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Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191610072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-07
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1916
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LEC- SC! MED- ZLLkLt L 918 pbez « Wespe « Dres- ut ote ; Z er «W: i» fes-Hat lEHIHYWWW lIIIIIIUEMWM MWÆW THE-THE- JPF MERMIS-TIERE Größte Verbreitung in Sachsen-- WMYFTWZFWFWMH ÆMEHÆJKWJELML » - M«MW W « EVEN-MERMI- Fern-new: sur-amp- Nk. Is im, Expeutipix Neptun-, verta- gen n usz Erst-Zumu- Nw tun-n Mk J"M"""""Ml,id"ac usw«-wiss Die Riemann zu weiterem Riltlzua gezwungen nun necielet Im Auen-Abschnitt 43 rnmänifche Gefchütze erbentet. - Ein englischer lswsTonnensDampfer ins Grund gebohrt - Vssher 16000 Mann revolutionärer Truppen in Griechenland Jspahan von den Rassen befreit. Versenkung der ,-Iranconia« im Mittelmeer Obwohl der UsßootdsKrteg nicht mit ganzer Schärfe geführt wird und die Kommandanten der Usßoote mit einer Vorsicht zu Werke geben, dte auch vielen feindlichen Schiffen zugute kommt, find ihre Erfolge doch beträchtlich groß und unfre Usßoote haben nicht aufgehört, der Schrecken der Feinde zu fein. Heute liegt die folgende Meldung über die Ver senkung eines englischen Riefendampferb vor: WTB. L ond on , ti. Oktober. Meuter.i Es wird amtlich bekanntgegeben, daf- der you der Regierung erworbene Cunardd a m n f e r »F raneo n i a« 118 150 Tonnen) gefteru von einein feindlichen Unterfeeboot im Mittelmeer verfenkt worden ift. Der- Daiuvfer hatte sur Zeit keine Tritt-neu an? Bord. ts Mann der Betonung werden ver-nist, 802 Mann find gerettet. Aus Reuters Meldung gebt hervor, daß der Ozean riefe, der früher fo wie die »Lufitania« und die ,-Mauretania« int Amerikadienft der Cunardlinie stand, zu Truppentransporten verwendet wurde. Ob er wirklich, als der tödliche Torpedo ihn traf, keine Truppen an Bord trug, bleibt abzuwar ten; Reuter ift in folchen Fällen nichts weniger als glaubwitrdig. Unter allen Umständen verliert die englische Flotte einen ibrer größten Hilfst-trugen der erst cein Jahr vor dem Kriege vom Smpcl gelassen cruf co . UsßootdsArbeit im Eis-meet Aug Christiania kommt die Meldung von neuen aroßen Erfolgen eines unsrer UsVoote Ein Mann von der Besayung des versenkten Vergener Dampf fers »Laila« ber chtet, daß ein Usßoot in d r ei Tagen zweiundzwanæig Fahrzeuge zum Sinken get-ruchtbar llein dreizehn eng lische Borpostenschiffe wurden versenkt. In dem Bericht darüber heißt es: »Das U-Boot hatte unser Boot ins Schlepotau genommen. ..We are good meu", sagte fein Kommandant zu uns. Wäh rend dann die Versenkung der dreizehn enkllifchen Voroostenschifsc vor sich ging, umkreiste dag -Boot die Flottille ununterbrochen in voller Fahrt, damit kein Schiff entwische. Als auch wir dann an Bord des letzten Vorpostenschifsges gekommen waren und insgesamt 111 Mann auf eck standen, hielt der Kom mandant ded U-Booted eine kurze Ansprache an uns. Er bedauerte, daß er gezwungen sei, die Fahrzeuge zu versenken, aber K r i e g« f ei K rie g; er wolle jedoch ; alles tun, daß kein Menfchenleben verloren gehe. Die Nacht hindurch blieben wir an Deck des Sowng Am Morgen wurden wir von einem notwegischen rann-- dampfer aufgenommen. Die Leute vom Usßoot er zählten, daß sie drei Wochen lang nicht aus den Kleidern gekommen feien, jetzt würden sie nach einem deutschen Hafen fahren und zehn Tage Urlaub erhalten worauf sie eine neue Fahrt antreten würden. Dies VJBoot war außerordentlich erfolg reich gewesen« Kurz vor der