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Dresdner neueste Nachrichten : 05.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191610052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161005
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-05
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.10.1916
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NI Lco Z Nr. 272 xxm qus s-- I DxesdTerNeuefte Nachrichten El vol Instr. 2 I us n alttetkoonel g o is Dieses d pf- fku- qa sYklrti Hi II » Tatezeni oer Rufes-is Z s qt reisen ich risse eutpre n kek nötißn I visan as- JZ te wettFl a Rkktamlesete um sum lapvov schkst k. I i seh-jungen u h Isbrefum även No atz na Zu . lfreqebu rIV s. Unse sen von auswarts wer en nur seien Parnaskssblunc aus mum men. Jst das Erxcheinen an etitnmten aqen und ts en wird ni t n rentiert Aufqa und Abbcftelluna von n zeiacn durch en Fknsprecher anouläf F. Wirthe-du« Wo auswärtqu nnabmeste en sowe mttiche nnoncens Expcditwnen km Jn- nnd Auslande nehmen Anzeiqu su Okiainalvretten und irabatten an. unavvnnalae Tageszeltunu Hut-M syz dfu site-Ur- amsqtas P Ihuvtemliäbtlrw , . sei an , sitt un if we teten udqabcstcllen ME- sz .«s-.-s««-k-«g-ss-,Z..s-s.2si..s:sOsaka-Esse- U Hei-suec käm-Je Fälle- e ls M. man-nich mehr. Posthaus la Deutschland luss. 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IllstookH met-, seläg9, RUNDW, in GZRO sendet san-iu, Zeit zu n und set sich en und CtMs unserer Eine neue immece Niederlage ver Neffen westlich Leek Sprengung der Bahnstrecke NownosVrody hinter der russifchen Front durch einen deutschen Offizier. - Englifche und französische Angriffe an der Somme abgeweth - Die Donauinsel Malak Kalafat von den Bucgaren besetzt-. Bulgarischer Kampfvericht » «X Costa, s. Oktober Mitteilung des Generatitabs vom s. Oktober- Mazedputlche Froun lestlich nnd sittlich von Ler i n tF le ti u a) lebhaste Atiillerietätigtett ohne Jufautetiegefcchte. Im Ta l e der Mogle - » i tz a Feuer der Name-la der Infautetie und von Malchineuqewebren. Beidcr I e i t s vom Va r - b a r Ichwwches Attilleriefeney stärkeres sit d li ch vom Donau-See nnd am Fuße der Belaiitza Plaukum An der Strnmafrout Ruhe. Bei derfeits heftiges Artilleriefeucr und audauerude hart-« näckige Gefechte bei Kazaqtfthaktiii nnd an text Maxime-u Use-. aniinische Fronu tin der Donau fkont haben wir die Insel Malar Kalasat gegenüber oon Widoin be I e ist nnd das e n , Bahnhos nndKasernen von Kalasat mit Er solg beschossein Bei dem Dorfe Giaiein haben wik eine seindliche Gruppe· die dabei war, sich zu perschanzen, durch Geschützsener zerstreut. Bei dein Dorse Riah o n- o aelana es dem Feinde, eine Brii et e sn schlagen. mittels deren er sehr starle Trnpnenteile übersnfiihreu vermochte. Oesterreichisihe Monitoren haben die Brit-le zerstört. In der Do l- rndi ch a wurde ein Anarisf des Feindes ans unsre Trnnpen an der Linie Be s cha nl— s m - satsch a-—Perioeli durch nnser Feuer aufgehal ten nnd ein Gesenanqriss der Trnnpen unsres rech ten chqelg endete mit der antickwersnnq des sein o es in seine alten Otellnnaen nnd Ve r nichtnna eines seindlichen Batnillons, dessen Ueberlileibseh zwei Oftisiere nnd 100 Manu, esangengenomni en wurden. Au der übrigen« graut schwacheg Geschütifenek nnd Patronilienaesechte Un der Miste deö Schwarzen Meere-s bat ans t. Oktober ein ieindliesseg Torpedoboot die Stadt Man g a li a erfolglos beichossen. Minifiskswdpstmm Nnmåniru braucht rufflltlrr Verstärkunan lPrivattelegrarnm der Dregduer Neueft.en Nachrichten) « ' »t- Bndavekt·4. Oktober M Jukmnntionen aus Rom M lich der tun-ä -uiiche Kduin Feedinand nu den rulliicheu Zaun mit dein dringenden Ersuchen gewendet, de deuteude Verstärluugen nach