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Dresdner neueste Nachrichten : 13.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191610136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-13
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.10.1916
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M Wo JOI unabhängige Tageszeitunq Größte Verbreitung in Sachsen- Redaktion und Hauptgefchästöftelle Fervinandstraße 4 Femsvkeåm Reduktion Ne. Ist-ex Expeditiou Nr. sagst-, Verlag Nr. is set-. Tktear.sgcdk » Neuestr Dresden Die Rumånen aum im Minos-TM stsn Mag gezW Der Vierverband bemächtigt sich der griechischen Flotte nnd Eisenbahnen. Neue Kreditforderung von 300 Millionen Pfund Sterling in England. Vergebliche Suche nach einer llsßootsVasis an der amerikanischen Küstes Die völlige Vergewaltignng Griechenlands Das Notbuch über Numänken sx Athen-, U. Oktober. isten-ten Der französiiche Flotte-wies richtete ein Ulti main m an die qriciyilche Regierung. worin er mit Rücksicht auf die Sicherheit der Flotte der Berbiindes tendieAnsciefernusderqeiqmoteugrie chischen Flotte bis ans den Pausen kteuzcr »Geotqios Ureroii« und die Linien-Gifte »Lemuos« und ~Kilkifch« bistUhruachmittaqsfordert. Ebenso wird die Ucbcrgaic der Piriius—Lariiia-Eiteus( habt-verlangt Von unserm Wieuer sei-Mitarbeiter Wien, 10. Oktober Baron Vurian veröffentlicht ein Rotbuch über Rumlinien diplomatische Aktenftttcke aus der Seit vom 22. Jan 1914 bis Y· August unsi, d. i. bis zur Kriegserklärung Natürlich hat man es hier« wie in allen ähnlichen Fällen, nicht mit einer voll ständigen Sammlung des einschlägigen Materials, sondern mit einer Auslese zu tun, deren Zusammen stellung ganz vom Belieben des Ministers abhängt und zum Teil monatelange Liicken aufweist. Das Rotbuch hat den Zweck, zu zeigen, daß der Minister lind der Gesandte in Bukarest, Gras Czernin, die Situation in Rumänien richtig beurteilt und danach gehandelt haben, demnach die gegen sie im ungarix schen Parlamente erhobenen Vorwürfe nicht berech tigt waren. In vieler Beziehung erfüllt das Rot buch auch diesen Zweck. Die Berichte des Grafen Czernin, soweit sie in der Sammlung veröffentlicht sind, offenbaren eine im ganzen ziemlich treffende Beurteilung der Lage, nur in den letzten Stadien der Entwicklung wird er inv seinen Ansichten schwankend und unsicher tnd war an Ort nnd Stelle offenbar weniger gut informiert, als der Minister in Wien, dem noch andre Quellen,; namentlich militärische, über die Paratstellung Rumä-, niens, zu Gebote gestanden zu haben frheinen." Davon abgesehen, hat der Gesandte die Politik; Numäniens immer richtig als zaudernd und schlep pend charakterisiert, die zuwarten wolle, wohin der« Sieg sich neigt, ««utn iln letzten Augenblicke tiber den-« Besiegten her uxallen und ein Ventestiick zu ergat-; tern. Auch das te Strömung von allem Anfang anz gegen uns gehe und darum von einer Einhaltnng derz- Bundespslichten durch Rumänien keine Rede sei, hat er sofort gemeldet. - Noch im Juli 1914 erklärte ihm König Carol, daß wir auf die militärische Unterstützung Numäi niens kaum rechnen könnten, daß aber auch keine Macht der Welt ihn jemals bewegen könnte, die Was en gegen die Monarchie zu ergreifen. Und