Torpedierung der »Laila« war ein diinischer Dampfer versenkt worden und am Tage zuvor acht englixche Vorpostenscäiffets Ferner wird Jemeldeh dak d e Usßoote im is - n e e r weiter er olgreich tät g sind- X Drontheim, b. Oktober. Der Dampfer »tin ud Jar l«, 1070 Bruttoregiftertonnen groß, ist an der Murmantitste versenkt wordcn. Eine Expediiion geht zur Abholung der Mann fchafien ab. X Lan-it b. Oktober. Der Damafer N e s j o r« ist wahrscheinlich durch ein d e u t sch es U n t e r - seeboot an der Murmantitste versenkt worden. Das Schiff war fiir 1800000 Kronen kriegöversichern X Vadsor. ö. Oktober. Ein deutsches Unte r - ieeboot traf heute mit 20 Mann von der Be fatzuna ded Dampfero »O rin k« aus Tondbera ein. Der Dampfer wurde im E i dm e c r versenkt. Das Unterfeeboot blieb eine Stunde im Hafen. « Karlsruhe S. Oktober. Wie die Basler »Na tionalztg.« aus Ehriftiansia erfährt, liegt an der nor weqischen Miste und innerhalb der norwegischen svobeistsgewiiffer infolge Auftretens der d e u t fch e n Unterseeboote eine ganze Flottille von 15 Dann-fern itill. Diese befanden sich auf dem Wege nach Archanaeldt und wagten ihre Reise nicht sortzusenem Sie warten ietit auf englische Begleittriegsfchifse England scheint einen neuen Druck auf die Neu tralen ausüben zu wollen, Wie die «Frkf. stack meldet, bringen die Kovenhagener Blätter Mitteilun nen aus London, wonach die englische Regiernna ge wissen n eu tra len Regierungcn eine Note iibers mittelt hat, die darin Eil-fein soll. daß Ta u chboo te n in neutralen ewäsäzern und Hafen» ktmftig aller Sozien ded öllerrechio ent-, dvgen werden so . Aus der Meldung ist nicht zu ersehen, van welgä Regierungen die Note gerichtet ist. » Auch ist die Na cht idher von keiner andern Seite Kgatbiaå tiizotrlieiciil Tät-an muß also alzwihritåw oäd sie siiib 1 aree.«n erwnner re w een solcher Versuch cui-M met-CI M. « It Zum Noten-Turm-Paß nach » der Numäneufchlacht ,· Von unserm zum sitdti l« n Kriegsschar-lat- est-· sandten Sonregeerichterftatter iunderechgaiier Itatddrnch anset- agriäaswettebizerbletenj regsnre eanatter ii o 1. to er « Niedliclke kleine Läuse-: mit saureren Fenster-f liiden nnd leinen Gärten. Mancäält auf sixgi die-« sen oorwtzfend deut Je n Orts asten des lacht-i jfldeå us dem G elgstkehn Dies Haus haben-; «- ohann und Car ine aier erbaut. A. D.· MDCCCLVIL Alles ganz wie in der Bett-man Dass Gasthaug heißt »Zum Auge Gottes-C »F m weißen-; Roß-« oder »Zum goldenen Löwen«. Un eine Tasels guf der Straße trägt den Hinweis »Zum Ortsvor-« itand«. Die Kirche ist architektonisch etwas ganz- Besonderes. Wir sind im Land der Kirchen if bargen Rings um M Gotteshaus breitet sichs eine hohe, alte Mauer mit Schießscharten, Wall-! Zunge-in Ecktiirmen und allem, was dazu gezåirt Pier at wogt oxt genug in alten Zeiten die eine ndes Unters lup gefunden in Zeiten der Not nor den Räubern der Steppe und ihnen Widerpart gehalten, insbesondere vor sniädtibischen Walachem Mit den kriegerischen usgaben dieser Trutzbauteni ist es wohl heute nichts Rechtes me r aber sie sind noch immer ein gaan Zuier Verwahrungsort fur-V Dinge, die die Begehr ich eit herumstreifender Zigeu-« ner und andern faulen, blntfremden Ostndelg reczeni könnten Unter sich selbst sind æie anern ihres-s Eigentums sicher. So bringen e ihre Speckseitens sehr gern in den Schutz des Kirchenwallö, Walacheni und Zigeuner haben in der iächiiichen Kirchzes nichts It suchen. V Go sei Dank haben die Dtirfer und ihre Be-« wäner in den Tagen der neuesten Kriegsnot dastl S achinettinnnel er letzten Gefiemberwoche