Unmit nieu zu entsendet-, mn der Gefahr einer schweren Niederlage aniiniens in Siedeudiirqen vorzubeugen lin hoher rumänifeber Offizier toll sich im Auftrag des Königs in das tuisilche Hauptqnariier begeben tader um durch perfiiuciche Jukerieutidu en Zaren von der Notwendigkeit der Gnilendunq Isn V e r it ä r ! n n g e n zn überzeugen Ju Bnknrcii Bildt man sich der Hoffnung hin, daß diele d i l i e r u I e Wust-ins iu Rußland Geddr finden werden« ! Elll Eillllållllckllcfl 1111l Dclllkllkllmlcl Von unterm Krieqsberichterctatter im westlichen dequcheu sanpmnattter sunberechiigter Nachdruch auch aussunsweise verboteni Großes Hauptquartier, im September 1916 Das Bataillon hatte feine Aufgabe zur ««-«s.’sks:e ausgeführt Es hatte im Sturm den von den Ung ländern mit zahlreichen Maschinengewehren gespisiten Rand des Delvillewaldes nehmen und sich dort so ein richten sollen, daß ed jeden Vorstofz des Feindes- unter allen Umständen zuriickweisen konnte. Die Linie war im Fagel des englischen Jnfanterie-, Maschinen-· Rwe r- und schweren Artilleriefcuers erreicht worden. un galt es, sich einzurichten und eine Stellung zu schaffen, so weit dies möglich war. Dies war fast die-» schwierigere Hälfte des Befehls. Eis war nämlich kaum möglich, festzustellen in welcher Linie man fich. genau befand. om Delvillewald war nichts übrig - als ein paar wie versengte Borstenbiiudel in die Lust ranende Büfse und ein paar zu Splitter inseln zerfchosfene aumftümpfe Wo der Wald früher einmal begonnen hatte, das war nicht mehr zu eben. Sein Grund. ebenso wie das Gelände tiio meterweit davor, bestand nur noch aus einem ein zigen Siebe von Granatlüchern, zwischen denen einmal gn und wieder ein größerer Sprenatrichter sühnte, r von Minenkämpfen aus früheren Kämpfen er hier klaffte. Hier und da war auch noch ein Stück« von einer alten Stellunf mit Mühe zu erkennen, doch waren die Ueberreste o zerschossen, daß man nicht mehr sehen konnte, wer diese Stellungen einmal gebaut hatte, ob Engländer oder Deutsche, und in welcher Richtung die Gräben und Brustwebren ein-« mal verlau en warm. - gn diesen Erdlttchern spielte sich der Kampf ab. ie boten immer noch die beste Deckung. Gegen Granaten konnten auch sie iteinen Schuf gewähren, und alle Augenblicke ver-« schüttete ein chwerer Ginfchlag eine Anzahl Leute« die in den benachbarten Löchern gekauert saßen, so dasz die Kameraden alle Mühe hatten, die lebendig Vegrabenen zu befreien. Aber ed war doch wahrzunehmen, daß die englische schwere Artillerie sich in er letzten Zeit übernommen hatte und nun sehr unsicher streute, wobei viele ihrer schweren Treffer zu kurz und in die eiFenen Linien gitciären Dabei war auch von eng-· lieben »Linien« ni t eigentlich zu sprechen. Auf dem von lauter Granatlttchern durchsiebten Gelände war das ftürwende Bataillon bis zu einem gewissen Streifen gelanat, wo ed eine Kette oon Granatlöcherni besetzt Hielt Der Feind war entsprechend auf eine« andre ette von Granatlöchern zurückgedrängt Im« einzelnen herrschte indessen ein beilloies Durcheinander. f Noch tagelang nackwdem Sturm fand man in eiteln-aus k gelegenen, weit erlausenen Granatiiichern En g-« k ldnder, die sich dort ging ruhig verhalten hatten, » weil sie daraus hossten, dur einen Ge enangriff der , Ihrigen wieder entsetzt du werden. Fu den ersten - Stunden kannte sich in der neuen Stellung überhaupt niemand aus. Sobald iemand den Kon über den Rand « feines Grdnlatloches erhob, lenkte er von der ieindlielient « Seite her ein vernichten-des Maskinengewehrsenerj aui sich. Den Engländerm die im a gemeinen 30 bis 40 Meter gegenüber lagen, ging es nicht anders. Man versuchte natürlich. einen Gra n dadurch herzustellen, daß man die Granatlticher in einer