der Kronrat vom 4. August 1914 hat trotz dem Appell des Königs, den Vertrag ins Leben zu sehen, mit allen gegen eine Stimme erklärt, daß der Gast-s foederis nicht bestehe, wobei die :selbe windige Ausrede herhalten mußte wie in Italien, daß wir nämlich fiir die Demarche in Bel grad die gnädige Erlaubnis anäniens im voraus nicht eingeholt haben. Trotzdem haben sowohl Oestersi reich-Ungarn wie Deutschland in Vukareft erklären lassen, daß man sich mit der Neutralität Ru mäniens begniigen und ungeachtet des Vertrags bruchs Rumiiniens mit diesem weiter gut Freund bleiben wolle was au«f Herrn Vratianu einen »aus gezeichneten Eindruck gemacht habe» Sehr gelitten hat unter diesen Verhältnissen der arme alte und kranke König Carol und man hat den Eindruck, daß der Wortbruch Rumäniens, den er nicht hindern konnte, seinen Tod beschleunigtchabe Er starb an Herzeleid darüber, daß er seine ertragspflicht nicht einzuhalten imstande war. « Einen geradezu widerlichen Eindruck macht in den Verichten Tzernins der Kranz-rinz, der jetzige König Ferdinand, von allem Anfanå an, und zwar sowohl alsMenxch wie alsPolitiker. m 28.Sep· tember 1914 meldet er Gesandte, er habe eine ein .stiindige Audienz beim Kronprinzen gehabt, da der König ihn krankheitshalber nicht emp angen konnte. »Es ist unaemein schwer, einen genauen Bericht itber diese Audienz zu geben, da der Kronkrinz im Ver laufe derselben seinen Standpun t vollständig änderte, wie er dies leider sehr oft tut, so daß ga r kein Verlaß auszeine Ileuszerungen ist,« Mit diesem Satze in er Depesche des Gesandten ist der ganze Mann charakterisiert Er schwankt immer hin und her und ist ein Sp elball in der Hand feiner Umgebung und Vratianus. In jener Andienz sagte er zuerst, es sei ,-a l l es« möglich, ausser einem Krieg Rumäniens gegen Russland »Alles« heißt also: ein Krieg gegen uns sei möglich; aber gleichzeitig be-« zeichnete der Kronprinz eine solche Politik als ~Selbstmord Rumäniens«, und als isn Gras Czernin bei der »Ghre« packte, meinte der rinz, er wiirde sich »als ganz gemeiner Kerl« vor kommen, wenn er Verrat gegen uns iiben würde, und das wäre eine Felonie, wie die Geschichte keine zweite kennt. Damit hat er seine lspätere Haltung als Köniå und sein Vorgehen im ehten Kronrate vorn 27.« ugust 1916 selbst so stigmatisierh daß über . diesen Herrn weiter nicgås zu sagen it. In diesem Zusammenhange sei ein ort König Carols erwahni, das er zum Gra en Czernin Lag e, nämlich: »Wenn gtalien OefterreichsUngarn it erfällt, so ist das eine chwein erei, deren ein lFohenzoller nicht EhiguistX Wie täuschte- sich do der arme König aro . Auch der Ministerpräfident Vratianu, mit dem der Gesandte naquemäß am meisten verkehren mußte, erscheint in den erichten als ein höchst wides licherPatrom Er war offenbar von vornherein ent schlossen, an dem »Todesstoß«, den uns die Entente geben sollte, in letzter Stunde teilzunehmen, um die Vukowina, Siebenbitrgeu und das Vanat sitr Nu-. mänien zu ergattern. Allein er zeigte sich anfänglich als überzeugter Neutraler, Lchwanläe dann immer in’ seiner Haltung, se nachdem ie Nu en oder wir krie gerisege Erfolge hatten, verlctzte jedoch einge stan enermaßen von Anfang an die Neu tralität, indem er