einlie griffen - nicht allzu schwer geli ten. Gewiss ist der-«- Kamps auch an ihnen nicht spurlos vorübergegangen," insbesondere dort, wo die nahenden Befreier zum Sturm schreiten mußten, oder wo man gar in dens freundlichen Gassen handgemeiu geworden ist. Ge-« wifz ist auch biet und da eine Granate durch die Mauer gefahren, ist anderwärts ein Dach abgedrutn Fu den Schindeln auf den Wachttiirmen der K rchen-' u oon Grosbam das heute amtlich den uns weßger leicht zu hren gehenden Namen Durste-mu- Sziget trägt, haben Schrapnellö übel gewietschastei,« und man sieht auch noch immer mehr als genug ganz niedergebrannte oder durch Geschiitzseuer zerstörte« Anweieu. Aber ed ist doch nicht annähernd daß Bilds des Grauenö, das ich von den Ortschaften deri Kampfeszonen in Polen, Galizien oder Russland, ans denen die Helden des weißen Zaren im Ali-« ziehen ihr Zerstörungngerk verrichtet hatten, im diisterer Erinnerung bewahre- Die F enster liid e n sind noch immer fast durch-; weg ängstlich geschlossen, so dast es aussieht, als ob! die Bauern bis ans den letzten ann geliohen wären,«: und aus die Straßen sind tide und ensåny soweit; nicht fe gvane Kolonnem die Nachziigler r Kampfes vorn, in dem Ort in Quartier liegen, und so fiiel etwas Leben sorgen. Man hat sie auf den bösen nntergebrakå die Wohnriinme der befreundeten Be-( vdlkerung Igetn wie es scheint« nach Msglichkeitf geschaut. enn sonst würden die Laden eben ge-· öffne-t- Leist. » i Aus der Straße stät man meist nur die in den4l Ortschaften ansiissigen alachen, kleine Leute, die· fast durchweg zurückgeblieben sind. Daß trotz der« Fucht vieler Bauern immerbin Hände genug zuk« Einbeingung der Ernte vorhanden ne wesen sein müssen, verraten die prallen Getreide-« schober und die Stoppelseldey die sich weithin brekz ten. Nur die Stauden des Kukuruz sind noch nich; überall abgeschnitten, und wo sie noch sieben, siehv man zwischen igem gelben, welken Kraut beim Vor überfahren am oden ost genug etwas Dunkles, dass wenn man nabe genug daran vorbeikoinmt, aussieht wie ein .graued, eingestaubies Kleiderbilndel Es sind Tote aus den Kämpsen der lesten Tage, meist aesallene Rumänen Die citat-s innaskommandos sind noch an der Arbeit. Soweit daö sreie Feld in Betracht kommt, sind die Stätten der einzelnen Gesechte bereits ausgeräumi. Vln den Wasiensammelstellen werden die gefundenen Geis meh re entladen, damit nicht unversehens nach-« träglich eins losgeth und an den Sammelplätzen der andern sieht man zehn, zwdls starre Korner am Weg-s rande, die ded Bodens harren, der sie nun ausnehmen soll. Der Saaten tut mittlern-eile traendwo in dek, Mit-e seiner Arbeit Bald wird man auch and Als-s. suchen der Kuturuzseldergeeöiå i, Die Straße ist in ausaeye eter Börsassunm wenn auch nichst das Ideal des Untier-. enn die; welliae Bescha enbeit der Borqediradebene bedtnat ost reibt tilde-liebe ektbnelle Oentunaem und auch isteiische steile und s arse Kurven sind keinesweasi ausgeschlossen Wo Granattrichter aus dem Weges liegen, sind sie weniq tiest wohl ein Beweis sitt die kunstaereebte Unstiibruna des Unten-baut Im vol-i niseben Lean witblt sebon ein Feldaestbüy aanes ander-. Siebenbüraen aber ist ein Land von hober Kultur. Das soeben befreite Dermannstadtl liegt hinter ung. Den Horizont ringsum bmreneen cn leisem Dunst schdnaesormir. dicht waldeie Berge, hinter denen bdbere und immer bd e austanedem bis dann schließlich das aewaltiae assiv des Sues rul. eines Riesen von rund 2800 Meter, sich von undäomwslau dedsi skziäinameittösi Fbeeisnostö « e u ein an na, m W