänsig nichts Stdreni desan befürchtet-.DerjetitgeKriegsndschnttt set der leiste, der zmn entscheidenden Endsteqe sttr den Viert-nnd führen werde. Nach mtltch destätkqten Nachrichten lassen die rninänitchen BebdrdeudettnserlasienderNen-Dobrndschn alle Dörfer tn Brand stecken nnd dte dnli gnrische Bevölkerung schwer mißhandelt-. Deutime Flieaerlsnmven ans Rumiinlen X BF r lj F, C. Septemberz Gastlich) Deutsche Seeflugzeuge haben km 4. September im Zusammenarbeiten mit bnlsas suchen Lauh- nnd Seestreitltäfteu tumäuiiche Batterien und beseitigte Ju fqntericstelluuqeuiu der Dobrudfckmios triebenßabubohmbOelbebältetder Stadt Ton-tausc- etislgrcich Quid Bomben belegt Die Heimreise ver Diplomaien Der Privaitorrefpondent der »Nationaltidende« in Paris bestätigt die Abreise der Viserbundsdlplomaien von Brutnest Er telegraphiert, daß die Gesandten mii dem Personal durch Sonderztäzjur ruffifchcn Grenze liegst-den wurden und die etfe durch Nuß land und innland über Schweben fortsetzen müssen. Dies Hi unzweifelhaft ein Umwem er foll indessen als eine ei Quarantäne dienen, damit fie nicht in der Lage find, Ber Wissen auszunutzen, das sie sich Eber e Vo rettunqu anänienö angeeignet Erim-te Neutralitätivnstcheruugen Die »New-. Allg. Bta.« melden Der königlich niederländifche Gefandte und der fchwei e- Riiche Gefandto Bat-eg- m Berlin im Auftraqe Erst ekteumsen die rkl sum striktefter Neutra ti It qeqen Ue krieg its-enden Staaten eurem ve stätlct - MAYi einer adtider Meldung bat Ue spantfche egieruß ihre Neutralität-«- ettlckrnus vervssen est.
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