den Rufsen den Wafsndurchk zug nach Serbien gestattete, während er den erfandl von Geichiitien und Munition dnvch die Zenit-' Griechenland liefert Rotte und Bahnen and X Beru, 12. Oktober-. Uebrreinstimmenbe Melduugeu der »Tribnua« und des ~Secolo« wollen wissen, daß die grie chilche Regierung in die Auslieferung der griechischen Flotte an die Verhän deteugewicligthabr. Mt»Giorualed’Jtc-lia« sollen durch die griechischen Eilends-htm- übergeben worden kein. x I Asquith erficfttet Bericht X London. 11. Oktober. (Reuter) « Jan Unterhause brachte Asgnitb eine neue Kredttiorderung tin Betrage von 800 Millionen Pfund Sterling ein. Dabei erklärte er, dieser Kredit erhöbe den Gesamtbetrag für das laufende Finanzfahr auf 1850 Millionen Psund Sterling und den G esamtbetrag der seit Kriegs ausbruch bewilligten Kredite aui 81392 Millio nen Pfund Sterling. Die gegenwärtigen Kriegdauögaben beliefen sich auf etwa Z M i llio nen Pfund Sterling täglich. Die Ausgaben für das Heer wiesen eine Verminderung auf, aber die Ausgaben ftir die Muniiion seien erheblich gewachsen. Der Voranschlag für den Budgettiiel «A n l e ih e d e r Verblindeien und der Kolonien« sei über ichritten worden, und wenn diese Anleihen im gegen wärtigen Maßstabe zu wachsen fortfahren sollten, würden die im Budget veranschlagten 450 Millionen Pfund Sterling febr erheblich überschritten werden. Aber lein Teil der Kriegsaudgaben sei wich tiger für die Sache der Alliierten als dieser. Eng land babe in dieser Beziehung keine selbstsüchtigen In .teresfen, und obwobl die Ausgaben über den Vor- Janichlag hinausgegangen seien, handle es iich hier um Ausgaben, die er nicht bedaure, und die das Haus der Regierung nicht verliirzen werde. sßeifall.) Vom —l. April is zum 24. Juli hätten diese Anleihen der sllliierten und der Kolonsien 157 Millionen Pfund Sterling ausgemacht Seitber seien neuerlich sitt Mil lionen Pfund Sterling Borschiisse gegeben worden. » Adquith gab dann einen Ueberbliel über die Kampfe auf den verschiedenen Kriegsschanvlätzen Die letzten Berichte aus Mesovotauti en besagten-, daß die Eisenbahn- und Wasserverbindungen wesentlich verbessert worden seien. Ein wirklicher Fortschritt sei in der yeberwindung der Schwierigkeiten gemacht werdet-, die bisher die Kampfe in Aegyvten ge beunnt hätt-en Die Niederlage der Türken bei der Vase K a tia am s. August mit einem Verlust von 8166 Gefangenen und t Geschühen bade den Feind ge nötigt, sich 20 Meilen weit zurückzuziehen Sie habe die Gefahr eines Angriffes auf den Kanal in die Ferne g-;iickt und das türkische Ansehen in Syrien und Amt-ten gemindert-. An der Wesifront in Aegyvien seien die Sen ussi zur Machtlosigkeit ver-urteilt Die Tatsache hätte im Verein tnit den Kämper in D ar -!ur den türkisch-deutschen Ränken in Aegyvten und m Sudan wirksam ein Ende bereitet. In S alo ni ki hätten die alliierten Streiiträfie beträchtliche rus stsche und italienische Verstärkungen erhalten und Anfang September die Offensive ergriffen mit dem Ziel, ihre Tätigkeit mit der der russischen und rumiinischen Truppen in Siebenbiirgen und der Dobrudscha zu v e reinigen. Diese Offensive babe einen be trächtlichen Erfolg gehabt. Auf dem rechten Flügel hätten sich die Briien