eis- isttsse os- W . Bltllillk Alllllklll dkk Fkllllk tm Ikl Mil- lllld MMlll X Großes dauvtquaitier, C. OW. Umstin CEinqegangcn 4 Uhr 5 Min. nachm) Westcicher Mssschcmplast Heeresgrkcppe Kronprinz Max-presst- Die Urtillerielthlacht zwischen der Ancre nnd der Som m e aina heftig weiter. Im Anfchlnsle an drei am Morgen neicheitette enali f ch e Un s ari f f c hatt öftlich der Ancre entspannen sich l e b - dafte öandarnnatenkämvfe, die bis in den Abend hinein daneriew Zwischen Mor v a l nnd Bonchavesnes lchritten nachmittags starke feanzölilche K raste zmn Angriffe. Tom-en der Genera-le v. Voebn nnd v. Garn iet haben den Stoß - zwiichcn Fröaiconrt nnd Bonchaveönes nach hartem Nahkampfe - blntia abgeschlagen Besonders zeichneien sich die Infanteriereaimenter Nr. M nnd 186 anä Stil-lich der llucre Nichter- die Feuer länwfe zeitweise met-sich auf. Heft-ichs- skskgssckzsispxosz Ftont des· Göneralfeldhåfschdlls Wir , Leopold von Bayern- Au der stamvssront westlich von Luct Hieb der crichöpfte Gegner gestern ruht-. In den legten Tagen wurden hier lett-s Miete-h M Um qsfsuaeuseuonmeu und Crit MW Meptzxrbeiktet Zwischen den Bei-linken von Brodn nnd Zion-rou- ncth Leusberg lebte die Geiecknstätigs seit ani. Dein starken ieindlichen Feuer folgten wiederholte kräftige Angriffe, die bei Wnio ck o , Dubie nnd Zarkoni bereits im Feuer zusam menbrachen. bei Ba tkow lqm Sei-eth) M frischen Gegenstoß deutscher Beitqu-ne znriickgeichlqgen wurden: drei Oistaiere, 120 Mann blieben q e f a n ge n in unsrer hand. An der Armeefrpnt des Generals Grafen n. Both-net haben die Rassen beiderseits d e r Z l via-Linn den Kampf wieder aufgenom men. Deutsche, österreichiichsungariiche nnd tiirktfthe Truppen haben an ihrem zähen Widerstande den oft wiederholten Sturm sich jedesmal b r ech e n lassen. Der an einzelnenstellen eingedrungene Feind wurde lotortznriickgeworiem küßte neben feinen großen blutigen Verlusten 510 Ge sange ne ein nnd verlor acht Maichinengewehrr. Die Stellung ist reiilos behauptet Front des Generals der Kavallerie Erzherzos Carl: In der Gegend von Bohnrodczau tm der Bylttzyca Solotwitskal blieb ein Ichwäzeket kritischer Votstoß ergcbuislos. Uns den Karpnthen nichts Neue-. Kriegsschanplay in Siebenbiirgem Der aniine iii gestern ernent ne- Minnen-. Ins Goetgenvqbichnitte watien Uter- Lichiichsungariiche Trnpven die Rnntiinen ans ihren Stellnnsen indweitlich von Lil eaninlvn, wieien weiier iiidlich nnt Bee leedloni Ungtiiie ab nnd ers-betten bei derieits berstet-he MagnntossPnrnid die mn s. Oktober verlorene Siellnnn uneiich Ueber 200 Geiqnqene wurden eingebracht Verbiindeie Trunnen nnter dein Oderbeiehl des Generals n. Faltenhnyn haben nach glücklichen Oeiechien bei Reps iKoehnlomi nnd Krihnls inn iiiirnlnhalnmi den Feind Ober den canno red nnd illt sneiickgedriingt. Die ban niickig verteidigte Stellung mn Einen - illi ichniit iii eeiiiitint, ntehrete O nndett Mann sind gefangengenoninien, gwei schwere. IS Feld- nnd U Ininnteriege ichiiite iind eebeniet Der Gegner iit in- Rücksnse dntis den Ceiiieennlin ce wird -ieesslst WgssWt Heeeeegmppe des Generalfeldntnrichalle v. Mackenfem Ins nachträglich eingelanienen Meldungen geht Herrin-, daß es nne einein Teile der bei Ria hono iider die Donau gegangenen eumiiuis schen Trug-den gelnngen iit. iiih ans das nörd lickpe Sirt-mutet gn reiten, während der Reit, in Mer Richtung fliehend« nni die non Tnienknn amnneichierenden verbiindeten Tini-neu iiieß nnd z vernichtend geliblngen wurde. ’ Die auch gestern wiederholten ieindlichen Anqriiie östlith der Bahn Sara