bestimmten Rich tung verband. Aber bei der Unübersitfetlichkeit des Bodens war die Befeblsübetmtttlung Zr xchwen Außerdem wurde die mübtame und wegen er estäns digen Bestreitung der ganzen Gegend mit Maschinen-« gewehezeüer sehr gesäbelrche Arbeit meist schon wieder-« urch unateinschläge eingseebnet, ebe sie vollendet war. Mitten in Strichen, die man längst genau abge sucht glaubte, fand man manchmal zwei bis drei Eng länder, die der Ansicht waren, nur vorübergehend die Fühlung mit ihrer Triwve verloren zu haben. Ander seits gerieten einzelne Leute von uns, die innerhalb unsrer Stellung vorwärts su gehen glaubten, nach dcm Durchtlettern von ein paar unbesetzten Granattrichtern plötzlich in die Hände des Feindes. Man saß ganz still in seinem Granailoche und glaubte den Feind min destens 60 Meter von sich ab, bis man plötzlich in dem Loche dicht nebenan eine englische Untergali tung hörte, die dann zu einem munteren dan gra natenwechiel auss Geratewohl über die Erdtrichterwäude hinweg führte. Dabei mußte man sich iebr vorsehen, daß man nicht in der Erregung die eigenen Kameraden bewars, wie man das drüben bei den Engländern oft genug mit Schadenireude feststellen konnte. Es ist auch vorgekommen, daß deut che und englische Botengänger die vor einer Les-: Granaten Deckung suchten, beide in dasselbe ranatloch iv rang en und sich hier zusammendnckten Mehr als einmal haben diese Meni en die fände nicht gegen einander erhoben-, sondern erschdpt vom Ueber-maßt des Kampfes und . i geschüttelt vorn Entsetzen der gemeinsamen wes-ihn so getan, als ob sie sich gegenseitig nicht sitzen Wenn Zdie Granaten sich wieder einen andern leck aus g ucht hatten, sprangen sie beide wieder auseinander o ne Gruß, wie sie uammengeprallt waren, und suchten, der eine ieråtm der andre dorthin, einen Weg zwischen den ingern des überall sprung bereiten Todes hindurch. Um sich eine Ueberycht über den ihm anvertrauten Abgnitt zu verschas en, oder besser gesagt um seinen trtungsbereich nn seitihr tn das Gesiibl du bekommen mußte der ataillonstornmandeur mit seinem Adiutanten per sönlich die mehr angenommene als wirklich be-. stehende Linie von dem Granatloche aus, das »Bataillvnsunterltuand« genannt wurde nnd« In dem als Wegtveiser h nnd wieder ein tn einen Der taplekgsqnvuurm von Hermannltam tPrinntteleqrnmm ’4-' W i e n , 4. October Sonderberitlite der Blätter stellen fett, daß Her snn n st a dt während der drei Wochen nach dem rn liiniichen Einbrnch bis zn der Vernichtnngsfchlncht sur non einem Landstnrmetnppens Istnillon ans 800 deutschen und tichechis then älteren mindertnnglichen Männern ihne jede Ablösung in 800 bis 800 Meter vom Feinde xntsernten Feldftellnngen verteidigt wor- Iu ist. Dieses Bntnillxm bade durch geschickte-s Ope- : lieren den Rmniinen eine viel größere Trun ·ensnhl nocqetänscht, sie in Schach gehalten iud es ermöglicht daß wertvolle Vorräte ans der Itndt wegaeichåsit werden nnd Fniten h a y n s ce n p n e n unbemerkt nnimaeichieren konnten. Ein Atmeebefehl Fackeuhayns Der Oberbekehlsbabet der in siebeu b it r - te u käm-senden vers-unbetei- Strnpreu. General s. F a l ! e n h a y u. tm nach der steureichen Schlacht U Fermqnnftadt folgenden srmeeb e teil aus "ese eu: »Ic- ipteche den an der schlachi nor dein seien-Inkonsqu beteiligten Tuns-en in . . . ten Armee meine volle Anerkennung Mk ihre ntiinzenden Leistungen ang. Der zahlen läizin weit ndetteqene Gegner iii io nni wie ver lichiei. denn wag non ihm im Gebirge herumkri vitd dein verdienten Schicksal nicht entrinnen Die thwachen Teile. die lich ans schleichviaden nniii sin niinien neiiiichiei haben- iind keine cum-en niedr. Wiqe eö allen Feinden des Vaters-indes io ergeben. Mö iii der heiße Ist-nich der in nnierin Herzen iedt Votwiiris denn In nenen Taten nnd denen Cienen iiir ask-. im nnd ienee ist« . 