ain linken Ufer der Struma festgesetzt wo sie die bulgarischen Stellungen genom men, wiederholte Gegenangrifse abgeschlagen und dein Feinde schwere Verluste zugefügt hätten. Auf dem linken Flügel hätten Rassen, Fratzosen und Serben die Bulgaren geschlagen, Florina genommen den Feind von der Grenzhdhe vertrieben und be siinden sich nun etwa 8 englische Meilen von der wich tigen Stadt Monastir entfernt. Die Operationen der Alliierten in dieser Gegend hätten nicht nur dem Feinde schwere Verluste sbeigebracht,- sondern ihn auch verhindert, Truvven von Magedonien nach der Dobrudscha zu schaffen, und dadurch den russischen und rumänischen Alliierten wertvolle Dienste geleistet. Zum Schlusse seines Uebevblieked über die milis Miste Tage saate Asauitse Jst- dcrt nicht fein. M SI- m it let jun 19 I As C Uhr Un. Mie- vos ( hu Mächtigen tue-,- Wilh elli- Ist-Ihn I sich m besten Mist-M 11. syst-Impu- I- Siena sc« du«-IN s-. I km Stäsdigez WU Un 54851 Wer Neuefte NUM » «.--- tWtko e« »--.-en nd Veto - VII-Tut a 111 s « thxeui oder thftia F tqi gut-aus MS e entspt u Der uvttsn tümxeren as- JI te weitF q Yklamleme wo k. mi Malt-vor rxst s t. ff bo an en un Jahresum ser a qåt na Fa . fteqebü rso P. Lin-eigen von ausw tts wer äu nr qeqen orausbesablunq aufs-wom men. Für das 27 einen n betlmmten Tagen und Pisa-den wird nicht gar-knien Au gabe und Abbestcllnnq von An zeian durch den Färnsprechesr Hist unsuläi F Unfre Dresdner und auswärtiqu nnabmete en sowie mtllche Amt-mem- Expedlttoncn n; Ins uszd Auslande nehmen Ameisen su Or ginalpret etz und itabatten an. Yesnssstelsx Izu Dresdner Zeitellbes rk monatlich so M» veetteäiährcflch .-0 Mk. frei Fus. durch gut-e weiteren Ausqa esse en Mittmsleik wIöRnMZHZn vtektiellcxskmxtlassigsetae tsiexttecfitfthess Jst-Sonst Fliegens- HPIFMN Cis Pl. mostun mein-. Uns-bezug in Deutschland-· Mitg- A ohne ,Jllustr. Neueste« monati. 1,00 Mk» vierteljährl. 8,00 Mk. · B mit «Jlluftr.Neu-ste« , Us · « 8,46 « In Oesterkeichsllngarm , lass-. 4 ohne .Jllustr. thust-« txt-matt 1,79 Kyvimelxähc 5,57 «- . B mit .Jllustr.Neuest-' , 1,97 . 5.90 . Nach d. Auslande in Kreuzbznpöchemi. 1,10 MC Hins. Numm. 10 Pf Vergeblimyc icmgmulluec Anstaan des Feindes net Sailly X Großes Hauptqnartiet. ts. Ost-oben (Umtlich.) (Gingegangen 2 Uhr 80 Min. nachm·) Westlicher Miegsfchaaplqt Heeresgryppe Kronprinz Nupptecht Beidetseitö der Summe nahm die Schlacht ihren Fortgang. An der ganzen Frout zwischen Anc r e und Som m e entsalteten die Artillerien große Krust. Jnsanterieaugrisse der Engländer nor d is st l i ch von Thiepval sowie ans der Linie Le Satz- Gnendeconrt sind meist schon im Sperrscucr se sch eite r t· Gegen Abend setzten ans der Front Merval-—Bonchavesnes starke Aue-risse ein. die bis in die stiihen Morgenstuuden fortgesetzt wur den. Gegen die Stellungen des Jusaeiieriercgimentö Nr. 68 und des Referne-Jnsantericteniments Nr. 76 bei Sailly stiirmte der Feind sechsmal an. Alle Anstrengungen waren erqebniss los. Unsre Stellungen sind restlos be b a u v te t· Süblich der Somm- qing der Kampf zwi lchen Genera-out nnd Chanlnes wettet-. Mehrftsche stauoösilche Angriffs wurden abne ftblaqen.