Den-nn- Cobndinn sind abermals geicheitern Lnitichiif nnd Flieget griffen Bahn anlagen nnd Ttnpnenlnger neulich der Dennniniißoinden nn. Mazedonifehe Frone: Die ein linken Citninaniee stehenden dnlgnriiehen Etappen riin mien in dee Nacht znin ti. Oliolser ohne ieindlithe Otstnng einige der ntn weitestennorgeiehodenenOrtr. Der Erste Generalqnartiermeister. Laden-seit Die Kåmvie an neu vulqaciithen Frontca «)( Hopp» s. Oxzober Generalsinbddetickii vom d. Ottvder. Mns e do n i ich e Fr o ni: Von der Froni zwischen dein Prespnsee und dein Vnrdar wird keine Vers ändetnng in der Lan gemeldet Stellenwcise led haiie Ariillericiäiigkcii. Ocsilich deg Vnrdnx Rude. Am Fuße des Beiniinaqedirges keinesendes tunc-. Die icindliche Uriillerie deschoß wirkungslos den Bahn-sei non Port-L wurde aber durch» nnier Feuer bald zum Schweinen gebracht An der : Sirulnai r o n i Uriilieriey Jusnnietie- nnd Ma- H ichinenqewehticuer. Der Verinih eines seindlichen Bau-Maus vom siriickenkopie Orlint gegen die Orischnii Neno l e n vorzurücken scheiterie in unserm Ariilleriesenen An der Kiisie des Aeqäis schen Meeres Ruhe-. aniinische Ironi: Länss der Donat Ruhe. Die Landnnqsonerniion des Fein des beim Dorfe Riabono isi vollkommen zurückgeschiasen worden« Es desindei sich kein einziger rniniiniicher Soldat niedr qui unierni Ufer. In den meisten Odr iern, die der Feind deient hatte. verudien die rnntiis niichen Tennnen Mordinten. Bergen-acti nltunsu. stnndsiiiinngen usw« Schand iaien iiir eine Naiiom die den Anspruch darauf er dedi. eine Kulinrnniiou an iein. In der Do s drnd s tb n sind nlle Uniteennunnen des Feindes gegen unsre Stellungen qui der Linie Knr q - Gaddo - Sofnlnr - llinznischn - Per ve c i vor-weitsten- in nnierni Jener und infolge unsrer Genenangtiiie gesGei i e r i. Mehrere nächtliche Angriiie des Feindes iind gleichfalls ne scheiieri. Tini der iidrigen Front leddniie diriilleries Einigkeit Un der Kiisie des schwarzen Mee re S missen nnire Seeilnqzenge qui der cdhe von Manqqlin ein seindtitdes Kriegsschiff mit Hunden in nnd W es tin- W W Reiter Fliegetangriff auf Vatarest « Gen i . s. Oktober tin-h hier vorliegenden Butnteiiee Deneicken Milch-Zeus Zosqeiiiåken Fegdinacssti i e- e M e n idi ihö e n a r nn r n n Zonxennlnnnti tmr kreisen Banlichkeitec ien dist bevlillerieu siadiieilen a: oi- e n Sch n e n nu. Die Kämpfe in ver Dobrnvieha lktinasttelefkramm der Dressner » ene en Nachrichten) -i- Budnnest, C. Mel-er Uns Galaiz wird gemeldet: Die Kämpfe in der Dobrn l- i E q gewinnen wieder nn Befligteit Die Rninii n e n ists-Hätt mit Einietznng aller Kräfte. Cerb i IN site nsen sollten den Dutchbrnch durch die ndlithe stellt-us versuchen. sie stießen jedoch gegen einen weiiii Heut-Widerstaan Min- erwariet hatte. Die s e eben fanden ein Ile- Ende, nnt wenige non ihnen wurden ge fangenan nnd wenige sind snMrt l Ne«»suiqalse per Erscan nat-I Mahoms kvrivattelegramm der Deesdner Neueften Nachrichten) -t- W. s. Oktober Der Merberichterstattet des »Best« Llosflss in Sozien schreit-ex Der rumämäiche Plan .be der Ue erfcheeitung der Donau südlc eh von Zukar est bestand-, wie jetzt bekannt wlod darin, Ue onau bei R j a h o v o mit drei Jnfanterfedtvtsionen und fünf Artilleriereqimcntern u überYrettcn und am rechten Ufer der Linie Ru st fes u t- jabo v o- Tu tra ka n einen starwesestiaten Brückenkopf aus zubauen. Nach allem, W ich in der Lage war fest zustellen, waren dle tumänilchen Truppem die zum Dominiks-eran verwendet wurden, von der Duka regefk Bei-Muts entnommen
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