19 WILL Din ging nnanngn gegangenen Nnngnen In nie Flugn geiggnnen X Großes Hanpkqnartier, 4. Oktober. Gram-U LEthLetzangenh IT4 Uhr- pack-m ’ - Westikshei gskesdsäjäkisiayx Heeresgruppe Kronprinz Nupprechtk Auf der Schlachttrout nördlich der Summe tin Laute des Taqu stäan tm Befttqkett zunehmender Artillertekamvh der tm Abschnitte Morval-—Bonchavesneg am Nach mittag tetue qrtttzte Steigerung erfuhr. Starke irausbsilche Aug-tue gegen untre Stellungen an der Ctraße Sattly—R«uco-tet. am Walde StsPtetresßaatt nnd un den Ittdbktltch davonaloqespreuateuWaldftttckeuwncdemzum Teil tm Haut-gemean abgeschlagen-. Ein Osstzier. 128 Mann. met Malchiuengewebte fielen in til-are hand. Englche Verstöße bei Thuva u deehbtt one-net wurden leicht ab aewteleiu VOMW Messichanptape Mut des Oenetalfeldmarschalls Panz-u « « · Leopold von Bayemx Ums dem blutigen sahns-ensurin llsret Umrisse vor den Stellungen der Armee des WueewberstenUtersztvausksvestlichvou Lock m s. Oktober erlitten die Meer selten Hier eine neue schwere Niederlage. Mit der SicherheitnudßuhedegSieqersemisinqeu die Tun-neu des Oenetallenmauts Schmidt von Knobclödorsftmb des Generalg v.d.Marwitz mehrmals auftürmeudeu Gegner. Kein Fuß breit Boden ging verloren. Nach Tausenden zählen wiederum die gefal leuea Mutter-. Oberleutmmt v. Toffel, wmsklzefecdweiet Windiich litt-westlich von Rowuo vom Flug-eng obs-letzt und mädemndeu triebe-abgeholt,hatanmehuuu stel len die Bahustrecks Unions-Dreht durch Sprenquuq untersucht-u Die Krisis in Griechenland Die Maßnahmen, die die griechiiche Regierung trigh um den Ausstand zu unterdrücken, werden durch e Propaganda. die die antisvenizelistiöche Be wegung- mit Erfolg treibt, nicht wenig unterst ht. Meh rere Offiziere, die nach Saloniii re sen wollten, sind verbaitet worden. Aus ein-er Zusammenstellsun ded griechischen Blatted ,-Patrid« geht hervor, das die Zahl der höheren und subalternen Osfckiziere d e sich der revolutionären Bewegung ange lossen haben, nicht beträchtlich ist. Mit größerem Widerstand rech net die Regierung anscheinend wie aus folgenden Meldungen hervorgeht, n der Marinet «Gen f, 4. Oktober. Die griechiiche Regierung fucht, wie die Pariser Blätter melden, iich der Und dediteung der rcvolntionären Bewegung nach Mög -kich it zu widersetzen Die Korpstoinss in anda n te n wurden aufgefordert. gegen die Deierteure tnit strengen Strafen vorangehen. Der Kriegdminifter richtete an die Truunen die Mah nung. ihrem Fahneueid treusnbleiden Die Kii ten werden bewacht. Die riegsichifie im Piriius werden tnit starken Anlertetten fest gehalten und von dein Kriegsschifs »Le tn n od« des wacht, das die Ausiadrt aus dem Hafen sperrt. Der Marinentiniiter bat die Beri ch l n fi it ticke an d de n G e ichti n e u der Kriegdfchiife vor Galoniki entiern en nnd nach Athen bringen lassen -i- Baiel. 4. Oktober. lPrivJTeU dlud den heute til-er die Lage in Griechenland vor liegenden Meldnngen gebt trotz aller non der Entente geiibten Zeninr betru- dais die grie chiiche Regierung daran tritt-sich die Geschicke des Landes selbst an bestim men. Im Piriiud ereianeten iich Unrnden Die Wasser Nachrichten-« meinen. tnan bade bis ieiit nicht den Eindruck. daß die Ereignisse den non der Entente erhoikten glatten Verlauf nelnneiu denn einen Erfolg dade die Revolution bidher nur in den Gemeinden aedabt. die non den Berdanddtrnnuen betet-It find oder von den englischen nnd franeditichen sich iifdln n o n e u deitricheu werden kdnuein Daß die Revolsuiionddewegung higher nicht den ge wünschten Erfolg gehabt hat, s sint auch die Entente einzusehen. Ziemlich unoer ttllt sagt ~Nowoie