« Die beißumstriuencsnckersabrik von Genera-out ist in unserm Besihe Im Dorfe Ablaincontt entspannen sich erbit terte häutetkämptmdienochim Gan-Wand diefer Krieg mit einem nicht von unterm Willen ab hängigen errichtenden Ko mpr omiß , mit einem Flickwerk endet, das sicb hinter der Maske eines so genannten Friedens verbirgt. iLaute Vetfallsrufe.) Wir find es denen, die ihr Leben dahinqegeben haben fchuidig, daß das Opfer ihres Lebens nicht vergeb lich gebracht worden fein darf. Die Ziele der Allis ierten sind wohlbekannt. Gg sind keine selbstsüchtigen oder rachsiichtigen Ziele. Aber fie fordern eine an gemessene Genugtuung für die Vergangenheit und Sicherheit fiir die Zukunft.« CErneuter Beifall.) Lilon George führte in Beantwortung einer von Doli iLiberalJ an feiner bekannten Unter redung mit einem amerikanischen Presseperireter ge. tibten Kritik aus, er habe nur wiederholt, wag bereite häufig von Asguiib erklärt worden tei. Eine Jnterveniion im jetzigen Augenblick würde der Triumph Deutschlands und das Verderben für Eng .land fein. Er nehme jetzt nicht eine einzige Silbe zurück. (Beifal«l.) G- fei nicht nur der Ausdruck seiner eigenen Meinung gewesen, fondern der M e i nung des Kabinett-, des Kriegsauss fchufies der militiiriichen Berater nnd sämtlicher Alliierten (Beiiall.) Es set non weieniiicher Bedeutung gewesen, die Erklärung ad sugebetn die er gemacht bade. Nach kurzer Diskussion, in der les-hatte Zustim mung zu Usquitbs Rede und Llovd Geokgek Inter view sum Ausdruck kam, nahm das Hans ein stimmig die Kreditvptlage an. Vulgarifcher Kampfbericht x Sosia. U. Oktober. sinnlicher Bericht vom 11. Oktober: Un der wazedonischen Front nein Vresnasee bis snr Cerna schwache titul lerietötiqkein Im Cernaboqen das gewöhnliche Ar tilleriefenee. das non Zeit an Zeit stärker wurde. Mitdlitb nnd norddstlich des Dorfes Stotsbinir ndbmen wir das Dors Brod wieder nnd wiesen mehrere Nathtanqcisse ab. Uns den bangen der Nidze Planina vertrieben wir« zwei seindlikhe Kompagniew die westlich von Dobrpnole nor znqeben versuchten. Im Moqleninatale die newbhnlithe Artillerih nnd Minentiitigteid Westlickt des Baedar schwacheö Artilleriesener nnd Geiechte zwischen norneichobenen Abteilungen. Bei dem Dorsex Hadjibayrinable nernitbteten wir dnrtb Jener nnd Vaionettannriss zwei se i ndliche Kninnn anien. Oeitlich des Bardar nnd ntn Inße der B ela litza Pia ni n a stellenweise vereinzelte Kanonenschiisr. Un der Strnncnsront schwache Patronillenaeseötr. Un der lesiiistben Miste beitdsss ein seindliüet Krenzer ebne Erfolg die Höhen nördliib non An nn l a. - Rnntiinisebe Frontz Lin der Donau bei Vidin schwache Artillerietäiigkeit Unsre Battetien brachten die seindlieben Batterien anni Schweinen. In der Dob rnd s tba westlich der Eisenbahn Dsbrie-—Mediidie Ruhe; dstlich dieser Linie süwmäes Urtilleriesener. Lin der Miste des Schwarzen Meeres bescsiosz ein seindlicher Ton-ede jäncr die Stadt Mannalica - Oestlkcher Kriegsschauplase Keine wesentlichen Ereignisse Kriegsschauplatz in Siebenbürgem Im Marostale hielt der Feind dein nu failenden Angrifi nicht stand. Auch weiter nördlich beginnt er zn weichen. Er wird nnf der ganzen Ostfront verfolgt Die zweite mmäniiche Armee ist in di e Grenzstelln ngen zurückgeworfen An den Gebirgskämpsen der beiden letzten Tage find 18 Offiziere, sle Mann, ein til-Zentimeter- Gefchiitz, fünf Maichinengewehre, viel Mnnition nnd Gen-ehre in nnfre Hand gefallen. Fciudciche Vp kji v Bxtieissieiis des Vulkan oaffes wurden abgeschlagen Balkankrkegsfchauplatzx Heeresgruppe des Generalfelbmarfchalls v. Mackeufen: Die Lage ist unverändert Wazedouische Ironie Welche feindlich Umrisse im der Tini-« find gescheitert Milch und hfllkch des Bord-« machte der Gegner erfolglose Borstsfza Der Erste Generalquartiermeister. L n d e n d orss. Die vreitåaige Stola-fix von Kronllavt X Berlin, U. Oktober Aus dem Großen Hanpiquartier wird uns til-er die dreitägiqe Schlacht von Kronstadi qes schrieben- Am Weitrande des Gei iterwaldes war die 2. rnmiinische Armee am ti. Oktober znm ersten Male geschlagen Sie hoffte, sich ans den Hbh e n beiderseits von Kronstadt erneut setzen zu können, um io weim als sie hierhin nennenswerte Veritär ! n n g e n herangezogen hatte Aber bereits am 7. Oktober umr den ibre Nachhn t e n . die an den Oitriindern Des Geisterwaldeg Zeit gewinnen sollten, von den scharf nachdrängenden verbitt-beten Trnopen geworfen. Noch atn gleichen Tage drangen dieie bis an die H a no t- Itellnng vor. in der die Rniniinen hartnäckig iten Widerstand leisteten nnd dnrcb Gegen st bß e der Verfolgung ein Ziel an letzen versuchten. Am 8. Oktober morgens war der R a nd non Kronitadt genommen. In der Stadt entbrannte ein 24itiindiger, erbitterter Stuben- nnd lHitnle rlainpi. Olm Morgen des b. Oktober fiel die Entscheidung Der F ein d n- itb der non Weiten ans Richtung Toersbnrg lToereavari nnd von Nord osten til-er Spalaberinany angelegten doppel ten Umiaiinng Er wird ing Gebirge rastlos vetjelgk « Die blutigen Verluste des Feindes waren auch in dieser Schlacht wieder lebt »gewer; hinan kommen die 1175 Gefangenen. Unter n erbenteten 25 Gelchiißen befinden sich Z Daniitzen nnd vier losstnns Kanonen. Die in nulre Hand gefallenen 810 Eilen lmbnwaqen sind fast alle mik Lebensmitteln, einige mit Bekleidnngsstiickcn beladen. s Die Räumung Siebenbllrgeud durch die Numiineu Mrivatteleigramm der Dresvner Neueten N-ach4richten) -I— Lugano. ts. Oktober »Corriere della Sera« läßt sich aus Paris Aug lassungen des »Am-M melden, wonach die Rumä ncn ganz Siebenbüraen zu räumen beginnen, um die drohende Invafion von ihrem Lande fernen bnlten, bis die Verdündeth genügend Hilfstruvden senden um die Offensive wieder aufzunehmen-· Nach dem Echo de Paris« werden von den Rumänen nur die Georqenawerke vertedddqt werden behufs Be deäröchunq des Autqu s Die erbeuteten rmnänkfchen Geschütze Grivattelegramm der Dresdner Neueften Nachrichten) -!· Gesta, Is. Oktober »Ah Est« meldet: Die ln Siebenbürgen erbeu teten rumänifchen Gelchütze werden den Bulgaren überlassen, da die rumäntschen Gie- Igåistze dieselben Kaliber a weisen wie die halsart- I n. Auch die tm vorigen re in Seel-ten erben tetsen Gefchtwe wurden von en Deutschen den Vul aaren überlassen Jutevessent ist, daß sich Futter den »in Tntratan erbeuteten 140 Geschützen zwolf hul ! arische Geschütze befanden, die die Rumcinen im» Fabre 1913 anläßxichåbres miluätischen Spazierganqu Lateäoßulqarckens witq übte beben.
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