Wremla«, daß, solange König onstantin die Ge schicke Griekknlandd leite, mit einer Wendung der griechgchen f Flitis zugunsten des Vieruerdandes nicht zu re nen «e. Ein Ansehn-g Jus Besitz-Im - umso-M a Ortsbe x Der »Warum Ins-« wird aus Athen gemeldet, das die revolutionäre Wuq Ver-it- qm Kreta Frone des Generals ver Kavallerie Erzherzog Carl- Nichtö Neues Kriegsschauplatz in Siebenbürgem Im Goerqenytale griffen die anänen mehrmals vergebens an, westlich von Par a i s er langten sie Vorteile Wir stehen vor Fusan-! Westlich non Eai neni Müden-gnug des kfioienlTurmsPalesl fanden als Nach-neben der Schlacht von Heenmnnstadt Kämpfe mit minäniichen Verlnre n g t e n statt. Ueber 100 Mann wurden neinnnensenosnmen FeindticheVoeMse im thinqerldatssei need-G ebi r n e Hatten keinen Erfolg. westlich der Ohotoenhsbe gewannen nnfee Bee bündeten Gelände Ballantriegöfchauplaht Hengst-nippe des Generalfeldmarschalls » v. Mackenseux Demumfassendensusriffedentlcher uudbucsqtitchethuoveuHabeusichdie bei Riahovolüdlich von Butarest Acht-Donau gegangenen molk-W Kräer durch eilig- Fluchi eins-seu- Mazedouische Frosm Zwkscheu dein Preis-alte und der Ritze Plauiuq wörtlich des Kajmakcacay wurden be fohlsqemiißueuestecluuqeubezogen. Inder RitzePlauiuawirdsetämpst start-westlich des Laiiuhbfees hältstch der Feind noch ku Katadpasoi m linken Immwa Dei Erste Generalquartiermeister. L u d e u d o r f f. Gegen-as ist eine Stadt in Siedet-bürqu auf der Strecke iZwischen cermannftadt und Kron ftadt - Diefff ed.) ergriffen bat· Die Blätter verdffentlichen fedvchßes richte, nach denen Venizelos überall auf fWiderötand treffe. 8000 bewaffnete ldnlgstreue Bürger oben Venizelog und feine Anhänger aus der Stadt an! die Kriegsschiffe getrieben. Benizelvs elbft foll durch ein Bombenattentai ver wundet worden fein. Eine Bestätigung dieser Meldung fehlt noch. Die Anwan der Partei Guikarts sowie Angehörige der efe r v st enver b ä n d e verdop etn ihre Tätigkeit in der Zauptftadt und in der Provinz Sie zeigen sich im irä uS, wo sie lär mende Manifestationen gegen die nach Saloniti in See gehenden Freiwilligen veranstaltem s ! Das Heer der Revolettlonäre X Jalousi. I. Oktober. fßeudeU Durch einen Erlaß des nationalen Verteidigung lomttees werden alle Flüchtlinge und Be wohner von Masedvnten der Klassen 1007 bts 1915 unter Ue Waffen gerufen. Die, dte dem Aufruf keine Folge leisten, werden vor einem Ge richts bof er Revolutwnare zur Verantwortung gezogen werden. » Englische Fliegeraugriffe auf Velgien X Berliu,4.okiober Im l. Oktober umämimas verfolgten seeiluqs Heime der SeeilnnstatiouZeebriiaqeeiuieinds liches"Seeflnqzeuggefchwader. Im Ver lauie der sich eutwickelnben Geiechie wurde ein »ieiudlickies Flug-aus abgeschnitten Die eige jueu Flusse-me N sämtlich unbeschädigt zurückgekehrt I X London, s. Oktober. Meiner) Wie unter-nahmen am s. Oktober einen neuen Mira-griff aus hie Lufiichiffhalteu beistiits sel. Eine uuieee Maschinen ist nicht suriickqeteth Srlaud und die Wehrpflicht Wrivatteleqramm der Dreödner Neueften Nachrichten) -t- Budapcsi, 4. Oktober Der ~Pester Blond-« meldct aus dem haagt Die -,Times« erörtern die Frage des H e e r e C e r s a tz e s in Jrlan d. Die »Times« stellen sig aus den Standpunkt, daß auch dic Wehrpslicht in · rland ein ufiihren sei, wo bisher keine Musterungen erilolqt find. Es ergehe sich die Notwendigkeit, die L cken n der irischen Freiwilliqenleqiou durch Anstellung neu e r Rekr u te n zu ersetzen. Es sei daher not wendig, die allgemeine Dienstpflitkt in Jrla n d einzuführen Weil diese noch nicht estehe, seien die englischen Verluste in der letzten Zeit ungeheuer- IWW en? ehll lIISI ichs u. he la tut-U
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